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1 Download Norbert Berens, Marguerite Koob Regeln beim Streiten Unterrichtseinheit mit Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel:

2 Regeln beim Streiten Unterrichtseinheit mit Kopiervorlagen Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Mit Konflikten umgehen Komplett ausgearbeitete Unterrichtseinheiten mit Kopiervorlagen 3./4. Klasse Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

3 Unterrichtsplanung und -vorbereitung Unterrichtsziel: Streit unter Kindern ist normal, notwendig und Teil ihrer Entwicklung. Sie müssen jedoch lernen, angemessen mit ihren eigenen Aggressionen umzugehen und Unmut, Ärger und Wut auszuleben, ohne zerstörerisch zu sein. Jeder Schüler sollte sich zudem über die allgemeingültigen Regeln hinaus zumindest ansatzweise Gedanken darüber machen, welche Strategien er selbst annehmen kann, um seine aggressiven Impulse abzureagieren. Zeitrahmen: 3 Unterrichtsstunden Hilfsmittel: Vorbereitete Kopiervorlagen: Arbeitsblatt AB 1: Streit Arbeitsblatt AB 2: Streit, Gefühle und das Danach Arbeitsblatt AB 3: Respekt Lesetext: Streiten leicht gemacht Arbeitsblatt AB 4: Einige Gedanken zum Streiten Arbeitsblatt AB 5: Meine ganz persönlichen Verhaltensregeln Weiteres Material: Erste Unterrichtsstunde Einstieg: Der Lehrer trägt den Kindern auf, die Augen zu schließen und an einen Streit zu denken, der ihnen spontan in Erinnerung kommt. Verlauf: Danach dürfen die Kinder diesen Streit auf AB 1 beschreiben und anschließend kurz im Klassenverbund erzählen: Wie hat der Streit angefangen? Wie hat die Situation sich entwickelt? Anschließend spricht der Lehrer die Gefühle an, welche die Kinder vor, während und nach dem Streit erfassten. Hatte der Streit einen Sinn? Brachte er eine Klärung? Trug er zur Auflösung eines Missverständnisses bei?... AB 2 dient dem abschließenden schriftlichen Festhalten dieser Etappe.

4 Zweite Unterrichtsstunde Einstieg: Falls die Schule allgemeingültige Verhaltensregeln zum sozialen Umgang erstellt hat, dienen diese als Ausgangsbasis für die folgende Besprechung und werden in Erinnerung gerufen. Falls keine allgemeinen Leitlinien aufgestellt wurden, wird dies nun gemeinsam in Arbeit genommen. Welche allgemeingültigen Grundsätze sind für ein geregeltes, möglichst konfliktfreies Miteinander notwendig? Verlauf: Eventuell von der Schule aufgestellte allgemeine Verhaltensregeln dienen gegebenenfalls als Basis für das folgende Unterrichtsgespräch. Andernfalls wird in einer eigenständigen Unterrichtsstunde gemeinsam mit den Kindern ein Verhaltenskodex erarbeitet und dient in einer weiteren Unterrichtsstunde als Ausgangsbasis für diese Fragen: Hält sich jeder an die Verhaltensregeln? Fällt es immer leicht, sich an die Regeln zu halten? Haben diese Regeln auch nach der Schule noch Geltung? Was bewirkt das Vorhandensein dieser Regeln? Warum ist es wichtig, Regeln für den allgemeinen Umgang aufzustellen? Als Überleitung zum zweiten Teil dieser Unterrichtsstunde schreibt der Lehrer das Wort Respekt an die Tafel. Gemeinsam wird eine Definition zum Wort Respekt gesucht. Die Begriffsbestimmung wird an der Tafel festgehalten. Anschließend werden gemeinsam Antworten auf folgende Fragen gesucht: Wem gegenüber sollte man Respekt haben? (Menschen, Tieren,...) Warum ist Respekt gegenüber sich selbst wichtig? Warum ist Respekt gegenüber anderen Menschen wichtig? Oder anders formuliert: Wie sähe das Zusammenleben aus, wenn niemand Respekt gegenüber dem anderen hätte? Ist es auch möglich, Respekt gegenüber den anderen zu haben, wenn man sich gerade mit ihnen streitet? Wie wäre der Streit dann geartet? Wie steht es mit dem Respekt beim Streit zwischen Kindern und Erwachsenen? Haben die Kinder auch in diesem Fall das Recht, Respekt einzufordern? Wie könnten sie das machen? AB 3 dient abschließend der individuellen Arbeit. Dritte Unterrichtsstunde Einstieg: Der Lehrer liest den Text Streiten leicht gemacht vor. Verlauf: Nachdem der Text auf das allgemeine Verständnis geprüft wurde, werden folgende Aspekte hinsichtlich des Streitens gemeinsam besprochen: Kann man einen Streit immer verhindern? Welche Arten von Verletzungen kann ein Streit hinterlassen? (Körperliche und seelische Verletzungen werden kurz angesprochen.)

5 Warum soll man sich bemühen, einen Streit auf faire Weise auszutragen? (Die Bedeutung des Wortes fair wird in Erinnerung gerufen.) Worauf muss man dabei achten? Denke dabei an die Gesundheit, Gefühle und Weltanschauungen des anderen. Kann ein Streit sogar positiv enden? Man spricht manchmal von positivem Streitgespräch oder klärendem Gewitter. Was ist damit gemeint? Anschließend leitet der Lehrer das Gespräch kurz darauf, dass es manchen Kindern durchaus Spaß macht oder sogar ein Bedürfnis ist, sich mit anderen zu messen. Gemeinsam mit den Kindern werden nun Wege gesucht, sich an anderen zu messen oder die gestauten Aggressionen loszuwerden, ohne jemandem zu schaden. So bieten Sportarten wie Fußball, Leichtathletik usw. Gelegenheit, sowohl Können und Kraft mit Gleichaltrigen zu vergleichen als auch Frust und Aggressionen auf positive Art loszuwerden. Im Anschluss an die in diesen Unterrichtsstunden geleistete Arbeit stellen die Kinder nun die auf ihre eigene Persönlichkeit zugeschnittenen und über die gemeingültigen Verhaltensregeln hinausgehenden persönlichen Verhaltensregeln auf. AB 5 dient abschließend der individuellen Arbeit.

6 1 AB Streit Name: Datum: Beschreibe einen Streit, den du vor Kurzem hattest oder der dir besonders in Erinnerung geblieben ist: Du darfst den Streit auch bildlich darstellen, wenn du möchtest. Wie hat der Streit angefangen? Erzähle. Wie hast du auf den anderen reagiert? Warst du nach dem Streit zufrieden mit deiner Reaktion? Erkläre.

7 2 AB Streit, Gefühle und das Danach Name: Datum: Wie war deine Stimmung, als dieser Streit begonnen hat? Was, glaubst du, verspürte dein Gegner, als der Streit begonnen hat? Wie waren deine Gefühle während dieses Streites? Wie, glaubst du, hat sich der andere beim Streiten gefühlt? Wie hast du dich nach dem Zwist gefühlt? Wie hat der andere sich wohl nach dem Zank gefühlt? Was hat der Streit dir oder dem anderen gebracht? Warum war das so?

8 3 AB Respekt Name: Datum: Was bedeutet das Wort Respekt? Wem gegenüber sollte man Respekt haben? Warum ist Respekt gegenüber sich selbst wichtig? Warum ist gegenseitiger Respekt wichtig? Kannst du auch Respekt gegenüber einem anderen Kind haben, wenn du dich mit ihm streitest? Wie könnte ein Streit dann aussehen? Kannst du Respekt gegenüber einem Erwachsenen zeigen, wenn du Streit mit ihm hast? Wie könntest du dich dann benehmen? Darfst du auch Respekt von dem anderen (einem Kind oder einem Erwachsenen) verlangen? Wie könntest du das machen? Hier sind noch ein paar Schreiblinien, falls du etwas hinzufügen möchtest.

9 Streiten leicht gemacht So was sagt man nicht! Das ist schäbig! Lina war wütend. Peter starrte sie wutschnaubend an. Ich sage, was ich sagen will! Und du hast mir nichts zu sagen! Lass dir das gesagt sein! Außerdem kann ich noch etwas viel Gemeineres sagen! Hör gut zu, was ich jetzt sage! Ich sage Jetzt seid doch mal ruhig! Wido stellte sich zwischen die beiden. Man kann auch fein und ordentlich miteinander diskutieren. Dazu braucht es bloß ein paar Regeln. Lina blickte Wido dankbar und erwartungsvoll an. Peter zog ein Gesicht, als hätte ihn ein Kavalleriepferd getreten und den Abdruck eines Hufes an der Stelle seines Mundes hinterlassen. Wido hob den Zeigefinger. Also, zuerst einmal muss man sich wie gesittete Menschen benehmen. Peter sprang mehrere Male mit beiden Füßen in die Luft, stampfte auf den Boden und rief: Ich will nicht gesittet sein! Ich will nicht gesittet sein! Nun benimm dich doch nicht so, Peter! Lina schaute ihren langjährigen Spielkameraden vorwurfsvoll an. Hör doch einfach nur zu! Du kannst etwas hinzulernen. Wenn man miteinander diskutieren will, muss man das im gegenseitigen Respekt tun. Sonst benimmt man sich schäbig. Wido hatte jetzt beide Zeigefinger erhoben. Man darf den anderen nicht persönlich angreifen und ihm Frechheiten an den Kopf werfen. Hör gut zu, Peter, das musst du dir merken! Lina schaute Peter spitzbübisch an. Um das zu vermeiden, gibt es einen Trick: Man spricht sein Gegenüber nicht direkt an, sondern wendet sich an eine dritte Person. Das tut man so vor Gericht, wo man sich an den Richter wendet und nicht an den Angeklagten oder den Zeugen oder den Kläger. Man tut das auch im großen und im kleinen Parlament, indem man sich an den Präsidenten oder sonst einen Vorsitzenden wendet, und nicht an den politischen Gegner usw. Im Fernsehen gibt es sogar ganze Serien, die dieses Vorgehen zum Thema haben. Und wenn kein Dritter da ist? Peters Wangen zitterten vor Aufregung. In dem Fall wartet man ab, bis einer da ist. Besser noch: Man sucht nach jemandem, der bereit ist, als neutraler Zuhörer zwischen den beiden zu stehen und aufzupassen, dass niemand die Regeln beim Streiten bricht. Notfalls kann man auch einen Trick anwenden. Wido schmunzelte. Man wendet sich an einen Gegenstand, einen Stein zum Beispiel, oder an eine Pflanze, einen Baum etwa. Peter, stell dich doch mal da zu diesem Baum und rede mit ihm! Lina lächelte verschmitzt in sich hinein. Peter machte ein paar Schritte auf den Baum zu, blieb dann wie angewurzelt stehen, drehte sich trotz seiner kleinen Körpergröße schwerfällig um und kam zurück. Lina, du willst mich veralbern! Wido ist doch da! Wir können ja über ihn miteinander reden! Dann wollen wir das tun! Lina blickte in Peters gerötetes Gesicht. Fang du an! Erfinde eine Regel, wie man gesittet miteinander streitet oder diskutiert! Man redet nur über Sachen, die man kennt. Peter schaute Beifall heischend in die Runde. Man redet über Sachen oder Dinge oder so was und nicht über andere Leute. Lina dachte sofort weiter nach. Es werden keine Frechheiten, keine Gemeinheiten gesagt. Niemand wird beleidigt.

10 Ja, aber, aber Peter kratzte sich am Kopf. Aber dann weiß ich doch gar nicht, was ich sagen soll. Wir werden dir helfen, Peter, alle werden dir helfen. Auf einmal kannst du auch sprechen wie ein gesitteter Mensch. Du wirst sehen. Wido war ganz hilfsbereit. Los, komm, Peter, wir wollen das mal gleich ausprobieren. Lina war plötzlich richtig unternehmungslustig. Stell du dich auf diese Seite von Wido, ich stelle mich auf die andere. Peter tat artig das, was ihm aufgetragen worden war. Ich fange an. Lina holte tief Luft. Wido, die Sache ist die: Peter hat beim Spielen verloren und jetzt behauptet er, dass andere dafür verantwortlich sind. Das ist aber nicht korrekt! Peter schnaubte vor Wut, aber er blickte dabei nicht Lina, sondern Wido an. Er wollte wieder losplatzen, aber dann hielt er lieber den Mund. Er hatte ja etwas hinzugelernt.

11 4 AB Einige Gedanken zum Streiten Name: Datum: Äußere dich zu diesen Fragen: Kann man einen Streit immer verhindern? Warum ist das so? Kann man sich bemühen, einen Streit auf faire Weise auszutragen? Was bedeutet das? Warum ist es wichtig, bei einem Streit fair zu bleiben? Kann ein Streit auch positiv enden? Erzähle oder male.

12 5 AB Meine ganz persönlichen Verhaltensregeln Name: Datum: Nicht jeder Streit kann vermieden werden, doch fast jeder Streit lässt sich auf faire Weise austragen. Jeder Mensch ist anders und im Laufe deines Lebens wird nicht nur dein Körper sich verändern, sondern auch dein Wesen und deine Gedanken werden sich weiter entwickeln. Viele Aspekte deiner Entwicklung sind mit deinem eigenen Willen verbunden, d. h., du kannst selbst an dir arbeiten und so auch vielleicht schneller und besser lernen, mit dir und den anderen Menschen umzugehen. Kreuze an, was für dich passt, und schreibe hinzu, was vielleicht noch fehlt: Ich bin normalerweise eher ruhig schüchtern friedliebend ängstlich ausgeglichen aufbrausend jähzornig streitliebend aggressiv Wenn mich jemand nervt, reagiere ich ruhig schüchtern ängstlich aufbrausend jähzornig aggressiv Streit lässt sich nicht immer vermeiden. Wenn du an dir arbeiten würdest, wären dies deine Richtlinien: Bei einem Streit müsste ich mir Mühe geben: So kann ich meine Wut am besten abreagieren: Hier hast du Platz, falls du weitere Überlegungen hinzufügen möchtest:

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