syslog.erp Leergutverwaltung
|
|
- Victoria Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 G:\Doku_Handbuch\Auft\syslog.ERP-Leergutverwaltung.docx
2 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen Einleitung Begriffsdefintion Leergüter Leergüter für syslog.erp Leergutschuldner Leergutkonten Leergutbewegungen Umsetzung Vorbereitungen Anlegen von Leergüter Leergut Bestände Anlegen von Leergutkonten Festlegen der Leergutwerte Anlegen von Packstückarten Festlegen der Abrechnungsnummern Erfassen der Infotexte für die Leergutschuldner-Listen Leergutbewegungen manuell Leergutbewegungen automatisch Schnittstelle zur Materialwirtschaft Leergutbewegungen anzeigen LGB Leergutkonten LGK Abrechnung Informationsliste für den Leergutschuldner Rechnungen und Gutschriften erstellen Abrechnungen stornieren LGK G:\Doku_Handbuch\Auft\syslog.ERP-Leergutverwaltung.docx
3 1 Voraussetzungen Grundlegende Kenntnis des syslog.auft Moduls Freigeschaltete Option Leergutverwaltung 2 Einleitung Dieses Handbuch setzt den Umgang mit syslog.erp voraus und beschreibt daher nur die zusätzliche Leergutverwaltung. Die Leergutverwaltung bietet die Möglichkeit Leergutkonten für Leergutschuldner zu erstellen, zu verwalten, auszuwerten und abzurechnen. Die Erstellung und die Verwaltung dieser Konten übernimmt hierbei das PPS System. Die Auswertung der Leergutkonten erfolgt durch Übersichtslisten im Dialog oder durch Listen die ausgedruckt werden können. Durch das Drucken von Rechnungen und Gutschriften kann ein Leergutkonto abgerechnet werden. Somit bietet die Leergutverwaltung dem Unternehmen eine Kontroll- und Überwachungsfunktion, für das unentgeldliche Überlassen von Leergüter an Leergut-schuldner. 1
4 3 Begriffsdefintion 3.1 Leergüter Leergüter sind werthaltige Transportverpackungen wie z.b. Europaletten, Flaschen Gitterboxen etc Leergüter für syslog.erp Leergüter sind gewöhnliche Artikel im Artikelstamm des PPS Systems. Sie unterscheiden sich nicht gegenüber Verkaufsartikel oder Fertigungsmaterial. Das bietet die Möglichkeit den vollen Funktionsumfang des PPS Systems für Leergüter zu nutzen. Ein Beispiel wäre hier die Leergutdisposition. 3.3 Leergutschuldner Als Leergutschuldner bezeichnet man Kunden, Spediteure oder Lieferanten eines Unternehmens. Gepflegt werden diese Leergutschuldner in den jeweiligen Adress-Stammdaten der syslog.erp Software. 3.4 Leergutkonten Ein Leergutkonto beschreibt die Bestandsmenge und den Bestandswert pro Leergutschuldner und Leergut. Positive Bestandsmengen bedeuten, dass das Unternehmen mehr Leergüter dem Leergutschuldner geliefert hat, als er von diesem bekommen hat. Somit hat das Unternehmen gegenüber dem Leergutschuldner einen Haben-Bestand. D.h. um das Konto auszugleichen, muss der Leergutschuldner Leergüter zurückliefern. Negative Bestandsmengen eines Leergutkontos bedeutet für das Unternehmen, dass der Leergutschuldner mehr Leergüter dem Unternehmen geliefert hat, als er von diesem bekommen hat. Somit hat das Unternehmen gegenüber dem Leergutschuldner einen Soll-Bestand. D.h. um das Konto auszugleichen, muss das Unternehmen dem Leergutschuldner Leergüter liefern. Das Verhalten des Bestandswertes entspricht dem Verhalten der Bestandsmenge. 3.5 Leergutbewegungen Unter einer Leergutbewegung versteht man, das Zu- oder/und Abbuchen von Leergütern eines Leergutkontos. 2
5 4 Umsetzung 4.1 Vorbereitungen Anlegen von Leergüter Im Artikelstamm müssen die Leergüter angelegt werden. Falls keine dispositiven Verfahren auf die Artikel angewendet werden soll, muss im Lagerteilestamm das Dispo-Kennzeichen auf keine Dispo gestellt werden. Zusätzlich müssen im Lagerteilestamm die Vorzugslagerorte eingetragen werden. Auf die Ein- bzw. Auslagerungsorte werden die Leergüter gebucht. Hierbei wird immer nur das Lager mit der Nummer 0 berücksichtigt Leergut Bestände Nachdem der Leergutstamm angelegt worden ist, müssen die Anfangsbestände der Leergüter ermittelt und in das System gebucht werden. Dies geschieht über das ungeplante Zubuchen der Lager über das "Lagerbuchen" Menü. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Auslagerungsort der jeweiligen Leergüter bei der Buchung angegeben wird Anlegen von Leergutkonten Das Anlegen der Leergutkonten wird vom System bei der ersten Leergutbewegung automatisch vorgenommen. Wobei nur das Leergutkonto angelegt wird, auf die sich die Bewegung bezieht Festlegen der Leergutwerte Die Leergutwerte können in den Preislisten hinterlegt werden. Durch die Hinterlegung der Leergutwerte in einer Preisliste, wird bei der Erfassung einer Leergutbewegung dieser Preis automatisch aus der Preisliste gezogen. Dazu benutzt das System die bekannte Logik der Preisfindung. (vgl. hierzu Anlegen von Packstückarten Sollen Leergutartikel auch über die Packstückverwaltung (Globale, oder detaillierte Versandangaben) verwaltet werden, müssen für jeden Leergutartikel Packstückartenschlüssel im Parameterdialog PA10/PA11 angelegt werden. 3
6 Abbildung 1: Pflege der Packstück-Arten Eine wichtige Bedeutung kommt hier dem Feld Kz. Leergut autom. zu. Auf Ja gestellt wird hier die autom. Buchung der Leergüter auf Basis von Packstücken mit dem Lieferscheindruck aktiviert. Die Funktion dieser sowie aller anderen Dialogfelder finden sich in den Feldbeschreibungen wieder. (Drücken von ALT+F1 im jeweiligen Feld) Festlegen der Abrechnungsnummern Das Abrechnen von Leergutkonten hat immer eine neue Abrechnungsnummer (Rechnungs- oder Gutschriftennummer) zur Folge. Diese Nummern, die auch auf den Abrechnungsformularen erscheint, kann frei definiert werden. Diese Nummerkreis ("LGKNR") kann in der Parameterpflege der ERP-Software eingestellt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Nummernraum von nicht benutzt werden darf. Dieser wird für Systemzwecke benutzt. 4
7 4.1.7 Erfassen der Infotexte für die Leergutschuldner-Listen Für die Leergutschuldnerlisten (Rechnung, Gutschrift und Informationsliste) können Fuß- bzw. Kopftexte gepflegt werden. Diese werden als Textbausteine im syslog.erp hinterlegt (Dialog TX10). Die Textbausteine müssen unter folgenden Kennzeichen hinterlegt werden: Text für Liste Text-Nr. Text-Art Rechnungs-Kopf LGRGK VT Rechnungs-Fuß LGRGF VT Gutschriften-Kopf LGGUK VT Gutschriften-Fuß LGGUF VT Informationsliste-Kopf LGIFK VT Informationsliste-Fuß LGIFF VT 5
8 4.2 Leergutbewegungen manuell Für das Zu- bzw. Abbuchen der Leergutkonten dient der Dialog LGB11. Hier werden alle relevanten Daten erfasst, um das Führen und die Auswertung der Leergutkonten zu ermöglichen. Abbildung 2: Leergutverwaltung im syslog.erp Hauptmenü Abbildung 3: Buchen der Leergutbewegung 6
9 Feld Datum Leergutschuldner Leergut Leergut-Info Rücknahmemenge Gelieferte Menge Lieferschein-Nr. Buchungsmenge Ist-Bestand Leergutwert Leergut Gesamt Wert Bemerkungstext Beschreibung Hier muss das Buchungsdatum eingegeben werden. Normalerweise ist es das Tagesdatum, deshalb wird dieses Feld auch mit dem Tagesdatum vorbelegt Eingabe der Leergutschuldnernummer auf die sich die Bewegung bezieht. Durch den Pfeil-Button kann der Leergutschuldner über einen Auswahldialog ausgewählt werden, falls die Nummer nicht bekannt ist Eingabe des Leerguts auf die sich die Bewegung bezieht. Durch den Pfeil-Button kann das Leergut über einen Auswahldialog ausgewählt werden, falls die Leergut (Artnr.) nicht bekannt ist syslog Standard Informationsschalter für Artikelstammdaten Hier wird die Rückgabemenge eingetragen, falls Leergut vom Leergutschuldner entgegen genommen wird Eingabe der Ausliefermenge an den Leergutschuldner Bezieht sich die Ausliefermenge auf einen Lieferschein, so kann die Lieferscheinnr. hier hinterlegt werden Differenzmenge zwischen Liefer- und Rücknahmemenge. Dies ist die tatsächliche Menge, die vom Lager abgebucht bzw. zugebucht wird Durch dieses Feld hat der Sachbearbeiter bei jeder Buchung eine Übersicht über den Ist-Bestand der Leergüter am Lager Einzelwert des Leergutes. Kann hier manuell überschrieben werden. Gesamtwert der Leergutbewegung. Sie errechnet sich aus der Buchungsmenge und dem Leergutwert Hier können interne Bemerkungen hinterlegt werden 4.3 Leergutbewegungen automatisch Bei der Verwendung von Packstücken (Versandangaben vom Vorgang) besteht die Möglichkeit die Leergutbuchung automatisiert, mit dem Abruf des Lieferscheins, zu vollziehen. Hier muss das Packstück entsprechend definiert sein. (vgl. Abschnitt 4.1.5) 4.4 Schnittstelle zur Materialwirtschaft Das Buchen der Leergüter hat ein Abbuchen bzw. Zubuchen der Lagerbestände zur Folge. Hierfür werden die Lagerorte, die im Lagerteilestamm hinterlegt sind, herangezogen. Diese Lagerbewegung der Leergüter schreibt, wie alle anderen Lagerbewegungen auch, einen Lagerbewegungsnachweis. Über die Bewegungsübersicht (BW10) können diese Lagerbewegungen nachvollzogen werden. Die Lagerbewegungsart 300 und 301 sind Leergut Zu- bzw.abbuchungen. 4.5 Leergutbewegungen anzeigen LGB10 Dieser Dialog dient zum Anzeigen der Bewegungsdaten im Dialog, sowie zum Ausdrucken der Leergutbewegungslisten. 7
10 Abbildung 4: Leergutbewegungen 4.6 Leergutkonten LGK10 Dieser Dialog dient zum Auswerten und zum Abrechnen der Leergutkonten. Die Auswertung erfolgt über die Übersichtsliste oder über das Drucken der Kontenlisten. Abbildung 5: Leergutkonten 8
11 4.7 Abrechnung Dieser Punkt beschreibt die Erstellung der Informationsliste für den Leergutschuldner und das Abrechen der Leergutkonten. Hierbei dient die Informationsliste als eine Art "Vorstufe", vor der Abrechnung mit dem Leergutschuldner. Die Informationsliste ist eine extra aufbereitete Kontenliste, die dem Leergutschuldner per Post oder per Fax zugeschickt werden kann. Sie soll den Leergutschuldner über den Kontenstand der Leergüter informieren und ihm die Möglichkeit bieten die Konten zu begleichen. Das System bietet zwei Möglichkeiten der Abrechnung: Abrechnung durch eine Gutschrift Abrechnung durch eine Rechnung Eine Gutschrift wird dann erstellt, wenn ein Konto einen negativen Bestandswert aufweist. Ist der Bestandswert eines Leergutkontos positiv, so wird eine Rechnung für den Leergutschuldner erstellt. Nach der Abrechnung, werden die Bestandsmenge und die Bestandswerte wieder auf 0 zurückgesetzt. Das Konto gilt somit als abgerechnet Informationsliste für den Leergutschuldner Um eine Informationsliste für den Leergutschuldner zu erstellen, wählt man in der Übersichtsliste LGK10 die Leergutkonten eines oder mehreren Leergutschuldnern aus. Durch den Klick auf den Button "Info. Listen" erscheint ein Druckdialog. In diesem Druckdialog besteht unter anderem die Möglichkeit die Bewegungslisten der zuvor ausgewählten Konten mit zu drucken. Durch den Klick auf OK werden die Listen ausgedruckt. Pro Leergutschuldner wird eine Informationsliste gedruckt. Hinweis: Die Bewegungslisten können auch später unter der Druckfunktion im Dialog LGB10 ausgedruckt werden Rechnungen und Gutschriften erstellen Um eine Abrechnung mit dem Leergutschuldner vorzunehmen, wählt man in der Übersichtsliste LGK10 die Leergutkonten eines oder mehreren Leergutschuldnern aus. Durch das Betätigen der Taste "Abrechnung" erscheint ein Druckdialog. In diesem Druckdialog besteht unter anderem die Möglichkeit die Bewegungslisten der zuvor ausgewählten Konten mit auszudrucken. Durch das Betätigen der Schaltfläche OK werden die Listen ausgedruckt. Ob eine Gutschrift oder eine Rechnung gedruckt werden soll, hängt von der Summe des Bestandswertes der Leergutkonten des Leergutschuldners ab. Beispiel: Es soll eine Abrechnung für zwei Leergutkonten eines Leergutschuldners erstellt werden. Leergut A hat einen Bestandswert von 1500 Euro. Leergut B hat einen Bestandswert von -300 Euro. Folglich wird eine Rechnung über die beiden Positionen mit einem Rechnungswert von 1200 Euro erstellt. Die Bewegungsdaten werden zusätzlich als Abgerechnet markiert. D.h. in den Bewegungsätzen wird das Abrechnungsdatum und die Abrechnungsnummer eingetragen. 9
12 Hinweis: Die Bewegungslisten können auch später mit der Druckfunktion im Dialog LGB10 ausgedruckt werden. Des Weiteren kann die Anzahl der Abrechnungslisten über die Kundenkonditionen (Stammdaten) gesteuert werden Abrechnungen stornieren LGK14 Über den Dialog LGK14 ist es möglich, eine Rechnung bzw. eine Gutschrift zu stornieren. Dieser Dialog wird über den Dialog LGK10 (Menü Bearbeiten) aufgerufen. Im Feld Rechnung-/ Gutschrift-Nr. wird die Abrechnungsnummer eingetragen. Durch das Betätigen der Schaltfläche OK werden die Leergutkonten, die unter dieser Abrechnungsnummer abgerechnet wurden, storniert. D.h. die Leergutkonten werden mit den Bestandswerten und Bestandsmengen wiederhergestellt. Das Abrechnungsdatum und die Abrechnungsnummer werden aus den Bewegungsdaten gelöscht. Abbildung 6: Rechnung/Gutschrift stornieren 10
Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice
Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Bereich Adressen... 3 Übergeordnete Vertreter... 3 Provisionen... 4 Bereich Aufträge... 4 Seite 2 von 5 Bereich Adressen In der
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
MehrCAD-KAS Lagerverwaltung Handbuch
CAD-KAS Lagerverwaltung Handbuch Stellen Sie die Menge ein, die beim nächsten Buchungsvorgang gebucht werden soll. Und ob Zu- oder Abgebucht werden soll Hier kann eine Barcode mit dem Barcode Scanner eingelesen
MehrLagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13
Lagerverwaltung DirectCASH Dokumentation DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Lagerorte definieren... 3 3. Artikel-Stammdaten... 4 4. Individuelles
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrParkraumverwaltung. Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement. Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13
Handbuch Parkraumverwaltung Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement Parkraumverwaltung Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13 1 Vorbemerkung Diese Dokumentation
Mehr20 Modul Lager und Inventur
20 Modul Lager und Inventur Alle Lagerbewegungen (Verkauf, Einkauf, Umbuchungen, Inventur) werden aufgezeichnet um die Lagerstände von Artikeln nachvollziehbar zu machen. Das Modul ist ab Version Standard
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrAngaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7
Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
Mehrdesk.modul : Intercompany
desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand
MehrDas Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.
Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrErste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte
Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich Artikel?... 3 3 Wie lege ich ein Angebot für einen
MehrKlassenverwaltung im FIS-Lernportal
Tutorial Klassenverwaltung im FIS-Lernportal Schritte Nutzen Auswertung Fernerkundung in Schulen Klassenverwaltung im FIS-Lernportal Seite 1 / 5 Die Klassenverwaltung des FIS-Lernportals bietet allen Lehrer/Innen
MehrVerwaltung der Projekte
ACS Data Systems AG Verwaltung der Projekte (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. PROJEKTVERWALTUNG...
MehrErste Schritte. Lavid-F.I.S. Agentur. Erste Schritte
Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich eine Maschine?... 3 3 Wie erfasse ich Formate?...
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrBenutzeranleitung Superadmin Tool
Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrProzessbeschreibung Barverkauf pos.3000
Prozessbeschreibung Barverkauf pos.3000 Unter Barverkauf wird in pos.3000 der Verkauf von Artikeln an einen beliebigen anonymen Kunden im Markt/GAM verstanden. Die Abrechnung eines Verkaufs / Kassier-Vorgangs
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
MehrCopyright Sage Software Seite 2 von 12
Inhaltsverzeichnis 1 Vereinfachungen des HWP - Grundmoduls... 3 1.1 Freie Texte in Rechnungen (de-)aktivieren... 3 1.2 Projektbemerkungen automatisch anzeigen... 3 1.3 Bemerkung der verwendeten Kostenart
MehrBsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten.
Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Wählen Sie hier den Anwalt aus. Nachdem Sie den Anwalt ausgewählt haben, öffnet
MehrNTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT WIEDERHOLFAKTURA... 3 STAMMDATEN... 3 Erfassungsart /
MehrWaren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang
Sehr geehrter Kunde, Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang bei der Abwicklung von Warenrücksendungen, Warengutschriften und Gutschriften zur Verrechnung im Modul Auftrag/Bestellwesen entstehen
MehrStundenerfassung Version 1.8
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrFaktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)
IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für
MehrHANDBUCH DER INVENTUR 2014/2015. Vorbereitungen und Durchführung der Inventur mit CSoft
HANDBUCH DER INVENTUR 2014/2015 Vorbereitungen und Durchführung der Inventur mit CSoft CSoft Handbuch der Inventur Vorbereitungen und Durchführung der Inventur 1. Datensicherung von CSoft 2. Abschluss
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrInventur. mit Microsoft Dynamics NAV 2013 R2
Inventur mit Microsoft Dynamics NAV (2013 R2) Angaben zum Dokument Autor Pablo Maurer Revidiert von Armin Brack Version 2013 R2 Status Gültig In Arbeit: Ausgabedatum 26.05.14 Hinweise zu den Symbolen Wichtiger
MehrDokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting
Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.
MehrBENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen
BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten
MehrHandbuch zur Registrierkasse hellocash
Handbuch zur Registrierkasse hellocash Datum des Handbuchs: 11.01.2016 Programmversion: 1.0.1 Wenn du das liest, dann darf ich dich herzlich bei hellocash willkommen heißen und ich freue mich, dass du
MehrNTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU
NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU 11/04/16, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. ALLGEMEINES... 4 1.1. Grundsätzliches zur Stammdatenübernahme...
MehrLieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR
MehrEinstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen (Auswahl)
WaVe Frage & Antwort Nr. 15 Buchhaltung - Buchen mit Verwendung der Buchhaltung Zusatzeinstellungen Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrProzessbeschreibung Inventur / pos.3000
Prozessbeschreibung Inventur / pos.3000 Mit einer Inventur in pos.3000 werden die aktuellen Warenbestände im Markt erfasst ( Ist-Mengen ) und mit dem vom System erwarteten / ermittelten Beständen ( Soll-Mengen
MehrFilialpreisverwaltung
Filialpreisverwaltung Ab jetzt kann man Filialpreise pro Artikel nach Filialen und Farben verwalten. Hierzu wurde ein neuer Tabellentyp geschaffen. Der Pfad für diese Preistabellen (PTAB s) wird mit dem
MehrZahlungsinstruktionen Version > 9.4xx. protel hotelsoftware GmbH. Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999
Zahlungsinstruktionen Version > 9.4xx protel hotelsoftware GmbH Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Zahlungsinstruktionen...
MehrProgrammteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter
Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege
MehrHilfestellung: P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung. Teilrechnung mit einzelnen Rechnungen. Inhalt
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Hilfestellung: Inhalt Einleitung... 2 Einzelne Rechnungen als Teilrechnung... 3 Rechnung wird als Bezahlt erfasst... 6 Weitere Rechnungen erstellen... 7 Endrechnung
MehrProjektabrechnung. Version: 1.08 Datum: 27.08.2003-08-28
Projektabrechnung Version: 1.08 Datum: 27.08.2003-08-28 Projekt Programmaufruf: Belege Rechnung - F4 Neu-Beleg übernehmen - Projekt übernehmen Grundvoraussetzung: In allen Belegen muß die eindeutige Projektnummer
MehrVorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto
Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version
MehrIAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -
IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrUmstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg
FS 5138 Dr. Kölln 428 63 3266 28. September 2015 Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg Ab dem 1. September 2015 wird im Versorgungsamt Hamburg die Bezahlung
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
Mehrkurzanleitung modul debitoren
kurzanleitung modul debitoren Einleitung Dieses Dokument versteht sich als Kurzanleitung. Für detaillierte Informationen verwenden Sie bitte die Epos5 Hilfemeldungen. Diese öffnen Sie wie folgt: Modul
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrErste Schritte mit CVP 9.0
1 Schnelleinstieg Um möglichst kompakt einen Überblick zu CVP zu erhalten, werden in diesem Kapitel die wichtigsten Punkte des Bereichs Mitgliederverwaltung erläutert. Dies soll noch nicht den Umgang mit
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrEH2000 Ablauf am Morgen
EH2000 Ablauf am Morgen Preiswartung 2. Button IMPORT drücken 3. Button ZEITUNGEN drücken 4. Button STAMM AKTUALISIEREN drücken 5. Button BEENDEN drücken 6. Button BEENDEN/VERBINDUNG TRENNEN drücken 1.
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrDokumentenverwaltung
Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,
MehrAblaufbeschreibung für die Lademittelkonten
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für die Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...
MehrCOPPPS Software und Services seit 1972 Software und Services aus einer Hand
Voraussetzung Sie benutzen die Programmerweiterung UST-Voranmeldung und tragen in den Konten die zugehörigen Zeilennummern (KZ) laut UST-Voranmeldungsformular ein. Dazu gehört dann die Bearbeitung der
MehrStand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrDealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance PROFIN
Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance PROFIN Inhaltsübersicht 1 Eröffnung bzw. Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 3 2 Jahresübernahme der offenen Posten Debitoren, Kreditoren und Saldenvorträge Sachkonten
MehrTECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV
MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise
Mehr1 BEDIENUNGSANLEITUNG
1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach
MehrBankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren. Stand 05/2014
Bankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren Stand 05/2014 Vorbemerkung... 2 Ein eigenes Bankkonto hinterlegen... 3 Import von Kontoauszügen... 8 1 Vorbemerkung Exact Online bietet ein Anbindung an
MehrAndruck Informationen aus CIPS² auf Formularen und Logistikpapieren V2.3
HANDBUCH Andruck Informationen aus CIPS² auf Formularen und Logistikpapieren V2.3 Stand: 08.10.2012 Autor: Markus Freudenthaler Grundsätzliches: Dieses Handbuch beschreibt an Hand praktischer Beispiele
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrStand: 28.11.2011. Chargen-Verwaltung Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemeines... 3 Voraussetzungen... 3 Chargen anlegen... 4 Chargen-Artikel ausliefern/verkaufen... 4 Chargenangaben auf Formularen drucken... 5 Chargen recherchieren... 5 Die Funktion ChargenManager...
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrFastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360
FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrWISO Mein Verein Einzug der Mitgliedsbeiträge per DTA-Datei Mai.2010
Software Thema Datum WISO Mein Verein Einzug der Mitgliedsbeiträge per DTA-Datei Mai.2010 Für die Erstellung einer DTA-Datei beachten Sie bitte die nachstehenden Hinweise. 1) Die Bankverbindung Überprüfen
Mehr1.5 Umsatzsteuervoranmeldung
1.5 Umsatzsteuervoranmeldung In diesem Abschnitt werden die Arbeitschritte zum Erstellen des MwSt Abrechnungsschemas erläutert. Es wird gezeigt, wie die Werte für die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrREFLEX Zeiterfassung
REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6
MehrFunktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH
Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...
MehrInventur / Jahresabschluss
1 von 7 Inventur / Jahresabschluss Stand: 28.12.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Inventur (Verkaufsstellen)... 2 2.1 Aufruf der Inventur... 2 2.2 Vorbereitung... 3 2.3 Aufnahmeliste... 4 2.4
MehrDokumentation Kassenbuch (in der Grundversion)
Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion) o Kassenbuchungen (Einnahmen / Ausgaben bar) o Autoausfüllen einmal gemachter Eingaben o Quittungsdruck zu jeder Buchung möglich o Kassenbuch zum Ausdruck
MehrVertrieb/Stammdaten Provisionsgruppen. Vertrieb/Stammdaten Kundenstamm/ Zuständigkeiten. Vertrieb/Stammdaten Mitarbeiter/Vertreter.
Provisionen Vertrieb/Stammdaten Provisionsgruppen Vertrieb/Stammdaten Mitarbeiter/Vertreter Vertrieb/Stammdaten Kundenstamm/ Zuständigkeiten Provisionsgruppen anlegen Vertreter anlegen Vertreter zuweisen
MehrModulbeschreibung. Kurzbeschreibung. Kasse
Kurzbeschreibung Kasse Inhalt Kurzbeschreibung... 1 Kasse... 1 Kassenvorgaben... 3 Neuer Beleg... 4 Kassentasten-Funktion Kopf ändern... 5 Kassentasten-Funktion Zahlen... 6 Offene Belege/Alle Belege...
MehrHinweise zu. Teilenummern-Ersetzungen
Hinweise zu Teilenummern-Ersetzungen in Bisher Teilenummern-Ersetzungen werden seitens RND jeweils in der Teile-Updatedatei DRAGPR mitgeteilt. Durch die FORMEL 1-Funktion 9.5 Preisänderungen einspielen
MehrIOM. Office. V Lagerverwaltung Fassungen und Sonnenbrillen. IOM Software GmbH 2005 / 2006
IOM Office BE V Lagerverwaltung Fassungen und Sonnenbrillen IOM Software GmbH 2005 / 2006 Lagerverwaltung Fassungen / Sonnenbrille Starten Sie Lagerverwaltung, Fassungen. 1 2 3 4 5 6 Einteilung Hauptmaske
MehrProgrammteil Bautagebuch
Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen
MehrTDA HR Software Entwicklungs GmbH Hand Out Symposium 2015
Hand Out Tipps und Tricks / Symposium 2015 Mönchengladbach Beachten Sie bitte, dass verschiedene Inhalte dieser TIPPS und TRICKS Aufstellung erst ab dem September Update des Dienstplans und der Zeitwirtschaft
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrSondermodul: Handyvertragsverwaltung
Seite 1 von 7 Sondermodul: Handyvertragsverwaltung Sehr geehrter Kunde, zunächst einmal möchten wir Sie für den Kauf unseres Sondermodul Handyvertragsverwaltung beglückwünschen. Mit diesem Modul haben
Mehr3.11.01 Kostenstellen
Sie können nun Kostenstellen in Cips verwalten. Kostenstellen erfüllen folgende Zwecke: BP-Webshop Österreich: Kostenstellen werden an den Webshop übergeben und können einzelnen Benutzern freigeschalten
Mehr