Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik
|
|
- Bernd Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neurochirurgische Neurosurgery Klinik und Poliklinik Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Pamela Kantelhardt Alf Giese Sven R. Kantelhardt Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Universitätsmedizin Mainz
2 Übersicht Konzept Datensammlung und Identifikation von Risiken Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Evaluation Fazit und Ausblick
3 Übersicht Konzept Datensammlung und Identifikation von Risiken Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Evaluation Fazit und Ausblick
4 Konzept Betrachtung eines komplexen Systems zur Identifikation inhärenter Risiken Ziel: Vermeidung identifizierter Risiken durch gezielte Erarbeitung und Einführung von Maßnahmen Patientenkollektiv: an der Wirbelsäule stabilisierte Patienten
5 Übersicht Konzept Datensammlung und Identifikation von Risiken Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Evaluation Fazit und Ausblick
6 Datensammlung Neurochirurgische Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Betrachtung der Schnittstellen Ambulant-Stationär und Station-OP Stationäre Aufnahme OP-Vorbereitung Vergleich zwischen den Jahren 2011 und Patienten Patienten
7 Datensammlung Neurochirurgische Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Retrospektive Analyse der Patientenakten Patienten > 18 Jahre OPS-Code Spondylodese aufgetretene Fehler an den Schnittstellen Analysetools: Microsoft Office Excel 2010/ Fehlerdatenbank DokuPIK/Statistikprogramm SPSS
8 Identifikation von Risiken Prästationäre Checkliste Abzusetzende Medikation wurde nicht vor stationärer Aufnahme abgesetzt Präoperative Checkliste Fehlende bzw. fehlerhaft dokumentierte Vorbereitung
9 Prästationäre Checkliste Ursachen Identifikation von Risiken Elektive Patienten mit abzusetzender Medikation Untergruppe N = 16 Patienten Mit prästationärer Checkliste N = 8 (50%) Mit Angabe zu abzusetzender N = 4 (25%) Medikation Wirkstoffe (in Kombinationspräparaten und neuen Medikamenten) nicht bekannt Prästationäre Checkliste nicht gut verfügbar/unübersichtlich
10 Präoperative Checkliste Ursachen Identifikation von Risiken Patienten mit präoperativer Checkliste Mit Unterschrift N = 42 (33%) Mit Unterschrift + vollständig N = 36 (29%) ausgefüllt Verantwortlichkeiten unklar/ fehlendes Verantwortungsbewusstsein Inhalte unklar/nicht eindeutig Untergruppe N = 126 Patienten (86%) (z.b. Abfrage zu abzusetzender Medikation/fehlende Wirkstoffe)
11 Identifikation von Risiken Auszug aus DokuPIK Identifizierte Fehler bei der Nutzung der prästationären Checkliste (2011)
12 Übersicht Konzept Datensammlung und Identifikation von Risiken Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Evaluation Fazit und Ausblick
13 Prozessoptimierung und Strukturierung Optimierung der vorhandenen Checklisten Etablierung neuer Checklisten Erhöhung der Sensibilität und des Kenntnisstandes der Mitarbeiter schriftliche bzw. web-basierte Information Schulungen Maßnahmen
14 Maßnahmen
15 Maßnahmen
16 Maßnahmen
17 Übersicht Konzept Datensammlung und Identifikation von Risiken Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Evaluation Fazit und Ausblick
18 Evaluation Prozess-, Struktur- und Ergebnisindikatoren Vorhandensein einer Checkliste inklusive Feld zur abzusetzenden Medikation Vorhandensein einer Checkliste mit abzusetzenden Präparaten und Wirkstoffen sowie dem Zeitraum des Absetzens Vorhandensein einer Liste zu Transfusionsbedarf Häufigkeit Verwendung der prästationären Checkliste Häufigkeit Hinweis zu abzusetzender Medikation Häufigkeit Verwendung der präoperativen Checkliste Häufigkeit der richtigen Verwendung der präoperativen Checkliste (unterschrieben und komplett ausgefüllt) Wartezeit auf OP bei elektiven Patienten mit AK/TAH/Metformin
19 Evaluation Prästationäre Checkliste Elektive Patienten mit abzusetzender Medikation Zusätzliche Präoperative Wartezeit bei betrachtetem Klientel 11d in 2011 / 0d in 2013 (~ ) Untergruppe N = 17 Patienten Mit prästationärer Checkliste N = 16 (94%) +44% Mit Angabe zu abzusetzender N = 9 (53%) +28% Medikation
20 Evaluation Präoperative Checkliste Patienten mit präoperativer Checkliste Untergruppe N = 121 Patienten (75%) Mit Unterschrift N = 74 (61%) +28% Mit Unterschrift + vollständig N = 69 (57%) +28% ausgefüllt
21 Übersicht Konzept Datensammlung und Identifikation von Risiken Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Evaluation Fazit und Ausblick
22 Fazit und Ausblick Die Optimierung von Prozessen und Strukturen verbessert die Qualität und erhöht die Patientensicherheit Hierzu sind Checklisten ein sinnvolles Instrument deren Nutzung konnten wir verbessern!
23 Fazit und Ausblick Die optimierten Strukturen müssen weiterhin gemonitort und bei Bedarf erneut verbessert werden Der Übertrag der Checklisten und Informationsmodule in die elektronische Patientenakte muss erfolgen
24 Neurochirurgische Neurosurgery Klinik und Poliklinik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Entwicklung eines Konzeptes für die sektorenübergreifende Versorgung neurochirurgischer Patienten mit Stabilisierung der Wirbelsäule
Aus der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Entwicklung eines Konzeptes für die sektorenübergreifende Versorgung neurochirurgischer
MehrBewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer
Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer 1 Agenda Ausgangssituation, Idee zur Kooperation Modell zur Bewertung des klinischen Risikomanagements Beispiele
MehrErstelldatum. Kennzahlenjahr. Zusammenarbeit mit KFRG-Krebsregister. Tumordokumentationssystem Nein
Anlage EB Version H1.1 (Auditjahr 2018 / Kennzahlenjahr 2017) Basisdaten Magen Reg.-Nr. (Muster Zertifikat) Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr 2017 Bundesland
MehrRund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement
Rund 950 Mitarbeitende stehen täglich bei uns im Einsatz. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Nadine Amsler, Stv. Leitung Spitalpharmazie 1. Juni 2017
MehrTheorie und Praxis von Checklisten für eine sichere OP. Der Einsatz der OP- Checkliste in der Charité- Universitätsmedizin Berlin
Theorie und Praxis von Checklisten für eine sichere OP Der Einsatz der OP- Checkliste in der Charité- Universitätsmedizin Berlin Kristine Schmidt Diplom- Pflegewirtin (FH) zentrales Qualitätsmanagement
MehrErstelldatum. Kennzahlenjahr. Tumordokumentationssystem Nein
Anlage EB Version G1.1 (Auditjahr 2017 / Kennzahlenjahr 2016) Basisdaten Magen Reg.-Nr. (Muster Zertifikat) Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr 2016 Bundesland
MehrKommunikationsfehler als Ursache von CIRS-Ereignissen: eine Analyse von CIRS-Berichten aus CIRSmedical.de
Kommunikationsfehler als Ursache von CIRS-Ereignissen: eine Analyse von CIRS-Berichten aus CIRSmedical.de Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) Trewendt C, Sanguino Heinrich A, Schadewitz
MehrRisikomanagement aktueller Stand MHH
Risikomanagement aktueller Stand MHH 10.9.2015 Ergebnisse einer online-umfrage unter Chirurgen zu Instrumenten der Patientensicherheit (DGCH, BDC, APS) M. Rothmund, C.D. Heidecke, Th. Kohlmann, H. Siebert,
MehrErlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung)
Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung) Weiskirchen, 13. November 2015 Thorsten Hemmer Geschäftsbereichsleiter Finanzen Westpfalz-Klinikum GmbH Thorsten Hemmer I CMI Analyse 1 Erlössicherung:
MehrDas neue QS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen (QSWI)
Dr. Dr. Alexander Steiner Das neue QS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen (QSWI) 1 Agenda 1 2 3 4 5 Beschluss des G-BA vom 17.12.2015 Das Verfahren QSWI in der gesetzlichen
MehrPraxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v.
4. APS-Jahrestagung 08. Mai 2009 in Bonn Praxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. www.aktionsbuendnis-patientensicherheit.de
MehrErhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Verwechslungen mittels Handscanvorgängen zur Patientenund Objektidentifikation
Erhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Verwechslungen mittels Handscanvorgängen zur Patientenund Objektidentifikation V. Boettcher, Dr. I. Bechtold, J. Will St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus
MehrKURZVERSION Handlungsempfehlung
KURZVERSION Handlungsempfehlung Warum eine SOP Med Rec bei Aufnahme 1 in das Krankenhaus? Patienten bekommen eine bestmögliche Medikamentenanamnese (BPMH) Unbeabsichtigte Diskrepanzen (Medikationsfehler)
MehrSo vermeiden Sie Wechselwirkungen. Der Sanitas Medikamentencheck
So vermeiden Sie Wechselwirkungen Der Sanitas Medikamentencheck Steigende Lebenserwartung, steigende Medikamenteneinnahme Männer leben hierzulande durchschnittlich 80 Jahre, Frauen sogar 85 Jahre. Damit
MehrDrei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit
Drei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit GQMG-Jahrestagung 2013 in Düsseldorf Autoren: Dr. med. Ruth Hecker, Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Dipl.-Betriebswirt (FH) Oliver Steidle
MehrKRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG. Die elektronische Behandlungsinformation. Mit Sicherheit für Sie.
KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG Die elektronische Behandlungsinformation Mit Sicherheit für Sie. Ein neuer und für Sie kostenloser Service der Knappschaft: ebi. elektronische Behandlungsinformation 3 Liebe
MehrEin Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte. Dr. Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004
Ein Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte Dr Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004 Anforderungen an Dokumentation Patientenakte muss einem schnellen Retrieval
MehrDigitaler Befundeingang - Essentielles Tool der elektronischen Patientenakte. Dr. Alexander Müller, Bernd Vögel
Digitaler Befundeingang - Essentielles Tool der elektronischen Patientenakte Dr. Alexander Müller, Bernd Vögel 11. DVMD-Fachtagung, Hannover - 17. Februar 2011 Seite 2 Einleitung Universitätsklinikum Ulm
MehrImplementierung der SOP
High 5s: Vermeidung von Eingriffsverwechslungen Implementierung der SOP Abschlussveranstaltung, Leipziger Str. 24 38124 Braunschweig www.heh-bs.de Rahmenbedingungen Stiftungskrankenhaus 270 Betten, davon
MehrAutomatisierte OP Auswertung im OP- Management
Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Projektverlauf und alltägliche Praxis M. Gertig - Imeri Med. Controlling Havelland Kliniken GmbH Agenda Vorstellung Havelland Kliniken Ziele einer OP Organisation
MehrDokumentation und Berichtswesen von MDK- Prüfungen. >> DoBerMan << Vortragsstruktur. Kurzdarstellung des Projekts DoBerMan
Dokumentation und Berichtswesen von MDK- Prüfungen >> DoBerMan
MehrGE Healthcare. Opera Ihr OP Managementsystem
GE Healthcare Opera Ihr OP Managementsystem Ihr OP-Managementsystem In den heutigen Umgebungen des Gesundheitswesens verlassen sich Anwender und OP-Manager auf Tools für das klinische und operative Management,
MehrVerbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation von Patienten im Krankenhaus?
Dr. Constanze Lessing 1, Hans-Joachim Standke², Dr. Richard Lux 1 1 Insitut für Patientensicherheit, 2 Vivantes GmbH Verbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation
MehrSTOMAMARKIERUNG WANN UND WIE? Gerlinde M. Wiesinger Pflegeexpertin Wund-Stoma- und Kontinenzberatung
STOMAMARKIERUNG WANN UND WIE? Gerlinde M. Wiesinger Pflegeexpertin Wund-Stoma- und Kontinenzberatung Ausgang Recht von Stomaträgern....vor der Operation beraten zu werden, damit sie sich der Vorteile der
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrAllgemeine Hinweise zur Mukositisdokumentation
1 Allgemeine Hinweise zur dokumentation Diese Hinweise gelten für Patienten, für die zusätzlich zur allgemeinen Dokumentation eine dokumentation durchgeführt wird und für Patienten, die Palifermin erhalten
MehrPraxisbeispiel Erfahrungen eines ambulanten Ärztenetzes Leipziger Gesundheitsnetz e.v.
Leipziger Gesundheitsnetz e.v. 02.03.2012 Dr. med. Jürgen Flohr Leipziger Gesundheitsnetz e.v. www.gesundheitsnetz-leipzig.de Agenda Praxisbeispiel Erfahrungen eines 1. Das Leipziger Gesundheitsnetz Ziele
MehrPrävention von Hauterkrankungen im Gesundheitswesen
Prävention von Hauterkrankungen im Gesundheitswesen Ein Kooperationsprojekt des Landesinstituts für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
MehrAllgemeine Hinweise zur Mukositisdokumentation
1 Allgemeine Hinweise zur dokumentation Die detaillierte dokumentation soll für alle Studienpatienten durchgeführt werden, unabhängig davon, ob die Patienten eine Sekundärprophylaxe mit Palifermin erhalten
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands Agenda Warum engagiert sich die TK beim Thema Patientensicherheit? 3 Wie unterstützt die TK ihre Versicherten? 6 Weiterentwicklungen im Bereich der Patientensicherheit
MehrÖffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung
Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung Dr. Christoph Straub Techniker Krankenkasse Fokusveranstaltung - Lilly Berlin, den 16. Juni 2004 F 2 Das Kernproblem der 116b,
MehrProzessmanagement im klinischen Alltag: Strukturierte Patientenaufklärung im Rahmen einer chirurgisch-anästhesiologischen Prämedikationsambulanz
Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg / Saar Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Gefäß- und Universitätsklinik Kinderchirurgie Homburg Prozessmanagement im klinischen Alltag: Strukturierte Patientenaufklärung
MehrVOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE Theorie und Praxiserfahrung Frank Janner 15.03.2016 WAS IST EINE HOLDINGAREA..? Sprache- Engl. Haltebereich,
MehrDokumentation mit epa/ LEP am BwZK Koblenz Fokus: 2 Patientengruppen
Dokumentation mit epa/ LEP am BwZK Koblenz Fokus: 2 Patientengruppen a) Pflegeaufwand b) Pflegeaufwand Anwendung von Pflegeprofilen Päckchen Rahmenfaktoren Software Version System/ KIS Koordinator epa/
MehrDie High 5s OP-Checkliste Ergebnisse der Evaluation von über Fällen. Präsentationstitel. Referent Institution
Die High 5s OP-Checkliste Ergebnisse der Evaluation von über 60.000 Fällen Präsentationstitel Daniel Berning 1, Liat Fishman 2, Daniela Renner 2, Christian Thomeczek 2, Constanze Lessing 1 Referent Institution
MehrSERVICES FÜR INHOUSE-LOGISTIK
KLINIK REHA SENIOR SOZIAL SERVICES FÜR INHOUSE-LOGISTIK Verbesserungspotentiale durch prozessorientierte und dynamische Logistik. Durch unser ausgeweitetes Portfolio können wir Sie bei diesem Thema unterstützen.
MehrVorgehensweise zur Einführung der ISO/IEC 27001: Sven Schulte
- Sven Schulte Agenda Prozessüberblick Projektplanung / Projekteinführung Einführungsschulung Bestandsaufnahme Aktionsplan Projektumsetzung Aufgabenzuordnung Dokumentation Internes Audit Managementbewertung
MehrDas patientenindividuelle Arzneimittelkonto: Ärzte nehmen Warnhinweise ernst!
Session: Patient Empowerment Das patientenindividuelle Arzneimittelkonto: Ärzte nehmen Warnhinweise ernst! conhit Berlin, den 19. April 2016 1 Herausforderungen Mit zunehmendem Alter veränderte Anforderungen
MehrDie Rolle der niedergelassenen Ärzte in der neuen Spitallandschaft
Die Rolle der niedergelassenen Ärzte in der neuen Spitallandschaft Urs Stoffel, Präsident der AerzteGesellschaft des Kantons Zürich AGZ und Mitglied des Zentralvorstands der FMH 25.10.12 Jahresversammlung
MehrSystematische Evaluation. konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation. am Universitätsklinikum Heidelberg
Systematische Evaluation konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation am Universitätsklinikum Heidelberg M. Kandert 1, R. Eichstädter 3, T. Happek 2, B. Hoppe 1, A. Kutscha 1, U. Kutscha 2, C.
MehrDigitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege
Praxis Landgraf Hausarztpraxis am Agaplesion Bethanien Sophienhaus Ausbildungspraxis der Charité Berlin Digitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege Gliederung
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
Mehr3. Hygiene Forum Bonn. CIRS im Krankenhaus. Risikomanagement und Fehlerkultur. 24. August 2006
3. Hygiene Forum Bonn 24. August 2006 CIRS im Krankenhaus Risikomanagement und Fehlerkultur María Ines Cartes Risikomanagerin Ärztliche Qualitätsbeauftragte Was ist Risikomanagement? Systematische Vorgehensweise,
MehrWarum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig?
Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Anja Pflöger Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 21.10.2015 Warum eine Arzneimittelanamnese? Eine strukturierte,
MehrDas ABS-Briefing die standardisierte Patientenübergabe
Das ABS-Briefing die standardisierte Patientenübergabe Abschlussbericht Tiroler Qualitätsförderungsfond P R O J E K TG R U P P E : - M a g. D r. G a b r i e l e P o l a n e z k y, M S c ( P f l e g e d
MehrK L E T T G R U P P E
Agenda Vorstellung der Klett Gruppe Projektmotivation Umsetzung AutoBank für SAP Cashmanagement mit Moneta für SAP Weitere Schritte Liquiditätsplanung mit Moneta für SAP Zahlungsverkehr mit ipcnavigator
MehrSafe Surgery. Erfahrungen in der Uniklinik Aachen. Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014
Safe Surgery Erfahrungen in der Uniklinik Aachen Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014 Kennzahlen: ca. 48.400 stationäre Behandlungsfälle davon 21.400 in operativen Kliniken 35 Fachkliniken, davon 13 operative
MehrPatient Blood Management Transfusionen vermeiden, Patientenversorgung verbessern
Patient Blood Management Transfusionen vermeiden, Patientenversorgung verbessern Dr. Thomas Hardt Leiter Market Access & Gesundheitsökonomie Vifor Pharma Deutschland GmbH 83379 München Über Vifor Pharma
MehrKaPITO -DRG Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen. Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG
KaPITO -DRG Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG Potentiale erkennen, die Fallberechnung managen Fast die Hälfte der deutschen
MehrZielsetzung Methode Ergebnisse
Einführung eines präoperativen Zentralen Patienten-Managements (ZPM) Kliniken der Zielsetzung Methode Ergebnisse Kliniken der Zahlen von 2009 Krankenhaus Holweide Krankenhaus Merheim Kinderkrankenhaus
MehrAnlage 8a Qualitätssicherung
Seite 1 von 7 Anlage 8a Qualitätssicherung V 4.1- Stand 19.10.2012 QUALITÄTSSICHERUNG Asthma bronchiale auf Grundlage der Datensätze nach Teil B II. Ziffer 5 der DMP-Richtlinie Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen
MehrSind die Routinedaten des KIS zur Qualitätssicherung eines Klinischen Krebsregisters geeignet? Gliederung
. Informationstagung Tumordokumentation Jena.- 3. April 009 Sind die Routinedaten des KIS zur Qualitätssicherung eines Klinischen Krebsregisters geeignet? Voigt W, Mannes R, Eggl Ch, Keller A, Sancakli
MehrBLASENENTLEERUNGSSTÖRUNG NACH NIERENTRANSPLANTATION BEI MÄNNERN IM EUROPEAN SENIOR
BLASENENTLEERUNGSSTÖRUNG NACH NIERENTRANSPLANTATION BEI MÄNNERN IM EUROPEAN SENIOR PROGRAM (ESP) Carsten Breunig Urologische Klinik Transplantationszentrum Klinikum Bremen Mitte Urologische Klinik Transplantationszentrum
MehrDer Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin
Der Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin Palliativzentrum Dr. Michael Schwarz-Eywill Christine Scheve Palliativzentrum am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg 8. Mai 2009 Palliativmedizin
MehrKlinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung
Klinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung Aktivitäten und praktische Umsetzung Reiner Heuzeroth, Konzernbereich Qualität, Asklepios Kliniken 3. Hamburger Symposium Patientensicherheit,
MehrHerznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag
GMDS-Jahrestagung 2010 Herznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag Dr. Martin Grandy*, Dr. Uwe Engelmann** * Siemens AG, Healthcare
MehrLebenszyklus-orientiertes Risikomanagement bei PPP-Projekten
Lebenszyklus-orientiertes Risikomanagement bei PPP-Projekten Effiziente Verteilung und Verfolgung von Risiken bei PPP-Projekten Florian Krauß S I B C Industrial Building Consultants a company of Turner
MehrInnovative Organisationsmodelle zur Optimierung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Kliniken
Innovative Organisationsmodelle zur Optimierung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Kliniken 1 Agenda I. Ausgangssituation
MehrAnlage 6a Qualitätssicherung Asthma bronchiale
Anlage 6a Qualitätssicherung Asthma bronchiale V 4.1- Stand 19.10.2012 QUALITÄTSSICHERUNG Asthma bronchiale Auf Grundlage der Datensätze nach Teil B Ziffer II Nr. 5 der DMP-Richtlinie Teil 1 Bestandteil
MehrUniversitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg
Case Management am Universitätsklinikum Regensburg Alexander Straube Case Manager (DGCC) Prozessbegleiter Case Management Stabsabteilung Unternehmensentwicklung Universitätsklinikum Regensburg Franz-Josef-Strauß
MehrHeute bin ich krank. IT-Basierte Prozessunterstützung für die Anamnese. 21. April 2016, conhit, Berlin
IT-Basierte Prozessunterstützung für die Anamnese Heute bin ich krank. 21. April 2016, conhit, Berlin 1 Die Anamnese Griechisch: Erinnerung Das In-Worte-Fassen von Vergangenem Das Erheben der Krankenvorgeschichte
MehrAnforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg
Anforderungen an den r Cornelia Mahler G. M. Luther, M. Kandert, T. Happek, R. Eichstädter, B. Hoppe und viele weitere Mitarbeiter Universitäts-Hautklinik Psychiatrische Universitätsklinik Universitäts-Kinderklinik
MehrGeriatrische Medikationsanalyse
Klinische Pharmazie Geriatrische Medikationsanalyse Verbesserung der AMTS von Pflegeheimbewohnern Rheinland/Hamburg 30-Tages-Prävalenz vermeidbarer UAW in deutschen Pflegeheimen: 1 % Ziele der Studie Machbarkeits
MehrPharmazeutische Interventionen zur Verbesserung der AMTS: Auswertung der DokuPIK-Datenbank der ADKA Dr. Gesine Picksak
Pharmazeutische Interventionen zur Verbesserung der AMTS: Auswertung der DokuPIK-Datenbank der ADKA Dr. Gesine Picksak Fachapothekerin für Arzneimittelinformation und Klinische Pharmazie 4. Deutscher Kongress
MehrPflegeabend Mein Kind im OP. Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende
Pflegeabend Mein Kind im OP Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende Inhalt Mein Kind im OP Warum ist eine Prämedikation wichtig? Was passiert in der Operationsabteilung? Was passiert im Aufwachraum?
MehrValidierung des Notfalldatensatzes für die egk
Validierung des Notfalldatensatzes für die egk 60. GMDS-Jahrestagung 08. September 2015 Krefeld Judith Born, MSc (UKM) Dr. Christian Juhra, MBA (UKM) Dr. Johannes Schenkel, MPH (BÄK) Jürgen Albert (BÄK)
MehrWann stationäre Versorgung? - Indikation, Ökonomie und Codierung. M. Kruschewski, R. Hammerich
Wann stationäre Versorgung? - Indikation, Ökonomie und Codierung M. Kruschewski, R. Hammerich Aktuelles Ärzteblatt vom 18.2. 2011 Aktuelles Ärzteblatt vom 10.3.2011 Übersicht Verschlüsselung von Diagnosen
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrQualitätssicherung. am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed. Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz Hr. Dipl.-Ges.oec.
Qualitätssicherung mit Kennzahlen am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz 2012 Hr. Dipl.-Ges.oec. Mark Kuypers 28. Januar 2012 Agenda 1. Struktur solimed 2. Das
MehrArchivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin
Archivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin Vortrag von Michael Heinlein MEDNOVO GmbH & Co. KG Braunschweiger Archivtage 04.05.-05.05.06 Anästhesie Status heute: Papierdokumentation
Mehraus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren
Erfolgreiche Umsetzung des PKMS aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Joachim Wilmar Beruflicher Werdegang 1984 1987 Ausbildung zum exam. Krankenpfleger 1987
MehrZentrales Aufnahmemanagement im Krankenhaus
Zentrales Aufnahmemanagement im Krankenhaus Jochen Pilz Zentrum für Informations- und Medizintechnik, Universitätsklinikum Heidelberg Petra Knaup, Minne van der Haak Institut für Medizinische Biometrie
MehrHuman Factors bei der Evaluation von CAS- Systemen
Human Factors bei der Evaluation von CAS- Systemen Stefan Röttger,, J. Elin Bahner und Dietrich Manzey FG Arbeits- und Organisationspsychologie Technische Universität Berlin GMDS 2006 Einführung: Forschungthema:
MehrDokumentations- und Kodierungsaufgaben für die ärztlichen Mitarbeiter
Dokumentations- und Kodierungsaufgaben für die ärztlichen Mitarbeiter Erfahrungen aus einem Optionshaus Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe mit 783 Betten in 21 Kliniken und Instituten mit 76 Betten
MehrHerzlich Willkommen! CIRS Appell. Bonn, den 24. Oktober ADKA Tagung NRW
Herzlich Willkommen! CIRS Appell Bonn, den 24. Oktober 2015 - ADKA Tagung NRW Referent: Apotheker Tobias Goeke Leitung Zentraleinkauf Investitionsgüter QMB und CIRS Beauftragter 1 CIRS Appell Agenda 1.
MehrEffizienzsteigerung durch Clinical Context Coding und Arzneimittelcontrolling Session 7 Digitalisierung aus der Sicht des Krankenhauses
Effizienzsteigerung durch Clinical Context Coding und Arzneimittelcontrolling Session 7 Digitalisierung aus der Sicht des Krankenhauses Jan Dieckmann ID - Zahlen und Fakten 1.200 Kunden DACH-Region verstärkt
MehrUmfrage belegt großes Interesse, aber auch Skepsis
Ambulante Palliativversorgung kommt bei Hausärzten an Umfrage belegt großes Interesse, aber auch Skepsis Boppard (13. Mai 2011) - Was wünschen sich Hausärzte von der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
MehrWorkshop «Optimierung des Datenaustausches zwischen Spitälern und Hausärzten» medswiss.net Symposium 9. Februar 2017 Thema «Schnittstellen»
Workshop «Optimierung des Datenaustausches zwischen Spitälern und Hausärzten» medswiss.net Symposium 9. Februar 2017 Thema «Schnittstellen» medswiss.net Symposium l 9.2.2017 Workshop Optimierung Datenaustausch
MehrGesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems
Gesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems Inhalte Kostenfaktor mangelnde PatientInnensicherheit PatientInnensicherheit
MehrNationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad
Nationale Expertenstandards der Pflege Pflegerische Basiselemente im Klinischen Pfad 1 -Silja Tuschy (Diplompflegewirtin (FH) - Prozessmanagement e.v. Themen - Definition Klinischer Pfad - übliche pflegerische
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrUDI als Basis für Auto ID Lösungen. Jens Beuttler Projektleiter fallbezogene Materialerfassung Stabsstelle Controlling
UDI als Basis für Auto ID Lösungen Jens Beuttler Projektleiter fallbezogene Materialerfassung Stabsstelle Controlling Agenda Vorstellung Klinikum Status Quo fallbezogene Materialerfassung Barcodestandard
MehrVorstellung Initiative Corporate Governance und Ansatzpunkte für die Immobilienwirtschaft in Österreich
Vorstellung Initiative Corporate Governance und Ansatzpunkte für die Immobilienwirtschaft in Österreich Bärbel Schomberg, CEO Aberdeen Immobilien KAG PWC Immo Talk November 2009 Inhalt Corporate Governance
MehrDokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS
Trauma und Katabolie 2. Ernährungssymposium der AUVA Dokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS Wien, 27.9.2013 Dr. Wolfgang Sieber Inhalt Vorstellung Wann ist Ernährung Therapie? Eingrenzung
MehrPROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH
swiss ehealth summit, 14.09.2015 Klaus Frommer, Projektleiter ecom KSA PROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH ehealth Auch Verbesserung von Abläufen ehealth Suisse: Unter dem Begriff ehealth werden
MehrInsourcing / Outsourcing in der Krankenhauslogistik
Insourcing / Outsourcing in der Krankenhauslogistik Outsourcing von tertiären Prozessen im Krankenhaus zur Ressourcenoptimierung am Beispiel Gase- Management Das Universitätsklinikum Leipzig AöR (UKL)
Mehr1 5. S ü d d e u t s c h e r P f l e g e t a g, M ü n c h e n,
PHARMAZEUTISCHE ARZNEIMITTELANAMNESE IM KRANKENHAUS 1 5. S ü d d e u t s c h e r P f l e g e t a g, M ü n c h e n, 2 4. 9. 2 0 1 3 D I E Z E N T R A L K L I NIK Rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrQUALITÄTSSICHERUNGSZIELE, -INDIKATOREN UND -MASSNAHMEN. auf der Grundlage der Datensätze der DMP-Richtlinie Teil B II. Ziffer 5 Asthma bronchiale
Anlage 8 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Patienten mit Asthma bronchiale und Patienten mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme
MehrSektorenübergreifendes. Arzneimitteltherapie-Management
Sektorenübergreifendes Arzneimitteltherapie-Management Aktionsbündnis Patientensicherheit, 12. APS Jahrestagung am 4.5. 5.5.2017 in Berlin Petra Kellermann-Mühlhoff 15.05.2017 Seite 1 ebi und AdAM Versorgungssituation
MehrDas DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Das DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Siegrun Kahl / Interne Prozessbegleitung 02.03.2018 Gliederung 1. Vorstellung BwKrhs Hamburg
MehrDiagnostisch-Therapeutisches Seminar: Die präoperative Sprechstunde der Medizinischen Poliklinik
Diagnostisch-Therapeutisches Seminar: Die präoperative Sprechstunde der Medizinischen Poliklinik Ulrich Egermann,Oberarzt-Stellvertreter Klinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Aktuelle Probleme:
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrRISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September Schadenmanagement. an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers. Risiko-Erkennungssystem der MHH
RISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September 2009 Schadenmanagement an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers Risiko-Erkennungssystem der MHH 1. Ergebnisse aus Befragungen (Patienten, Zuweiser) 2.
MehrKOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT PRIVATKLINIKGRUPPE HIRSLANDEN
KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT PRIVATKLINIKGRUPPE HIRSLANDEN AGENDA I. Privatklinikgruppe Hirslanden II. Projekt «Implementierung Kreditoren-Cube» II. Aufbau Berichtswesen III. Erzielte Verbesserungen
MehrDer Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS. Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS
Der Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS. DVMD Fachtagung: Medizinisches Informationsmanagement 3.0, 7. Februar 20 Support & Service GmbH Unternehmen im
MehrMorbiditäts- und Mortalitätskonferenzen nach IQM-Leitfaden
Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen nach IQM-Leitfaden Agenda 1.Ziele M&M bei IQM 2.Status Quo M&M in D und bei IQM 3.Vorgehensweise der AG M&M von IQM 4. Ergebnisse AG M&M (IQM-Leitfaden mit Anlage
MehrUmsetzung von Risikoaudits auf Konzernebene, Förderung der Nachhaltigkeit und Umsetzung eines Benchmarking durch den Risikoindex
Umsetzung von Risikoaudits auf Konzernebene, Förderung der Nachhaltigkeit und Umsetzung eines Benchmarking durch den Risikoindex Angelika Pohl 7. Jahrestagung Aktionsbündnis Patientensicherheit Sana Kliniken
MehrInzidenzmessung Dekubitus
Inzidenzmessung Dekubitus Zahlen, die bewegen Programm des Vortrags Vorstellung des Verein Outcome bzw. hcri AG Vorstellung der Outcome-Messung Dekubitus Darstellung einer Auswertung und ihrer Inhalte
MehrPerspektive der Privaten Krankenversicherung:
Perspektive der Privaten Krankenversicherung: Warum sich ein Case Management aus Sicht des Kostenträgers lohnen könnte. Dr. Max Wunderlich 27.05.2015 Lotsen-Tagung Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe,
Mehr