Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
|
|
- Elsa Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg
2 Argumentationstechniken Direkter Beweis einer Implikation A B (analog Äquivalenz A B): A C 1 C 2... B Beweis von A B durch Gegenbeispiel Beweisprinzip der vollständigen Induktion für Allaussagen Induktionsanfang: Beweis der Aussage für kleinstmöglichen Wert von n (oft n = 0 oder n = 1 ) Induktionsvoraussetzung: Annahme, dass die Aussage für n wahr ist Induktionsschluss: Beweis (unter Ausnutzung der Induktionsvoraussetzung), dass die Aussage auch für n + 1 gültig ist Beispiel (vollst. Induktion): A(n) = n i=1 i = n(n+1) 2 ; n N 3.1. Einführung 3.2. Aussagenverknüpfungen 3.3. Argumentieren 1 Ind.-Anfang: n = 1 : i = 1 = = 1 i=1 Ind.-Schluss: n+1 i = n i + (n + 1) = n(n+1) 2 + (n + 1) = n(n+1)+2(n+1) 2 = i=1 i=1 (n+1)(n+2) 2 41
3
4
5 Beispiel: Beweis durch Gegenbeispiel Ausgangspunkt: Die ökonomische Gleichung Daraus: Gewinn = Umsatz Kosten A: Für zwei Produkte stimmen Umsätze und Kosten überein B: Für zwei Produkte sind die Gewinne gleich Damit gilt: A B, andererseits aber B A. Gegenbeispiel zur Bestätigung von B A: 3.1. Einführung 3.2. Aussagenverknüpfungen 3.3. Argumentieren 42
6 Beispiel: Beweis durch Gegenbeispiel Ausgangspunkt: Die ökonomische Gleichung Daraus: Gewinn = Umsatz Kosten A: Für zwei Produkte stimmen Umsätze und Kosten überein B: Für zwei Produkte sind die Gewinne gleich Damit gilt: A B, andererseits aber B A. Gegenbeispiel zur Bestätigung von B A: Für zwei Produkte gegeben: Umsätze u 1 = 2, u 2 = 5 Kosten c 1 = 1, c 2 = 4 Dann ist g 1 = u 1 c 1 = 2 1 = 1 = u 2 c 2 = 5 4 = g 2, aber u 1 u 2, c 1 c Einführung 3.2. Aussagenverknüpfungen 3.3. Argumentieren 42
7 : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Aussagenlogik 4 Komplexe 5 Lineare Algebra 6 Lineare Programme 4 Komplexe Von natürlichen zu komplexen Elementare Algebra Warum komplexe Historischer Abriss Geometrie Anwendungen
8 Die reellen Natürliche : N = {1,2,3,...} damit nicht uneingeschränkt lösbar: Gleichung der Form x + n = m, mit n, m N Ganze : N = {..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3,...} damit nicht uneingeschränkt lösbar: Gleichung der Form ax = b, mit a, b N und a 0 Rationale : Q = { m ; m N, n 0} n damit (unter anderem) nicht lösbar: Gleichung der Form x 2 = a mit a 0 Reelle : R enthält Q und zusätzlich die irrationalen, also sämtliche endliche und unendliche Dezimalbrüche Graphische Repräsentation über strahl: Beispiele von aus R: 1/8 = 0,125 endliche Dezimalzahl, rational 1/3 = 0, unendliche, periodische Dezimalzahl; rational 2 = 1, unendliche, nichtperiodische Dezimalzahl; irrational 44
9 Erweiterung der reellen In den reellen u.a. nicht uneinschränkt lösbar: turm x 2 = 1 Formale Lösungen: x 1 = 1 und x 2 = 1 mit x 1, x 2 / R Deswegen: Neues Symbol i, die imaginäre Einheit Eigenschaften: i 2 = 1 bzw. i = 1 Mit a, b R heißt komplexe Zahl. Bezeichnungen für a, b: Realteil von z Imaginärteil von z z = a + ib Menge der komplexen : Re(z) := a Im(z) := b R Q N N C := {a + ib; a, b R} 45
10 Elementare Verknüpfungen komplexer Gegeben: z 1 = a + ib; z 2 = c + id Addition Multiplikation Konjugiert komplexe Division (nur für z 2 0): 46
11 Eigenschaften Gegeben: Komplexe Zahl z = a + ib Gesucht: Betrag, Realteil, Imaginärteil 47
12 Multiplikative Inversion Gegeben: z = a + ib und z 0 Gesucht: z 1 mit z z 1 = 1 (multiplikatives Inverses) 48
13 Ursprünge der komplexen Cardanos Ars Magna (erschienen 1545): Allgemeine Lösung kubischer Gleichungen Dadurch: Erste Hinweise auf komplexe Cardano selbst über seine Entdeckung: So raffiniert wie nutzlos! Bombellis L Algebra (1572): Erstes Rechnen mit komplexen Berechnung von kubischen Gleichungen mit nur einer reellen Lösung Dazu nötig: Elementare Operationen mit komplexen : Addition, Multiplikation Trotzdem: Bombelli über komplexe : Die ganze Sache scheint eher der Sophisterei als der Wahrheit zu dienen! Girolamo Cardano ( ) Auszug aus L Algebra (erschienen 1572) von Rafael Bombelli ( ) 49
14 Bombellis wilder Gedanke Kubische Gleichung aus L Algebra: x 3 = 15x + 4 Bombellis einzige reelle Lösung mit Lösungsformel: x = i i Bombelli sieht: x muss gleich 4 sein. 50
15 Dornröschenschlaf der komplexen Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts: Keine befriedigende Antwort auf die Frage: Was ist eine komplexe Zahl? Leibniz (1702) über die imaginäre Einheit i: Dieses Amphib zwischen Existenz und Nicht-Existenz! Noch 1770 verbreitet Euler die Auffassung, dass 2 3 = 6 und veröffentlicht:... so ist klar, dass Quadrat-Wurzeln von Negativ- nicht unter die möglichen können gerechnet werden... und gemeiniglich Imaginäre, oder eingebildete genennt werden, weil sie blos in der Einbildung statt finden Gottfried Wilhelm von Leibniz ( ) Leonard Euler ( ) 51
16 Der Durchbruch: Geometrische Interpretation Caspar Wessel ( ) (Bild: Bruder Johan Herman) Jean-Robert Argand ( ) 1831 Geometrische Interpretation komplexer Carl Friedrich Gauß ( ) 52
17 Komplexe ebene Idee: z = a + ib als Punkt im kartesischen xy-koordinatensystem mit den Koordinaten (a, b) Alternativ: a + ib als Vektor, der (0,0) mit (a, b) verbindet So betrachtet nennt man die Zeichenebene komplexe ebene Im(z) b a + i b 360 α α α z a Re(z) z b a i b Damit: Punkte der Abszisse z = a + i 0 stellen relle dar 53
18 Komplexe ebene Beispiele Gegeben: 4 + 3i, 4, 2 2i, 2 3i, 7 + i, 3i Konjugiert Komplexes von 4 + 3i 54
19 Komplexe ebene: Addition Geometrie der komplexen Addition Gegeben: z 1 = 1 + 2i und z 2 = 1 + 1i Gesucht: z 1 + z 2 55
20 Polarform komplexer P 1 ϕ Sinus, Kosinus über Reihen: cos ϕ = ( 1) n ϕ 2n (2n)! n=0 sin ϕ = ( 1) n ϕ 2n+1 (2n + 1)! n=0 = 1 ϕ2 2! + ϕ4 4! ϕ6 6!... = ϕ ϕ3 3! + ϕ5 5! ϕ7 7!... Reihendarstellung der Exponentialfunktion: e iϕ = (iϕ) n n=0 n! = 1 + iϕ ϕ2 2! i ϕ3 3! + ϕ4 4! + i ϕ5 5! ϕ6 6! i ϕ7 7! 56
Mathematik 2 für Wirtschaftsinformatik
für Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2012 Hochschule Augsburg Konvergenzkriterien für Reihen Gegeben: a i Folge, s n = Divergenzkriterium n a i i=1 Ist s n konvergent a i ist Nullfolge Also äquivalent
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg Argumentationstechniken PLUS Mathematik Direkter Beweis einer Implikation
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Aussagenlogik 4 Komplexe Zahlen 5 Lineare Algebra 6 Lineare Programme 3 Aussagenlogik
MehrWirtschafts- und Finanzmathematik
Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2017/18 04.10.2017 Einführung, R, Grundlagen 1 11.10.2017 Grundlagen, Aussagen 2 18.10.2017 Aussagen
MehrINHALTSVERZEICHNIS: DEFINITION UND EIGENSCHAFTEN VON KOMPLEXEN ZAHLEN 2 GESCHICHTE DER KOMPLEXEN ZAHLEN 4 DARSTELLUNG DER KOMPLEXEN ZAHLEN 5
INHALTSVERZEICHNIS: ZAHLENBEREICHSERWEITERUNG 1 DEFINITION UND EIGENSCHAFTEN VON KOMPLEXEN ZAHLEN 2 GESCHICHTE DER KOMPLEXEN ZAHLEN 4 DARSTELLUNG DER KOMPLEXEN ZAHLEN 5 RECHNEN MIT KOMPLEXEN ZAHLEN 7 DIE
MehrStefan Ruzika. 24. April 2016
Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 24. April 2016 Stefan Ruzika 2: Körper 24. April 2016 1 / 21 Gliederung 1 1 Schulstoff 2 Körper Definition eines Körpers
MehrEiniges über komplexe Zahlen
Lineare Algebra und Analytische Geometrie I für LB WS 2001/2002 Dr. Bruno Riedmüller Einiges über komplexe Zahlen Es muss davon ausgegangen werden, dass der Leser mit komplexen Zahlen wenig oder nicht
MehrCrash-Kurs Komplexe Zahlen
1 Definitionen: j, C, z Im Körper R der reellen Zahlen besitzt die lineare Gleichung ax + b = 0 (a, bεr; a 0) stets eine Lösung. Die quadratische Gleichung ax 2 + bx + c = 0 führt zu der Lösungsformel
MehrDie komplexen Zahlen
Die komplexen Zahlen Wir haben gesehen, dass die Menge R der reellen Zahlen einen angeordneten Körper bildet und dass für die Menge Q der rationalen Zahlen entsprechendes gilt. In beiden Körpern sind Gleichungen
Mehr(a) Motivation zur Definition komplexer Zahlen
1 Anhang B (a) Motivation zur Definition komplexer Zahlen Neue Zahlen wurden stets dann definiert, wenn die Anwendung von Rechenoperationen auf bekannte Zahlen innerhalb der Menge letzterer keine Lösung
MehrMathematik für Wirtschaftsingenieure
Mathematik für Wirtschaftsingenieure Lehr- und Übungsbuch Bearbeitet von Christopher Dietmaier 1. Auflage 005. Buch. 600 S. Hardcover ISBN 978 3 446 337 0 Format (B L): 17,6 4,6 cm Gewicht: 1196 g Weitere
MehrEinführung Seite 28. Zahlenebene C. Vorlesung bzw. 24. Oktober 2013
Einführung Seite 8 Vorlesung 1 3. bzw. 4. Oktober 013 Komplexe Zahlen Seite 9 Lösung von x + 1 = 0, pq-formel liefert x 1/ = ± 1 ; }{{} verboten Definition Imaginäre Einheit i := 1 Dann x 1/ = ±i; i =
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten
MehrKomplexe Zahlen (Seite 1)
(Seite 1) (i) Motivation: + 5 = 3 hat in N keine Lösung Erweiterung zu Z = 2 3 = 2 hat in Z keine Lösung Erweiterung zu Q = 2 / 3 ² = 2 hat in Q keine Lösung Erweiterung zu R = ± 2 ² + 1 = 0 hat in R keine
MehrLINEARE ALGEBRA UND ANALYSIS FÜR FUNKTIONEN EINER VARIABLEN
Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik LINEARE ALGEBRA UND ANALYSIS FÜR FUNKTIONEN EINER VARIABLEN 6. Komplexe Zahlen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 2017/18 G. Matthies Lineare
MehrKomplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen
Komplexe Zahlen Allgemeines Definition Eine komplexe Zahl z x + y i besteht aus einem Realteil Re(z) x und einem Imaginärteil Im(z) y. Der Imaginärteil wird mit der Imaginären-Einheit i multipliziert.
MehrKOMPLEXE ZAHLEN UND FUNKTIONEN
Übungen zu Theoretische Physik L2 KOMPLEXE ZAHLEN UND FUNKTIONEN E I N R E F E R A T M I T A N N E T T E Z L A T A R I T S U N D F L O R I A N G R A B N E R. 2 1. 1 0. 2 0 1 3 INHALT Geschichte Definition
MehrKörper der komplexen Zahlen (1)
Die komplexen Zahlen Körper der komplexen Zahlen (1) Da in angeordneten Körpern stets x 2 0 gilt, kann die Gleichung x 2 = 1 in R keine Lösung haben. Wir werden nun einen Körper konstruieren, der die reellen
MehrKomplexe Zahlen und Allgemeines zu Gruppen
Komplexe Zahlen und Allgemeines zu Gruppen Die komplexen Zahlen sind von der Form z = x + iy mit x, y R, wobei i = 1 als imaginäre Einheit bezeichnet wird. Wir nennen hierbei Re(z = x den Realteil von
MehrKomplexe Zahlen. Rainer Hauser. Januar 2015
Komplexe Zahlen Rainer Hauser Januar 015 1 Einleitung 1.1 Zahlen und Operationen auf Zahlen Addiert man mit Eins als erster gegebener Zahl beginnend sukzessive Eins zu einer bereits gefundenen Zahl, so
MehrRechnen. mit. Komplexen Zahlen
Rechnen mit Komplexen Zahlen Fachschule für Technik Mühlhausen R.Schollmeyer - 30..007 Inhaltsvereichnis Einführung... Die imaginäre Einheit... Die komplexe Zahl... Darstellung der komplexen Zahl... Geometrische
MehrVorlesung Mathematik 1 für Ingenieure (A)
1 Vorlesung Mathematik 1 für Ingenieure (A) Wintersemester 2016/17 Kapitel 1: Zahlen Prof. Dr. Gerald Warnecke Nach Folienvorlage von Prof. Dr. Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg http://fma2.math.uni-magdeburg.de:8001
Mehr2.9 Die komplexen Zahlen
LinAlg II Version 1 3. April 2006 c Rudolf Scharlau 121 2.9 Die komplexen Zahlen Die komplexen Zahlen sind unverzichtbar für nahezu jede Art von höherer Mathematik. Systematisch gehören sie zum einen in
MehrGRUNDLAGEN MATHEMATIK
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik GRUNDLAGEN MATHEMATIK 6. Komplexe Zahlen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 2015/16 G. Matthies Grundlagen
MehrAddition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ):
Komplexe Zahlen Definition 1. Eine komplexe Zahl z ist ein geordnetes Paar reeller Zahlen (a, b). Wir nennen a den Realteil von z und b den Imaginärteil von z, geschrieben a = Re z, b = Im z. Komplexe
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Elementare Logik
Höhere Mathematik 7 1 Grundlagen 1.1 Elementare Logik Eine (mathematische) Aussage ist ein Satz, der entweder wahr oder falsch ist (keine Aussage ist sowohl wahr als auch falsch). Der Wahrheitswert v(a)
MehrVorlesung. Komplexe Zahlen
Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation In den reellen Zahlen haben nicht alle Polynome Nullstellen. Der einfachste Fall einer solchen Nullstellen-Gleichung ist x 2 + 1 = 0. Die komplexen Zahlen ("C") sind
MehrMathematik-1, Wintersemester Vorlesungsplan, Übungen, Hausaufgaben
Mathematik-1, Wintersemester 2014-15 Vorlesungsplan, Übungen, Hausaufgaben Vorlesungen: Lubov Vassilevskaya Übungen: Dr. Wilhelm Mons, Lubov Vassilevskaya http://www.math-grain.de/ Inhaltsverzeichnis 1.
MehrWirtschafts- und Finanzmathematik
Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2016/17 Organisation Termine, Personen, Räume Gliederung 1 Grundlegende
Mehrbeschrieben. Von unten betrachtet, werden die ganzen Zahlen als Erweiterung der natürlichen Zahlen eingeführt, um uneingeschränkt die Gleichung
4 Komplexe Zahlen Wir haben bisher das Zahlengebäude N Z Q R beschrieben. Von unten betrachtet, werden die ganzen Zahlen als Erweiterung der natürlichen Zahlen eingeführt, um uneingeschränkt die Gleichung
MehrDemo: Mathe-CD KOMPLEXE ZAHLEN
KMPLEXE ZAHLEN Diese Datei gibt einige Seiten Einblick in die Serie Komplexe Zahlen, und, die gegen Zusatbestellung auf der CD u haben ist. Abonnenten erhalten sie automatisch. Datei Nr. 50000 Januar 00
MehrMenge der natürlichen Zahlen = {1, 2, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a
Komplexe Zahlen. Bedarfsfrage Menge der natürlichen Zahlen = {,, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a (Peano-Axiome). Erweiterung: Menge der ganen Zahlen = {..., -3, -, -, 0,,, 3,...} a +
MehrKomplexe Zahlen. Bemerkungen. (i) Man zeigt leicht, dass C mit diesen beiden Operationen
Komplexe Zahlen Da für jede reelle Zahl x R gilt dass x 0, besitzt die Gleichung x + 1 = 0 keine Lösung in R bzw. das Polynom P (x) = x + 1 besitzt in R (!) keine Nullstelle. Dies führt zur Frage, ob es
MehrEinleitung, historischer Hintergrund
i i i Einleitung, historischer Hintergrund Der kürzester Weg zwischen zwei Wahrheiten im Reellen verläuft über das Komplexe. (Hadamard 1865-1963) 1-E1 unmöglich, eingebildet, imaginär 1-E2 Carl Friedrich
MehrKomplexe Zahlen. Bekannte Zahlenmengen. Natürliche Zahlen. Die Zahlenmenge ist IN = {0, 1, 2, 3,...}. Es gelten die folgenden Gesetze:
Mathematik/Informatik Gierhardt Komplexe Zahlen Komplexe Zahlen Bekannte Zahlenmengen Natürliche Zahlen Die Zahlenmenge ist IN = {0,,,,} Es gelten die folgenden Gesetze: Addition: a + b IN, wenn a,b IN
MehrWirtschafts- und Finanzmathematik
Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2016/17 Organisation Termine, Personen, Räume Gliederung 1 Grundlegende
Mehr10 Komplexe Zahlen. 2. Februar Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren. z 1 =
2. Februar 2009 66 0 Komplexe Zahlen 0. Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren [ [ a a2 z =, z 2 = in R 2 wird neben der üblichen Addition die komplexe Multiplikation [ a a z z 2 := 2 b b 2 a b 2 +
MehrHöhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen
Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen Komplexe Zahlen Lösungshinweise. Sei z = + i und z = i. Berechnen Sie z + z, z z, z z, z z, z /z, z + z, z z, z z, z
MehrZahlen und Gleichungen
Kapitel 2 Zahlen und Gleichungen 21 Reelle Zahlen Die Menge R der reellen Zahlen setzt sich zusammen aus den rationalen und den irrationalen Zahlen Die Mengen der natürlichen Zahlen N, der ganzen Zahlen
MehrKlausur HM I H 2005 HM I : 1
Klausur HM I H 5 HM I : 1 Aufgabe 1 4 Punkte): Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Induktion: n 1 1 + 1 ) k nn k n! für n. Lösung: Beweis mittels Induktion nach n: Induktionsanfang: n : 1 ) 1 + 1 k
MehrA Die Menge C der komplexen Zahlen
A Die Menge C der komplexen Zahlen (Vgl. auch Abschnitt C) A.1 Definition Wir erweitern R um eine Zahl i / R (genannt imaginäre Einheit) mit der Eigenschaft i 2 i i = 1. (653) Unter einer komplexen Zahl
MehrKomplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg
Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Universität Hamburg SS 2006 Reiner Lauterbach (Universität Hamburg) Komplexe Funktionen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Einleitung Vektoralgebra
Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung...9 1 Vektoralgebra 1.1 Geometrische Darstellung von Vektoren... 14 1.1.1 Begriff des Vektors... 14 1.1.2 Inverser Vektor und Nullvektor... 17 1.1.3 Addition von
MehrHöhere Mathematik 3 Vorlesung im Wintersemester 2006/2007 im Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Prof. Dr. Johann Hartl
Höhere Mathematik 3 Vorlesung im Wintersemester 2006/2007 im Wissenschaftszentrum Weihenstephan Prof. Dr. Johann Hartl Kapitel 1 Komplexe Zahlen Wozu brauchen wir komplexe Zahlen? 1 Für das Rechnen in
Mehr1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente:
Lösung 1. Übung Elemente der Algebra WS017/18 1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: (e) {(x,y) IR 3x+4y 1}.
Mehrax 2 + bx + c = 0, (4.1)
Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die
MehrZahlen und elementares Rechnen
und elementares Rechnen Christian Serpé Universität Münster 7. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen 7. September 2011 1 / 51 Gliederung 1 2 Elementares Rechnen 3
MehrAnalysis 1, Woche 3. Komplexe Zahlen I. 3.1 Etwas Imaginäres
Analysis, Woche 3 Komplexe Zahlen I A 3. Etwas Imaginäres Zusätzlich zu den reellen Zahlen führen wir das Symbol i ein und wir vereinbaren: i. Wir möchten die reellen Zahlen erweitern mit i. Das heißt,
MehrMathematik I für das MW und VIW. Karsten Eppler Technische Universität Dresden Institut für Numerische Mathematik
Mathematik I für das MW und VIW Karsten Eppler Technische Universität Dresden Institut für Numerische Mathematik karsten.eppler@tu-dresden.de http://www.math.tu-dresden.de/ eppler Vorlesungsassistent:
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 4 23. Oktober 2009 Kapitel 1. Mengen, Abbildungen und Funktionen (Fortsetzung) Berechnung der Umkehrfunktion 1. Man löst die vorgegebene Funktionsgleichung
MehrSurjektive, injektive und bijektive Funktionen.
Kapitel 1: Aussagen, Mengen, Funktionen Surjektive, injektive und bijektive Funktionen. Definition. Sei f : M N eine Funktion. Dann heißt f surjektiv, falls die Gleichung f(x) = y für jedes y N mindestens
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1 Komplexe Zahlen Das Auffinden aller Nullstellen von algebraischen Gleichungen ist ein Grundproblem, das in der Physik
MehrKomplexe Zahlen. (a, b) + (c, d) := (a + c, b + d) (a, b) (c, d) := (a c b d, a d + b c)
Komplexe Zahlen Wir betrachten Zahlenpaare (a, b, (c, d R und definieren eine Addition und eine Multiplikation wie folgt: (a, b + (c, d := (a + c, b + d (a, b (c, d := (a c b d, a d + b c Satz: R mit dieser
Mehr3 Der Körper der komplexen Zahlen
3 Der Körper der kompleen Zahlen Nicht jede quadratische Gleichung hat eine reelle Lösung + p + q = (p, q R) Beispiel: Für alle R ist und daher + 1 Abhilfe: Man erweitert R zu einem größerem Körper C,
MehrKomplexe Zahlen. MNProfil - Mittelstufe KSOe. Ronald Balestra CH Zürich Name: Vorname:
Komplexe Zahlen MNProfil - Mittelstufe KSOe Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 16. Mai 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick 2 2 Gleichungen & unmögliche
Mehrerfanden zu den reellen Zahlen eine neue Zahl
Vorlesung 9 Komplexe Zahlen Die Gleichung x 2 = 1 ist in R nicht lösbar, weil es keine Zahl gibt, deren Quadrat eine negative Zahl ist. Die Mathematiker erfanden zu den reellen Zahlen eine neue Zahl i,
MehrKAPITEL 1. Komplexe Zahlen
KAPITEL Komplexe Zahlen. Lernziele im Abschnitt: Komplexe Zahlen............... Was sind komplexe Zahlen?......................3 Komplexe Zahlenebene....................... 3.4 Grundrechenarten in C.......................
MehrKomplexe Zahlen. Axel Schüler, Leipzig Juli 2003
Komplexe Zahlen Axel Schüler, Leipzig schueler@mathematikuni-leipzigde Juli 2003 Da die komplexen Zahlen nicht mehr im Lehrplan stehen, sollen hier die Grundlagen gelegt werden Eine sehr schöne Einführung
Mehrbeschrieben. Von unten betrachtet, werden die ganzen Zahlen als Erweiterung der natürlichen Zahlen eingeführt, um uneingeschränkt die Gleichung
4 Komplexe Zahlen Wir haben bisher das Zahlengebäude N Z Q R beschrieben. Von unten betrachtet, werden die ganzen Zahlen als Erweiterung der natürlichen Zahlen eingeführt, um uneingeschränkt die Gleichung
Mehr4 Komplexe Zahlen. 4.1 Notwendigkeit und Darstellung Einführung
Komplexe Zahlen 4 4 Komplexe Zahlen Die komplexen Zahlen sind eine Erweiterung der reellen Zahlen. Die Konstruktion erfolgt durchc=r R. 4.1 Notwendigkeit und Darstellung 4.1.1 Einführung Hat die Gleichung
MehrReihen/Partialsummenfolgen und vollständige Induktion. Robert Klinzmann
Reihen/Partialsummenfolgen und vollständige Induktion Robert Klinzmann 3. Mai 00 Reihen / Partialsummen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Das Prinzip der vollständigen Induktion 3 3 Herleitung der Gauß schen
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10
TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10 Vorlesung 1, Montag vormittag Vektoralgebra Ein Vektor lässt sich geometrisch als eine gerichtete Strecke darstellen,
MehrVorlesung. Komplexe Zahlen
Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation Am Anfang der Entwicklung der komplexen Zahlen stand ein algebraisches Problem: die Bestimmung der Lösung der Gleichung x 2 + 1 = 0. 1 Mit der Lösung dieses Problems
Mehr1. Grundlagen. Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen
1. Grundlagen Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen Peter Buchholz 2016 MafI 2 Grundlagen 7 1.1 Was ist Analysis? Analysis ist
Mehr1. Grundlagen. 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen
. Grundlagen Gliederung. Was ist Analysis?.2 Aussagen und Mengen.3 Natürliche Zahlen.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen. Was ist Analysis? Analysis ist neben der linearen Algebra ein Grundpfeiler der Mathematik!
MehrErster Zirkelbrief: Komplexe Zahlen
Matheschülerzirkel Universität Augsburg Schuljahr 04/05 Erster Zirkelbrief: Komplexe Zahlen Inhaltsverzeichnis Zahlenbereiche. Natürliche Zahlen................................. Ganze Zahlen...................................3
Mehr02. Komplexe Zahlen. a = Re z ist der Realteil von z, b = Im z der Imaginärteil von z.
0. Komplexe Zahlen Da für alle x R gilt dass x 0, hat die Gleichung x +1 = 0 offenbar keine reellen Lösungen. Rein formal würden wir x = ± 1 erhalten, aber dies sind keine reellen Zahlen. Um das Problem
MehrFunktionen einer Variablen
Funktionen einer Variablen 1 Zahlen 1.1 Zahlmengen Im täglichen Gebrauch trifft man vor allem auf die natürlichen Zahlen N = {1,2,3,...}. Gelegentlich wird auch die Bezeichnung N 0 = {0,1,2,...} benutzt.
Mehr2. alle Grundrechenarten +,, und / uneingeschränkt durchführbar sind und die Rechenregeln für R erhalten bleiben.
41 3 Komplexe Zahlen Für alle reellen Zahlen x gilt x 2 0. Es gibt also keine reelle Zahl, welche Lösung der Gleichung x 2 +1 = 0 ist. Allgemein hat die quadratische Gleichung ax 2 +bx+c = 0, a,b,c R nur
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen:
2. Zahlbereiche Besonderheiten und Rechengesetze Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2.1. Die natürlichen Zahlen * + besitzt abzählbar unendlich viele Elemente
MehrZahlen und elementares Rechnen (Teil 1)
und elementares Rechnen (Teil 1) Dr. Christian Serpé Universität Münster 6. September 2010 Dr. Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen (Teil 1) 6. September 2010 1 / 40 Gliederung
MehrSerie 6: Komplexe Zahlen
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 15 Dr. Ana Cannas Serie 6: Komplexe Zahlen Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 26. und 28. Oktober. Es gibt zwei Darstellungsformen
MehrZusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 2
Mathematik I für E-Techniker C. Erdmann WS 011/1, Universität Rostock,. Vorlesungswoche Zusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung Wiederholung - Theorie: Komplexe Zahlen (a Wir definieren mit
Mehr3.1. Die komplexen Zahlen
3.1. Die komplexen Zahlen Es gibt viele Wege, um komplexe Zahlen einzuführen. Wir gehen hier den wohl einfachsten, indem wir C R als komplexe Zahlenebene und die Punkte dieser Ebene als komplexe Zahlen
MehrKomplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Prof. Dr. Armin Iske Department Mathematik, Universität Hamburg Technische Universität Hamburg-Harburg Sommersemester 2008 Komplexe Funktionen
MehrBrückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie
Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie PD Dr Dirk Andrae (nach Vorlagen von Dr Werner Gans vom WS 2015/2016) Institut für Chemie und Biochemie Freie Universität Berlin 20 September 2016 1 Teil:
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING1
Mathematischer Vorkurs NAT-ING1 (02.09. 20.09.2013) Dr. Robert Strehl WS 2013-2014 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 40 Kapitel 12 Komplexe Zahlen Kapitel 12 Komplexe Zahlen Mathematischer Vorkurs
MehrMenge der irrationalen Zahlen C = {z z = a + bi; a, b R, i 2 = 1} Menge der komplexen Zahlen R C Somit ergibt sich: N N Z Q R C
1 Komplexe Zahlen 1.1 Übersicht N = {1, 2, 3,... } Menge der natürlichen Zahlen ohne 0 N = {0, 1, 2, 3,... } Menge der natürlichen Zahlen mit 0 N N Z = {..., 2, 1, 0, 1, 2,... } Menge der ganzen Zahlen
MehrLeitfaden t=0 a tz t, mit a n 0. Es ist a 0 = f(0) 0. f(z)). Wir suchen also ein c mit f(c) < 1. Sei 1 k < n minimal mit a k 0.
Leitfaden 10-10 10.5. Der Fundamentalsatz der Algebra. Wir beginnen mit folgendem wesentlichen Hilfssatz: Lemma (Argand, 1814). Sei f ein nicht-konstantes Polynom und b C. Ist f(b) 0, so gibt es b C mit
MehrDie komplexen Zahlen. Kapitel 1. Kapitel Historisches
Die komplexen Zahlen 1.1 Historisches 1.2 Definition und Modelle komplexer Zahlen 1.3 Elementare Operationen und Regeln 1.4 Argument, geometrische Veranschaulichung 1.5 Wurzeln 1.6 Riemannsche Zahlenkugel
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2017/18 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler Wintersemester 2017/18 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING II
Mathematischer Vorkurs NAT-ING II (02.09.2013 20.09.2013) Dr. Jörg Horst WS 2013-2014 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 252 Kapitel 15 Komplexe Zahlen Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite
MehrMathematische Strukturen
Mathematische Strukturen Lineare Algebra I Kapitel 3 18. April 2012 Logistik Dozent: Olga Holtz, MA 378, Sprechstunden Freitag 14-16 Webseite: www.math.tu-berlin.de/ holtz Email: holtz@math.tu-berlin.de
Mehr1. VORLESUNG,
1. VORLESUNG, 18.04.2017 1 1. KOMPLEXE ZAHLEN UND FUNKTIONEN 1.1. Der Körper der komplexen Zahlen. Die komplexe Ebene und die Riemannsche Zahlenkugel bilden den Grundbereich der Funktionentheorie; dort
MehrRationale, irrationale und reelle Zahlen. 4-E Vorkurs, Mathematik
Rationale, irrationale und reelle Zahlen 4-E Vorkurs, Mathematik Rationale Zahlen Der Grund für die Einführung der rationalen Zahlen ist der, dass wir mit ihnen auch Gleichungen der Form q x = p lösen
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2017/18 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler Wintersemester 2017/18 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrVollständige Induktion
30. September 008 Gliederung 1 3 4 Gliederung 1 3 4 Gliederung 1 3 4 Gliederung 1 3 4 Die Peano Axiome für die Menge der Natürlichen Zahlen N I. 0 ist eine natürliche Zahl, d.h. 0 N. II. Jede natürliche
MehrVorkurs Mathematik-Physik, Teil 5 c 2016 A. Kersch
Vorkurs Mathematik-Physik, Teil 5 c 206 A. Kersch Vektoren. Vektorrechnung Definition Ein Vektor ist eine gerichtete Größe welche einen Betrag ( Zahl und eine Richtung ( in 2D, 2 in 3D hat. Alternativ
Mehr3 Vom Zählen zur Induktion
7 3 Vom Zählen zur Induktion 3.1 Natürliche Zahlen und Induktions-Prinzip Seit unserer Kindheit kennen wir die Zahlen 1,, 3, 4, usw. Diese Zahlen gebrauchen wir zum Zählen, und sie sind uns so vertraut,
MehrMathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie
Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie ominik Schillo Universität des Saarlandes 7 Vorlesung, 007 (Stand: 007, 4: Uhr) Notation Seien A R n n sowie b R n und betrachte das LGS
MehrVollständige Induktion
30. September 008 Gliederung 1 3 4 Die Peano Axiome für die Menge der Natürlichen Zahlen N I. 0 ist eine natürliche Zahl, d.h. 0 N. II. Jede natürliche Zahl hat genau einen Nachfolger d.h. n : (n N! n
MehrKapitel 1. Erste algebraische Strukturen. 1.2 Ringe und Körper
Kapitel 1 Lineare Algebra individuell M. Roczen und H. Wolter, W. Pohl, D.Popescu, R. Laza Erste algebraische Strukturen Hier werden die grundlegenden Begriffe eingeführt; sie abstrahieren vom historisch
MehrTechnische Universität München. Lösung Montag WS 2013/14. (Einheitskreis, ohne Rechnung ersichtlich) (Einheitskreis, ohne Rechnung ersichtlich)
Technische Universität München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis 1 für Physiker Lösung Montag WS 01/1 Aufgabe 1 Zum warm werden: Komplexe Zahlen - Lehrling Bestimmen Sie das komplex Konjugierte, den Betrag
MehrKomplexe Zahlen. 1) Motivierende Aufgabe. 2) Historisches
Annelie Heuser, Jean-Luc Landvogt und Ditlef Meins im 1. Semester Komplexe Zahlen Will man nur addieren und subtrahieren, multiplizieren und dividieren, kommt man uneingeschränkt mit reellen Zahlen aus.
MehrKomplexe Zahlen. Bernhard Ganter. Institut für Algebra TU Dresden D Dresden
Komplexe Zahlen Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de Körper sind nullteilerfrei Für Elemente a, b eines Körpers gilt stets: Aus a b = 0 folgt a
Mehr2. Zahlenmenge, Aufbau des Zahlensystems 2.1 Natürliche Zahlen N Die natürlichen Zahlen bilden eine Menge: N = {1, 2, 3, 4,... }. N ist abgeschlossen
2. Zahlenmenge, Aufbau des Zahlensystems 2.1 Natürliche Zahlen N Die natürlichen Zahlen bilden eine Menge: N = {1, 2, 3, 4,... }. N ist abgeschlossen bezüglich der Addition und Multiplikation: a, b N mit
MehrFortgeschrittene Mathematik Raum und Funktionen
Fortgeschrittene Mathematik Raum und Funktionen Thomas Zehrt Universität Basel WWZ Thomas Zehrt (Universität Basel WWZ) R n und Funktionen 1 / 33 Outline 1 Der n-dimensionale Raum 2 R 2 und die komplexen
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 1 Logik,, Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mo 6.10.2008 Zeitplan Tagesablauf: 9:15-11:45 Vorlesung Audimax I 13:00-14:30 Übung Übungsräume
MehrFerienkurs Analysis 1
Skript Ferienkurs Analysis 1 Fabian Hafner und Thomas Baldauf TUM Wintersemester 2014/15 16.03.2015 Das Skript wurde teilweise übernommen vom Skript des Ferienkurses WS 2014, verfasst von Andreas Wörfel.
Mehr