Lernergebnisorientiert formulieren und gestalten
|
|
- Karlheinz Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HANDLUNGSANLEITUNG Lernergebnisrientiert frmulieren und gestalten Der Kerngedanke einer Outcme-rientierten Gestaltung vn Bildungsangebten liegt darin, in den jeweiligen Angebten diejenigen Kmpetenzen zu definieren, über die Teilnehmende nach Abschluss der Weiterbildung verfügen sllen. Gezielte Frmulierungen sind wichtig bei der Lernergebnisrientierung (Bild: Freeimages9/pixabay.cm, CC 0) Gegenüber traditinellen Ansätzen steht die Frage im Vrdergrund Welche Lernergebnisse werden angestrebt? statt Was wird vermittelt? In der Praxis stellen ausfrmulierte Lernergebnisse daher ein wichtiges Instrument dar, nach denen Lehr- und Lernprzesse zu gestalten und zu bewerten sind (Leitfaden zur Frmulierung und Nutzung vn Lernergebnissen, 2013, S.15). Um eine Lernergebnisrientierung zu erreichen, ist es erfrderlich, dass Weiterbildungsanbieter die Um- bzw. Neugestaltung vn lernergebnisbezgenen Angebten planen und mit allen Beteiligten umsetzen.
2 Merkmale lernergebnisbezgener Weiterbildungsangebte Es geht nicht nur um das Erlangen fachlicher Kmpetenz, sndern der Schwerpunkt liegt auf einem Lernprzess, der Kenntnisse und Fertigkeiten mit persönlichen und szialen Kmpetenzen verbindet. Die individuellen Kmpetenzen der Teilnehmenden werden durch die lernergebnisrientierten Angebte in einen spezifischen Kntext verrtet. Diese Kntextualisierung greift meist die Erfrdernisse des Arbeitsmarktes und der Beschäftigung auf, während herkömmliche Curricula eher auf den Bildungskntext und den zu vermittelnden Wissenskrpus fkussiert bleiben. Die Lernergebnis-rientierung bringt eine veränderte methdisch-didaktische Durchführung vn Weiterbildungsangebten mit sich, die den erwarteten Kmpetenzerwerb sinnvll unterstützt. Im Flgenden navigieren wir Schritt für Schritt durch einen möglichen Ablauf, um berufliche Weiterbildungsangebte Outcme-rientiert frmulieren, gestalten und überprüfen zu können. Die Schritte sind teilweise entlehnt an die Publikatin: Lernergebnisrientierung in der Erwachsenenbildung (2012). Schritt 1: Vrüberlegungen Der rganisatrische Aufwand einer Umstellung vn herkömmlichen Weiterbildungsangebten auf lernergebnisrientierte nimmt einige Zeit in Anspruch. Zu den Vrüberlegungen gibt es eine Checkliste. Weiterhin ist zu überlegen, b Angebte lediglich vn einer Einrichtung entwickelt und angebten werden der b sie in Kperatin stattfinden. Hiervn hängt ab, wer an der (Weiter-)Entwicklung der Angebte zu beteiligen ist und wie der gemeinsame Verständigungsprzess gestaltet werden sll. Bei Kperatinen können z.b. Feedback-Schleifen über den Entwicklungsprzess eingebaut werden. Wenn die gesamte Einrichtung (die Leitung, Prgrammplanende, Prgrammdurchführende, Dzentinnen und Dzenten) hinter dem Vrhaben steht, genügend Infrmatin und Transparenz über die Entwicklungsschritte hergestellt wird und die Lernenden aktiv beim Kmpetenzerwerb unterstützt und begleitet werden, ist die Umstrukturierung herkömmlicher Angebte in lernergebnis-rientierte auf einen guten Weg gebracht. Schritt 2: Bedarfsanalyse Um die (Weiter-)Bildungsangebte lernergebnisrientiert zu gestalten und zu beschreiben, müssen die erwarteten Outcmes analysiert werden. Das bedeutet, der
3 erwartete Outcme, die darauf bezgenen Inhalte und didaktischen Methden werden im Detail ausgearbeitet. Flgendes Vrgehen für eine Bedarfsanalyse kann hilfreich sein: Wesentliche Entscheidungen treffen und Rahmenbedingungen klären In einem ersten Schritt sllten wesentliche Entscheidungen getrffen werden, die die Grundlage für das weitere Verfahren darstellen. Dazu sllten die Zielgruppen für die einzelnen Angebte im Hinblick auf die Fragestelllungen analysiert werden, b es für die Angebte bestimmte Eingangsvraussetzungen gibt, welchen Nutzen die Frmulierung vn Lernergebnissen für diese jeweiligen Gruppen haben sll, wie die Eingangsvraussetzungen ermittelt werden können, etc. Eingrenzung des Handlungsfeldes Anschließend ist das Handlungsfeld des Angebtes einzugrenzen und zu beschreiben. Handelt es sich z.b. um eine Weiterbildung zu einem spezifischen Berufsfeld, in dem die Teilnehmenden handlungsfähig werden sllen, dann sind die aktuellen Tätigkeiten dieses Berufsfeldes zu analysieren. Für eine Analyse sind z.b. aktuelle Tätigkeits- der Stellenbeschreibungen hilfreich. Auch ein Blick auf die dem Deutschen Qualifikatinsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) derzeit zugerdneten Qualifikatinen und deren Niveaubeschreibungen kann hierfür nützlich sein. Die Beantwrtung flgender Fragen grenzt z.b. das Handlungsfeld sinnvll ein: Welche Aufgaben und Ziele sind mit der Tätigkeit verbunden? In welchem Umfeld findet die Tätigkeit statt? Sind frmale der rechtliche Vraussetzungen nötig der zu beachten? Sind besndere sziale Kmpetenzen gefrdert? Welche Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten bietet die Tätigkeit im Allgemeinen?
4 Handlungssituatinen identifizieren In einem weiteren Schritt sllten nun relevante und repräsentative Tätigkeiten in bedeutsamen Handlungssituatinen identifiziert und dargestellt werden. Als Ergebnis sll eine Aufzählung vn relevanten Handlungssituatinen swie mit den damit verbundenen Aufgaben vrliegen. Bei diesem Schritt sind flgende Fragen bei der Klärung hilfreich: Wmit beginnt eine typische Handlungssituatin? Wann endet sie? Welche Aufgaben sind damit verbunden? Benennung der Lernerfrdernisse Im nächsten Schritt werden nun die identifizierten Handlungssituatinen mit den darin enthaltenen Aufgaben und Arbeitstätigkeiten in Lernerfrdernisse übersetzt. Ziel ist eine Beschreibung der Grundlagen, die für ein sachgerechtes und prfessinelles Tätigwerden benötigt werden und die eine Persn nach Abschluss der Weiterbildung erwrben haben sll. Für die Entwicklung eines Curriculums bilden diese einen Ausgangspunkt für die im Rahmen des Angebts zu erzielenden Lernergebnisse. Diese Vrgehensweise hat den Vrteil, dass die Angebte nicht nur sprachlich umfrmuliert, sndern auf aktuelle Erfrdernisse und Bedarfe angepasst bzw. neu entwickelt werden können. Zudem kann die Einrichtung durch die Bedarfsanalyse überprüfen, b ihre Angebte der Realität entsprechen. Schritt 3: Kmpetenzmdelle Ausgehend vn der zuvr durchgeführten Bedarfsanalyse können die Angebte in Bezug auf Lernergebnisse und die damit verbundenen Kmpetenzen umfrmuliert bzw. neu entwickelt werden. Dafür ist die Frage zu beantwrten, über welche Kmpetenzen die Lernenden am Ende des Lehrgangs der Kurses verfügen sllen. Um die Frmulierung und Ausgestaltung inhaltlich zu vertiefen, können bestehende Referenzsysteme und Literaturquellen unterstützend herangezgen werden. Hilfreich für diese Beschreibung können z.b. weitere Kmpetenzmdelle sein, die Kmpetenzen differenziert gruppieren und beschreiben.
5 Ein Beispiel hierfür sind die Schlüsselkmpetenzen des Lebenslangen Lernens der EU. Darin heißt es: Kmpetenzen sind hier definiert als eine Kmbinatin aus Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die an den jeweiligen Kntext angepasst sind. Schlüsselkmpetenzen sind diejenigen Kmpetenzen, die alle Menschen für ihre persönliche Entfaltung, sziale Integratin, Bürgersinn und Beschäftigung benötigen (Schlüsselkmpetenzen für lebenslanges Lernen, S. 3). Die Verwendung der Schlüsselkmpetenzen wird auch in den Empfehlungen der Arbeitsgruppen zur Einbeziehung nicht-frmal und infrmell erwrbener Kmpetenzen in den DQR empfhlen. Gleichwhl fehlt es nch an einem schlüssigen Knzept, wie die Schlüsselkmpetenzen gestuft werden könnten, um mit der Säulen- und Niveaulgik des DQR vereinbar zu sein (ebd., S. 3f.). Dennch können die Schlüsselkmpetenzen als Anregung für die Beschreibung Outcmerientierter Bildungsangebte dienen. Schritt 4: Frmulierung Grundsätzlich gilt, dass Lernergebnisse auf unterschiedlichen Ebenen benannt werden können. Zum einen können Lernergebnisse am Ende eines Kurses der eines Angebtes stehen und die Gesamtqualifikatin (= das, was Teilnehmende wissen, verstehen und in der Lage sind zu tun) beschreiben. Lernergebnisse enger gefasst sind die einzelnen Teile eines gegliederten Angebtes. Das können z.b. Mdule (Lernergebniseinheiten) sein. Vrüberlegungen In der Einrichtung muss eine Entscheidung darüber getrffen werden, b bzw. welche Angebte mdular aufgebaut sein sllen. Im Falle eines nicht mdular aufgebauten Angebtes sind lediglich die Lernergebnisse am Ende des Kurses der Angebtes zu beschreiben. Im Falle eines mdularen Aufbaus sind für jede Lernergebniseinheit Lernergebnisbeschreibungen zu frmulieren.
6 Gut frmulierte Lernergebnisse sllten drei wesentliche Elemente enthalten: Ein aktives Verb, das ausdrückt was Lernende am Ende eines Lernprzesses wissen der können (bzw. was erwartet wird, dass Lernende am Ende wissen der können) Angaben darüber, wrauf sich dieses Können bezieht Angaben über die erfrderliche Art der Leistung, um den Lernerflg nachweisen/bebachten/überprüfen zu können Frmulierungshilfen verwenden Für die Frmulierungen können Frmulierungshilfen verwendet werden. Eine Frmulierungshilfe zur Beschreibung vn Lernergebnissen kann die Lernzieltaxnmie sein: Benjamin Blm, David Krathwhl u.a. unterscheiden verschiedene Dimensinen vn Lernzielen, nämlich kgnitive, affektive und psychmtrische Lernziele. Die Lernziele können mit aktiven Verben hinterlegt werden. Für kgnitive Lernziele könnten das z.b. sein: Kenntnisse: benennen, darstellen, Verständnis: erklären, gliedern, Anwendung: demnstrieren, implementieren, Analyse: prüfen, begründen, Synthese: ausdenken, mdifizieren, Beurteilung: anleiten, sich psitinieren, Verben, die keine bebachtbaren Vrgänge zeigen, sllten vermieden werden, z.b.: interessiert sein an, kennen, mit etwas vertraut sein, wissen, nachempfinden, nachvllziehen, wahrnehmen,
7 Frmulierungsbeispiel für einen EDV Kurs MS Pwerpint Eine ungünstige Beschreibung für ein Lernergebnis am Ende des Kurses wäre: Sie wissen, wie Sie den Titelmaster bearbeiten können. Denn: etwas wissen ist nicht prüfbar. Daher könnte stattdessen frmuliert werden: Sie können den Menüpunkt benennen, unter dem Sie den Titelmaster bearbeiten können und/der Sie können erklären, w sie klicken müssen, um den Titelmaster zu bearbeiten und/der Sie können unter Anleitung demnstrieren, wie Sie den Titelmaster bearbeiten und/der Sie können selbstständig demnstrieren, wie Sie den Titelmaster bearbeiten und/der Sie können demnstrieren, wie Sie den Titelmaster einrichten, das Ergebnis überprüfen und bei Bedarf nachbessern und/der Sie können andere darin unterweisen, wie sie den Titelmaster einrichten können, dabei verschiedene Wege miteinander vergleichen und für unterschiedliche Situatinen abwägen und/der Sie können verschiedene Möglichkeiten, einen Titelmaster einzurichten, in unklaren und neuartigen Prblemlagen miteinander vergleichen, analysieren und sich für eine Möglichkeit entscheiden. (vgl. Handreichung Lernergebnisrientierung in der Weiterbildung 2013, S.9f.) Darstellungsfrm Lernergebnisse können als längere Textvariante in einer zusammenhängenden Beschreibung dargestellt werden. Eine andere Alternative ist die Darstellung vn Lernergebnissen in einer Tabelle, die darüber hinaus am DQR rientiert sein kann. Bei beiden Darstellungsfrmen ist zudem der Titel des Angebtes zu benennen, der
8 klar und präzise sein sllte. Zudem sllte aus ihm hervrgehen, welche Inhalte im Angebt thematisiert werden. Schritt 5: Methdik und Didaktik Die Kernidee lernergebnis- und smit kmpetenzrientierter Planung liegt darin, die Kmpetenzen vrab zu definieren, die im Rahmen eines Weiterbildungsangebtes erreicht werden können, um daraus Kriterien für ein stimmiges Lehr-Lern-Setting abzuleiten. Dadurch sll die Erreichung dieser Kmpetenzen unterstützt werden. Die Frmulierung vn Lernergebnissen stellt demnach den Ausgangspunkt für die Lehr- und Lernplanung dar. Dabei geht es weniger um die Perspektive bzw. den Input der Lehrenden, sndern vielmehr darum, welche Methden die Teilnehmenden benötigen, um die Lernergebnisse am Ende handlungsrientiert und überprüfbar einsetzen zu können. (Vgl. Handreichung Lernergebnisrientierung in der Weiterbildung, S. 7). Wenn bestehende Angebte lernergebnisrientiert beschrieben und frmuliert werden sllen, müssen sich Bildungsanbieter überlegen, mit welchen Methden und Prüfungsfrmen diese Lernprzesse gefördert und überprüft werden können. Daher ist die aktuelle methdisch-didaktische Praxis zu reflektieren und ggf. zu ptimieren. Flgende Fragen können dafür hilfreich sein: Unterstützen die aktuellen Methden die Erreichung der erwünschten Kmpetenz? Werden verschiedene Lernvraussetzungen ( Lerntypen ) durch verschiedene Methden angesprchen, s dass die Erreichung der Lernergebnisse für alle Teilnehmendem möglich wird? Wird den Teilnehmenden eine Reflexinspraxis nähergebracht, die einen Transfer des Gelernten in die Praxis ermöglicht? Existieren Prüfungsfrmen, die eine Überprüfung der Lernergebnisse ermöglichen? Schritt 6: Überprüfung Im letzten Entwicklungsschritt sind geeignete Methden zur Überprüfung einzelner Lernergebniseinheiten bzw. des gesamten Curriculums zu identifizieren und festzulegen. Das Angebt bzw. jedes entwickelte Mdul wird im Hinblick auf das
9 Erreichen der zuvr identifizierten Lernergebnisse überprüft und bei Bedarf überarbeitet. Besteht das Curriculum aus mehreren Mdulen, wird dieser Przess für jedes Mdul wiederhlt. Sind alle Mdule entwickelt, wird überprüft, b sie in ihrer Gesamtheit die Lernergebnisse auf der gesamten Prgrammebene wiedergeben. Bei Bedarf werden weitere Anpassungen vrgenmmen. Abschließend können die Entwicklungsschritte schriftlich dkumentiert werden, z.b. mit Blick darauf, wann und vn wem das Prfil entwickelt und vn wem es überprüft wurde. (Vgl. Lernergebnisrientierung in der Erwachsenenbildung 2012, S.30f.). Weiterführende Infrmatinen finden Sie in der Brschüre Outcme-Orientierung in der Weiterbildung der Krdinierungsstelle Qualität k..s GmbH, der dieser Text entnmmen ist. Weitere Hinweise finden sich auch in Heft Nr. 1 der Heftenreihe der Krdinierungsstelle Qualität zu Bedarfsanalyse und Angebtsentwicklung. Methdisch-didaktische Anregungen finden sich in Heft Nr. 2 der Heftenreihe zu Lehr-/Lernarrangements. Quellen: Baldauf-Bergmann, K., Mischun, K., & Müller, Magnus (2013). Leitfaden zur Frmulierung und Nutzung vn Lernergebnissen. Abgerufen vn lernergebnisse_final.pdf Eurpäische Kmmissin (2007). Schlüsselkmpetenzen für lebenslanges Lernen. Ein Eurpäischer Referenzrahmen. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Eurpäischen Gemeinschaften. Abgerufen vn Krause, A. (2012). Handreichung Lernergebnisrientierung in der Weiterbildung Vrteile und Vrbehalte. Abgerufen vn bnisseidwb.pdf Zürcher, R. (Hg.)(2012). Lernergebnisrientierung in der Erwachsenenbildung. Begriffe, Knzepte, Fragestellungen. Abgerufen vn ungen_web.pdf
10 Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Cmmns Namensnennung Nicht kmmerziell Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 Internatinal License (CC BY-NC-SA). by Indra Kühlcke, Krdinierungsstelle Qualität k..s GmbH wb-web.de
1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen
Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges
MehrGDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung
GDA Qualifizierungsknzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Beurteilung arbeitsbezgener psychischer Belastung Inhalt 1. Vrbemerkungen...3 1.1 Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt?...3
MehrAblauf Kollegiale Hospitation (KoHo)
Ablauf Kllegiale Hspitatin (KH) VOR DER VORBESPRECHUNG ZUR HOSPITATION Lehrpersn und Hspitand_in vereinbaren 3 Termine 1) Termin für Vrbesprechung der Hspitatin 2) Termin für Durchführung der Hspitatin
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrProzess der Weiterentwicklung eines Studiengangs
Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der
MehrLehrgespräch oder Vier-Stufen-Methode
Lehrgespräch der Vier-Stufen-Methde - Ist für Sie die Methde der der Lerninhalt wichtiger? - Wie können Feinlernziele frmuliert sein? - Wie wllen Sie den Lernerflg kntrllieren bzw. wie wllen Sie zum Nachmachen
MehrDE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation
2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin
MehrProjektdokumentation zum Projekt XXX
2012 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin
MehrBESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN
EXPOSEE BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN Zur Konzipierung von Weiterbildungsbausteinen ist es erforderlich, den verbindlichen Standard für die Weiterbildungsbausteine
MehrLeitfaden für die Erstellung der Thesis
1 Leitfaden für die Erstellung der Thesis Alle Studierenden schließen ihr Studium mit einer schriftlichen Abschlussarbeit (Thesis) swie einer mündlichen Prüfung (Kllquium) ab. Neben dem separaten Leitfaden
MehrErfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am :
Erfahrungen reflektieren - Lernkmpetenz nutzen Wrkshp am 25.04.2013: Begrüßung, Einstieg, Überblick Lernkmpetenz erkennen & fördern _ Input, Erfahrung reflektieren & Austausch Lernkmpetenz nutzen _ Werkstatt,
MehrHeinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung vn Bachelr- und Masterstudiengängen der Infrmatik (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die
MehrBildungskonzepte evaluieren und begründen
Mdulbeschreibung AdA-D-M1 Bildungsknzepte evaluieren und begründen Handlungskmpetenz Die Abslvent/innen des Mduls entwickeln, evaluieren, überarbeiten und begründen Bildungsknzepte. Kmpetenznachweis Ein
MehrRICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN
RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN Das Prjekt ENTER (2012-1-GB2-GB2-LEO05-08057) wurde durch Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Infrmatinen geben
MehrKOMPETENZTRAINING 2017/18
2017KA022 KOMPETENZTRAINING 2017/18 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage für Sprachförderung, im Spezifischen
MehrSchritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse
Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden
MehrJahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln
Jahrgangstufe 8.1 Unterrichtsvrhaben KLP-Kmpetenzen ( = Prduktin; = Rezeptin) Grafische Gestaltungsmitteln zur Umsetzung individueller bildnerischer Vrhaben in der Auseinandersetzung mit der eigenen Persn
MehrCurriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)
Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-
MehrKomplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I
Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training I Zertifizierte NLP-Practitiner-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin September 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH
MehrBildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management
Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrJugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015
Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
MehrMinor Statistik und Ökonometrie
WiS-Studienberatungszentrum WiS-Studienberatungszentrum Meister-Ekkehart-Straße 1, 50937 Köln (Suterrain) Tel.: 0221/470 8818, E-Mail: wis-beratung@uni-keln.de http://www.wis.uni-keln.de/studium.html Minr
MehrOrientiert an Lernergebnissen
Orientiert an Lernergebnissen Fort- und Weiterbildung des ZBIW 103. Bibliothekartag, Bremen Rita Höft, ZBIW der Fachhochschule Köln ZBIW Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung
MehrFührungsgrundsätze der Real I.S.
Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung
MehrCheckliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention
Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt
MehrFachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold
Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung
MehrKurs Entwicklungsökonomie SS 2011
Kurs Entwicklungsöknmie SS 2011 Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick LEHRVERANSTALTUNGSLEITERINNEN: Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick alejandr.cunat@univie.ac.at valentin.seidler@univie.ac.at
MehrFür jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).
ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus
MehrBildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management
Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheitsund Szialwesens Juliane
MehrProgrammieraufgabe Penalty Shootout
Realschule, Infrmatinstechnlgie, Lernbereich 2: Mdul 2.6.1 Prgrammieraufgabe Penalty Shtut Stand: 22.03.2017 Jahrgangsstufen Lernbereich 2: Mdul 2.6.1 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele
MehrGeleitwort für das berufsbegleitende Studieren
Geleitwrt zur Verwendung des Studienmaterials für das berufsbegleitende Studieren im Blended Learning Frmat. Studienprfil Pflege im Kntext geriatrischer Phänmene - Gesundheit und Pflege im Alternsprzess
MehrFA.GO-AST-01-1/1 Seite 1 von 5 Rev.1.1
Prüfliste des Luftfahrt-Bundesamtes zum Antrag auf Anerkennung als Stelle (AST) nach 21d LuftVO: Antragsteller: Merk blatt Ziff. Rechtsbezug Frderung Kmmentierung Referenz Bearbeitungsvermerke LBA 1. grundlegende
MehrProfessionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation
1 Prfessinelle Präsentatinen Thema Ziel Präsentatinstraining mit dem Medium PwerPint Prfessinelle Erstellung und Durchführung vn Pwerpint-Präsentatin Teilnehmer alle MitarbeiterInnen, Mdul 2 benötigt Kenntnisse
MehrHANDOUT HANDLUNGSFELD 1. Lerngegenstände für die spezifischen Lerngruppe differenziert aufbereiten und. Medien begründet einsetzen
HANDOUT HANDLUNGSFELD 1 Handlungsfeld 1.3: Lerngegenstände für die spezifischen Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Ein allgemein theretischer Überblick zur individuellen
MehrCharta guter Lehre. Die Charta soll Anregungen geben, wie geographische bzw. im Lehramtsstudium geographischwirtschaftskundliche
Charta guter Lehre 1 Prlg Die vn Studierenden und Lehrenden gemeinsam entwickelte Charta guter Lehre versucht, Eigenschaften und Bedingungen für qualitativ hchwertige Hchschullehre am Institut für Gegraphie
MehrEntwicklungsdokumentation
LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien
Mehraus: MathematikMethoden, Heft 3, September 2008
aus: MathematikMethden, Heft 3, September 2008 VORWORT Kinder sind verschieden und lernen völlig unterschiedlich. Die Brschüre Mathematik Methden will Denkanstöße liefern, um Methdenvielfalt im Unterricht
MehrAntrag auf Studienplanänderung. Handreichung zur Antragstellung für Studierende (ab Mai 2017)
Antrag auf Studienplanänderung Handreichung zur Antragstellung für Studierende (ab Mai 2017) Ein neues Frmular für die Studienplanänderung (SPÄ) Was ist neu? Flgende Neuerungen sllen sicherstellen, dass
MehrLerninhalte Kunst. Kompetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6
Lerninhalte Kunst Sekundarstufe I: Kmpetenzrientiertes schulinternes Curriculum (Kernlehrplan für Gymnasien - Sek. I) Kmpetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6 Kmpetenzbereiche: Prduktin Rezeptin Übergerdnete
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrInterne Kommunikation als strategisches Instrument
Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrPEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten
Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten
MehrSozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien
Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine
MehrZusammenfassung des Modul I der Praxisanleiterqualifikation
Zusammenfassung des Mdul I der Praxisanleiterqualifikatin Tag 1 Overtüre Frmuliere Dein Entwicklungsziel für den Lehrgang. Erfasse die vielfältigen Facetten Deiner zukünftigen Rlle und betrachte die verschiedenen
Mehr2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn
Studien- und Prüfungsrdnung der Universität Tübingen für den Studiengang Lehramt Gymnasium mit akademischer Abschlussprüfung Bachelr f Educatin (B.Ed.) Besnderer Teil II 9 für das Fach Geschichte Aufgrund
Mehream Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse
eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit
MehrReferenzrahmen für die 2. Phase der Lehrerbildung sowie für die Fachlehrerausbildung an beruflichen Schulen in Bayern (Stand
Referenzrahmen für die 2. Phase der Lehrerbildung swie für die Fachlehrerausbildung an beruflichen Schulen in Bayern (Stand 05.02.2016) Der Verzicht auf die gleichzeitige Nennung vn männlicher und weiblicher
MehrWir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung
31. Juli 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung geprüfte Hilfsmittelexpertin / Casemanagerin geprüfter Hilfsmittelexperte / Casemanager am
MehrZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas
ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie
MehrCareer Service. Manual zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen
Career Service Manual zur Erstellung vn Bewerbungsunterlagen Ablauf: Bewerbungs-Dkumente im Überblick: Die persönliche Zielrichtung bestimmen: Stellenanzeige analysieren: Das Herzstück: Ihr Matching ausarbeiten:
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrKomplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training II
Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training II Zertifizierte NLP-Master-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin August 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH 33602
MehrVorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren
Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden
MehrPalliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)
Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale
MehrDie Bayerische Mittelschule
Die Bayerische Mittelschule Berufliche Oberschule 10 9 P-Klasse Berufsschule bzw. Berufsvrbereitung M-Klassen 8 7 Förder - Kurse Regel-Klassen M-Kurse 6 5 Mdulare Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch
MehrBaustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten
Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen
MehrLeitfaden zur Betriebserkundung
Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen
MehrMenschen entwickeln sich Konzept Zukunft!
Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Weiterbildung Schritt für Schritt zum Erflg WEITERBILDUNGSKATALOG Seite 1 Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Passende Nachwuchskräfte und Fachkräfte für das
MehrQualitätskriterien für Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsorientierung. Vorbemerkung und Erläuterungen
vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung Vrbemerkung und Erläuterungen Die Bundesagentur für Arbeit (BA) unterstützt die Berufswahlvrbereitung durch präventive Maßnahmen der vertieften Berufsrientierung
MehrPädaggik der Kindheit und Familienbildung Lernrte in der Praxis Anregung, Begleitung und Unterstützung der Studierenden Therie-Praxis-Verzahnung des Studiums BAG-BEK PdfK in der DGfE Lern- Werkstatt Kperatins-
MehrRahmenvorgaben für Schlüsselkompetenzen in Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 10. Februar 2016
Rahmenvrgaben für Schlüsselkmpetenzen in Bachelr- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vm 10. Februar 2016 I. Präambel/Begriffsklärungen Die systematische Verbesserung des Studienangebts, Mdularisierung
MehrVirtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit
Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung
MehrSchulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil
Schulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil Stand: Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Englisch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden,
MehrSylvette Penning. Leitfaden. Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht.
Sylvette Penning Leitfaden Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht. Inhalt 1 2 3 Das Lehrwerk Schritte: Die Komponenten 3 Die Zielgruppe 4 Rahmenbedingungen 3.1. Schritte und der Gemeinsame Europäische
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrHOT im Bistum Essen. Caritasverband für das Bistum Essen e.v. 1
HOT im Bistum Essen 1 Inhalt HOT im Allgemeinen Entstehung Zielgruppen Ziele Methden Frtbildung HOT im Bistum Essen Ausgangssituatin Prjektumfang Kperatinspartner 2 HOT Entstehung Entwicklung 2000 & 2003
MehrHerzlich willkommen zur Netz3L-Veranstaltung
Herzlich willkommen zur Netz3L-Veranstaltung Hamburger Standards für mehr Transparenz und Qualität in der beruflichen Weiterbildung Mittwoch, 31. Mai 2017 Agenda 14:00 Uhr Begrüßung Elke Miersch, Netz3L
MehrB e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r
B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal
MehrKonzept Modulare Maßnahme zur beruflichen Integration/Eingliederung Internationaler Fachkräfte
Knzept Mdulare Maßnahme zur beruflichen Integratin/Eingliederung Internatinaler Fachkräfte Prjektleitung Diplm-Kauffrau MBA Manuela Mntesins 1. Vrstellung und Ntwendigkeit der Maßnahme Die Wirtschaft in
MehrMethodenkonzept der Grundschule Fischbeck
Methdenknzept der Grundschule Fischbeck Dezember 2013 Lernen lernen, aber wie? Ob in der Schule der im Alltag früher der später wird vn Kindern selbstständiges Handeln und Arbeiten verlangt. Damit für
MehrLISUM Zu jedem der fünf Bereiche gibt es eine Fülle von Aufgabentypen.
Leseaufgaben Die PISA-Studie hat einen Typ vn Aufgaben eingeführt, der in deutschen Schulen eher unüblich ist. Nicht nur, dass viele Aufgaben sich auf Sachtexte bezgen, auch die knkrete Ausrichtung auf
MehrSo führt man individuelle Entwicklungspläne
HANDLUNGSANLEITUNG So führt man individuelle Entwicklungspläne In längerfristigen Kursen fällt es Kursleitenden häufig nicht leicht, die Entwicklung der Einzelnen im Blick zu haben. Bei eher lernungewohnten
MehrOrientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen
Kmmissin für Qualitätssicherung INTERPRET Geschäftsstelle Mnbijustrasse 61 3007 Bern www.inter-pret.ch Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Szialwesen Mdul 2 des Baukastens «Interkulturelles Dlmetschen
MehrProzessmanager/in Erfolgreich Prozesse in Produktion und Logistik optimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Workshop
Przessmanager/in Erflgreich Przesse in Prduktin und Lgistik ptimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Wrkshp Tag 1 und 2: Przessrientierung als Grundlage ganzheitlicher Effizienzverbesserung Tag 1: Einführung
MehrJagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg
Jagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg Fortbildungen für Ausbildende und Prüfende 2017 Begleitende Fortbildungsunterlagen Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmerinnen und teilnehmer, wir freuen
MehrZiele, Prozess und Koordination
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrAngewandte Datenverarbeitung
LEHRPLAN Angewandte Datenverarbeitung Fachberschule Fachbereich Wirtschaft Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hhenzllernstraße 60, 66117 Saarbrücken Pstfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken
MehrProjektmanagement für große Projekte
Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle
MehrMan soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill
1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle
MehrAusbildung zum diplomierten Resilienz Coach
Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen
MehrKonzept der Praxisbetreuung am Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf 1
Knzept der Praxisbetreuung am Paul-Spiegel- 1 Liebe Studierende, liebe Praxisanleiterinnen und -anleiter, da uns sehr daran gelegen ist, die Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher in engem Austausch
MehrEinstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit
Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich In Partnerschaft mit Einstiegskurs Wenn Sie eine Tätigkeit im Bereich der agogischen Begleitung aufgenommen haben, finden Sie im Einstiegskurs
MehrAnleitung zur Einrichtung von Projektassistenzen
Anleitung zur Einrichtung vn Prjektassistenzen Zweck Die im rechtlichen Sinn für ein beim DAAD beantragtes Prjekt verantwrtliche Persn, der sgenannte Prjektverantwrtliche kann weiteren Persnen ermöglichen
MehrSchulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil
Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Deutsch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht
MehrLehr-Lernformate kompetenzorientiert gestalten
Lehr-Lernfrmate kmpetenzrientiert gestalten Auswertung der Statin 2 des Kmpetenzkarussells auf dem Impulsfachtag Kmpetenzrientierung in der Frt- u. Weiterbildung am 29.01.2014 Frum Frtbildung, 2015 (http://www.ifp.bayern.de/prjekte/prfessinalisierung/frum_frtbildung.php)
Mehro o o o o o o o o o o o o o
Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,
MehrEin Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung
Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de
MehrMERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von bilateralen SDG- Graduiertenkollegs*
MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung vn bilateralen SDG- Graduiertenkllegs* Finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Antragsschluss:
MehrAnerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen
Anerkennung vn im Ausland erbrachten Studienleistungen Erfahrungen, Praxis, Verfahren, Mdelle Martin Schifferings, Leiter des Referats Erasmus+ Leitaktin 3: Plitikunterstützung 1 Gliederung VORTRAG Hchschulplitischer
MehrCurriculum zur Lernkompetenzentwicklung Lernen, lernen am A.P. Reclam-Gymnasium Leipzig
Curriculum zur Lernkmpetenzentwicklung Lernen, lernen am A.P. Reclam-Gymnasium Leipzig Zielstellung: - Entwicklung der Lernkmpetenz - Entwicklung individueller Lernstrategien steht. Lernkmpetenz: - Fähigkeit
MehrCertified Professional for Software Architecture (CPSA)
Curriculum für Certified Prfessinal fr Sftware Architecture (CPSA) Advanced Level Mdul: Architekturdkumentatin isaqb Curriculum für Advanced Level - Architekturdkumentatin Seite 2 vn 22 Stand 16. September
MehrWirkungsvolle Kommunikation. Ausbildung zum NLP Practitioner (DVNLP)
Wirkungsvlle Kmmunikatin (Zertifiziert) eine Weiterbildung in prfessineller Gesprächsführung in drei Mdulen mit der Möglichkeit in vier weiteren Mdulen die Ausbildung zum NLP Practitiner (DVNLP) abzuschließen.
MehrEingetragene MediatorIn gemäß Zivilrechtsmediationsgesetz -
1 IMA- Institut für Mediatin und Ausbildung GmbH Im Stadtgut A 1, 4407 Steyr-Gleink, www.ima-mediatin.at, ffice@ima-mediatin.at Curriculum Ausbildungslehrgang Eingetragene MediatrIn gemäß Zivilrechtsmediatinsgesetz
Mehr