Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern bis 2060
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1 Statistisches Bundesamt Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern bis 2060 Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung 2015 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 07. September 2015 Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2015 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 Inhalt Vorbemerkung Annahmen Schaubilder Entwicklung der Bevölkerungszahl nach Ländergruppen Altersstruktur der Bevölkerung 2013 und 2030 Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung Bundesländer Bevölkerung insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Jugend-, Alten- und Gesamtquotient Variante 2: Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung Bundesländer Bevölkerung insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Jugend-, Alten- und Gesamtquotient Flächenländer West (FLW) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Flächenländer West (FLW) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Flächenländer Ost (FLO) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Flächenländer Ost (FLO) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Stadtstaaten (StSt) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Stadtstaaten (StSt) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Früheres Bundesgebiet ohne Berlin-West (FB) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Früheres Bundesgebiet ohne Berlin-West (FB) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Neue Länder und Berlin (NLB) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Neue Länder und Berlin (NLB) Eckzahlen Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo Verweise zu ländereigenen Bevölkerungsvorausberechnungen und Ansprechpartnern 2
3 Einführung Die 13. zwischen den Statistischen Ämtern von Bund und Ländern koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung liefert Angaben zur Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr Die Ausgangsbasis bildet der Bevölkerungsbestand am 31. Dezember 2013, welcher auf der justierten Bestandsfortschreibung nach dem des Zensus 2011 beruht. Die künftigen Veränderungen in der Größe und vor allem im Altersaufbau der Bevölkerung werden mithilfe der Bevölkerungsvorausberechnung quantifiziert und die Auswirkungen der aus heutiger Sicht absehbaren demografischen Entwicklungen aufgezeigt. Deutlich werden dabei die Langfristigkeit und Beständigkeit der bevölkerungsdynamischen Prozesse, die teilweise zu starken regionalen Disparitäten führen. Die Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung sind für die einzelnen Bundesländer aufgrund der inhaltlich und methodisch konsistenten Annahmen und gleichen Berechnungsverfahren untereinander vergleichbar. Für Bundesländer und Ländergruppen liegen zwei Szenarien der künftigen Entwicklung vor. Diese sogenannten Varianten 1 und 2 bilden eine Auswahl aus den insgesamt acht Varianten der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland: Zu den Annahmen der Vorausberechnung nach Ländern Darstellung der Ergebnisse Diese Publikation enthält zum einen die Übersichten nach Bundesländern zur Entwicklung der Bevölkerungszahlen und der Relationen zwischen den Altersgruppen (die sogenannten Jugend-, Alten- und Gesamtquotienten). Zum anderen bietet sie ausführlichen Ergebnisse für die folgenden Ländergruppen: Flächenländer West (FLW) Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein Flächenländer Ost (FLO) Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Stadtstaaten (StSt) Berlin, Bremen, Hamburg Früheres Bundesgebiet ohne Berlin-West (FB) Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein Neue Länder einschließlich Berlin (NLB) Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin Die Ergebnisse nach Bundeländern und Ländergruppen sind auch in Form der animierten Alterspyramiden auf der Internetseite abrufbar: Die ausführlichen Ergebnisse aller 16 Bundesländer können im Excel-Format über das Statistische Bundesamt (demografie@destatis.de) bezogen werden. Die ausführlichen Ergebnisse eines einzelnen Bundeslandes werden vom jeweiligen Statistischen Landesamt zur Verfügung gestellt (siehe dazu: Verweise zu ländereigenen Bevölkerungsvorausberechnungen und Ansprechpartnern). 3
4 Annahmen der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung Die amtlichen Bevölkerungsvorausberechnungen erheben keinen Anspruch, die Zukunft vorherzusagen oder eine Prognose für die einzelnen Jahre im Vorausberechnungszeitraum zu liefern. Sie helfen aber zu verstehen, wie sich die Bevölkerungszahl und die Bevölkerungsstruktur unter bestimmten demografischen Voraussetzungen entwickeln würden. Die Annahmen zur Geburtenhäufigkeit, Sterblichkeit und zu den Wanderungen beruhen auf Untersuchungen der Verläufe im Zeit- und Ländervergleich sowie auf Hypothesen über die Weiterentwicklung der aus heutiger Sicht erkennbaren Trends. Da der Verlauf der maßgeblichen Einflussgrößen mit zunehmender Vorausberechnungsdauer immer schwerer vorhersehbar ist, haben solche langfristigen Rechnungen einen Modellcharakter. Mehr Informationen zur Begründung der getroffenen Annahmen bietet die Publikation Bevölkerung Deutschlands bis 2060 ab Seite 27: Den zwei Varianten der Bevölkerungsvorausberechnung nach Ländern liegen jeweils eine Annahme zu Entwicklung der Geburtenhäufigkeit, der Lebenserwartung und der Binnenwanderung (d. h. Wanderung zwischen den Bundesländern) sowie zwei Annahmen zur Außenwanderung (d. h. Wanderung über die Grenzen Deutschlands) zugrunde. Sie zeigen, welche Entwicklungen sich bei einer kontinuierlichen Fortsetzung der Geburten- und Sterblichkeitstrends in Kombination mit einer schwächeren beziehungsweise einer stärkeren Zuwanderung nach Deutschland ergeben würden. 1 Geburtenhäufigkeit Die länderspezifischen Annahmen zur Entwicklung der Geburtenhäufigkeit beruhen auf der Annahme G1 "annähernde Konstanz" für Deutschland. Diese geht von der Fortsetzung der aktuellen altersspezifischen Trends bis zum Jahr 2028 und der anschließenden Konstanz der Geburtenhäufigkeit aus. Die jährliche zusammengefasste Geburtenziffer beträgt dabei gut 1,4 Kinder je Frau. Das durchschnittliche Alter der Frauen bei der Geburt nimmt bis zum Jahr 2028 um ein Jahr zu. Im Hinblick auf die Höhe und Altersverteilung der Geburtenziffern wurden die Bundesländer zwecks Ableitung der Annahmen in drei relativ homogene Gruppen aufgeteilt. Ähnliche Fertilitätsmuster ergaben sich dabei jeweils für die neuen Länder, für die westlichen Flächenländer (ohne Saarland) sowie für die Stadtstaaten und das Saarland. Für die westlichen Flächenländer ist charakteristisch, dass die rückläufige Geburtenhäufigkeit im jüngeren gebärfähigen Alter durch die steigenden Geburtenraten im Alter ab 30 Jahre kompensiert wird. Dadurch ergibt sich trotz altersspezifischen Verschiebungen eine relativ stabile zusammengefasste Geburtenziffer. Es wurde angenommen, dass sich diese Entwicklung bis 2028 fortsetzen und somit für eine annähernd konstante jährliche Geburtenrate von 1,4 Kindern je Frau sorgen wird. Danach bleibt die Geburtenhäufigkeit konstant. In den neuen Ländern stieg die zusammengefasste Geburtenziffer im letzten Jahrzehnt kontinuierlich. Die treibende Kraft war dabei die wachsende Geburtenhäufigkeit im Alter ab 30 Jahre. Seit etwa 2010 stagnieren allerdings die Geburtenziffern im Alter von Anfang 30. Auch im jüngeren Alter scheint sich die Geburtenhäufigkeit zu verfestigen. Für die künftige Geburtenentwicklung in den neuen Ländern wurde deshalb von einer allmählichen Abschwächung des steigenden Trends und von einer anschließenden Stabilisierung der jährlichen Geburtenrate bei rund 1,5 Kindern je Frau ausgegangen. In den Stadtstaaten und im Saarland kam es seit Anfang der 2000er Jahre zu einem deutlichen Anstieg der zusammengefassten Geburtenziffer. Dieser ging vor allem auf die wachsende Geburtenhäufigkeit im Alter ab 30 Jahre zurück, die den Geburtenrückgang im jüngeren gebärfähigen Alter überkompensierte. Insbesondere nahm dabei die Geburtenhäufigkeit im Alter von 35 bis 49 Jahren zu. Diese erreichte mittlerweile ein relativ hohes Niveau und es zeichnet sich ab, dass sich der stark steigende Trend künftig voraussichtlich abschwächen würde. Die Geburtenhäufigkeit im Alter zwischen 30 und 34 Jahren könnte dagegen noch steigen, da diese bisher deutlich unter dem Niveau der westlichen Flächenländer lag. Der Rückgang der Geburtenziffern bei den unter 30-Jährigen verlangsamt sich. Ausgehend von diesen Entwicklungen wurde für diese Ländergruppe angenommen, dass sich der steigende Trend allmählich abschwächt und die jährliche Geburtenrate auf dem Niveau von knapp 1,4 Kindern je Frau verharrt. 4
5 2 Lebenserwartung Derzeit lässt sich in allen Bundesländern ein sehr ähnlicher Trend zum Anstieg der Lebenserwartung beobachten. Für die 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung wurde deshalb der für Deutschland ermittelte Trend zum Anstieg der Lebenserwartung nach der Annahme L1 moderater Anstieg auf die Bundesländer übertragen. Die künftige Zunahme der Lebenserwartung ergibt sich infolge der abnehmenden Sterbewahrscheinlichkeiten in jeder einzelnen Altersstufe. Die Entwicklung basiert dabei auf einer Kombination des langfristigen Trends seit 1871/81 und des kurzfristigen Trends seit 1970/72. Auf Länderebene wird dadurch angenommen, dass die Lebenserwartung in den Bundesländern, die bereits eine vergleichsweise hohe Lebenserwartung aufweisen, weniger stark ansteigt als in Ländern, die noch eine etwas geringere Lebenserwartung haben. Die Differenzen zwischen den einzelnen Bundesländern reduzieren sich infolgedessen im Vorausberechnungszeitraum. Der auffällige Unterschied zwischen Männern aus dem früheren Bundesgebiet und Männern aus den neuen Ländern, die im Basiszeitraum eine um 1,3 Jahre geringere Lebenserwartung bei Geburt hatten, reduziert sich dabei auf 0,9 Jahre bis Die höchste Lebenserwartung werden den Annahmen entsprechend im Jahr 2060 nach wie vor Männer und Frauen aus Baden- Württemberg haben. Bei Geburt beträgt sie dann für Männer 85,7 Jahre und für Frauen 89,3 Jahre. Die Differenz zu Sachsen- Anhalt, wo Männer im Ausgangszeitraum 2010/12 mit 75,8 Jahren die niedrigste Lebenserwartung bei Geburt hatten, geht jedoch bis 2060 von 3,2 auf 2,3 Jahre zurück (83,4 Jahre im Jahr 2060) bei Frauen von 1,4 Jahren auf genau 1 Jahr (88,3 Jahre im Jahr 2060). 3 Außenwanderung Zum Wanderungssaldo über die Grenzen Deutschlands wurden zwei Annahmen getroffen. In den Jahren 2014 und 2015 wird der Saldo der Zu- und Fortzüge in beiden Annahmen jeweils Personen betragen. Anschließend sinkt der Wanderungssaldo unterschiedlich stark. In der Annahme W1 erfolgt ein Rückgang auf Personen jährlich bis zum Jahr Bei der Annahme W2 nimmt der Wanderungssaldo stufenweise auf Personen bis zum Jahr 2021 ab. Im gesamten Vorausberechnungszeitraum von 2014 bis 2060 würden damit durchschnittlich jeweils beziehungsweise Personen pro Jahr nach Deutschland zuwandern. Kumuliert ergibt sich daraus ein Nettozuzug von 6,3 Millionen beziehungsweise 10,8 Millionen Personen. Aus diesen zwei Annahmen ergibt sich ein Korridor, in dem sich das zukünftige Wanderungsgeschehen abspielen dürfte. Die angenommenen Werte sind als langjährige Durchschnitte zu interpretieren; die tatsächlichen Wanderungssalden werden aller Voraussicht nach starken Schwankungen unterliegen. Die länderspezifischen Annahmen zum Außenwanderungssaldo ergeben sich aus dem jeweiligen Anteil eines Bundeslandes am Wanderungssaldo für Deutschland. Dieser setzt sich entsprechend dem Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2013 zu 80 % aus dem Anteil am Wanderungssaldo insgesamt und zu 20 % aus dem Bevölkerungsanteil des Bundeslandes an der Gesamtbevölkerung zusammen. 4 Binnenwanderung Der Binnenwanderungssaldo eines Bundeslandes ist die Differenz zwischen den Zuzügen aus anderen Bundesländern und den Fortzügen in das übrige Bundesgebiet. Der Anteil der Landesbevölkerung, der in andere Bundesländer fortzieht, entspricht bis zum Jahr 2025 dem Niveau der Jahre 2011 bis Danach nimmt er bis 2039 kontinuierlich ab. Die Zuzüge eines Bundeslandes ergeben sich als Summe der Fortzüge aus den übrigen 15 Ländern in dieses Land. Ab dem Jahr 2040 findet in der Modellrechnung keine Binnenwanderung mehr statt. 5
6 Schaubild 1 Bevölkerungsentwicklung nach Ländergruppen Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung 1 Millionen Personen Flächenländer West Flächenländer Ost Stadtstaaten Variante 1 62,4 63,0 61,7 Variante 2 Variante 1 Variante 2 Variante 1 Variante 2 57,4 53,0 12,5 11,411,5 8,7 9,2 6,4 6,4 5,8 6,2 5, Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo Personen pro Jahr (Variante 1) bzw Personen pro Jahr (Variante 2). Die Binnenwanderung findet in dieser Modellrechnung bis 2039 statt Schaubild 2 Relative Veränderung der Bevölkerungszahl bis 2060 in Prozent Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung = 100% Stadtstaaten Variante 1 Variante 2 Flächenländer West Variante 1 Variante 2 Flächenländer Ost Variante 1 Variante Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo Personen pro Jahr (Variante 1) bzw Personen pro Jahr (Variante 2). Die Binnenwanderung findet in dieser Modellrechnung bis 2039 statt
7 Schaubild 3a Altersstruktur der Bevölkerung 2013 und 2030 nach Ländergruppen Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1 Millionen Personen Flächenländer West FlächenländerOst Stadtstaaten unter bis 64 unter bis 64 unter bis bis und älter 65 bis und älter 65 bis und älter ,8 37,9 9,4 3, ,9 7,6 2,2 0,8 0, ,0 3,7 0, ,8 34,1 12,0 4, ,9 5,8 2,7 1, ,1 3,7 1,0 0,4 Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo Personen pro Jahr. Die Binnenwanderung findet in dieser Modellrechnung bis 2039 statt Schaubild 3b Altersstruktur der Bevölkerung 2013 und 2030 nach Ländergruppen Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1 in % Flächenländer West Flächenländer Ost Stadtstaaten unter bis 64 unter bis 64 unter bis bis und älter 65 bis und älter 65 bis und älter ,8 60,8 15,1 5, ,1 4,6 15,3 60,8 17, ,2 63,5 14, ,6 55,3 19,4 7, ,3 51,1 23,3 9, ,6 58,9 15,6 6,9 Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo Personen pro Jahr. Die Binnenwanderung findet in dieser Modellrechnung bis 2039 statt
8 Bevölkerungsentwicklung nach Bundesländern bis 2060 Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung (G1-L1-W1) Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo (G1-L1-W1) * Jahr zum ) Baden- Württemberg Brandenburg Vorpommern sachsen Westfalen Pfalz Anhalt Mecklenburg- Nieder- Nordrhein- Rheinland- Sachsen- Schleswig- Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Saarland Sachsen Thüringen Holstein ) * In dieser Modellrechnung wurde Binnenwanderung bis 2039 angenommen: Die Binnenwanderungsraten bleiben zwischen 2014 und 2025 konstant und sinken anschließend allmählich auf 0. Ab 2040 wurde somit nur die Außenwanderung berücksichtigt. 1 Ergebnis der Bevölkerungsfortschreibung. Differenzen in den Summen sind rundungsbedingt. 8
9 Bevölkerung nach ausgewählten Altersgruppen und Bundesländern Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung (G1-L1-W1) Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo (G1-L1-W1) * Bevölkerung im Alter von bis Jahren Baden- Württemberg Brandenburg Vorpommern sachsen Westfalen Pfalz Anhalt Mecklenburg- Nieder- Nordrhein- Rheinland- Sachsen- Schleswig- Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Saarland Sachsen Thüringen Holstein Jahr zum ) unter und älter Insgesamt: unter und älter Insgesamt: unter und älter Insgesamt:
10 Bevölkerung nach ausgewählten Altersgruppen und Bundesländern Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung (G1-L1-W1) Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo (G1-L1-W1) * Bevölkerung im Alter von bis Jahren Baden- Württemberg Brandenburg Vorpommern sachsen Westfalen Pfalz Anhalt Mecklenburg- Nieder- Nordrhein- Rheinland- Sachsen- Schleswig- Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Saarland Sachsen Thüringen Holstein 2040 unter und älter Insgesamt: unter und älter Insgesamt: unter und älter Insgesamt: * In dieser Modellrechnung wurde Binnenwanderung bis 2039 angenommen: Die Binnenwanderungsraten bleiben zwischen 2014 und 2025 konstant und sinken anschließend allmählich auf 0. Ab 2040 wurde somit nur die Außenwanderung berücksichtigt. 1 Ergebnis der Bevölkerungsfortschreibung. Differenzen in den Summen sind rundungsbedingt. 10
11 Jugend-, Alten-, Gesamtquotienten nach Bundesländern Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung (G1-L1-W1) Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo (G1-L1-W1) * Jahr zum ) Baden- Württemberg Brandenburg Vorpommern sachsen Westfalen Pfalz Anhalt Mecklenburg- Nieder- Nordrhein- Rheinland- Sachsen- Schleswig- Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Saarland Sachsen Thüringen Holstein Auf 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren kommen unter 20-Jährige (Jugendquotient) ,8 30,4 26,5 25,6 28,2 27,9 30,5 24,7 32,0 31,0 30,1 26,9 26,0 24,0 31,7 24, ,1 29,1 29,0 29,1 27,8 28,6 29,5 28,3 29,9 29,6 28,9 26,0 30,6 27,7 29,5 28, ,4 31,6 31,9 31,7 30,0 31,2 31,5 31,1 31,8 31,9 31,7 29,2 33,2 30,4 31,3 31, ,1 31,2 31,0 29,0 30,5 31,8 31,2 29,8 31,6 31,7 31,1 28,8 31,8 29,6 31,1 30, ,5 29,9 30,4 30,8 29,9 30,4 30,1 31,4 30,4 30,1 29,9 27,6 33,6 31,4 30,1 32, ,2 31,6 31,1 34,3 30,1 30,0 31,4 32,9 32,1 31,4 31,5 29,1 34,9 32,6 31,8 34,1 65-Jährige und Ältere (Altenquotient) ,3 32,3 30,0 37,2 34,8 29,9 32,9 36,1 35,6 33,8 33,8 36,5 41,4 40,7 37,9 38, ,0 34,6 31,6 45,8 36,1 29,2 35,7 46,0 38,9 36,6 38,4 42,2 48,6 49,7 40,9 48, ,2 46,2 38,5 65,8 45,1 35,0 47,3 66,6 52,4 49,0 53,8 59,5 59,6 67,3 54,0 65, ,7 54,8 42,3 73,7 51,4 41,4 55,7 71,1 62,1 57,4 62,4 66,1 61,8 72,2 64,5 69, ,5 58,5 49,3 80,1 53,9 48,3 58,8 73,1 63,2 59,0 62,8 65,0 65,6 73,1 66,9 71, ,1 64,7 59,6 79,6 59,3 59,4 63,9 71,4 66,0 63,8 65,7 68,8 67,0 70,7 69,4 69,6 unter 20-Jährige sowie 65-Jährige und Ältere (Gesamtquotient) ,1 62,7 56,5 62,9 62,9 57,8 63,4 60,9 67,6 64,9 63,8 63,4 67,5 64,8 69,6 63, ,1 63,7 60,6 74,9 63,9 57,8 65,2 74,3 68,8 66,2 67,3 68,3 79,3 77,4 70,4 76, ,6 77,8 70,5 97,4 75,1 66,2 78,7 97,7 84,2 80,9 85,5 88,7 92,7 97,7 85,2 96, ,7 86,0 73,2 102,7 81,9 73,2 86,9 100,8 93,7 89,1 93,6 95,0 93,6 101,9 95,6 100, ,0 88,3 79,6 111,0 83,8 78,8 88,9 104,5 93,6 89,2 92,6 92,6 99,1 104,5 97,0 104, ,2 96,3 90,7 113,9 89,4 89,3 95,3 104,3 98,1 95,1 97,2 97,9 101,9 103,3 101,2 103,7 Auf 100 Personen im Alter von 20 bis 66 Jahren kommen unter 20-Jährige (Jugendquotient) ,8 29,4 25,7 24,8 27,2 27,1 29,4 23,9 30,9 30,0 29,1 26,0 25,1 23,2 30,5 23, ,0 28,1 28,1 27,5 26,8 27,7 28,4 26,8 28,7 28,4 27,7 24,8 29,1 26,2 28,3 27, ,7 29,9 30,5 29,4 28,5 29,9 29,8 29,0 29,9 30,1 29,8 27,3 31,2 28,4 29,3 29, ,8 29,9 29,9 27,7 29,4 30,7 29,9 28,5 30,2 30,4 29,8 27,6 30,5 28,4 29,7 29, ,1 28,4 28,9 28,9 28,6 29,0 28,7 29,6 29,0 28,7 28,5 26,2 31,7 29,6 28,6 30, ,6 30,0 29,7 32,9 28,6 28,5 29,9 31,5 30,6 29,8 30,0 27,6 33,5 31,3 30,3 32,7 67-Jährige und Ältere (Altenquotient) ,0 27,8 26,1 32,8 30,1 26,0 28,2 31,6 30,7 29,4 29,3 31,5 36,6 35,6 32,6 33, ,9 29,6 27,3 38,2 31,1 25,5 30,5 37,9 33,3 31,1 32,4 35,5 41,3 41,6 35,2 40, ,3 38,4 32,4 54,2 37,7 29,3 39,3 55,3 43,4 40,6 44,5 49,4 50,4 56,1 44,5 54, ,3 48,4 37,4 65,6 45,6 36,4 49,3 63,9 55,1 51,0 55,5 59,2 55,3 64,9 57,2 62, ,1 50,9 41,9 68,9 47,0 41,6 51,3 63,2 55,4 51,6 55,0 56,9 56,5 63,3 58,7 61, ,0 56,5 52,2 72,0 51,8 51,4 55,9 64,3 58,0 55,7 57,6 60,0 60,3 63,7 61,2 62,8 unter 20-Jährige sowie 67-Jährige und Ältere (Gesamtquotient) ,8 57,1 51,8 57,6 57,3 53,1 57,6 55,6 61,6 59,4 58,4 57,5 61,7 58,8 63,1 57, ,9 57,6 55,4 65,7 57,9 53,2 58,9 64,7 62,0 59,5 60,1 60,3 70,4 67,8 63,5 67, ,0 68,3 62,9 83,6 66,2 59,2 69,0 84,3 73,3 70,6 74,3 76,8 81,6 84,5 73,8 84, ,1 78,3 67,3 93,3 74,9 67,1 79,2 92,4 85,3 81,4 85,4 86,8 85,8 93,3 86,8 91, ,2 79,3 70,8 97,8 75,7 70,6 80,1 92,8 84,4 80,4 83,5 83,1 88,3 92,9 87,3 92, ,6 86,6 81,9 104,9 80,4 79,8 85,8 95,8 88,5 85,5 87,6 87,6 93,8 94,9 91,5 95,5 * In dieser Modellrechnung wurde Binnenwanderung bis 2039 angenommen: Die Binnenwanderungsraten bleiben zwischen 2014 und 2025 konstant und sinken anschließend allmählich auf 0. Ab 2040 wurde somit nur die Außenwanderung berücksichtigt. 1 Ergebnis der Bevölkerungsfortschreibung. Differenzen in den Summen sind rundungsbedingt. 11
12 Entwicklung der Bevölkerung bis 2060 Flächenländer West Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo (G1-L1-W1) * Art der Nachweisung des Jahres Altersgrenze 20 und 60 Jahre Bevölkerungsstand = ,1 98,8 95,1 90,2 84,9 unter 20 Jahre %... 18,8 17,8 17,6 16,7 15,9 16, = ,4 92,1 84,0 75,9 72,6 20 bis unter 60 Jahre %... 54,6 53,1 47,4 46,8 45,5 44, = ,3 85,8 81,4 75,1 69,0 60 Jahre und älter %... 26,5 29,1 35,0 36,6 38,6 39, = ,8 130,2 131,1 131,4 126,3 Jugend-, Alten-, Gesamtquotient Auf bis unter 60-Jährige kommen unter 20-Jährige... 34,5 33,5 37,1 35,6 34,8 36,3 60-Jährige und Ältere.. 48,6 54,7 73,7 78,2 84,9 88,9 zusammen... 83,1 88,2 110,8 113,8 119,8 125,2 Altersgrenze 20 und 65 Jahre Bevölkerungsstand = ,1 98,8 95,1 90,2 84,9 unter 20 Jahre %... 18,8 17,8 17,6 16,7 15,9 16, = ,4 92,1 84,0 75,9 72,6 20 bis unter 65 Jahre %... 60,8 60,2 55,3 52,9 52,6 50, = ,2 89,9 82,7 78,1 71,2 65 Jahre und älter %... 20,4 22,0 27,1 30,5 31,5 33, = ,9 131,2 142,0 139,4 137,1 Jugend-, Alten-, Gesamtquotient Auf bis unter 65-Jährige kommen unter 20-Jährige... 31,0 29,5 31,8 31,5 30,1 31,6 65-Jährige und Ältere.. 33,6 36,5 49,0 57,6 59,9 64,7 zusammen... 64,6 66,0 80,8 89,1 90,0 96,4 Bevölkerungsstand = ,1 98,8 95,1 90,2 84,9 unter 20 Jahre %... 18,8 17,8 17,6 16,7 15,9 16, = ,4 92,1 84,0 75,9 72,6 20 bis unter 67 Jahre %... 62,9 62,7 58,6 55,2 55,2 53, = ,8 92,0 83,4 79,2 72,3 67 Jahre und älter %... 18,3 19,5 23,8 28,2 28,9 30, = ,0 128,8 146,8 142,9 141,0 Jugend-, Alten-, Gesamtquotient Auf bis unter 67-Jährige kommen Altersgrenze 20 und 67 Jahre unter 20-Jährige... 30,0 28,3 30,0 30,2 28,7 30,1 67-Jährige und Ältere.. 29,0 31,1 40,6 51,1 52,4 56,6 zusammen... 59,0 59,5 70,6 81,3 81,1 86,7 * In dieser Modellrechnung wurde Binnenwanderung bis 2039 angenommen: Die Binnenwanderungsraten bleiben zwischen 2014 und 2025 konstant und sinken anschließend allmählich auf 0. Ab 2040 wurde somit nur die Außenwanderung berücksichtigt 1 Ergebnis der Bevölkerungsfortschreibung. Differenzen in den Summen sind rundungsbedingt. 12
13 Flächenländer West Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/ Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo (G1-L1-W1) * Jahr Alter von... bis unter... Jahren Insgesamt ) m , , , , , , , , , ,9 w , , , , , , , , , ,3 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,3 w , , , , , , , , , ,7 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,5 w , , , , , , , , , ,0 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,0 w , , , , , , , , , ,5 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,8 w , , , , , , , , , ,1 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,5 w , , , , , , , , , ,8 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,5 w , , , , , , , , , ,7 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,0 w , , , , , , , , , ,2 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,9 w , , , , , , , , , ,0 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,7 w , , , , , , , , , ,9 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,7 w , , , , , , , , , ,7 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,3 w , , , , , , , , , ,7 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,4 w , , , , , , , , , ,9 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,6 w , , , , , , , , , ,0 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,5 w , , , , , , , , , ,0 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,6 w , , , , , , , , , ,8 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,9 w , , , , , , , , , ,6 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,6 w , , , , , , , , , ,7 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,8 w , , , , , , , , , ,9 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,1 w , , , , , , , , , ,1 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,4 w , , , , , , , , , ,4 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,6 w , , , , , , , , , ,4 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,1 w , , , , , , , , , ,3 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,3 w , , , , , , , , , ,0 i , , , , , , , , , ,4 13
14 Flächenländer West Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/ Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo (G1-L1-W1) * Jahr Alter von... bis unter... Jahren Insgesamt ) m , , , , , , , , , ,3 w , , , , , , , , , ,9 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,4 w , , , , , , , , , ,0 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,0 w , , , , , , , , , ,4 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,8 w , , , , , , , , , ,2 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,6 w , , , , , , , , , ,3 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,2 w , , , , , , , , , ,0 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,4 w , , , , , , , , , ,2 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,2 w , , , , , , , , , ,9 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,9 w , , , , , , , , , ,0 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,0 w , , , , , , , , , ,6 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,4 w , , , , , , , , , ,1 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,7 w , , , , , , , , , ,4 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,0 w , , , , , , , , , ,2 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,6 w , , , , , , , , , ,7 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,8 w , , , , , , , , , ,5 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,6 w , , , , , , , , , ,8 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,6 w , , , , , , , , , ,5 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,5 w , , , , , , , , , ,4 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,2 w , , , , , , , , , ,9 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,0 w , , , , , , , , , ,1 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,8 w , , , , , , , , , ,6 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,0 w ,8 994, , , , , , , , ,8 i , , , , , , , , , , m , , , , , , , , , ,7 w ,4 985, , , , , , , , ,6 i , , , , , , , , , ,3 * In dieser Modellrechnung wurde Binnenwanderung bis 2039 angenommen: Die Binnenwanderungsraten bleiben zwischen 2014 und 2025 konstant und sinken anschließend allmählich auf 0. Ab 2040 wurde somit nur die Außenwanderung berücksichtigt. Differenzen in den Summen sind rundungsbedingt. 14
15 Flächenländer West Variante 1: Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 für Jungen 84,8/ Mädchen 88,8 Jahre, langfristiger Außenwanderungssaldo (G1-L1-W1) * Jahr Alter von bis unter Jahren ) u. älter 2014 m 2 677, , , , , , ,4 728,1 374,9 118,8 w 2 625, , , , , , , ,1 740,9 411,2 i 5 302, , , , , , , , ,8 529, m 2 590, , , , , , ,0 773,3 393,6 129,4 w 2 547, , , , , , , ,6 742,6 429,5 i 5 137, , , , , , , , ,2 558, m 2 478, , , , , , ,2 829,7 403,0 140,5 w 2 447, , , , , , , ,0 737,4 441,8 i 4 925, , , , , , , , ,5 582, m 2 342, , , , , , ,1 891,5 407,4 152,5 w 2 321, , , , , , , ,1 729,9 450,5 i 4 663, , , , , , , , ,4 602, m 2 188, , , , , , ,7 963,8 408,0 166,6 w 2 177, , , , , , , ,3 718,9 460,8 i 4 366, , , , , , , , ,9 627, m 2 056, , , , , , , ,5 433,4 178,6 w 2 055, , , , , , , ,4 746,0 470,2 i 4 111, , , , , , , , ,3 648, m 1 961, , , , , , , ,2 465,4 189,9 w 1 960, , , , , , , ,8 784,9 480,5 i 3 921, , , , , , , , ,3 670, m 1 892, , , , , , , ,1 502,7 197,2 w 1 891, , , , , , , ,6 835,1 484,1 i 3 783, , , , , , , , ,8 681, m 1 862, , , , , , , ,9 542,1 202,8 w 1 858, , , , , , , ,6 890,7 485,0 i 3 720, , , , , , , , ,8 687, m 1 865, , , , , , , ,1 587,4 208,2 w 1 858, , , , , , , ,3 957,2 485,8 i 3 723, , , , , , , , ,6 694, m 1 876, , , , , , ,3 973,4 626,0 225,1 w 1 865, , , , , , , , ,9 509,2 i 3 742, , , , , , , , ,9 734, m 1 911, , , , , , ,3 877,0 656,9 244,8 w 1 899, , , , , , , , ,6 539,7 i 3 811, , , , , , , , ,5 784, m 1 941, , , , , , ,8 829,6 670,6 264,8 w 1 924, , , , , , , , ,4 571,7 i 3 866, , , , , , , , ,0 836, m 1 974, , , , , , ,1 836,4 650,8 284,6 w 1 948, , , , , , , , ,0 604,3 i 3 923, , , , , , , , ,8 889, m 1 998, , , , , , ,9 855,4 629,9 307,0 w 1 959, , , , , , , ,7 998,7 642,3 i 3 958, , , , , , , , ,6 949, m 2 017, , , , , , ,1 891,9 603,6 331,5 w 1 962, , , , , , , ,5 952,0 685,7 i 3 979, , , , , , , , , , m 2 019, , , , , , ,4 963,0 544,9 353,1 w 1 948, , , , , , , ,9 859,5 724,8 i 3 968, , , , , , , , , , m 2 037, , , , , , , ,0 520,4 365,9 w 1 949, , , , , , , ,7 815,7 748,1 i 3 987, , , , , , , , , , m 2 059, , , , , , , ,5 529,5 361,9 w 1 954, , , , , , , ,3 825,5 739,7 i 4 013, , , , , , , , , , m 2 099, , , , , , , ,5 547,5 360,2 w 1 980, , , , , , , ,0 846,0 735,4 i 4 079, , , , , , , , , , m 2 130, , , , , , , ,2 576,8 358,2 w 2 000, , , , , , , ,7 885,7 730,5 i 4 130, , , , , , , , , , m 2 166, , , , , , , ,6 623,6 338,8 w 2 027, , , , , , , ,4 957,7 696,0 i 4 194, , , , , , , , , , m 2 161, , , , , , , ,1 652,2 335,0 w 2 018, , , , , , , , ,3 685,6 i 4 180, , , , , , , , , , m 2 137, , , , , , , ,6 673,6 341,1 w 1 996, , , , , , , , ,5 690,8 i 4 133, , , , , , , , , ,9 15
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