Walbeobachtung in Island
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- Hennie Kalb
- vor 7 Jahren
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1 Walbeobachtung in Island
2 Allgemeines Als Säugetiere müssen Wale regelmäßig an die Wasseroberfläche kommen, um durch ihr Blasloch zu atmen. Manche Walarten können über eine Stunde tauchen. Äußerlich sind Wale einfach von Fischen zu unterscheiden. Während die Schwanzflosse (Fluke) bei Fischen immer senkrecht steht, ist sie bei Walen waagrecht ausgerichtet. Wale werden in zwei große Gruppen eingeteilt: die Bartenwale und die Zahnwale. Die Bartenwale verdanken ihren Namen einer Reihe von Hornplatten (Barten) im Maul, die zur Nahrungsaufnahme dienen. Zunächst nehmen die Tiere ein große Menge Wasser im Maul auf, dann wird das Wasser durch die Barten gedrückt und dabei bleiben Kleintiere hängen. Die Barten sind damit eine Art Seih- oder Filterapparat. Charakteristisch für die Bartenwale ist auch das paarige Blasloch, während Zahnwale ein unpaariges Blasloch besitzen. Wie der Name schon andeutet, verfügen die Zahnwale über Zähne. Zu dieser Gruppe gehören auch die Delfine. Im Gegensatz zu Bartenwalen nehmen Zahnwale ihre Nahrung mit den Zähnen auf. Sie ernähren sich überwiegend von Fischen und Kopffüßern. Die Zähne dienen aber lediglich zum Greifen der Beute und nicht zum Zerkleinern. Die Bilder auf den folgenden Seiten zeigen die Walarten so, wie man sie üblicherweise bei Beobachtungstouren sieht. Weitere Informationen im Internet unter Seite 1
3 Nördlicher Zwergwal (Balaenoptera acutorostrata) Länge: 7-10 m, Gewicht: t Der nördliche Zwergwal, oft auch Minkwal genannt, ist auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet und gehört zu den Bartenwalen (Familie Furchenwale). Er ernährt sich überwiegend von Leuchtkrebsen, Schwarmfischen und Kopffüßern. Zwergwale werden in Norwegen schon seit dem Mittelalter gejagt, die kommerzielle Jagd wurde um 1970 aufgenommen, nachdem die Bestände der anderen großen Walarten fast vernichtet waren. Da sich Zwergwale gerne in Küstennähe aufhalten, können Sie oft bei Walbeobachtungsfahrten gesehen werden und auch von der Küste aus sind sie häufig zu beobachten. Nördlicher Zwergwal Seite 2
4 Buckelwal Buckelwal (Megaptera novaeangliae) Länge: m, Gewicht: t Buckelwale gehören zur Familie der Furchenwale. Charakteristisch sind die sehr langen Brustflossen (Flipper), die wie der Ober- und Unterkiefer mit Beulen besetzt sind. Buckelwale ernähren sich von Krill und von Schwarmfischen. Einige Populationen haben dabei eine besondere Jagdtechnik entwickelt. Sie tauchen unter einen Fischschwarm und umkreisen ihn von unten. Dabei lassen sie kleine Luftblasen aus dem Blasloch entweichen. Die aufsteigenden Blasen bilden eine Art Netz um die Fische. Mit weit aufgerissenem Maul schwimmen die Wale in diesem Kreis an die Oberfläche und können so die dort konzentrierte Nahrung aufnehmen. Seite 3
5 Blauwal (Balaenoptera musculus) Länge: m, Gewicht: t Der Blauwal ist das größte Tier der Erde und er kommt in allen Meeren und Klimagebieten vor. Sein weltweiter Bestand wird auf weniger als Tiere geschätzt, er ist stark vom Aussterben bedroht. Der Blauwal gehört wie der Zwergwal zur Familie der Furchenwale. Blauwale ernähren sich von Kleinlebewesen, vor allem von Leuchtkrebsen, Ruderfußkrebsen und Zehnfußkrebsen. Bei einer Walbeobachtungstour einen Blauwal zu sehen ist ziemlich unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Blauwal Seite 4
6 Schwertwal Schwertwal (Orcinus orca) Länge: 5,5-9,8 m, Gewicht: 2,6-9,0 t Der Schwertwal, oft auch Killerwal genannt, ist weltweit verbreitet und eine der häufigsten Walarten. Vor allem bei männlichen Schwertwalen ist die Rückenflosse (Finne) oft sehr lang. Auf die lange Finne geht auch die Bezeichnung Schwertwal zurück. Schwertwale haben ein breites Nahrungsspektrum, neben Fischen und Kopffüßern fressen sie auch Wale, Robben, Seekühe und Meeresvögel. Sie gehören zur Familie der Delfine und sind in isländischen Gewässern recht häufig anzutreffen. Seite 5
7 Weißschnauzendelfin (Lagenorhynchus albirostris) Länge: 2,5-2,8 m, Gewicht: kg Weißseitendelfin (Lagenorhynchus acutus) Länge: 2,0-2,5 m, Gewicht: kg Beide Delfinarten sind im Nordatlantik und in der Nordsee relativ weit verbreitet. Sie ernähen sich hauptsächlich von Fischen (z.b. Dorsch, Hering) und von Wirbellosen. Bei Walbeobachtungstouren sind Weißschnauzendelfine und Weißseitendelfine auch in Küstennähe häufig in größeren Gruppen zu beobachten. Weißschnauzendelfin Seite 6
8 Finnwal Finnwal (Balaenoptera physalus) Länge: m, Gewicht: t Nach dem Blauwal ist der Finnwal die zweitgrößte Walart. Auch Finnwale kommen in allen Meeren vor, sie gehören ebenfalls zur Familie der Furchenwale. Der Finnwal ist akut vom Aussterben bedroht. Ernährungsgrundlage dieser Walart sind Schwarm bildende Leuchtkrebse, Schwarmfische und Kopffüßer. Da der Finnwal die Küste meidet, wird man ihn nur selten beobachten können. Seite 7
9 Schweinswal (Phocoena phocoena) Länge: 1,50-1,70 m, Gewicht: kg Der Schweinswal ist in den gemäßigten und subarktischen Gewässern der Nordhalbkugel beheimatet. Schweinswale ernähren sich von Schwarmfischen (z.b. Hering, Makrele) und von Bodenfischen. Schweinswale bilden eine eigene Familie und gehören zur Unterordung der Zahnwale. In den isländischen Gewässern kommen Schweinswale nicht sehr häufig vor, dennoch sind sie gelegentlich bei Walbeobachtungstouren zu sehen. Schweinswal Seite 8
10 Pottwal Pottwal (Physeter macrocephalus) Länge: m, Gewicht: t Der Pottwal, gelegentlich auch Spermwal genannt, ist der größte Vertreter der Zahnwale und ist in der Systematik einer eigenen Familie (Physeteridae) zugeordnet. Sein Kopf macht fast ein Drittel der Körperlänge aus, dort befindet sich auch das sogenannte Walratkissen, eine wachsartige Substanz, die von den frühen Walfängern für Sperma gehalten wurde. Vermutlich dient sie dem Druckausgleich bei Tauchgängen in bis zu m Tiefe. Pottwale ernähren sich vor allem von Tintenfisch, Rotbarsch, Heilbutt, Rochen und Tiefseekraken. Seite 9
11 Walfang Gestrandete Wale stellten in früherer Zeit eine wichtige Nahrungsquelle für die Isländer dar. Da die Isländer selbst nur über kleine Ruderboote vefügten, nahmen sie kaum am Walfang teil. Wale, die vom Treibeis eingeschlossen waren, wurden getötet und genutzt, gelegentlich wurden auch Kleinwale in flache Gewässer getrieben und dort getötet. Nachdem von den ausländischen Walfängern die Bestände in den islänidschen Gewässern stark dezimiert worden waren, erließ die Regierung 1915 ein Gesetz zum Schutz der Wale. Es wurde 1928 wieder geändert und erlaubte es den Isländern, in heimischen Gewässern Wale zu jagen, verpflichtete die Fischer aber, alle Teile der Tiere zu nutzen. Im Jahr 1935 betrieben die Isländer erstmals selbst modernen Walfang, 1948 ging die Walfangstation im Hvalfjörður in Betrieb. Nachdem 1986 das Fangverbot der IWC (Internationale Walfangkommission) in Kraft trat, wurden ab 1989 in Island keine Wale mehr gefangen. Als 1991 das Fangverbot durch die IWC verlängert wurde, trat Island aus der Kommission aus und erst im Jahr 2002 wieder ein. Im Jahr 2003 begann das Land unter internationalem Protest mit dem Walfang zu wissenschaftlichen Zwecken. Seit Oktober 2006 werden Zwergwale und Finnwale auch wieder kommerziell gefangen. Seite 10
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