Klaus North. Wissensorientierte. Unternehmensführung. Wissensmanagement gestalten. 6., aktualisierte und erweiterte Auflage. 45 Springer Gabler

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1 Klaus North Wissensorientierte Unternehmensführung Wissensmanagement gestalten 6., aktualisierte und erweiterte Auflage 45 Springer Gabler

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einfahrende Zusammenfassung 1 2 Auf dem Weg zur Wissensgesellschaft Eine neue Qualität des Wettbewerbs Wissen - Schlüsselressource der postindustriellen Ära Drei Triebkräfte Struktureller Wandel zur Wissensgesellschaft Weltweite Wissensnetzwerke Das Wissensunternehmen - eine Kurzdiagnose Dimensionen der Wissensintensität Kennzeichen von Wissensuntemehmen Kurzdiagnose: Unternehmen im Wissenswettbewerb 26 Literatur 29 3 Die Wissenstreppe Wissen in Organisationen Von Informationen zu Wissen und Kompetenz: Die Wissenstreppe Handlungsfelder des Wissensmanagements Reifegrade wissensorientierter Unternehmensfuhrung Dimensionen des Wissens Wissensdimension: Natur Wissensdimension: Verfügbarkeit Wissensdimension: Wert Wissen als Wettbewerbsfaktor Wissen als Produktionsfaktor Wissen als strategischer Wettbewerbsfaktor 58 VII

3 VIII Inhaltsverzeichnis Transaktionskosten-Theorie Wissens- und kompetenzorientierte Theorie des Unternehmens.. 60 Literatur 62 4 Organisieren rund ums Wissen Die Balanceakte der Unternehmensflihrung Stabilität versus Erneuerung Konkurrenz versus Kooperation Wissensorganisation - die vierte Dimension Von unendlich flach" zur Stemexplosion" Die unendlich flache Organisation Die invertierte Organisation Die Sternexplosion-Organisation Die Spinnennetz-Organisation Überwindung der multidivisionalen Organisation DieN-Form-Organisation Die Entrepreneurial Corporation Plattformen für Wissen Die Hypertext-Organisation Die Plattformorganisation Wissensallianzen Formen der Zusammenarbeit Gruppen als wissensfördernde Organisationsformen 105 Literatur Wissen ist menschlich Ein neuer Sozialkontrakt Hl 5.2 Die Mitdenker des Wissensunternehmens Führung von Wissensarbeitern Mittlere Führungskräfte: Die Renaissance einer totgegiaubten Spezies Obere Führungskräfte: Visionäre Kontextgestalter Fachliche Mitarbeiter: Die Wissenspraktiker I+K-Mitarbeiter: Die Informationsbroker und Infrastrukturmanager Support-Mitarbeiter Kompetenzen für die Intelligenz AG Kurzdiagnose: Kompetenzmuffel oder Kompetenz-Organisation Der Kompetenzbegriff Die Kompetenzmatrix Kompetenzprofile erstellen 142

4 Inhaltsverzeichnis IX 5.4 Motivieren für Wissensteilung und Wissensentwicklung Wissensgemeinschaften (Communities ofpractice) Idealtypische Wissensgemeinschaften Gestaltungsdimensionen von Wissensgemeinschaften 152 Literatur Wissen aufbauen und teilen Die organisationale Wissensbasis gestalten, lenken und entwickeln Grundmodell wissensorientierter Unternehmens führung Wissenskreislauf: Anforderungen der ISO 2001:2015 erfüllen Technokratisches Wissensmanagement versus Wissensökologie Ausgewählte Konzepte des Wissensmanagements Modell der Bausteine des Wissensmanagements" Das Münchener Modell Modell des integrativen Wissensmanagements Lebenszyklusmodell des Wissensmanagements Das Wissensmarkt-Modell Modell des Managements technologischer Ressourcen Modell des Systemischen Wissensmanagements Das APQC/Andersen-Rahmenkonzept Die Spirale des Wissens Vergleichende Beurteilung der Wissensmanagement-Konzepte Wissensmanagement in internationalen Kontexten Von der Projektion zur Orchestrierung Wissensorientierte Projektplanung am Beispiel der Automobilindustrie Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen KMU-Typen und ihre Wissensprobleme 194 Literatur Wissen messen und absichern Maßstäbe finden Verankerung immaterieller Werte in Bilanzierungsstandards Wissensbilanzierung Deduktiv summarische Ansätze Induktiv-analytische Ansätze Beurteilung der Verfahren zur Wissensbilanzierung Voraussetzungen der Modelle Messungen Bewertung Ergebnis 229

5 X Inhaltsverzeichnis 7.5 Schutz vor Wissensverlust Wissensverluste - Die Organisation vergisst Möglichkeiten der Absicherung 232 Literatur Wissensmanagement implementieren Eine wissensorientierte Strategie entwickeln Das Wissensmarkt-Konzept Fünf Lehren für die Gestaltungeines Wissensmanagements Rahmenbedingungen gestalten und steuern Verankerung der Werte und der Bedeutung des Wissens im Untemehmensleitbild Erwünschtes Führungskräfte- und Mitarbeiterverhalten beschreiben und Ist-Verhalten daran messen Im Beurteilungs- und Vergütungssystem Kooperation und Gesamterfolg des Unternehmens honorieren Spieler und Spielregeln des Wissensmarktes Wissensmarkt schaffen: Anspruchsvolle Ziele setzen Akteure des Wissensmarktes etablieren Spielregeln des Wissensmarktes definieren Instrumente und Prozesse der Wissensorganisation Wissensorganisation aus der Prozessperspektive Der Best-Practice-Prozess Wissensorganisation aus der Projektperspektive Lessons Leamed und Debriefing Medien der Wissensorganisation Informations- und Kommunikationssysteme fllr das Unternehmen 4.0" Dienste und Struktur der Systeme Social Software Die physische Infrastruktur Einführungspfade des Wissensmanagements Arbeitspakete aus der Wissenstreppe ableiten Das 12-Punkte-Programm zur wissensorientierten UntemehmensfÜhrung 306 Literatur Anhang: Wissensmarkt Was ist ein Wissensmarkt und wozu dient er? Was brauche ich für einen Wissensmarkt? 316

6 Inhaltsverzeichnis XI 9.3 Was sollte ich zur Vorbereitung klären? Wie läuft ein Wissensmarkt ab? 317 Online Ressourcen 319 Sachverzeichnis 321

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