Leben in der Arktis. Wohnen im Schnee
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- Frieda Winkler
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitsblatt 1 zum Inuit-Thema aus STAFETTE 1/2015 Inuit Leben in der Arktis Wohnen im Schnee Text aus STAFETTE 1/2015, Reportage Brrr... von Emily Jäneke, Illustrationen: Michaela Ködel 1 5 Kanada Atlantik Alaska Grönland Europa Pazifik Packeis Nordpol Arktischer Ozean Sibirien Russland Brrr... Ganz schön kalt zur Zeit, oder? Aber unser bisschen Kälte ist gar nichts gegen die frostigen Temperaturen, die jetzt ganz im Norden der Erdkugel herrschen: In der Arktis sind Wintertage mit -30 Grad Außentemperatur keine Seltenheit. Hier haben es sich die Inuit gemütlich gemacht Am Nordpol ist es im Winter nicht nur kalt, auch eine wochenlange Dunkelheit tagsüber würde dich ganz schön nerven. Und dann lässt einen die helle Sonne im Sommer 24 Stunden lang nicht zu Ruhe kommen. Trotzdem leben in den Gebieten rund um den Nordpol heutzutage um die zwei Millionen Menschen. Und das Leben im eiskalten Norden hat Tradition. Schon vor gut 5000 Jahren zogen Nomaden aus Asien in die Nähe des Nordpols: die Inuit. Sie leben seitdem im Norden Alaskas, Kanadas und an der West- und Ostküste Grönlands. Genügsame Bewohner Grönland ist die größte Insel der Welt. Das Landesinnere ist vereist und unzugänglich. Die Inuit haben sich deshalb nur in den Küstenregionen niedergelassen. Bis vor 150 Jahren verbrachten sie alle den Sommer als Nomaden auf der Jagd. Damals hatten die Menschen 1
2 Arbeitsblatt 1 zum Inuit-Thema aus STAFETTE 1/2015 Text aus STAFETTE 1/2015, Reportage Brrr... von Emily Jäneke, Illustrationen: Michaela Ködel nur Treibholz, Steine, Felle und Knochen oder Fischtran zur Verfügung. Das waren die einzigen Materialien für Schlitten, Kleidung, Häuser, Spielzeug und alles, was man sonst noch so zum Leben benötigt. Die Kleidung bestand aus Eisbär- und Robbenfellen und hielt auch bei arktischer Kälte schön warm. Wälder gibt es auf Grönland nicht, auch der Anbau von Obst und Gemüse ist wegen des Klimas unmöglich. Die Inuit versorgten sich selbst mit der Jagd. Zum Teil bestimmt diese Lebensart noch heute den Alltag. Denn in den dünn besiedelten Gegenden gibt es kaum bezahlte Jobs. Straßen? Unsinn! Grönland gehört zu Dänemark. Der Staat ist der größte Arbeitgeber auf Grönland; die Hälfte der Einwohner arbeiten z. B. als Erzieher, Lehrer oder Beamte. Von Jagd und Fischerei kann nur noch jeder Zehnte leben. Grund: Der Handel mit Robben- oder Seehundfell unterliegt strengen Naturschutz-Auflagen, ebenso der Walfang. Immerhin hat die Regierung dafür gesorgt, dass es in jeder Siedlung ein medizinisches Zentrum und eine Grundschule gibt. Weiterführende Schulen gibt es nur in größeren Städten. Die einzige Universität befindet sich in der Hauptstadt Nuuk. Dort gibt es übrigens auch die einzige Ampel der Insel und die mit 15 Kilometern längste Straße. Geteerte Wege sind ansonsten überflüssig. Man benutzt Motor- oder Hundeschlitten, Quads oder Helikopter zur Fortbewegung sowie kleine Boote wie Kajaks an den Küsten. Land der Iglu-Profis Während Satelliten-TV, Handys und Internet inzwischen fast für alle Inuit zum Alltag gehören, gibt es nur in den wenigen Städten fließend Wasser. In den kleineren Siedlungen lebt man häufig in einfachen Holzhäusern. Wasser für den täglichen Gebrauch kommt aus dem Kanister. Wasserleitungen wären dort im Winter auch kaum eisfrei zu halten. Einige Familien in den Dörfern halten sich Schlittenhunde, um im Winter wie früher auf die Jagd zu gehen. Wenn sie dabei von einem Schneesturm überrascht werden, können sie sich innerhalb von einer Stunde ein sicheres Iglu bauen. Dieses Wissen ist überlebenswichtig und wird in den Schulen unterrichtet. Die Kinder lernen dort übrigens alle zusammen in einem 2
3 Arbeitsblatt 1 zum Inuit-Thema aus STAFETTE 1/ Raum. Oft gibt es in den abgelegenen Siedlungen nicht genug Schüler, um sie nach Alter aufzuteilen. Weil es keine Straßen gibt, gibt es auch keine Skateboarder oder Radfahrer. Aber ansonsten genießen Inuit-Kinder in ihrer Freizeit dieselben Dinge wie du: lesen, sich mit Freunden treffen, spielen oder im Internet surfen Die meisten Leute haben draußen Fleece- und Funktionsklamotten an, genau wie bei uns. Auch viele Kajaks sind mittlerweile aus Plastik und nicht mehr aus Tierhäuten gebaut. Eines ist aber noch genau wie früher: Nasse Wäsche hängt man auch bei größter Kälte im Freien auf. Am nächsten Tag ist sie steif und trocken gefriergetrocknet eben. Text aus STAFETTE 1/2015, Reportage Brrr... von Emily Jäneke, Illustrationen: Michaela Ködel Moderne Zeiten Früher bestand die Ernährung der Inuit fast nur aus Fleisch und Fisch: Walfleisch, Seehund, Rentier, Moschusochse, Krabben oder Wildlachs. Heute bringen Versorgungsschiffe teures Obst, Käse und Gemüse vom dänischen Festland. Nicht jeder kann sich das leisten. Deshalb gehen die Familien im Sommer angeln, fangen Lachse oder sammeln Beeren für das Abendessen. Kleidung aus Seehundfellen tragen übrigens nur noch wenige. 3
4 Arbeitsblatt 2 zum Inuit-Thema aus STAFETTE 1/2015 Das Quiz: So leben Inuit Wenn du den Text aus der Zeitschrift Stafette gelesen hast, kannst du diese Fragen beantworten! 1. Die Arktis ist das Gebiet rund um den I Südpol K Äquator H Nordpol 2. Wie ist es dort im Winter? E wochenlang hell O wochenlang dunkel G wochenlang regnerisch 3. Wie nennt man die Menschen, die auf Grönland, im Norden Alaskas und Kanadas leben? S Samen A Apachen L Inuit 4. Grönland ist M die kleinste Insel der Welt. Z die größte Insel der Welt. I eine Insel ganz aus Eis ohne Land darunter. 5. Gibt es auf Grönland Wälder? N ja, aber nur Laubwälder U ja, aber nur Nadelwälder H nein 6. Wie lang ist die längste Straße auf Grönland? A 15 Kilometer R 50 Kilometer P 500 Kilometer 7. Wovon lebten die Inuit früher? C vom Getreideanbau B vom Bergbau U von der Jagd und vom Fischen 8. Was lernen Inuit-Kinder in der Schule? H Baumhäuser zu bauen S ein Iglu zu bauen E Fahrrad zu fahren Trage die Lösungsbuchstaben zu den Fragen 1 bis 8 hier ein. Dann erfährst du, worin Inuit heute häufig leben. In einem
5 Arbeitsblatt 3 zum Inuit-Thema aus STAFETTE 1/2015 Tiere der Arktis In der Arktis gibt es viele Tiere, die den Inuit Nahrung, Kleidung und Waffen lieferten oder die ihre Schlitten zogen. Wir haben den Tieren ihre Inuit-Namen gegeben. Schreibe den deutschen Namen dazu. Wähle aus der Liste unten aus. Tuktu Aiviq Qimmiq Tiriqaniaq Nanuq Nattiq Eisbär Hund Karibu Polarfuchs Ringelrobbe Narwal Walross Tuugaalik 5
6 Arbeitsblatt 4 zum Inuit-Thema aus STAFETTE 1/2015 Die Info-Detektive Euer Detektiv-Auftrag: Findet mehr über Inuit heraus: Wie lebten sie früher? Wie leben sie heute? Lest den Text aus STAFETTE genau, sucht in Büchern, im Internet oder fragt Leute, die sich auskennen! Überlegt gemeinsam, wie ihr die Antworten präsentieren könnt. Eure Detektiv-Aufgaben: A. Früher: Noch vor 150 Jahren lebten die meisten Inuit von der Jagd. Sie fuhren mit Hundeschlitten übers Eis und bauten Iglus. Findet heraus: 1. Wie wohnten die Inuit früher? Kannten sie nur Iglus? Was ist ein Iglu überhaupt und wie wird es gebaut? 2. Wie waren die Inuit im Sommer und Winter unterwegs? Welche Fahrzeuge nutzten sie auf dem Land und im Wasser? 3. Woher hatten die Inuit ihre Kleidung und ihr Essen? Was aßen sie? Woraus war ihre Kleidung? B. Heute: Das Leben der Inuit hat sich verändert. Viele gehen ins Büro, leben an einem Ort und kaufen im Supermarkt ein. Findet heraus: 1. Wie wohnen die Inuit heute? Was haben sie in ihren Häusern, was wir auch haben? Was gibt es nicht? Bauen sie noch Iglus? 2. Wie sind die Inuit im Sommer und Winter unterwegs? Welche Fahrzeuge nutzen sie? Fahren sie jetzt Auto? Was hat den Hundeschlitten ersetzt? 3. Welche Berufe haben die Inuit heute? Woher haben sie ihre Kleidung und ihr Essen? Was essen sie? Woraus ist ihre Kleidung? 6
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