frühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
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- Eleonora Kappel
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/10186 Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung voranbringen Vorbemerkung der Fragesteller DieUN-BehindertenrechtskonventionergänztdieallgemeinenMenschenrechteumdiePerspektivevonMenschenmitBehinderungen,alsoauchvon KindernmitBehinderungen,erstmalsinternationaleinheitlich.DiefrühkindlicheBildungistdabeieineSäule,diedasRechtderKinderaufBildunggarantiert.DamitKindermitBehinderungenunddrohendenBehinderungengleichberechtigeBildungschancenhaben,unterstützendieFrühförderstellendie frühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam mit ihren Familien teilnehmen können. DurchdasNeunteBuchSozialgesetzbuch (SGBIX)imJahr2001unddie Frühförderungsverordnung (FrühV)imJahr2003wurdeeininterdisziplinäres Systemgeschaffen,welchesKindern,dievonBehinderungbetroffenenoder bedrohtsind,undihrenfamilieneinenabgestimmtenleistungskomplexvon Beratung,Diagnostik,FörderungundBehandlungermöglichensoll:dieKomplexleistung Frühförderung. DieUmsetzungderKomplexleistungFrühförderungerfolgtinderPraxisin denbundesländernsehrunterschiedlichundnichtseltensehrunbefriedigend. DieswirdunteranderemindemAbschlussberichtzurStudie Strukturelle undfinanziellehindernissebeiderumsetzungderinterdisziplinärenfrühförderung desinstitutsfürsozialforschungundgesellschaftspolitike.v. (ISG) vonmärz2012,welchedasbundesministeriumfürarbeitundsoziales (BMAS)inAuftraggegebenhatte,deutlich.DieRegelungenderVerordnung wurdensehrflexibelgestaltet,umdiebestehendesehrunterschiedlichgewachsenestrukturindenländernnichtzugefährden.diefolgesindbundesweitunterschiedlicheinterpretationenvonleistungsträgernundleistungserbringern,wasunterderkomplexleistungfrühförderungzuverstehenist undwelchequalitätdieseleistungaufweisenmuss.verbundendamitgibtes fortdauernd Streitigkeiten um die Finanzierung. DazurUmsetzungderKomplexleistungFrühförderungVerhandlungenzwischendergesetzlichenKrankenversicherung,denTrägernderSozial-und JugendhilfeunddenLeistungserbringernnotwendigsindundbishersehr DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom12.Juli 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode unterschiedlicherfolgten,bleibteineannäherndbundeseinheitlicheumsetzungderkomplexleistungfrühförderungauchweiteraufderstrecke.der ZuständigkeitsstreitzwischenKrankenkassenundTrägernderSozial-und JugendhilfebeeinträchtigtdieVersorgungvonKindernmitBehinderungen unddrohendenbehinderungen.somitistdiezusammenarbeitmitdenrehabilitationsträgernzuverbessernundgegebenenfallssindklarstellungenvorzunehmen. EineergänzendeVernetzungmitdenFrühenHilfendesSGBXIIIwirdverschiedentlichindieDebatteeingebrachtundsollteangesichtsderzunehmendenZahlvonKindernmitBedarfanFrühförderunginschwierigensozialen Situationen vorangetrieben werden. KonkreterHandlungsbedarfistunteranderembereitsvondenLeistungserbringern,durchdieISG-StudiedesBMASunddurchdieDebatteinderKinderkommissiondesDeutschenBundestagesformuliertworden.Konkreteund zeitnaheaktivitätenzurverbesserungdersituationfürdiebetroffenenkinder undfamilienwurdendagegenvonderregierungskoalitionbishernichtunternommen. 1.WelchekonkretenSchnittstellenproblemesiehtdieBundesregierungbei derumsetzungderfrühv,undwelchewegezurlösungwerdenaktuellin der Bundesregierung und mit den Ländern diskutiert? 2.WorinsiehtdieBundesregierungdieUrsachenfürdiefortbestehendenAbstimmungs- und Schnittstellenprobleme im Bereich Frühförderung? 3.WelchekonkretenSchrittewurdenseitVerabschiedungdesNationalen AktionsplanesdurchdieBundesregierungergriffen,umdieSchnittstellenprobleme und Abstimmungsprobleme zu beseitigen? 4.PlantdieBundesregierungeineweitereÜberprüfungderaktuellenbundesgesetzlichenRegelungenzurKomplexleistungFrühförderunginBezugauf die Leistungs- und Finanzierungsstrukturen in der Umsetzung der FrühV? 5.ZiehtdieBundesregierungzurBeseitigungderSchnittstellenproblemebereits jetzt bundesgesetzliche Änderungen in Betracht? Wennja,welcheÄnderungenwerdenhierzudiskutiert,undkönnteeinentsprechender Vorschlag noch in dieser Legislaturperiode gemacht werden? 6.WirddasBMASgemeinsammitdemBundesministeriumfürGesundheit (BMG)eineKlärungaufBundesebeneherbeiführenundfestlegen,welche KostenimRahmenderFrühförderungvondenKrankenkassenübernommenwerdensollen,damitdieKrankenkassennichtlängerregionalunterschiedlich, sondern bundeseinheitlich Leistungen gewähren? Wenn ja, bis wann soll dies geschehen? 7.HältesdieBundesregierungfürsinnvoll,bundeseinheitlicheFestlegungen zuleistungsinhalt,leistungsumfangundqualitätzutreffenunddiesein der FrühV zu konkretisieren? Wenn ja, bis wann soll dies realisiert werden? 8.HältdieBundesregierungeinegesetzlicheDefinitionderKomplexleistung Frühförderung,diekeineAdditionvonEinzelleistungen,sonderneineinte-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10316 grierteeigenständigeleistungindergemeinsamenverantwortungder Leistungsträger ist, für sinnvoll? 9.WelcheRegelungenzurPauschalvergütungsowiezurKostenteilungder RehabilitationsträgerhältdieBundesregierungfürgeeignet,umentsprechende Anreize zur gemeinsamen Leistungsträgerschaft zu geben? DieFragen1bis9werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierunghatteimNationalenAktionsplanzurUmsetzungderUN- BehindertenrechtskonventioneinForschungsvorhabenangekündigtmitdem Ziel,diestrukturellenundfinanziellenHindernissebeiderUmsetzungder KomplexleistungFrühförderungaufzuarbeitenundimBenehmenmitdenLändern Handlungsoptionen zu deren Beseitigung zu sondieren. MitdemVorhabenwurdedasInstitutfürSozialforschungundGesellschaftspolitike.V. (ISG)inKölnbeauftragt.DieErgebnissedesimFebruar2012 abgeschlossenenvorhabenswurdenimmärz2012imrahmeneinesworkshops imbundesministeriumfürarbeitundsoziales (BMAS)mitVertreterndesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG),desBundesministeriumsfürFamilie, Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)undmitVertreternderLänder,der Leistungsträger und der Verbände vorgestellt und diskutiert. Dabeiistdeutlichgeworden,dassesindenuntersuchtenRegionenkeineHinweiseaufVersorgungslückenoderunversorgteKindergab.Demnacherhält dortjedesbedürftigekindleistungenzurfrühförderung.unabhängigdavon gibtesungelösteproblemeandennahtstellenderleistungenderanderfrüherkennungundfrühförderungbeteiligtenträgerbereiche.mithilfeuntergesetzlicherhandlungsoptionenwiedemabschlussvonergänzendenvereinbarungenzwischendenleistungsträgernaufderebenederbundesarbeitsgemeinschaftfürrehabilitation (BAR)willdieBundesregierungbestehendeProbleme deutlichverringernund womöglich beseitigen.eingesetzlicheränderungsbedarf wird derzeit nicht gesehen. 10.WasergabdieAuswertungderErhebungdesBMASbei500FrühförderstellenzumStandderUmsetzungderFrühVvorOrt,undwelche Schlüsse zieht die Bundesregierung daraus? DieinformatorischeDatenerhebungbeidenFrühförderstellendurchdas BMASimSommer2010verfolgtedasZiel,eineEinschätzungzuerhalten,in wieweitdieempfehlungendesgemeinsamenrundschreibensbmas/bmg vom24.juni2009indenfrühförderstellenumgesetztwurden.diedatenerhebungwargrundsätzlichalsvoll-/gesamterhebungkonzipiert.imverlaufder DatenerhebungergabensichabereineReihevondefinitorischen,tatsächlichen undmethodischenschwierigkeiten,diespäterauchinderisg-studievon2012 bestätigtwurden:sokonntenwegenderunterschiedlichenstrukturundfinanzierungderfrühfördersystemeindenbundesländerndiedatenz.b.ausberlin undrheinland-pfalznichterhobenoderverwertetwerden.ineinervorstellung deruntersuchungvorvertreternderleistungsträgerundderverbändebehindertermenschenam16.november2010wurdedieerhebungdahereinvernehmlichnichtalswissenschaftlicheuntersuchung,sondernalsreinedatensammlungklassifiziert.dasbmashatdarausdenschlussgezogen,dass weitererforschungsbedarfzuderumsetzungderkomplexleistungfrühförderungbestehtundhatdeshalbimjahr2011diebereitsinderantwortzuden Fragen 1 bis 9 erwähnte ISG-Studie beauftragt.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.WiebewertetdieBundesregierungdieDiskussionzurFrühförderunginnerhalbderKinderkommissiondesDeutschenBundestagesinder17.Legislaturperiode, und welche Schlüsse zieht sie daraus? DieDiskussionderKinderkommissiondesDeutschenBundestageshatdieFragestellungenzurKomplexleistungFrühförderungumfassendherausgearbeitet. Eswurdeoffengelassen,obdieUmsetzungsämtlicherForderungeneineVerbesserungderVersorgungslagebehinderterodervonBehinderungbedrohter Kinder in den Regionen herbeiführen würde. DieDiskussionimDeutschenBundestaghatausSichtderBundesregierung außerdemgezeigt,dassdiedetailszurkomplexleistungnurdurcheineverständigungderleistungsträgerundderleistungserbringergeklärtwerdenkönnen.gleichzeitigwurdeaberauchdieschwierigehaushaltslagederbeteiligten LeistungsträgeralseinHauptgrundfürdieUmsetzungsproblemeidentifiziert. IndenunterschiedlichenDiskussionsbeiträgenwurdeüberdiesimmerwieder diefrageaufgeworfen, bekommendierichtigenkinderdierichtigenleistungen. AusSichtderBundesregierungsolltendaherdurchklare,bundesweitakzeptierteDefinitionen,insbesonderetransparente,einheitlicheKriterienbeiderBedarfsfeststellungeineBereitschaftderLeistungsträgergeschaffenwerden,an denentscheidendennahtstellenderkomplexleistungfrühförderungeinverbessertesverständnisdergegenseitigenaufgabenundeineengereundeffizientere Kooperation aller Beteiligten zu erzielen. 12.HältesdieBundesregierungangesichtsderbestehendenProblemezur UmsetzungderKomplexleistungFrühförderungweiterhinfürnotwendig, derentschließungdesbundesrateszurumsetzungderfrühförderungsverordnungvon2003 eineklareabgrenzungvonleistungendermedizinischenrehabilitationundheilpädagogischenleistungen,dieimrahmenderfrüherkennungundfrühförderungzuerbringendenleistungen denjeweiligenkostenträgerneindeutigzuzuordnenundimgesetzselbst klareaussagenzurausgewogenenaufteilungderkostenimrahmender Komplexleistungzutreffen nunmehrdurchgesetzlicheänderungenzu entsprechen? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? Auf die Antwort zu den Fragen 1 bis 9 wird verwiesen. 13.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungzurBeteiligungderBetroffenenundihrerVerbändegemäßderUN-BehindertenrechtskonventionanderAusgestaltungderLeistungenzurFrühförderungindenLändernvor,undistdieBundesregierungderAuffassung,dassgemäßder UN-BehindertenrechtskonventioneineEinbeziehungderBetroffenen, auchimbereichderleistungzurfrühförderungindenländernundim Bereich der Vertragsgestaltung, erfolgen muss? Wennja,wiekanndiesgelingen,undwelchergesetzlicheÄnderungsbedarf bestünde? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieMenschenmitBehinderungen undihreverbändeangemessenindieausgestaltungderleistungenderfrühförderungvororteingebundensindundesinsoweitkeinerbesonderengesetzgeberischenmaßnahmenzurstärkungihrerbeteiligungsrechtebedarf.imübrigensinddieverbändevonmenschenmitbehinderungenhäufigselbstleistungsanbieter und damit Vereinbarungspartner im Bereich der Frühförderung.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungdieAussagedesISG-Gutachtensvon März2012zurWirkungdesRundschreibensvonBMASundBMGaus 2009,undteiltsiediedortgeäußerteAnsicht,dassdieBemühungenum KlarstellungenundvermittelndeGesprächeseitensdesBundesnurwenig anderfehlendenflächendeckendenundbundesweituneinheitlichenleistungserbringung geändert haben? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? 15.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieKenntnisüberdasgemeinsameRundschreibenvon2009beidenLeistungsträgernnichtausreichendistbzw.diedaringemachtenAbgrenzungendesLeistungsinhaltsderKomplexleistungFrühförderungnichtausreichendumgesetzt werden? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? 16.WirddieBundesregierungzudenregionalunterschiedlichenAuslegungenseitensderKrankenkassen,welcheLeistungenimRahmender Frühförderungübernommenwerden,eineKlärungdurchdasBMGherbeiführen, die in entsprechenden gesetzlichen Vorgaben mündet? 17.WiekannnachAnsichtderBundesregierungdieSicherungeinesoffenen niedrigschwelligenberatungsangeboteszurfrühförderungerfolgen,und welchen Handlungsbedarf sieht die Bundesregierung an dieser Stelle? DieFragen14bis16werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Auf die Antwort zu den Fragen 1 bis 9 wird verwiesen. Einoffenes,niedrigschwelliges,interdisziplinäresBeratungsangebotistinvielenFällenGrundvoraussetzung,umEntwicklungsrisikenfrühzeitigzuerkennen.DieseswichtigeLeistungselementsolltevorderEinleitungeinerEingangsdiagnostikinAnspruchgenommenwerdenkönnen.DasBMASunddas BMGhabenbereitsinihremGemeinsamenRundschreibenvom24.Juni2009 deutlichgemacht,dasseinderartzugeschnittenesberatungsangebotbestandteilvonlandesrahmenvereinbarungenundauchvonvergütungsvereinbarungen sein soll. 18.WieistderaktuelleStandderDiskussionzwischenBundundLändern zursogenanntengroßenlösungimsgbviii,undwannwirddiebundesregierung einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen? Die GroßeLösungSGBVIII (ZusammenführungderLeistungenfürKinder undjugendlichemitbehinderungenunterdemdachderkinder-undjugendhilfe)istgegenstanddervonderarbeits-undsozialministerkonferenz (ASMK) undderjugend-undfamilienministerkonferenz (JFMK)eingesetztenArbeitsgruppe InklusionvonjungenMenschenmitBehinderung (Bund,Länder, kommunalespitzenverbände,bagderlandesjugendämterundbundesarbeitsgemeinschaftderüberörtlichenträgerdersozialhilfe BAGüS).DieArbeitsgruppehatderASMK2011einenqualifiziertenZwischenberichtvorgelegt,in demsiesichmehrheitlichfürdie GroßeLösungSGBVIII ausgesprochenhat. Gleichzeitigwirdausgeführt,dassaberauchnochoffenePunktezuprüfensind undmitausgewähltenverbänden,betroffenengruppenundkommunalenpraktikern Fachgespräche geführt werden sollen. Die ergebnisoffenen Beratungen dauern noch an.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.WoraufistdievollkommeneTrennungderFrühenHilfen (SGBVIII) vomleistungsbereichfrühförderungzurückzuführen,undwelchefachlicheauffassungvertretenjeweilsdiebundesministerienfürarbeitund SozialessowiefürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)zu einer Überwindung dieser bestehenden Trennung? 20.SiehtdieBundesregierungdieMöglichkeit,dieSystemeFrühförderung undfrühehilfenmiteinanderengerzuvernetzen,umgeradekinder,die ineinemschwierigensozialenumfeldleben,zielgerichteterunterstützen zu können? DieFragen19und20werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DasBundeskinderschutzgesetzdefiniertFrüheHilfenin 1Absatz4desGesetzeszurKooperationundInformationimKinderschutz (KKG)alseinwesentlichesUnterstützungselementfürElternbeiderWahrnehmungihresErziehungsrechtsundihrerErziehungsverantwortungdurchdiestaatlicheGemeinschaft.FrüheHilfenverfolgendasZiel,durchmöglichstfrühzeitige,koordinierteundmultiprofessionelleInformations-,Beratungs-undHilfeangebote ElternkompetenzenvonAnfanganzustärken,umEntwicklungsmöglichkeiten vonkindernbestmöglichzufördern,risikenfürihrwohlmöglichstfrühwahrzunehmenundgefährdungensystematischabzuwenden.dassystemfrühe HilfenistnichteinemLeistungsbereich,wieetwaderKinder-undJugendhilfe, zuzuordnen;esüberschreitetundüberwindetvielmehrsystemgrenzenund wirktebensointegrativwieverantwortungsadditiv,ohnedieunterschiedeund EigenständigkeitderbeteiligtenSystemezunivellieren.ZielgruppeFrüherHilfensindKinderbereitswährendderSchwangerschaftbiszumAltervoncirca dreijahrenunddamitschwangereundwerdendevätersowiejungemütterund Väter.FrüheHilfenumfassensowohlAngebote,diesichanalle (werdenden) ElternmitihrenKindernimSinnederGesundheitsförderung (universelle/primäreprävention)richten,alsauchangeboteinsbesonderefürfamilieninproblemlagen (selektive/sekundäreprävention).leistungenderfrühförderung wendensichinspezifischerweisevorallemandasbehinderteodervonbehinderung bedrohte Kind. DieZielgruppenbeiderHilfesystemesteheninsofernineinemZusammenhang alseine (drohende)behinderungdeskindeszueinerbesonderenbelastungssituationfürdiefamilieführenkann.familienineinersolchbelastenden Lebenssituationkönnenwirksamgestärktwerden,wennverschiedeneInstitutionenintensivinNetzwerkenFrüherHilfenzusammenarbeiten.DasBundeskinderschutzgesetzregeltdaherin 3KKGdenAuf-undAusbauvonNetzwerkenFrüherHilfen.Dabeiwerdenin 3Absatz2KKGdieFrühförderstellenalswichtigeNetzwerkpartnernebenanderenzubeteiligendenInstitutionen, wiezumbeispieldeneinrichtungenunddienstenderöffentlichenundfreien Jugendhilfe,denGesundheitsämternunddenSozialämtern,explizitgenannt. AuchimRahmenderBundesinitiative NetzwerkeFrüheHilfenundFamilienhebammen,mitdersichdasBMFSFJab2012vierJahrelangmitinsgesamt 177Mio.Eurosowieab2016dauerhaftmit51Mio.EurojährlichzurStärkung dernetzwerke FrüheHilfen undderpsychosozialenunterstützungvon Familienengagiert,istdieEinbindungderEinrichtungenderFrühförderungim Netzwerkaufbau eine Voraussetzung für die Förderfähigkeit.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ GibtesaktuellzwischendenjeweilsfürdieLeistungsbereicheFrühförderungundFrüheHilfenzuständigenBundesministerien (BMAS, BMFSFJ und BMG) zu diesem Thema Abstimmungsverfahren? Wenn ja, welchen Inhalt haben diese Abstimmungen? 22.GibteszurVernetzungderLeistungsbereicheFrühförderungundFrühe Hilfen Abstimmungsverfahren mit den Ländern? Wennja,welchenInhalthabendieseAbstimmungen,undwelcheAuffassungen vertreten die Länder? DieFragen21und22werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieFrühförderungisteinwichtigerPartnerindenNetzwerkenFrüheHilfen. ImneuenBundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)undinderVerwaltungsvereinbarungderimBKiSchGkonstituiertenBundesinitiativesinddieEinrichtungen zurfrühförderungauchexplizitalszentralenetzwerkpartnerimkontextder Frühe Hilfen genannt. DiebundesweiteBefragungderGesundheits-undJugendämterdesNationalen ZentrumFrüheHilfen (NZFH)zumStanddesAusbausderFrühenHilfeninden KommunenkommtebenfallszudemErgebnis,dassFrühförderstellensowohlin derbedeutungalsauchinderkooperationsqualitätzudenzehnwichtigstenkooperationspartnernindenkommunalennetzwerkenfrühehilfengehören. AuchdievomNZFHdurchgeführteExpertisezudenRechts-undFinanzierungsgrundlagenderFrüheHilfenkommtzudemResümee,dassFrühförderstelleninstitutionellindieNetzwerkeFrüherHilfeneinbezogenwerdensollten. AusdiesemGrundhatdasNZFH2010zunächsteinegemeinsameFachtagung mitdembundesverbandderlebenshilfealszentralenträgerderfrühförderung veranstaltet.aufdiesertagungwurdenderzusammenhangvonfrühehilfen undfrühförderungfachlicherörtertunddieschnittstellenbeleuchtet (s.tagungsdokumentationunterwww.fruehehilfen.de/netzwerk/veranstaltungen-zufruehen-hilfen/veranstaltungsarchiv/bericht-zur-fachtagung-interdisziplinaerefruehfoerderung-im-system-der-fruehen-hilfen/). UmdieMöglichkeitenderSynergienvonFrüheHilfenundFrühförderungfür einebreiterefachöffentlichkeitaufzuarbeiten,erstelltdasnzfhderzeitin KooperationmitdenTrägernderFrühförderung,demBundesverbandderLebenshilfeundderVereinigungfürinterdisziplinäreFrühförderung (VIFF)e.V., einimpulspapier,indemdieschnittstellenzwischenfrühförderungundfrühe Hilfen herausgearbeitet werden. 23.EntsprichtesdenTatsachen,dassdieBundesregierungdieEinsetzungeinerExpertenarbeitsgruppeausVertreternvonBMAS,BMGund BMFSFJ geprüft hat, und wie ist das Ergebnis dieser Prüfung? 24.WiemüsstederArbeitsauftrageinersolchenExpertenarbeitsgruppekonkretumschriebensein,umdenaktuellenProblemenimBereichderKomplexleistung Frühförderung gerecht zu werden? DieFragen23und24werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieBundesregierungprüftdieunterschiedlichenHandlungsoptionen,diesich ausderisg-studieergebenhaben.diesschließtunterberücksichtigungdes SelbstverwaltungsrechtsderLeistungsträgersowiederregionalenVielfaltin derumsetzungderkomplexleistungfrühförderung,insbesonderediemöglichkeiteinesabschlusseseinerfreiwilligenvereinbarungein.diesekönnte
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gegebenenfallsaufebenederbundesarbeitsgemeinschaftfürrehabilitationgeregeltwerden.dieeinsetzungeinerarbeitsgruppeausvertreterndesbmas, des BMG und des BMFSFJ ist derzeit nicht vorgesehen. AusSichtderBundesregierungbedarfesinsbesondereverbindlicherDefinitionen,praktischer,andenBedarfenderbehindertenKinderausgerichteterexemplarischerLeistungskatalogeundderVerständigungaufeinheitlicheQualitätsgrundsätze.KlärungsbedarfbestehtdabeiauchinBezugaufdenZugangunddie SicherstellungderinterdisziplinärenZusammenarbeit.FernersollteinsbesonderedieorganisatorischeAusgestaltungderDiagnostiksowiedererforderliche zeitlicheumfanghierfürindenblickgenommenwerden.mitdericf-cyder WHOliegteineKlassifikationvor,dieeinegemeinsameSprachezwischenden LeistungsträgernundLeistungserbringernermöglichtundhelfenkönnte,Nahtstellen einzugrenzen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrEckpunkte Energieeffizienz Öffentliche Gebäude und Beschaffung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6763 17. Wahlperiode 04. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrUnterbringung von BKA-Mitarbeitern in bekanntem Neonazi-Treff
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7963 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrStand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1384 17. Wahlperiode 15. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Lisa Paus, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrKenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12346 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Harald Weinberg, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAusbau der Dresdner Bahn in Berlin und Fertigstellung der Ausbaustrecke Berlin Dresden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11804 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrSperrfahrtmitmaximal25km/hüberdieStreckegeführt).DabereitsimzukünftigenTiefbahnhofStuttgartHauptbahnhofeinfaktischesDieselverbotaus-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2723 17. Wahlperiode 06. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Birgitt Bender, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
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