Studie: Arzt & Digitalisierung
|
|
- Frieder Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studie: Arzt & Digitalisierung
2 Zur Studie Die Digitalisierung der Medizin ist in aller Munde. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie Ärzte zum Ausbau digitaler Gesundheitsangebote stehen: Welche Angebote nutzen sie? Welche Vorteile sehen sie? Welche Vorbehalte gibt es? Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einfluss tatsächlicher Erfahrung mit digitalen Gesundheitsangeboten auf die Einstellung der Ärzte gegenüber der Digitalisierung der Medizin. Wichtigste Fragestellungen: Inwiefern beeinflusst Erfahrung mit digitalen Gesundheitsangeboten die Einstellung der Ärzte gegenüber der Digitalisierung? Welche Vorbehalte halten Mediziner von der Nutzung digitaler Angebote ab? Gibt es einen Zusammenhang zwischen einer intensiven Auseinandersetzung mit den genutzten Angeboten und der Nutzungszufriedenheit? sepy - Fotolia
3 Inhalt Zusammenhang zwischen Erfahrung mit und Einstellung gegenüber digitalen Gesundheitsangeboten Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung Einfluss der Kontrolle der Zielerreichung auf die Zufriedenheit mit marketingorientierten digitalen Angeboten
4 Ergebnisse thananit - Fotolia
5 Der Zusammenhang zwischen Erfahrung mit und Einstellung gegenüber digitalen Gesundheitsangeboten
6 Die Mehrheit der Praxen ist online Fast 90% der befragten Praxen hat mindestens eine Praxishomepage. Bereits ein Viertel arbeitet mit über Smartphones erhobenen Gesundheitsdaten. Frage: Nutzen Sie folgende digitalen Services? Praxishomepage 88% Online-Praxismarketing 62% Online-Terminbuchung 31% Mit dem Smartphone erhobene Gesundheitsdaten 24% Online-Patientenakte 6% Telemonitoring 6% (n=1346) Online-Videosprechstunde 3% rangizzz - Fotolia
7 Die Mehrheit der Ärzte steht der Digitalisierung positiv gegenüber Mehr als die Hälfte der Befragten ist vom Nutzen digitaler Angebote für Patienten und die eigene Praxisorganisation überzeugt. Frage: Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zur Digitalisierung der Medizin zu?* Ich stehe dem Ausbau digitaler Gesundheitsangebote grundsätzlich positiv gegenüber. 53% Digitale Angebote in Praxen haben das Potential, Organisation und Abläufe in den Praxen zu verbessern. 55% Richtig eingesetzt, kann die Digitalisierung die Versorgung von Patienten verbessern. 57% *Zustimmung zur Aussage auf einer Skala von 1-5 in Prozent der Top2-Boxes; n=1346 jackfrog - Fotolia
8 Ärzte mit Online-Erfahrung sehen den Nutzen der Digitalisierung Ärzte, die 3 oder mehr digitale Angebote nutzen, stehen dem Ausbau der Digitalisierung zu großen Teilen positiv gegenüber. Frage: Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zur Digitalisierung der Medizin zu?* Ich stehe dem Ausbau digitaler Gesundheitsangebote grundsätzlich positiv gegenüber. Erfahrene Onliner Verhaltene Onliner 46% 65% Nonliner 34% Erfahrene Onliner (nutzen 3 oder mehr digitale Angebote) Verhaltene Onliner (nutzen 1 oder 2 digitale Angebote) Nonliner (nutzen kein digitales Angebot) *Zustimmung zur Aussage auf einer Skala von 1-5 in Prozent der Top2-Boxes (n=1346; n(erfahrene Onliner)= 525; n(verhaltene Onliner)= 743; n(nonliner)= 78) georgerudy - Fotolia
9 Ärzte mit Online-Erfahrung sind vom Nutzen digitaler Angebote für die Praxisorganisation überzeugt Die Mehrheit der Ärzte, die 3 oder mehr digitale Angebote in ihren Praxen nutzen, spüren dadurch eine Erleichterung in ihrem Arbeitsalltag. Frage: Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zur Digitalisierung der Medizin zu?* Digitale Angebote in Praxen haben das Potential, Organisation und Abläufe in den Praxen zu verbessern. Erfahrene Onliner Verhaltene Onliner Nonliner 32% 45% 70% Erfahrene Onliner 61% Digitale Services in meiner Praxis erleichtern meinen Alltag. Verhaltene Onliner Nonliner 19% 35% Erfahrene Onliner (nutzen 3 oder mehr digitale Angebote) Verhaltene Onliner (nutzen 1 oder 2 digitale Angebote) Nonliner (nutzen kein digitales Angebot) *Zustimmung zur Aussage auf einer Skala von 1-5 in Prozent der Top2-Boxes (n=1346; n(erfahrene Onliner)= 525; n(verhaltene Onliner)= 743; n(nonliner)= 78) georgerudy - Fotolia
10 Größere Erfahrung mit digitalen Angeboten führt zu einer positiveren Einschätzung des Nutzens für Patienten Zwei Drittel der Ärzte, die Erfahrung mit 3 oder mehr digitalen Angeboten haben, sind überzeugt von deren Nutzen für die Versorgung der Patienten. Frage: Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zur Digitalisierung der Medizin zu?* Richtig eingesetzt, kann die Digitalisierung die Versorgung von Patienten verbessern. Erfahrene Onliner Verhaltene Onliner Nonliner 31% 51% 66% Digitale Gesundheitsinformationen sind ein guter Weg für Patienten, sich einfach und schnell zu informieren. Erfahrene Onliner Verhaltene Onliner Nonliner 44% 43% 54% Die Online-Arztsuche macht es Patienten einfacher, den passenden Arzt zu finden. Erfahrene Onliner Verhaltene Onliner 53% 68% Nonliner 41% Erfahrene Onliner (nutzen 3 oder mehr digitale Angebote) Verhaltene Onliner (nutzen 1 oder 2 digitale Angebote) Nonliner (nutzen kein digitales Angebot) *Zustimmung zur Aussage auf einer Skala von 1-5 in Prozent der Top2-Boxes (n=1346; n(erfahrene Onliner)= 525; n(verhaltene Onliner)= 743; n(nonliner)= 78) uzhursky - Fotolia
11 Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung
12 Datenschutzbedenken und unzureichende Entlohnung sind die wichtigsten Hindernisse für die Nutzung digitaler Angebote Mehr als drei Viertel der Ärzte, die keine oder wenig digitale Angebote in ihrer Praxis nutzen, haben Nutzungsvorbehalte aufgrund von Datenschutzbedenken. Frage: Inwiefern sind Ihrer Meinung nach nachfolgende Vorbehalte gegen digitale Services in der Medizin zutreffend?* Bei der Digitalisierung der Medizin wird Datenschutz immer ein Problem sein. Nonliner Verhaltene Onliner 75% 88% Die unzureichende Entlohnung der Ärzte für das Angebot digitaler Services ist ein großes Hindernis für die Digitalisierung der Medizin. Nonliner Verhaltene Onliner 58% 69% Die meisten Patienten sind mit der Nutzung digitaler Angebote bzw. der Interpretation digitaler Informationen und Daten überfordert. Nonliner Verhaltene Onliner 50% 65% Der mit der Einführung und Nutzung von digitalen Angeboten verbundene Arbeitsaufwand in den Praxen ist zu hoch. Nonliner Verhaltene Onliner 48% 67% *Zustimmung zur Aussage auf einer Skala von 1-5 in Prozent der Top2-Boxes (n=821 (n(verhaltene Onliner)= 743; n(nonlinerr)= 78) uzhursky - Fotolia
13 Einfluss der Kontrolle der Zielerreichung auf die Zufriedenheit mit digitalen Angeboten
14 Der Erfolg der Online-Terminlösung wird von den meisten Praxen kontrolliert 61% der Praxen kontrollieren den Erfolg ihrer Online-Terminlösung regelmäßig. Frage: Kontrollieren Sie den Erfolg Ihrer Online-Terminlösung? Nein 13% Ja, regelmäßig 61% Ja, aber selten 26% n=436 (Nutzer Online-Terminbuchung)
15 Die Mehrheit der Ärzte, die den Erfolg ihrer Online-Terminlösung kennt, ist zufrieden. 70% der Praxen, die sich intensiv mit dem Nutzen ihrer Online-Terminlösung auseinandersetzen, sind damit zufrieden. Frage: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Entscheidung, Termine auch über das Internet zu vergeben?* Kontrollieren regelmäßig den Erfolg 70% Sehr zufrieden bzw. zufrieden Kontrollieren selten den Erfolg 51% Kontrollieren nie den Erfolg 42% *Zustimmung zur Aussage auf einer Skala von 1-5 in Prozent der Top2-Boxes n=436 (Nutzer Online-Terminbuchung)
16 Gebuchte Termine und Termine von Neu-Patienten definieren den Erfolg einer Online-Terminlösung 59% der Ärzte, die den Erfolg ihrer Online-Terminlösung kontrollieren, erheben die Anzahl der gewonnen Neu-Patienten. Frage: Welche Kennzahlen erheben Sie, um den Erfolg Ihrer Online-Terminlösung zu kontrollieren? Gebuchte Termine insgesamt 73% Termine von Neu-Patienten 59% Patientenzufriedenheit mit der Lösung (z.b. durch direktes Nachfragen) Verhältnis gebuchter Termine zu tatsächlich in der Praxis erschienenen Patienten Kann ich nicht sagen 5% 28% 33% Andere 1% n= 479 (Ja zur Erfolgskontrolle; Mehrfachantworten möglich) stokkete - Fotolia
17 Erfolgskontrolle der Online-Praxismarketingmaßnahmen ist für die meisten Praxen Standard 90% der Ärzte, die Online-Marketing betreiben, kontrollieren den Erfolg ihrer Maßnahmen. Frage: Kontrollieren Sie den Erfolg Ihrer Online-Praxismarketing-Maßnahmen? Nein 10% Ja, regelmäßig 48% Ja, aber selten 42% n=876 (Nutzer Online-Marketing-Maßnahmen)
18 Fundierte Kenntnis über Erfolgskennzahlen führt zu hoher Zufriedenheit mit Online-Praxismarketing Fast drei Viertel der Ärzte, die den Erfolg ihres Online-Praxismarketing regelmäßig kontrollieren, ist damit zufrieden. Frage: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Entscheidung, Online-Praxismarketing zu betreiben?* Kontrollieren regelmäßig den Erfolg 72% Sehr zufrieden bzw. zufrieden Kontrollieren selten den Erfolg 62% Kontrollieren nie den Erfolg 40% *Zustimmung zur Aussage auf einer Skala von 1-5 in Prozent der Top2-Boxes n=876 (Nutzer Online-Marketing-Maßnahmen) fizkes - Fotolia
19 Neu-Patienten und Online-Sichtbarkeit sind die zentralen Erfolgskennzahlen des Online-Praxismarketings 54% der Online-Praxismarketing-Betreiber erheben die Anzahl der gewonnenen Neu- Patienten und die Aufrufe ihrer Werbemittel. Frage: Welche Kennzahlen erheben Sie, um den Erfolg Ihrer Online-Praxismarketing-Maßnahmen zu kontrollieren? Anzahl gewonnener Neu-Patienten Aufrufe meiner Werbemittel bzw. Online-Profile Meine Sichtbarkeit/Position für bestimmte Suchbegriffe in Google Gewonnene Besucher bzw. Klicks auf meiner Praxis-Homepage Anzahl gewonnener Anrufe und Termine 33% 41% 54% 54% 52% Kann ich nicht sagen Andere 6% 2% n= 788 (Ja zur Erfolgskontrolle; Mehrfachantworten möglich) stokkete - Fotolia
20 Zur Studie Westend61 - Fotolia
21 Fakten zur Studie Methode: Online-Befragung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Mediziner, die auf jameda kostenlos oder kostenpflichtig registriert sind. N= Erhebungszeitraum: 20. März April 2017 asawinklabma - Fotolia
22 Informationen zur Grundgesamtheit Teilnehmer nach Fachgebieten Verhältnis Privat- zu Kassenpraxen Zahnmedizin Allgemeinmedizin Heilpraktiker Psychatrie & Psychotherapie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Chirurgie (Orthopädie- und Unfallchirurgie) Innere Medizin Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Urologie Haut- und Geschlechtskrankheiten Augenheilkunde Physiotherapeut Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Chirurgie (Allgemein) Plastisch- Ästhetische Chirurgie Kinder- und Jugendmedizin Andere 6% 6% 5% 5% 4% 3% 2% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 12% 11% 11% 25% Kassenzulassung 74% Privatpraxis 26% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% n= 1346)
23 Sie haben Fragen? Kontakt: Kathrin Kirchler Senior PR & Marketing Manager Tel.: 089 / presse@jameda.de
10 Jahre Arztbewertungsportale: Transparenzgewinn oder Kontrollverlust?
Zur Studie Wichtigste Fragestellungen: Wie hat sich die Relevanz von Arztbewertungsportalen in den letzten 10 Jahren entwickelt? Welchen Stellenwert haben Arztbewertungsportale für Ärzte und Patienten
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten
Ärztinnen/Ärzte nach en und sarten Stand: 31.12.2017 Tabelle: 3.0 Hamburg Ohne 5223 2.8 % 1195 4028 2.6 % 523 192 2926 218 361 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 115-0.9 % 36 79 0 % 66 58 3
MehrWeisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen
Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Stand: Partner: Die Auswertung Hintergrund Die Arztsuche der Weissen Liste beruht zentral auf den Ergebnissen einer fortlaufenden Befragung von
MehrStudie: Beeinflusst das Angebot von Online- Arztterminen die Wahl des Patienten?
Studie: Beeinflusst das Angebot von Online- Arztterminen die Wahl des Patienten? Geprüfte Qualität jameda kommuniziert gegenüber Verbrauchern sehr offen und transparent. Nach intensiver Prüfung können
MehrB E S C H L U S S ENTWURF
B E S C H L U S S ENTWURF des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 397. Sitzung am 21 Juni 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2017
MehrFührbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen
Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können
MehrStudie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um?
Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um? Zur Studie Online-Arztbewertungen beeinflussen die Arztwahl der Patienten mittlerweile erheblich. Umso wichtiger ist daher die Frage, wie
MehrAntrag. Ich bin in Einzelpraxis zugelassener Arzt/Therapeut und habe angestellte Ärzte/Therapeuten
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Kooperations- und Koordinationsleistungen gemäß Kapitel 37 EBM
MehrÜbersicht Kontingente Stand 04/2016
Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0
MehrBericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016
Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation Erläuterungen: Der Fragebogen zur Evaluation der Weiterbildung enthielt 8 Fragen an die Ärztinnen/Ärzte
MehrÜbersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3
Ärztinnen/ nach und Tätigkeitsarten Tabelle: Stand:.. (Sp. + ++) Ohne Gebietsbezeichnung Ohne Facharztbezeichnung Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Praktische Ärztin/Praktischer
MehrDer Einfluss von online Patientenbewertungen auf die Patientenversorgung
Der Einfluss von online Patientenbewertungen auf die Patientenversorgung Prof. Dr. Martin Emmert* Nina Meszmer, M. Sc. Prof. Dr. Uwe Sander *Juniorprofessur für Versorgungsmanagement Friedrich-Alexander-Universität
MehrAbteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern
Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen A B C F H FA Allgemeinmedizin Gebiet Anästhesiologie Gebiet Anatomie Gebiet Arbeitsmedizin Gebiet Augenheilkunde Gebiet Biochemie Gebiet Chirurgie FA Allgemeine
MehrÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie
ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung Anästhesiologie & Intensivmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Anatomie Anatomie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie / : Arbeitsmedizin & Med. Leistungsphysiologie
MehrIFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger IFABS Analyse-, Fortbildungs- und Optimierungsprogramm Internetlink der
MehrGesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie - Certkom e.v. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Literatur Internetlink der Initiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Gesellschaft für Qualifizierte
MehrAnerkennung von Facharztbezeichnungen
Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18
MehrErläuterungen zu den Daten (Quartal 2015/2)
Erläuterungen zu den Daten (Quartal 2015/2) Durchführung und Abrechnung von ärztlichen Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von MRSA nach Abschnitt 30.12.1 des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes
MehrFragebogen zum Angebot der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze
Fragebogen zum Angebot der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze Die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze hat bereits eine Reihe von Maßnahmen im Bereich der Gesundheits- und Kulturförderung
MehrAnlage 3 Fachgruppencodierungen
Anlage 3 Fachgruppencodierungen zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulante spezialfachärztliche
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 29. Mai 2017
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 29. Mai 2017 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen für die Zulassungsbeschränkungen angeordnet sind
06/2016 Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen für die Zulassungsbeschränkungen angeordnet sind Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein schreibt auf Antrag der betreffenden Ärzte, bzw. deren Erben, die
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 6. Februar 2017
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 6. Februar 2017 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 01. Mai 2017
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 01. Mai 2017 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische
MehrStand: Februar Panelstatistik
Stand: Februar 2016 Panelstatistik Inhaltsverzeichnis Einleitung.................................................3 1 DocCheck Panel Deutschland: Übersicht.............................. 4 2 DocCheck Panel
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016 Teil A mit Wirkung zum 1. April 2005 1. Aufnahme der Gebührenordnungsposition 01102 in die Nummer
MehrGesundheitsbarometer Burgenland
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt
MehrFAQ-Liste (Häufig gestellte Fragen) (KoStA) Fragen zu Weiterbildungsgang/Weiterbildungsordnung: 1. Ich suche eine Weiterbildungs-(WB-)Stelle!
Home Fortbildung Fobi@pp FAQ-Liste (Häufig gestellte Fragen) (KoStA) Fragen zu Weiterbildungsgang/Weiterbildungsordnung: 1. Ich suche eine Weiterbildungs-(WB-)Stelle! Für eine individuelle Beratung, insbesondere
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 18. September 2017
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 18. September 2017 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 20. März 2017
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 20. März 2017 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1.
MehrINCHER Absolventenbefragung
INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis
MehrTeil B. zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2017
Teil B zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2017 1. Änderung der zweiten Bestimmung zum Abschnitt 4.5.4 EBM 2. Die Gebührenordnungspositionen 04560, 04561
MehrJahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter am 30. November 2007
Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 30. November 2007 87. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 13. November 2007, mit der ein Salzburger Krankenanstalten- und plan
MehrAnmerkung: Bei Auswertungen auf regionaler Ebene werden jene (Zahn-)Ärztinnen/(Zahn-)Ärzte, die in mehreren Bundesländern tätig sind,
Datenquelle: Auszüge aus den Ärztelisten der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und der Österreichischen Zahnärztekammer (ZÄK) Die Angaben beinhalten Kopfzahlen, ohne Berücksichtigung der tatsächlichen
MehrAn alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können. Änderungen des EBM zum 1. Juli 2016
KVB 80684 München Abrechnung An alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können Ihr Ansprechpartner: Servicetelefon Abrechnung Telefon: 0 89 / 5 70 93-4 00 10 Fax:
MehrGesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen
Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben
MehrHealthcare-Barometer Februar 2017
www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.
MehrMEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL
SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL 1:1-BETREUUNG STATT LERNEN AUS DER DRITTEN REIHE. MITTEN IM THÜRINGER WALD Umgeben von der Kulturlandschaft des Thüringer Waldes liegt Suhl
MehrDigital Health. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016
Digital Health Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016 Gesundheitsrecherche im Internet ist für viele selbstverständlich Informieren Sie sich im Internet über Gesundheitsthemen?
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Sportmedizin Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr. med. Geburtsort/ggf.
Mehr13 Gesundheitswesen. Seite 151
13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum
MehrPrüfungsanmeldung: Kenncodes Studienordnung. Prüfungsnummer. Titel Teilleistung. Praktikum der Chemie für Mediziner V PS Mediziner (2175) FS 1
Prüfungsanmeldung: Für die grün hinterlegten Prüfungen erfolgt die Prüfungsanmeldung durch mein campus. Die Prüfungsanmeldung für diese Prüfungen basiert auf der vorherigen Anmeldung zur Veranstaltung
MehrFachärzte mit vielen Fällen der Grundversorgung sind unzufrieden mit ihrer wirtschaftlichen Situation
Fachärzte mit vielen Fällen der Grundversorgung sind unzufrieden mit ihrer wirtschaftlichen Situation [Frage S5: Wie zufrieden sind Sie mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation Ihrer Praxis/medizinsichen
Mehr13 Gesundheitswesen. Seite 151
13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum
Mehr13 Gesundheitswesen. Seite 151
13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum
MehrBewertungsausschuss nach 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V Geschäftsführung des Bewertungsausschusses B E S C H L U S S
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2017
MehrÄRZTEKAMMER SACHSEN-ANHALT Körperschaft des öffentlichen Rechts
ÄRZTEKAMMER SACHSEN-ANHALT Körperschaft des öffentlichen Rechts Weiterbildungsbefugte (aktuell) - Suchergebnisse vom: 31.01.2017 Ihre Suche ergab: 19 Treffer Ergebnisliste: FA Anästhesiologie Dr. med.
MehrCorporate Grassroots Management im Rahmen der Lehrlingsausbildung
Corporate Grassroots Management im Rahmen der Lehrlingsausbildung der Tirol Kliniken GmbH Mag. Silvia Pöhli Personalentwicklung/Lehrlingskoordination, zertifizierte CGR Managerin Tirol Kliniken im Überblick
MehrDeutschland Stand: 23.11.2011
Stand: Userstatistik 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes Healthcare-Portal
Mehr1301 ÄRZTE, ZAHNÄRZTE, APOTHEKEN Quelle: Landesapothekerkammer, Bezirksärztekammer Süd-Württemberg, Kassenzahnärztliche Vereinigung
13 Gesundheitswesen 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 131 02 Fachärzte nach Fachgebiet 131 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 132 08 Klinikum der Universität
Mehr13 Gesundheitswesen. Seite 151
13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum
MehrAnlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I.
Anlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I. Beschuss des Bewertungsausschusses gemäß 87b Abs. 4 Satz 1 SGB V zur Berechnung und zur Anpassung von arzt- und praxisbezogenen Regelleistungsvolumen nach 87b
MehrGesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2012 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 348,7 Ohne ärztliche Tätigkeit 110,3 Ambulant 144,1 Stationär 174,8
MehrStatistisches Landesamt
Statistische Berichte A IV 1 j/08 ISSN 1435-8670 Preis: 2,30 Bevölkerung Gesundheitswesen Gebiet Erwerbstätigkeit Ärzte, Zahnärzte, T ierärzte und Apotheker im Freistaat Sachsen 2008 Statistisches esamt
MehrQZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011
Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311
MehrTätigkeitsbericht 2012
Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen Tätigkeitsbericht 2012 Die Tätigkeitsberichte der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen der letzten Jahre unterscheiden sich nur graduell voneinander. Seit vielen
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Gynäkologische Onkologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade:
MehrStatement und Präsentation von Dr. Franz-Josef Bartmann Vorsitzender des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer
Pressekonferenz zur Vorstellung des ehealth-reports der Bundesärztekammer am 26.08.2010 in Berlin Statement und Präsentation von Dr. Franz-Josef Bartmann Vorsitzender des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer
MehrMinisterialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November Bezirksregierung
1020 Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November 2004 Anlage 1 zu den Verwaltungsvorschriften zum KHG NRW d. Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie v. 4.11.2004
MehrL o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern bitte mit vorlegen.
L o g b u c h Zusatzweiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz,
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 16 Pressekonferenz, 2.9.216 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.4 Feldarbeit 23. März bis 21. April 216 Max. Schwankungsbreite
MehrL o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Akupunktur
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung Akupunktur Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum Akademische
MehrKreis Nordfriesland Gesundheitsamt Kommunale Gesundheitsberichterstattung
Kreis Nordfriesland Kreis Nordfriesland Gesundheitsamt Kommunale Gesundheitsberichterstattung Ergänzungsbericht 2009 Niedergelassene Ärztinnen/Ärzte Zahnärztinnen/Zahnärzte Ressourcen im öffentlichen Gesundheitswesen
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrSRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL FAMULATUR UND PRAKTISCHES JAHR IN SÜDTHÜRINGEN
SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL FAMULATUR UND PRAKTISCHES JAHR IN SÜDTHÜRINGEN Mitten im Thüringer Wald Umgeben von der Kulturlandschaft des Thüringer Waldes liegt Suhl exzellent
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0
Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
MehrFragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK
Fragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK Was ist ein Behandlungsfehler? Patientinnen und Patienten haben Anspruch auf eine ärztliche oder zahnärztliche Behandlung, die
MehrGesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2006 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 311,3 Ohne ärztliche Tätigkeit 95,7 Ambulant 136,2 Stationär 148,3
MehrWEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD
Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 24
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1443 18. Wahlperiode 2014-01-10 Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Günther (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Homöopathie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr. med. Geburtsort/ggf.
MehrWEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD
Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Leszek Grzybowski KBO 12 Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin
Mehr27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.
Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter
MehrGebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte. KBO, KBM 48 gemeinsame Befugnis
WEITERBILDUNG in der Gesundheit Nord Gebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Dr.
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 05.03.2018 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrStatistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid
Statistisches buch 2013 Statistisches buch 2013 der Stadt Lüdenscheid Kapitel 3 Gesundheit Statistisches buch 2013 Tabelle 3.1 a: Ärzte und Zahnärzte nach Fachgebieten und Beschäftigung bis 2008 Fachgebiet
MehrFacharztausbildung und Allgemeinmedizin in Österreich
Facharztausbildung und Allgemeinmedizin in Österreich Dr. Reiner Brettenthaler Präsidialreferent der Österreichischen Ärztekammer Bozen, am 17. September 2010 Status quo 6 Jahre Studium der Medizin 36
MehrGenerelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite
MehrL o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Röntgendiagnostik -fachgebunden-
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung Röntgendiagnostik -fachgebunden- Angaben zur Person / Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe vom Stand 11. April 2003
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe vom 30.01.1993 Stand 11. April 2003 Aufgrund des Paragraphen 38 Abs. 1 des Heilberufsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. März 1989 (GV.NW.S.
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 30.04.2018 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrNative Brand Effects: Nespresso. Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie
Native Brand Effects: Nespresso Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie Studiensteckbrief Native Brand Effects mit Nespresso Methode Auswahlverfahren & Grundgesamtheit Stichprobe nach
MehrErgebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt
Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt Stand: Dezember 2012 Pressekonferenz Krankenhaussuche, 18. Dezember 2012 Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Versorgung in deutschen Krankenhäusern
MehrNative Advertising Studie Fakten über Awareness und Bedeutung von Branded Content
Native Advertising Studie 2016 Fakten über Awareness und Bedeutung von Branded Content Inhalt Native Advertising Studie 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Zielsetzung und Nutzen der Studie Studiensteckbrief Management
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 2. Oktober 2017
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 2. Oktober 2017 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrWEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD
Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 (Innere Medizin und Pneumologie) Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO
MehrÖsterreich Stand: 01.01.2010
Stand: Userstatistik 1. DocCheck User Statistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes Healthcare-Portal
Mehr(M u s t e r-) L o g b u c h
(M u s t e r-) L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) über die Zusatz-Weiterbildung Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Kinder-Kardiologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr.
MehrBest of Native Advertising Ergebnisse der Native Advertising Werbewirkungsstudien im Netzwerk von BurdaForward
Best of Native Advertising 2016 Ergebnisse der Native Advertising Werbewirkungsstudien im Netzwerk von BurdaForward Inhalt der Studie 1 2 3 Key Learnings Einleitung und Studiendesign Studienergebnisse
MehrBitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu
Katharina Kasper-Kliniken Frankfurt am Main Patientenbefragung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für uns als Krankenhaus ist Ihre Zufriedenheit unser stes Ziel. Deshalb haben wir uns entschlossen,
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker im Freistaat Sachsen 2014 A IV 1 j/14 Inhalt Vorbemerkungen Ergebnisdarstellung Seite 3 3 Tabellen 1. Ärzte, Zahnärzte
MehrDas Image des Marketings
Das Image des Marketings Eine Befragung von Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, IT und Marketing sowie unter Geschäftsführern 23. August 2013 q3516/28676 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)
MehrTitel UnivIS / Veranstaltungverwaltung
FÜL A FÜL A: Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin Anmeldung FÜL A (neue ); Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin 65101 6 FÜL B FÜL B: Neurologie, Psychiatrie und
Mehr