KAMPFKUNSTSCHULE SHIMBOKU WIESENSTEIG
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- Emma Baum
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1 P R O J E K T R E S P E K T KAMPFKUNSTSCHULE SHIMBOKU WIESENSTEIG Kampfkunstschule SHIMBOKU Eugen Keim Bläsiberg Wiesensteig 0176 / shimbku@htmail.de
2 1. Trägerschaft Die Kampfkunstschule SHIMBOKU steht für Vielfalt und Tleranz. Die Grundsätze unsere Zusammenarbeit sind Wertschätzung und Respekt. Dabei steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Unser Prjekt RESPEKT bietet viele Kperatinen mit Schulen und Einrichtungen. Wir wllen den Mensch erreichen und sein Umfeld den Pädaggen, die Eltern, die Freunde miteinbeziehen. 2. Ausgangslage Zunahme an verhaltensauffälligen Kindern / Jugendlichen Ausgrenzung bzw. Durchfallen vn Menschen mit Auffälligkeiten, Besnderheiten und Behinderungen Gerade auch die Zunahme an verhaltensauffälligen Kindern / Jugendlichen in unserer Gesellschaft erfrdert Unterstützung vn Außen, um insbesndere die Arbeit in kleineren Gruppen mit zielgruppenrientierten Angebten ermöglichen zu können. Auch ist vermehrt zu bebachten, dass Menschen mit Auffälligkeiten, Besnderheiten und Behinderungen bei Vereinen und Sprtstätten leider schnell ausgegrenzt werden und dabei ft durchs Netz fallen. Den Pädaggen, Übungsleitern bzw. Betreuern, fällt es dabei ft schwer, sich sachlich - knstruktiv mit slchen Menschen auseinanderzusetzen. Sie werden allzu ft dann in Snder-Gruppen eingeteilt und geschult. Es ist nahe liegend, dass sich diese Situatinen auch auf die Leistungsfähigkeit und auf das Szialverhalten im schulischen Bereich negativ auswirkt. Häufig erleben wir Kinder und Jugendliche mit einer ausgeprägten Knzentratinsschwäche und geringem Durchhaltevermögen der sgar einer bis zur Leistungsverweigerung gehenden Arbeitsunlust. Versagensängste, geringe Frustratinstleranz und Unselbständigkeit kmmen dazu. Deshalb haben wir mit unserem Prjekt RESPEKT seit dem Jahr 2005 eine Möglichkeit geschaffen, mit slchen Menschen zu arbeiten, sie in den nrmalen Alltag zu integrieren und ihnen Gebrgenheit und Wertschätzung zu spüren zu lassen. 3. Ntwendigkeit vn unserem Angebt Zu einem guten Umgang untereinander zu einem MITEINANDER bzw. auch für den Umgang mit Unregelmäßigkeiten und Knflikten gehört Respekt!! Dabei spielt auch die Atmsphäre zu Hause, in der Schule, im szialen Umfeld eine wesentliche Rlle. Wir haben durch das Prjekt RESPEKT eine Plattfrm entwickelt, um gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Pädaggen und Eltern eine Verbesserung der Verhaltensweisen und den Umgang miteinander zu erzielen. Gerade auch Menschen mit Besnderheiten / Behinderungen sind in besnderem Maße auf Slidarität und Unterstützung angewiesen. Das Prjekt Respekt lebt dabei vn seinem Medium Kampfkunst. Durch die starke Körperlichkeit im Prjekt ergibt sich ein Ventil für den Teilnehmer, um seine Ängste und Aggressinen in den Griff zu bekmmen und seine Defizite auszugleichen. In RESPEKT geht es um Eigen- und Fremdwahrnehmung, um das Einhalten vn Regeln und das Erlernen vn szialen Kmpetenzen. Andersartige, behinderte und verhaltensauffällige Menschen werden integriert und trainieren mit nrmalen Menschen nach dem MOTTO: Vn und Miteinander Lernen. Respekt schenkt ein Stück Wegbegleitung dem Menschen, hilft seiner Orientierung fürs Leben, macht ihn stark und kmpetent.
3 4. Kurzbeschreibung des Prjekts Das Prjekt RESPEKT bewegt sich schwerpunktmäßig im Handlungsfeld der primären Präventin durch Bewegung und Sprt. Swhl das Kind / der Jugendliche, der junge Erwachsen als auch der Erziehungsberechtigte, der Pädagge, der Betreuer sind in die Prjektgestaltung miteinbezgen. Ziel des Prjektes ist es den Teilnehmer in seiner Persönlichkeit zu stärken, Halt und Orientierung zu geben und ihn zu einem selbstbewussten Menschen zu machen. Dafür haben wir ein Knzept mit drei aufeinander abgestimmten und aufbauenden Mdulen erarbeitet: Erlernen Entspannungstechniken Wertevermittlung durch Kampfkunst Erlebnispädaggik Zusätzlich wird durch die Länge des Prjekts eine wirkliche Vertrauens-Beziehung zum Mensch aufgebaut, Regeln, Rituale und Verhaltensweisen können nachhaltiger etabliert und eingeübt werden. Als Ergebnis lernen auch nrmale Teilnehmer mit slchen besnderen Menschen umzugehen und übertragen dies in den Alltag ihres Lebens. Die Teilnehmer öffnen sich im Prjekt, sind zugänglicher und werden im Laufe des Prjekts gesprächsbereiter. Zurückhaltende Menschen werden ermutigt, bestärkt und erfahren durch persönliche Erflgserlebnisse die Wertschätzung der Gruppe und des Übungsleiters. Die Verwirklichung unseres Zieles, der gleichberechtigten Teilnahme vn Menschen mit Besnderheiten u. Behinderungen ist uns besnders wichtig. Ergänzend werden die Eltern und Pädaggen durch thematische Fachvrträge, Wrkshps und Themenabende, in ihrer Erziehungskmpetenz gestärkt. Sie werden selbst befähigt, Entspannungstechniken mit ihren Kindern anzuwenden und Bausteine aus dem Prjekt in den schulischen Unterricht zu integrieren. Durch sgenannte Freunde-Tage werden die Teilnehmer mtiviert ihre Freunde mitzubringen. Diese lernen dann durch Wrkshps das Prjekt, ja unsere Arbeit kennen. 5. Handlungsansätze der Kampkunstschule durch das Medium Kampfkunst Schulung in der chinesischen Kampfkunst Tai-Chi-Chuan Meditatins- und Entspannungsübungen Findung des Inneren und Äußeren Gleichgewichts Ausbau und Stärkung mentaler Fähigkeiten Schulung in den japanischen Kampfkünsten Ju-Jitsu und Jud Übungen mit intensivem Körperkntakt zur Eigen- und Fremdwahrnehmung Gesundes Ringen und Raufen zur Förderung vn Körpergefühl und Selbstdisziplin Klare Regeln und Rituale zur Förderung vn Achtung, Orientierung und Disziplin Erlernen vn Kampfkunstfrmen zur Förderung der Knzentratin Erweiterung durch Erlebnispädaggische Ansätze 2-3 Tage Training in der Natur, mit Übernachtung Eigenverantwrtung durch selbständige Durchführung vn z. Bsp. Kchen, Spülen Aufräumen etc. Erflgserlebnisse in der Zusammenarbeit mit einer Gruppe Teamfindung / Teambildung Integratin
4 5.1. zu den Handlungsansätzen Wertevermittlung durch Kampfkunst Mit Elementen aus den Kampfkünsten werden die Teilnehmer in ihrer persönlichen Entwicklung gestärkt und befähigt. Sie können besser mit äußeren Einflüssen der Gesellschaft klar kmmen, ihre STÄRKEN erkennen und damit arbeiten, swie Orientierung und Halt im Leben finden. Durch: 1) der Kampfkunst Ju-Jitsu (sanfte Kunst) mit dem wichtigen Element "Siegen durch Nachgeben", verbunden mit einem klaren Regelwerk, 2) der Kampfkunst Jud (sanfter Weg) mit dem Aspekt Ringen und Raufen und eingefrderter Körperlichkeit und Disziplin, erreicht das Mdul Kampfkunst grße Erflge bei Wertevermittlung, Disziplin, Selbstbewusstsein, Ruhe, Entspannung, Stressabbau Erlebnispädaggik Die Erlebnispädaggik stellt sich Herausfrderungen und stellt smit hhe Anfrderungen. Durch abslute Grenzerfahrung (freie Natur hne Ansprechpartner, Familie, Schule, hne Technik) bilden sich Knflikte, die zu lösen sind, b mit sich selbst der in der Gruppe. Es geht als um die Auseinandersetzung mit sich selbst, der Umwelt und der Gesellschaft. In diesem Mdul werden die szialen Kmpetenzen durch die Ntwendigkeit vn Kperatin, Kmmunikatin und Knfliktbewältigung gefrdert und gestärkt. Alle Sinneskanäle des Teilnehmers sind ffen für Begegnungen. Sensible Aufmerksamkeit richtet sich auf alle Lebewesen in der Natur. Das Naturerleben sll dabei primäre Begegnungen ermöglichen, nicht nur aus zweiter Hand wie im Fernsehen, Handy bzw. Cmputer. Im körperlichen Training geht es hier um Selbstüberwindung und Selbstentdeckung. Das Erleben dabei ist ganzheitlich und an der Gegenwart rientiert. Es erreicht einen hhen Erflgsgrad an Selbststärkung, Teamfindung, Teambildung und Gemeinschaftsgefühl. Erlernen vn Entspannungstechniken Es werden hier für Kinder angepasste Entspannungstechniken, Bewegungs- und Ruheübungen, schwerpunktmäßig aus dem TAI-CHI-CHUAN unterrichtet. Die Kinder erfahren anhand bestimmter Übungen eine ganzheitliche Entspannung des Körpers und der Psyche. Dies hilft ihnen mit verschiedenen Stresssituatinen und Schwierigkeiten (z.b. Schulsituatinen, Knzentratinsschwierigkeiten, Unruhe, Hemmungen, Ängsten etc.) besser fertig zu werden. Das Erleben vn Entspannung und Erhlung im physischen und psychischen Bereich gibt den Kindern neue Kraft, um ihr Leben zu meistern. Gelingt es den Kindern die Übungen in ihren Alltag zu integrieren, erleben sie eine größere Ausgeglichenheit und Gelassenheit in anstrengenden Situatinen. Dies wirkt sich dann swhl in der Schule, als auch in der Familie der im Freundeskreis psitiv aus Sensibilisierung der Eltern, Pädaggen und dem szialen Umfeld; Ø Eltern- / Lehrer-Frtbildungen Ø Wrkshps Ø Gemeinsame Freizeiten Ø Freunde-Tage: um das PROJEKT mitzuerleben kennen zu lernen
5 6. Zielgruppe: ü ü ü Kinder / Jugendliche / Junge Erwachsene mit und hne Besnderheiten / Behinderungen Eltern Pädaggen 7. Prjektziele Kinder/Jugendlicher: Ø sind in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt Ø haben eigene Ressurcen und eigene Stärken entdeckt und haben Erflge erlebt Ø haben Körpergefühl entwickelt Ø können selbst Aggressinen und Stress abbauen Ø haben ihre Kmmunikatins- und Knfliktbewältigungsstrategien erweitert Ø lernen Fairness und Respekt leben Ø erleben Disziplin als ein psitives Gefühl Ø können Regeln einhalten Ø verbessern und verändern ihr Szialverhalten Ø können Ruhe und Entspannung zulassen und finden Ø stärken ihre Teamfähigkeit Ø entwickeln Gemeinschaftssinn (vn- und miteinander lernen u. leben) Ø Kinder mit Besnderheiten / Behinderungen erleben den psitiven Umgang mit Ihnen Ø nrmale TN lernen vn den behinderten Kindern und entwickeln mehr Dankbarkeit, Geduld und ein psitives Bild über slche Menschen Eltern / Pädaggen: Ø sind in ihrer Erziehungskmpetenz gestärkt Ø sind befähigt Entspannungstechniken und Methden aus dem Prjekt in ihren Alltag zu integrieren Ø erleben ihre Kinder in einem psitiveren Bild Ø haben eine veränderte Wahrnehmung vn ptentiellen Knfliktsituatinen Ø können mit schwierigen Verhaltensmustern und Knfliktsituatinen anders und besser umgehen Ø Elemente u. Methden des Prjektes auch im Alltag integrieren und umzusetzen
6 8. Persnelle Besetzung Kampfkunsttrainer (seit dem Jahr 1995) / Leiter der Kampfkunstschule SHIMBOKU Gewaltpräventinstrainer und Plizeibeamter, Eugen Keim Schlusswrte Die Benachteiligungen und Behinderungen der jungen Menschen sind mannigfaltig. Aber die Hffnung, dass sich die Kinder und Jugendlichen auch in den szialen und verhaltensbedingten Prblemstellungen psitiv entwickeln können besteht immer! Nicht wenige der Teilnehmer sind durch ihre bisherige Entwicklung belastet. Auch Verhaltensprbleme, Aggressinen, Armut, familiäre und erzieherische Prblemlagen fallen in den Bigrafien unserer auf. Desweitern sind fehlende Strukturen im Elternhaus und negativ beeinflussender Umgang im bisherigen Szialraum gerade auch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Indiz für Ihr sziales Verhalten aber auch für ihre Lernbereitschaft. Deshalb wllen wir mit unserer Arbeit im Prjekt und im Training eine Veränderung beim Teilnehmer bewirken, seine Lebensqualität und Lebensfreude steigern und ihm ein Wegbereiter für sein weiteres Leben sein. Unsere Zusammenarbeit mit den Eltern, Erziehungsberechtigten und den beteiligten Pädaggen ist bereichernd und gibt dem Teilnehmer und seinem szialen Umfeld Sicherheit. Eugen Keim " Wenn wir nicht zusammenarbeiten, werden wir für unsere Prbleme keine Lösung finden." (Dalai Lama 1935)
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