Farm Management Informationssysteme - Wie können Sie den Durchbruch schaffen?
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- Melanie Sternberg
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1 Farm Management Informationssysteme - Wie können Sie den Durchbruch schaffen? 4. Agroscope-Nachhaltigkeitstagung Smart Farming und Nachhaltigkeit: Chancen und Herausforderungen Donnerstag, 19. Januar 2017, Tänikon, Schweiz
2 Agrarrelevante Megatrends
3 Megatrend Digitalisierung
4 Gliederung Externe Anforderungen und betrieblicher Rahmen Integration multipler Ebenen Prozesse und Betriebszweige Betriebe Wertschöpfungsketten Profil moderner Farmmanagementsysteme Zentrale Herausforderungen Perspektiven
5 Dynamische externe Anforderungen Die Anforderungen für leistungsfähige Farm Management Informationssysteme ergeben sich aus den Rahmenbedingungen der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Diese weisen eine hohe Dynamik auf und werden maßgeblich geprägt von Entwicklungen bei Technologie, Marktbedingungen, Politik und Regulatorik sowie aus dem Bereich Qualität und Sicherheit. Diejenigen Systeme sind erfolgreich im Einsatz, die diesen dynamischen Umfeldbedingungen zu einem möglichst hohen Grad gerecht werden.
6 Prozesse Betriebszweige Unternehmen Unternehmen Räumlich/zeitliche Erweiterung Sektor Entscheidungsebenen strategisch taktisch operativ Ziele Pläne Entsch. Umsetz. Kontrolle Managementfunktionen Zulieferer Landwirte Verarbeiter Händler Verbraucher Logistik Bi- und multilaterale Geschäftsbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette Stufenübergreifend prägende Schlüsselfaktoren: Märkte Politik und Regulatorik Technologie Qualität und Sicherheit
7 Gliederung Externe Anforderungen und betrieblicher Rahmen Integration multipler Ebenen Prozesse und Betriebszweige Betriebe Wertschöpfungsketten Profil moderner Farmmanagementsysteme Zentrale Herausforderungen Perspektiven
8 Prozesse Sektor Räumlich/zeitliche Erweiterung Unternehmen
9 Precision Farming früher und heute Strukturwandel und technischer Fortschritt
10 Precision Farming Ziele: (1) Produktionsoptimierung Informationsverfügbarkeit/ Quelle: Amazone Precision Farming (2) Erfassung der Variabilität (3) Teilflächenspezifische Bewirtschaftung Quelle: Amazone
11 Vision: offenes, standortbezogenes Dienste- und Wissensnetzwerk im Agrarbereich Verknüpfung von verteilten, öffentlichen und privaten Wissensquellen im Pflanzenbau Web 3.0-Technologien Schutz der Datenhoheit Mobiler elektronischer Assistent (Quelle: Amazone GmbH & Co. KG) Beratung direkt vor Ort Detaillierte elektronische Dokumentation Werkzeuge zur Entscheidungsunterstützung Vernetzung mit Geschäftspartnern (Lohnunternehmer, Handel)
12 Autonome Systeme (Außenund Innenwirtschaft) Grundlegender Technologiewechsel? Autonome Systeme Dazugehörige Schlüsseltechnologien (u.a. Sensorik; Mensch-Maschine- Schnittstellen;...) Weitere Technologien (u.a. Flottenmanagement, ISOBUS, GPS-gestützte Steuerungssysteme, Ferndiagnosesysteme, intelligente Werkzeuge) Orangenernte Traubenernte
13 Fortschritte in der Landtechnik treibende Kraft? Quelle: s%2fdownloads%2fbroschueren%2flandwirtschaft-verstehen-chancen- Digitalisierung.pdf%3F blob%3dpublicationfile&usg=afqjcnhfyuo2mtz2dxpteu4yzjtp4amofw&cad=rja, S. 9 nach Harvard Business Manager 12/2014 (Modell nach Michael E. Porter und James E. Heppelmann) ( )
14 Gliederung Externe Anforderungen und betrieblicher Rahmen Integration multipler Ebenen Prozesse und Betriebszweige Betriebe Wertschöpfungsketten Profil moderner Farmmanagementsysteme Zentrale Herausforderungen Perspektiven
15 Betriebszweige Prozesse Unternehmen strategisch taktisch operativ Ziele Pläne Entsch. Umsetz. Kontrolle Managementfunktionen Sektor Räumlich/zeitliche Erweiterung Unternehmen Entscheidungsebenen
16 Intern: Betrieb Prozesse Maschinen Extern: Betrieb Geschäftspartner Internet Bedingung: Gute Tele- Kommunikationsstrukturen Kommerzielle Daten- Plattformern (z.b. Cloud) Einhaltung Standards Sensoren Echtzeitbeurteilung Betriebs- Datenbank (FMIS) Vernetzung Intern und extern Betrieb Schlagdatenerfassung Lohnunternehmer/ Berater Landwirtschaftsministerium Source: FutureFarm
17 Vernetzung Zukünftiger Betrieb Source: VDMA 2016 Landwirtschaft 4.0
18 E-Business / E-Commerce Stufen der Unternehmensoptimierung Interaktion entlang der Wertschöpfungsketten! 4 Real-Time Enterprise Interaktion in den geschäftlichen Transaktionen 2! 3 Verbindung zum ERP-System Verbindung zu Lieferanten, Partnern und Kunden E-Business Gemeinsame Wertschöpfung! Interaktion in der Kommunikation 1! Internetpräsentation Internetkommunikation Verbindung zur Adressdatenbank Wechselseitiger Informations- bzw. Wissenszuwachs! Individuelle Datenaufbereitung! Quelle: Wille (2006)
19 Gliederung Externe Anforderungen und betrieblicher Rahmen Integration multipler Ebenen Prozesse und Betriebszweige Betriebe Wertschöpfungsketten Profil moderner Farmmanagementsysteme Zentrale Herausforderungen Perspektiven
20 Räumlich/zeitliche Erweiterung Sektor Unternehmen Zulieferer Landwirte Verarbeiter Händler Verbraucher Bi- und multilaterale Geschäftsbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette
21 Perspektive: Stufen übergreifend integriertes Informations- und Kommunikationsmanagement Landwirt Schlachthof Verarbeitungsbetrieb Einzelhandel Bündler 1 Schlachthof 1 Verarbeiter 1 dezentral gespeicherte Ereignis- und Produktionsdaten... Zertifizierer 1 Schlachthof 2... Verarbeiter 2... Händler 1 Identitäts- Management Discovery Service Stamm-Daten FoodTrace FoodTrace Portal Portal Authorisierter Benutzer zentrale Infrastruktur
22 Gliederung Externe Anforderungen und betrieblicher Rahmen Integration multipler Ebenen Prozesse und Betriebszweige Betriebe Wertschöpfungsketten Profil moderner Farmmanagementsysteme Zentrale Herausforderungen Perspektiven
23 Für jeden Betrieb. Farm Management Informationssysteme AGRO-NET NG, Fa. Agrocom GmbH Extra einfach zu bedienen. Nie wieder Daten doppelt führen. Eine Karte statt tausend Listen. Dokumentation leicht gemacht. Kompatibel in alle Richtungen. Wissen, wie sich s rechnet. Morgen besser sein als heute. Daten per Server im Zugriff. Mobilität garantiert.
24 Gliederung Externe Anforderungen und betrieblicher Rahmen Integration multipler Ebenen Prozesse und Betriebszweige Betriebe Wertschöpfungsketten Profil moderner Farmmanagementsysteme Zentrale Herausforderungen Perspektiven
25 Zentrale Herausforderungen BIG DATA Methodenentwicklung, Data Mining Datenhoheit / Datennutzungs- und Persönlichkeitsrechte Datensicherheit / Datenschutz Kompatibilität / Konnektivität (Formate, Standards, einheitliches Vokabular, Vernetzung System von Systemen) Erreichbarkeit (Breitband- (50 Mbit/s) und Mobilfunkversorgung; flächendeckender Service) Substitution, Neu-/Umgestaltung von Arbeitsprozessen und plätzen (Weiterbildung, Flexibilität) Treiber Landtechnik? Grundlegender Technologiewandel? Rechtliche Fragen (Haftung beim Drohneneinsatz; Dateneigentum) Digital Divide Quantifizierung des wirtschaftlichen Nutzens Aus- und Weiterbildung (Personalschulung; Lehrinhalten)
26 Gliederung Externe Anforderungen und betrieblicher Rahmen Integration multipler Ebenen Prozesse und Betriebszweige Betriebe Wertschöpfungsketten Profil moderner Farmmanagementsysteme Zentrale Herausforderungen Perspektiven
27 Perspektiven: Autonome Maschinen und Automatisierung Source: thechinainvestors.com
28 Perspektiven: Herstellerübergreifende Datenaustauschplattform Zukunft: Das Zentrum des dargestellten Datenmanagement-systems ist eine Datendrehscheibe, an die weitere Softwareapplikationen angebunden werden können. (Möller und Sonnen 2016, S. 17)
29 Perspektiven: Web Inhaltsbasiertes Web 1.0 ( vernetzte Dokumente ) + Sozial-interaktives Web 2.0 ( vernetzte Personen, vernetzte Dienste ) = Web 3.0 ( vernetzte Daten, vernetzte (semantische) Dienste )
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Informations- und Kommunikationstechnologien in Landwirtschaft und Agribusiness Reiner Doluschitz Universität Hohenheim, Stuttgart Das Schloß wird Hohenheim das neue Navigationssystem sein, vor dem ich Deinen Vater gewarnt habe.
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