Wilde Katzen auf sanften Pfoten
|
|
- Willi Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wilde Katzen auf sanften Pfoten Ein Projekt im Biosphärenreservat Rhön mit Förderung der Allianz Umweltstiftung und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt 1 Hintergrund vor 100 Jahren fast ausgerottet... und heute wieder auf dem Vormarsch Bis in das 19. Jahrhundert war die europäische Wildkatze in vielen Gebieten Deutschlands noch häufig anzutreffen. Vor allem durch gezielte Bejagung durch den Menschen ist dieser scheue Waldbewohner aber bis Anfang des 20. Jahrhunderts nahezu ausgerottet worden. Durch gezielte Ausbürgerungsprojekte und teilweise durch Zuwanderung aus anderen Regionen haben sich die Bestände der Wildkatze in Deutschland in den letzten Jahrzehnten erfreulicherweise wieder etwas erholt. Aber noch immer besiedelt die Wildkatze nur 5 % Ihres ehemaligen Areals. Der Gesamtbestand in Deutschland wird derzeit auf etwa bis Tiere geschätzt. Auch im Biosphärenreservat Rhön, wo in den 1940er-Jahren bei Oberelsbach die letzte Wildkatze erlegt wurde, sind die Tiere bei aktuellen Untersuchungen wieder bestätigt worden. In den letzten 100 Jahren haben sich allerdings die Lebensbedingungen für die Wildkatzen durch den Einfluss des Menschen stark verändert und machen es den Tieren vielerorts schwer, ihre ursprünglichen Lebensräume wieder zu besiedeln: Abb. 1: Wildkatze Wolfgang Fremuth, ZGF/RhönNatur e.v. Das Ziel: die Rhön für Katze und Mensch attraktiv gestalten Große zusammenhängende Naturräume mit naturnahen Wäldern, Heckensäumen und Wiesen sind selten geworden. Mancherorts verhindert die Zerschneidung der Landschaft durch Verkehrswege eine Wanderung der Katzen und damit einen notwendigen Genaustausch. Für die Jungenaufzucht benötigte ruhige und strukturreichen Waldgebiete sind in den forstlich intensiv genutzten Erholungswäldern ebenfalls rar geworden. Die Wildkatze als Repräsentant naturnaher abwechslungsreicher Wälder hat es somit schwer, sich ihre ursprüngliche Heimat wieder zurückzuerobern. Durch das Wildkatzenprojekt soll am Beispiel des Biosphärenreservates Rhön aufgezeigt werden, wie die Lebensbedingungen für die Wildkatze und damit die Attraktivität der Landschaft auch für den Menschen gesteigert werden kann
2 2 Maßnahmen Nachfolgend sind die vorgesehenen Maßnahmen zur Erhaltung und Stabilisierung der Wildkatzenpopulation skizziert. 2.1 Etablierung von Wanderkorridoren Die Rhön ist potentiell ein bundesweit bedeutsamer Wanderkorridor und Lebensraum für die Wildkatze. Verkehrswege, aber auch ausgeräumte intensiv genutzte Feldfluren, stellen unüberwindbare Hindernisse für die Wildkatzen dar. Zur Vernetzung bestehender Wildkatzenlebensräume sind deshalb geeignete Wanderkorridore und so genannte Trittsteinbiotope beispielsweise in Form von Heckensäumen oder Gehölzinseln anzulegen. Im Rahmen wissenschaftlicher Arbeiten im Auftrag der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) wurde die Rhön als geeigneter Lebensraum und vor allem auch wichtiger Wanderkorridor für sich ausbreitende Arten wie Wildkatze und Luchs identifiziert. Vor allem durch ihre zentrale Lage zwischen Spessart, Vogelsberg und Thüringer Wald und ihre Vielfalt an unterschiedlichen Landschaftselementen bietet die Rhön hervorragende Lebens- und Wanderbedingungen für die Wildkatze. Abb. 2: Lage der Rhön innerhalb des bundesweiten "Rettungsnetzes Wildkatze" BUND, s In diesem Zusammenhang kooperieren wir mit dem BUND Thüringen, der das Projekt Rettungsnetz für die Wildkatze koordiniert. In einer bundesweiten Modellierung (s. Abb. 2) ist die Rhön Teil einer von fünf bundesweiten Hauptachsen zur Wiederausbreitung der Wildkatze (Pfälzerwald Odenwald Spessart Rhön Thüringer Wald).
3 Der räumliche Schwerpunkt des aktuellen BUND-Projektes liegt in der Umsetzung im Raum zwischen Hainich und Thüringer Wald. Jüngste Untersuchungen bestätigten die Ergebnisse von Analysen zur Beurteilung der Rhön als wichtiger potenzieller Lebensraum für Wildkatze und Luchs. Allerdings besteht auch hier lokaler Handlungsbedarf zur Etablierung eines möglichst durchgehenden Biotopverbundsystems. Im Rahmen der ZGF-Analyse zur Eignung der Rhön als Wildkatzen- Lebensraum und des Rettungsnetzes Wildkatze wurden mit unterschiedlichen Ansätzen Vernetzungsräume in der Rhön herausgearbeitet, in denen Maßnahmen zur Biotopverbesserung mit höchster Effizienz realisiert werden können. Deren Umsetzung soll in dem hier beantragten Projekt geschehen: Förderung des Strukturreichtums im Wald in Absprache mit der Forstwirtschaft (Belassen von Totholz und Wurzeltellern, naturnahe Waldwirtschaft etc.); Gestaltung breiter Übergangszonen zwischen Wald und Offenland; Verringerung von Störungen im Wald (Forstwege, Jagd, Drahtzäune); Anlage von gehölzbetonten Leitlinien zu bestehenden gefahrlosen Querungshilfen (Talbrücken) für Straßen; Vernetzung von Waldgebieten durch Erhalt/Neuschaffung von Hecken und Feldgehölzen sowie naturnahe Auen mit Ufergehölzen in Form einer planmäßigen Schaffung von Korridoren. Abb. 3 und 4: Wurzelteller und alte, tote Bäume sind wichtige Lebensraum- Strukturen für die Wildkatze und viele andere Tierarten im Wald. Abb. 3-8: Eckhard Jedicke, RhönNatur e.v. Abb. 5 und 6: Vielfältige, stufige Waldränder dienen als Wanderkorridore und sind eine der artenreichsten Lebensräume der Kulturlandschaft überhaupt
4 Abb. 7 und 8: Landschaftsimpressionen der Rhön in diesen Bereichen kann die Wildkatze entlang der Gehölze die Landschaft durchwandern. Sie dienen als Vorbild zur Gestaltung von ausgeräumten Engpässen. 2.2 Nachweis der aktuellen Verbreitung der Wildkatze Die Lockstockmethode wurde in der Rhön bereits erfolgreich angewendet. Baldriangeruch hilft beim Nachweis Wildkatzen sind extrem scheue, nachtaktive Tiere, die sich nur schwer beobachten lassen. Mit Hilfe präparierter Lockstöcke, an denen sich die Katzen von Baldriangeruch angelockt reiben, lassen sich Haare der Tiere gewinnen. Genetische Untersuchungen dieser Haare belegen, ob es sich um Haus- oder Wildkatzen oder Kreuzungen beider handelt. Die Proben lassen sich sogar einem einzelnen Individuum zuordnen, so dass bei wiederholtem Nachweis auch Ortsveränderungen nachzuvollziehen sind. Abb. 9: Fotofallen-Foto einer Wildkatze an einem Lockstock BUND, Quelle: Die Lockstöcke stellen eine neue, aber bereits bewährte Methode zum Nachweis der Wildkatzen dar. Auch Fotofallen bieten gute Nachweismöglichkeiten. Soll aber das individuelle Wanderverhalten einzelner Katzen detaillierter erforscht werden, ist eine Ausstattung einzelner Tiere mit Sendern notwendig. 2.3 Öffentlichkeitsarbeit Eine aktive Einbeziehung der Öffentlichkeit ist zur langfristigen Zielerreichung unabdingbar. Bevölkerung wird aktiv einbezogen vor allem Schüler(innen) Die Wildkatze als Sympathieträger eignet sich in hervorragender Weise zur Vermittlung der Notwendigkeit von Naturschutzmaßnahmen. Da das Ziel der Naturschutzarbeit zu wesentlichen Teilen darin besteht, die Umweltqualität der Menschen durch Aufwertung der Landschaften langfristig zu verbessern, sollten auch möglichst viele Menschen in die Planung und Umsetzung von Naturschutzprojekten einbezogen werden
5 Das kann durch Information in Form von Presseberichten, Vorträgen, Veranstaltungen etc. und auch durch aktive Einbeziehung der Menschen in das Projekt geschehen. Beispielsweise sollen die Lockstöcke auch gemeinsam mit Schulklassen und Kindergruppen aufgestellt und kontrolliert werden. 2.4 Besucherlenkung Innovative Methoden zur Besucherlenkung werden durch Anlage von Wildwegen angewendet. Wildwege mit dem Handheld-PC auf den Spuren der Wildkatze Das Vorhandensein interessanter Wildtiere steigert den Reiz einer Landschaft für Besucher. Dies gilt in besonderem Maße für die Wildkatze: Sie ist eine äußerlich attraktive Art, ihre Lebensweise ist den meisten Menschen in gewisser Hinsicht durch die Hauskatze vertraut, und es handelt sich um für den Menschen ungefährliche Tiere. Allerdings ist die Wildkatze zu scheu und heimlich, um sich in freier Wildbahn beobachten zu lassen. Auch bedeutet die Anwesenheit von Menschen einen erheblichen Stressfaktor für die Tiere. Deshalb sollte eine Besucherinformation in einem Wildkatzengebiet sowohl informative als auch lenkende Funktion besitzen. Abb. 10: Handheld-PC mit Informationen aus dem Internet ein innovativer Weg der Öffentlichkeitsarbeit im Naturschutz WanderWalter, s. Anhand interessant gestalteter Informationspfade, die die Besucher auf Wildkatzenpfoten ein Gelände erkunden, lassen sich die Lebensraumbedürfnis der Tiere anschaulich vermitteln. Neben der Führung von Besuchergruppen durch geschultes Personal, wie beispielsweise die Ranger im Biosphärenreservat Rhön, besteht auch die Möglichkeit, Besuchern tragbare Handheld-Copmputer mit GPS-Funktion anzubieten, durch die sich entsprechende Informationen über ein Display an den entsprechenden Stationen abrufen lassen. 3 Kooperationspartner Ein breites Bündnis sichert den langfristigen Projekterfolg. Projektumsetzung gemeinsam mit der ZGF eingebunden in bundesweites Akteursnetz Träger des Projektes ist der mit Unterstützung der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) gegründete Verein RhönNatur e.v. Neben der ZGF werden die Verwaltungsstellen des Biosphärenreservates Rhön, die Fachbehörden sowie der Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland und der Bund Naturschutz in Bayern in das Projekt mit einbezogen. Mit der Universität Freiburg, Fachbereich Forstwissenschaft, bestehen bereits Vereinbarungen zur wissenschaftlichen Begleitung des Projektes
6 4 Fazit Die Wildkatze ist ein Sympathieträger für den Naturschutz. Die Wildkatze kehrt zurück und von dem Schutzprojekt profitiert eine große Zahl weiterer Arten. Als Zielart für ein Artenschutzprojekt eignet sich die Wildkatze in hervorragender Weise. Sie dient als positives Bespiel für eine Tierart, die sich ehemalige Lebensräume mit Hilfe des Menschen zurückerobert. Durch die koordinierte Umsetzung wissenschaftlich fundierter Maßnahmen und durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit flankiert, ließe sich diese faszinierende Tierart auch in der Rhön wieder langfristig ansiedeln. Die Laufzeit für ein erfolgreiches Naturschutzprojekt wie das skizzierte Wildkatzenprojekt sollte aus Erfahrung mindestens drei Jahre betragen. Insbesondere die Vernetzung der Akteure, die Planung und Umsetzung von Biotopverbundmaßnahmen und die wissenschaftlichen Begleituntersuchungen im Sinne einer Erfolgskontrolle begründen eine mehrjährige Laufzeit. Weiterhin hat sich gezeigt, dass zur Akzeptanz von Naturschutzprojekten in der Anfangsphase rasche Umsetzungserfolge wichtig sind. Aus diesem Grund sind auch eigene Projektmittel zur möglichst umgehenden Umsetzung von Maßnahmen vorzusehen. Wo immer möglich, sollen im Laufe des Projekts weitere Mittel zusätzlich eingeworben werden. Abb. 11: Wildkatze im Auswilderungsgehege im Spessart Wolfgang Fremuth, ZGF/RhönNatur e.v
Ein Rettungsnetz für die Wildkatze Informationen für den Bereich Kaiserslautern
Ein Rettungsnetz für die Wildkatze Informationen für den Bereich Kaiserslautern Bund für Umwelt und Naturschutz Kreisgruppe Kaiserslautern Trippstadter Str. 25 67663 Kaiserslautern Bund für Umwelt und
MehrWildkatzenwegenetz: ein Projekt des BUND
Wildkatzenwegenetz: ein Projekt des BUND Was? Wie? Wo? Tätigkeiten der Kreisgruppe Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz BUND, Kreisgruppe Kaiserslautern, Karl-Heinz Klein, 17.07.2010, Folie 1 Die Wildkatze......
Mehr10 Jahre Rettungsnetz für die Wildkatze. Ein starker Anfang ist gemacht!
10 Jahre Rettungsnetz für die Wildkatze Ein starker Anfang ist gemacht! Liebe Wildkatzenfreundinnen und -freunde, im Jahr 2004 fiel der offizielle Startschuss. Seitdem knüpft der BUND am Rettungsnetz Wildkatze.
MehrAuf der Suche nach Wildkatzen in Niederösterreich
Auf der Suche nach Wildkatzen in Niederösterreich Hermann Friembichler Als im heißen Juli 2013 ein Salzburger Urlauberehepaar an der Straße zwischen Weißenkirchen und Weinzierl am Walde den Kadaver einer
MehrBundes- und landesweiter Biotopverbund im Rettungsnetz Wildkatze
Bundes- und landesweiter Biotopverbund im Rettungsnetz Wildkatze Thomas.Stephan Dr. Friederike Scholz BUND Bundesverband, Berlin LEBENSRAUMFRAGMENTIERUNG Lebensraumfragmentierung und zerschneidung gehört
MehrNatur- und Artenschutz als ein Beitrag zur Regionalentwicklung im Biosphärenreservat Rhön
Natur- und Artenschutz als ein Beitrag zur Regionalentwicklung im Biosphärenreservat Rhön Martin Reiss & Eckhard Jedicke Mitten in Deutschland, im Dreiländereck der Bundesländer Bayern, Hessen und Thüringen,
MehrDer Wildkatzensprung ein Projekt für Wald und Katze
Der Wildkatzensprung ein Projekt für Wald und Katze Ehedem wurde die Europäische Wildkatze als Jagdschädling bezeichnet. Doch jagt die Wildkatze keineswegs Rehe oder Hirsche, sondern hauptsächlich Mäuse.
MehrSichere Nachweise am Kaiserstuhl und im Nordschwarzwald / Vernetzung der Lebensräume notwendig / Weitere Verbreitung wünschenswert
MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM PRESSESTELLE PRESSESERVICE PRESSEMITTEILUNG 2. Februar 2009 Nr. /2009 Minister Peter Hauk MdL und BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender: "Wildkatzen
MehrDie Naturschutzstrategie als Leitfaden
Seite 1 Als rundum gelungene Veranstaltung lobt Vizepräsident Reinhard Wolf den am 7. November 2015 in der Musikhalle Ludwigsburg abgehaltenen 12. Naturschutztag des Schwäbischen Albvereins. Rund 150 Teilnehmer
MehrBUND Wildkatzen-Monitoring Winter 2011/12 Göttinger Wald und angrenzende Forste
1. Einleitung Die Wildkatze (Felis sylvestris) lebt versteckt in unseren letzten urwüchsigen und naturnahen Wäldern. Doch die Umwandlung von Wald zu Acker und die Zerschneidung ehemals zusammenhängender
MehrInternationales Wildkatzen Symposium Aachen Wildkatze und Waldbewirtschaftung in der Eifel.
Internationales Wildkatzen Symposium 27.11.2015 Aachen Wildkatze und Waldbewirtschaftung in der Eifel www.wald-und-holz.nrw.de Markus Wunsch Aachen, 27.11.2015 Zur eigenen Person Markus Wunsch Studium
MehrRettungsnetz Wildkatze Waldverbund gemeinsam umsetzen.
Rettungsnetz Wildkatze Waldverbund gemeinsam umsetzen. Thomas Mölich, Dr. Burkhard Vogel, BUND Thüringen Fotos: Thomas Stephan, Munderkingen Projektgeschichte 1996-1999 2004-2009 2010-2013 2010-2012 Artenschutzprogramm
MehrINITIATIVEN ZUM UMWELTSCHUTZ Band 75
INITIATIVEN ZUM UMWELTSCHUTZ Band 75 Zukunft der Wildkatze in Deutschland Ergebnisse des internationalen Wildkatzen-Symposiums 2008 in Wiesenfelden Herausgegeben von Wolfgang Fremuth, Prof. Dr. Eckhard
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald INTRO 3 EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD Wälder langfristig bewahren
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrRegionales Waldschutzgebiet SchwetzingerHardt
Regionales Waldschutzgebiet SchwetzingerHardt Ulrike Riedl Kreisforstamt Rhein-Neckar-Kreis Projektskizze ÖKONSULT, 09.07.2014 Kostbarkeit vor der Haustür Die Schwetzinger Hardt gehört zu einem der bundesweit
MehrLuchs-Meldung Monitoring (Naturschutzprojekt FVA Luchs Meldungen Felis-Lupus - Wolf, Wildkatze & Luchs in Thüringen, Tel.
Luchs-Meldung Monitoring (Naturschutzprojekt FVA Luchs Meldungen Felis-Lupus - Wolf, Wildkatze & Luchs in Thüringen, Tel. 036427-21726) Forstliche www.felis-lupus.de, Versuchs- und info@felis-lupus.de,
MehrKann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten?
Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Schweizer Kulturlandschaft vor
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 01 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, zunächst einmal möchten wir Ihnen ein 2015 wünschen, das Ihnen Zufriedenheit, Glück und Gesundheit
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Bericht zur Landentwicklung 2007 Integrierte ländliche Entwicklung unterstützt die Umsetzung des Projektes Ein Rettungsnetz für die Wildkatze im Bereich
MehrDas Niedersächsische Auenprogramm zum Schutz und zur Entwicklung seltener Lebensräume und Arten sowie zur Vernetzung von Lebensräumen
Das Niedersächsische Auenprogramm zum Schutz und zur Entwicklung seltener Lebensräume und Arten sowie zur Vernetzung von Lebensräumen Zum Stand der Bearbeitung Juni 2013 Peter Sellheim NLWKN Geschäftsbereich
MehrStellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser
Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG
MehrNaturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald Grünen Ratschlag Wie stoppen wir das Arten- und Insektensterben im Rems-Murr-Kreis? 10. März 2018, Bürgerzentrum Waiblingen Bernhard Drixler, Naturparkgeschäftsführer
MehrUmsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur. Jens Sachteleben
Umsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur Jens Sachteleben 1. Frage: Was ist BayernNetz Natur? BayernNetz Natur = Realisierung eines landesweiten Biotopverbundsystems durch größere Naturschutzprojekte
MehrBürgerbeteiligung Fröttmaninger Heide Südlicher Teil. Facetten eines Juwels
Bürgerbeteiligung Fröttmaninger Heide Südlicher Teil Facetten eines Juwels Beate Jeuther Vielfalt und Schönheit der Fröttmaninger Heide Die Fröttmaninger Heide ist Heimat für mind. 76 Pflanzen- und 74
MehrWildlebensraumberatung in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wildlebensraumberatung in Bayern Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung in Bayern Wildlebensraumberater
MehrProjekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen
Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrBayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Vogelschutz im Wald
Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Vogelschutz im Wald Wald ist nicht gleich Wald Wälder sind für viele Vogelarten wertvoller Lebens raum. Von den in Bayern vorkommenden 207 Brutvogelarten
MehrDie Wildkatze in der Rhön
A u f l e i s e n S o h l e n i n e i n e s i c h e r e Z u k u n f t Die Wildkatze in der Rhön Biosphärenreservat Rhön Die Wildkatze in der Rhön Die Wildkatze in der Rhön Auf leisen Pfoten in eine sichere
Mehr20 Jahre Grüner Ring Leipzig rhalt der biologischen Vielfalt als nationale Aufgabe. Lebendige Luppe als regionale Aufgabe.
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen 20 Jahre Grüner Ring Leipzig rhalt der biologischen Vielfalt als nationale Aufgabe. Lebendige Luppe als regionale Aufgabe. Dr. Alfred Herberg Fachbereichsleiter II
MehrSchön, dass Sie mitmachen wollen!
Wie sieht ein Wildkatzenlebensraum aus? Was fördert Wildkatzen und welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Diesen Fragen wollen engagierte Sportler bei einer siebentägigen Mountainbike Tour nachgehen. Sie
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrDie Thüringer Naturparks, Biosphärenreservate und der Nationalpark auf der Messe Erfurt
Die Thüringer Naturparks, Biosphärenreservate und der Nationalpark auf der Messe Erfurt Zur Website der Messe Erfurt Nationale Naturlandschaften auf den Grünen Tagen Thüringen Unter dem Motto "Natur, Genuss
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrText Klaus Borger, Christoph Hassel, Dr. Martin Lillig
Vereinbarung zwischen der Forstbetriebsgemeinschaft Saar-Hochwald und dem BUND Saar zum Schutz der Wildkatze und zur Verbesserung ihrer Lebensräume im Privatwald Text Klaus Borger, Christoph Hassel, Dr.
MehrAnsprüche der Wildtiere an ihren Lebensraum. R. Schnidrig - BAFU
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Ansprüche der Wildtiere an ihren Lebensraum R. Schnidrig - BAFU
MehrMANAGER DER NATUR. Dienstleister für. Kompensation, Ökokonto Wasserrahmenrichtlinie Rückbau, Aufforstung Flächenmanagement
MANAGER DER NATUR Dienstleister für Kompensation, Ökokonto Wasserrahmenrichtlinie Rückbau, Aufforstung Flächenmanagement vorher Beide Fotos etwa vom selben Standpunkt aus aufgenommen nachher Umsetzung
MehrÖkologisches Schneisenmanagement
Ökologisches Schneisenmanagement Was ist Ökologisches Schneisenmanagement? Um eine Freileitung in Waldgebieten zu bauen, werden Schneisen angelegt. Denn die Leiterseile brauchen vor dem Hintergrund der
MehrNachhaltigkeit konkret Pilotprojekt «Biodiversität in der städtischen Wohnumgebung»
Nachhaltigkeit konkret Pilotprojekt «Biodiversität in der städtischen Wohnumgebung» Medienkonferenz vom Christoph Schärer- Leiter Stadtgrün Bern 1 Inhalt Biodiversitätskonzept der Was wollen Schweizerinnen
MehrIST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen
IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Natur ist schön Der Wert des besiedelten Raum für den Erhalt der
MehrVerbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!
Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:
MehrEulen des Burgwalds. Warum sind Eulen so interessant?
Eulen des Burgwalds Vom König und vom Kobold der Nacht Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.v., Lindenstr. 5, 61209 Echzell Arbeitskreis Marburg-Biedenkopf, In den Erlengärten 10,
MehrBiosphärenreservate in Deutschland
Ständige Arbeitsgruppe der Biosphärenreservate in Deutschland Biosphärenreservate in Deutschland Leitlinien für Schutz, Pflege und Entwicklung Springer Inhaltsverzeichnis Leitlinien für Schutz, Pflege
MehrArtenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura
Artenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Kulturlandschaft Mitteleuropa
MehrFachveranstaltung am , JHB Harsberg
TOP 2 Rückblick TOP 1 Einführung TOP 4 Ausblick Nationalpark Hainich Wildregulierung Forschungsprojekt Thüringer Gesetz über den Nationalpark Hainich 15 Rechtsverordnung zur Jagd im Nationalpark Jagdkonzept
MehrJugendhilfe erlebt, begreift und packt an!
www.wildewaldwelt.de Jugendhilfe erlebt, begreift und packt an! 170 Kinder und Jugendliche engagierten sich von Sommer 2012 bis Herbst 213 bei 15 Waldwochen im Schwarzwald für Wald und Naturschutz! Sie
MehrDie Auftaktveranstaltung wird von Landrat Manfred Görig am kommenden Dienstag, 15. Januar, um 11 Uhr eröffnet.
Fachleute auf den Spuren der Wildkatze im Vogelsberg Auftaktveranstaltung der Wanderausstellung Wildkatzen im Vogelsberg am Dienstag. Quelle: Lauterbacher Anzeiger vom 12.01.2013 VOGELSBERGKREIS (red).
Mehr'Bunte Ecken Wilde Hecken.... Stadtökologieprojekt NABU Bunte Ecken - Wilde Hecken
'Bunte Ecken Wilde Hecken Juliane Brasch.... NABU Bunte Ecken - Wilde Hecken Eckdaten des Projektes»Bunte Ecken Wilde Hecken" Angegliedert beim NABU-MV Dauer: bis Sommer 2015 eingeworben bei der NUE (Norddeutsche
MehrStand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt
MehrWahrnehmung des Klimawandels bei Privatwaldbesitzern in Thüringen
Stefanie Rimkus und Norbert Weber TU Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Professur für Forstpolitik und Forstliche Ressourcenökonomie Gliederung 1. Forschungsziele und Forschungsfragen 2. Forschungsdesign
MehrKathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016
Landschaftsqualitäts-Projekt Fricktal und Anhörung Verpflichtungskredit «Programm Labiola» Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband Inhalt 1. Ausgangslage 2. Um was geht es 3. Beispiele
MehrJagd und Umwelt. Hofkirchen 1960
Jagd und Umwelt Die Jagdausübung in Hofkirchen unterlag in den letzten Jahrzehnten großen Veränderungen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Landschaft und dementsprechend auf den Lebensraum unserer Wildtiere
MehrWo Biber Burgen bauen und ein Fürst ein Gartenreich schaffte Landschaften im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders
Wo Biber Burgen bauen und ein Fürst ein Gartenreich schaffte Landschaften im Biosphärenreservat Mittelelbe Dr. Tanja Mölders Das Biosphärenreservat Mittelelbe in Sachsen-Anhalt Grafische Umsetzung: Ulrich
MehrBaummarder-Monitoring Kanton Aargau - Bericht 2010
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Sektion Jagd und Fischerei 10. November 2010 Baummarder-Monitoring Kanton Aargau - Bericht 2010 Einleitung Die Fotofallen der Sektion Jagd und Fischerei
MehrNeue Hirtenwege im Pfälzerwald
Neue Hirtenwege im Pfälzerwald Geplantes BfN/BMUB Naturschutzgroßprojekt Chance Natur Biosphärenreservat Pfälzerwald Nordvogesen (deutscher Teil) Helmut Schuler Biosphärenreservat Pfälzerwald Franz Hartmannstr.
MehrDas Netzwerk Naturpark-Schulen
Copyright Foto: pressmaster/fotolia.com Das Netzwerk Naturpark-Schulen VNÖ-Fachtagung Naturpark-Schulen vermitteln Biodiversität, 02.10.2015 Ulrich Köster, VDN Das Projekt Netzwerk Naturpark-Schulen Projektträger:
MehrQuerungsmöglichkeiten für Wildtiere an Autobahnen und Modellieren von Lebensraumverbundkorridoren in Sachsen
Fakultät für Umweltwissenschaften Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstzoologie Querungsmöglichkeiten für Wildtiere an Autobahnen und Modellieren von Lebensraumverbundkorridoren
MehrLuchs Monitoring FVA Luchs Meldungen Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Arbeitsbereich Wildökologie Tel.
Luchsmeldung Protokoll aufgenommen von: Telefon/Email: am: Ansprechperson: Beobachter Melder Beobachter = Melder Name: Adresse: Telefon/Email: Beruf/fachliche Qualifikation: Art des Hinweises (detaillierte
MehrLeitbild Wild. beider Basel
Leitbild Wild beider Basel Leitbild Wild beider Basel Die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft beschlossen 2015, die bikantonale Zusammenarbeit im Bereich der Jagd zu erweitern. Das Amt für Wald beider
MehrEntwicklung von Auenlebensräumen an der Mittleren Elbe
Entwicklung von Auenlebensräumen an der Mittleren Elbe Pilotprojekte des BUND-Auenzentrum auf Burg Lenzen Dr. Meike Kleinwächter Seminar Wassernetz NRW, Düsseldorf, 07.12.2017 BUND-Auenzentrum... ist Teil
MehrABTEILUNG PRIMATENGENETIK
ABTEILUNG PRIMATENGENETIK Leiter: Priv. Doz. Dr. Lutz Walter Deutsches Primatenzentrum GmbH - Leibniz-Institut für Primatenforschung Kellnerweg 4 37077 Göttingen Germany Frau Simone Schiktanz Fachbereich
MehrDie Wildkatze im Nationalpark Thayatal
Die Wildkatze im Nationalpark Thayatal Bei einer Wanderung am 1. Dezember 2003 im Bereich Bad Groß- Pertholz entdeckte der Naturfotograf Dieter Manhart bei Einbruch der Dämmerung eine Katze, die auf einen
MehrExkursionen. Lebensräume. natur exkurs
Exkursionen Lebensräume natur exkurs Exkursionen: Lebensräume 1 Auf diesen Exkursionen wird ein bestimmter Lebensraum als Ganzes vorgestellt. Wir beobachten die dort lebenden Pflanzen und Tiere, gehen
MehrPressemitteilung Bildungswerk des BUND Naturschutz (BN)
Pressemitteilung Bildungswerk des BUND Naturschutz (BN) Regenburg, 05. Dezember 2012 Umweltbildung Bund Naturschutz Bildungswerk und Fräulein-Brehms Tierleben bringen die Wildkatze auf die Bühne Erfolgreiche
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg
MehrNaturschutzgerechte Bewirtschaftung des national bedeutsamen Waldgebietes
Naturschutzgerechte Bewirtschaftung des national bedeutsamen Waldgebietes Rostocker Heide durch das Stadtforstamt Rostock ein Praxisbericht 1 bewirtschaftet rd. 33 % der Stadtfläche mit 0,3 % des städtischen
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrLuchs und Österreichische Bundesforste Luchs und Habitatvernetzung
Luchs und Österreichische Bundesforste Luchs und Habitatvernetzung Friedrich Völk Windischgarsten, 16. 3. 2005 Luchs und Österreichische Bundesforste Bedeutung der Wiederkehr des Luchses: Wiedergutmachung
MehrRohstoffgewinnung und Artenschutz Dr. Norbert Schäffer
Rohstoffgewinnung und Artenschutz Dr. Norbert Schäffer Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.v. (LBV) LBV Kenndaten Mitglieder und regelmäßige Förderer: 75.000 LBV Gruppen: 250 Umweltbildungseinrichtungen:
MehrDie Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis
1. Fakten zum Wandern 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 1 56 % der Deutschen wandern. 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km. 22.01.2014
MehrBedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus
Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Naturschutz im Zwiespalt der Betrachtung Situation in der Region Naturschutzgroßprojekt Bergwiesen
MehrProjektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries
Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries 1 Projektträger 1.1 Name Tourismusverband Bad Vigaun Ansprechpartner: Raimund Egger 1.2 Adresse Am Dorfplatz 11 5424 Bad Vigaun Tel. +43/6245/84116
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
MehrArtenschutzprojekt Wildkatze in Rheinland-Pfalz Teilprojekte des BUND
Artenschutzprojekt Wildkatze in Rheinland-Pfalz Teilprojekte des BUND Projektbericht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Oktober 2010 Artenschutzprojekt
MehrAndreas Jaun. Auf dem Bauernhof. Natur erleben beobachten verstehen
Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Natur erleben beobachten verstehen Andreas Jaun ist Biologe mit einem eigenen Büro in Spiez / Schweiz. Neben verschiedenen Projekten in den
MehrBlütenreiche Kulturlandschaft als Verdienst der Landwirte. Sechs Jahre Erfahrungen mit der Wiesenmeisterschaft in Bayern
Blütenreiche Kulturlandschaft als Verdienst der Landwirte Sechs Jahre Erfahrungen mit der Wiesenmeisterschaft in Bayern Marion Ruppaner, Agrarreferentin, BUND Naturschutz in Bayern e.v. Sabine Heinz, Bayerische
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrBiosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung
Bundesprogramm Biologische Vielfalt Artenhilfskonzept Rotmilan in der Rhön Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung, 16. -17.10.2014, Göttingen Was Sie erwartet: 1. Kulisse
MehrWettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins
Wettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins Städte und Dörfer als Paradiese für Bienen? Dipl.-Biol. Birte Pankau, 28.04.2015 luise/pixelio.de (o.l.; u. r.), Norbert Voigt (u.l.; o. r.) Hintergrund
Mehr06 Artenschutzrechtliche Vorprüfung
06 Artenschutzrechtliche Vorprüfung zum Bebauungsplan samt örtlicher Bauvorschriften Löhl V, Legelshurst im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB Fassung für die Offenlage 17.06.2016 Projekt: 1627 Bearbeiter:
MehrEinführung. Liebe Leserin, lieber Leser, Ihr BUND. Wildkatzenteam!
Wildkatzenjunge - der BUND will ihnen eine Zukunft geben. Helfen Sie uns dabei! Einführung Liebe Leserin, lieber Leser, die Wälder Deutschlands miteinander zu verbinden. Ein Netzwerk zu knüpfen zwischen
MehrWÄLDER UND SCHÄTZE IN DER REGION HANNOVER
WÄLDER UND SCHÄTZE IN DER REGION HANNOVER DIE SCHÄTZE UNSERER WÄLDER DIE WÄLDER: UNSERE SCHÄTZE Zahlreiche Schätze finden sich in den Wäldern unserer Region, und sie sind selbst Schätze. Sie sind nicht
MehrDer Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen
Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Ein Vortragsuntertitel ist naturgemäß etwas länger Ausrichtung und Ziele des Modellvorhabens Ziele der Integrierten ländlichen Entwicklung in der GAK
MehrNÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/ Blatt 1-3
NÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/06 2006-07-20 Blatt 1-3 0 Ausgegeben am 20. Juli 2006 Jahrgang 2006 60. Stück Der Landtag von Niederösterreich hat am 18. Mai 2006 beschlossen: NÖ Biosphärenpark
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrSchutzgebiete in Deutschland und Bayern
Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Realschule, Geographie, Jahrgangsstufe 5 Schutzgebiete in Deutschland und Bayern Stand: 12.05.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Geographie Übergreifende Bildungs-
MehrLandschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände
Landschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände Dr. Jürgen Metzner Geschäftsführer Spannungsfelder Biodiversität Naturschutzziele
Mehr1. Akteursforum: Gesundheit und Naturschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel
1. Akteursforum: Gesundheit und Naturschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel Silvia Schäffer Thomas Kistemann Institut für f r Hygiene und Öffentliche Gesundheit Abteilung Medizinische Geographie & Public
MehrThüringen auf einen Blick WISSEN
Thüringen auf einen Blick WISSEN 17 18 HINTERGRUND Natur und Umwelt Thüringer Becken In Kontrast zum Thüringer Wald mit seinen eiskalten Wintern und einst menschenfeindlichen Wäldern steht das Thüringer
MehrAuerhuhn und Windenergienutzung im Schwarzwald
Auerhuhn und Windenergienutzung im Schwarzwald Dr. Rudi Suchant Dr. Veronika Braunisch Stefan Bä Bächle Forstliche VersuchsVersuchs- und Forschungsanstalt BadenBadenWürttemberg Rechtlicher Schutz Europa
MehrZiel. Gesucht. der Schaffung der Renaturierung oder der Vernetzung
Wettbewerb 2018 zur Aktion Lebendige Landschaft und Lebensmittel: Heimat und Biotopverbund von EDEKA Südwest und der Stiftung NatureLife-International Bewerbungsbedingungen Ziel Das Handelsunternehmen
MehrSITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN
SITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN Dr. Ralf Straußberger BN Waldreferent 13.09.14 Ebrach Nutzen und Schützen gehört zusammen! 95 % naturgemäße Waldwirtschaft wichtig, um Waldfunktionen
Mehr