V03: Modul Produktionsplanung (PP)

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1 V03: Modul Produktionsplanung (PP) Aufbaukurs mysap ERP: Module PP, CO, MM, SD und FI Wintersemester 2007/ Oktober 2007 Dipl.-Ök. Thorben Sandner

2 Agenda Aktuelles Modul Produktionsplanung: Theoretischer Hintergrund Erläuterungen zur Fallstudie 1 Einstieg in die Bearbeitung der Fallstudie 1 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 2

3 Wir suchen für unseren Standort Aerzen (bei Hameln) ab sofort eine/n engagierte/n Studentin/Studenten als Ihre Aufgabe: Praktikant/in Prozesse / Dokumentation Sie wirken unterstützend an einem Projekt im Bereich Wissensmanagement mit Sie analysieren den Wissensbedarf im Bereich der SAP-Anwendungen und erstellen mit Hilfe eines elearning- und Dokumentationstools eine für den Anwenderkreis wertvolle Onlinehilfe Sie sind in den konzeptionellen Aufbau der Onlinehilfe eingebunden und können aktiv an deren Gestaltung mitwirken Sie arbeiten im operativen Tagesgeschäft mit, wodurch Sie auch verstärkt Kontakt zu anderen Unternehmensbereichen sowie unseren internationalen Gesellschaften haben Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen am besten per an: Lenze AG - Hochschulmarketing Mareile Demuth Stichwort bzw. Betreff: Praktikum Prozesse / Dokumentation Postfach Hameln Telefon: ( ) Hochschulmarketing@Lenze.de Internet: Dipl.-Ök. Thorben Sandner 3

4 Agenda Aktuelles Modul Produktionsplanung: Theoretischer Hintergrund Erläuterungen zur Fallstudie 1 Einstieg in die Bearbeitung der Fallstudie 1 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 4

5 Produktionsplanung und steuerung (1) Produktion bedeutet die planvolle Transformation von Sachgütern und Dienstleistungen in andere Sachgüter und Dienstleistungen. Die Produktionsplanung und -steuerung, kurz PPS ist ein Grenzgebiet zwischen Betriebswirtschaftslehre (insbes. Fertigungswirtschaft), Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und insbesondere der Wirtschaftsinformatik. Sie beschäftigt sich mit der operativen zeitlichen, mengenmäßigen und wenn nötig auch räumlichen Planung, Steuerung und Kontrolle, damit zusammenhängend auch der Verwaltung aller Vorgänge, die sich im Produktionsbereich eines Unternehmens abspielen. Quellen: Steffen, R.; Schimmelpfeng, K.: Produktions-und Kostentheorie (2002), Dipl.-Ök. Thorben Sandner 5

6 Produktionsplanung und steuerung (2) Die PPS teilt sich auf in die Produktionsplanung, die die Vorgänge mittel- bis kurzfristig vorplant, und die Produktionssteuerung, die anhand dieser Planung die Aufträge freigibt und steuert. Beide Bereiche greifen ineinander, und sind insbesondere in kleinen bis mittelgroßen Betrieben meist auch in einem Verantwortungsbereich zusammengefasst. Teile der PPS: Produktionsprogrammplanung Materialwirtschaft, Termin-und Kapazitätsplanung (Zeitwirtschaft), Auftragsfreigabe Auftragsüberwachung In der Regel werden die Prozesse der PPS durch PPS-Systeme unterstützt. Quellen: Steffen, R.; Schimmelpfeng, K.: Produktions-und Kostentheorie (2002) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 6

7 Produktionsplanung Die Produktionsplanung lässt sich nach Gutenberg in drei Teilbereiche unterteilen: Produktionsprogrammplanung Festlegung von Art, Menge und Fertigungstermine der Enderzeugnisse (Primärbedarf) Bereitstellungsplanung die zur Fertigung des Produktionsprogramms erforderlichen Produktionsfaktoren in der benötigten Menge zur rechten Zeit am rechten Ort bei möglichst geringen Kosten verfügbar machen Produktionsprozessplanung Losgrößenplanung Durchlauf- und Kapazitätsterminierung Reihenfolgeplanung und Feinterminierung Quellen: Steffen, R.; Schimmelpfeng, K.: Produktions-und Kostentheorie (2002) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 7

8 Produktionssteuerung Produktionssteuerung ist Veranlassen, Überwachen und Sichern der Durchführung der freigegebenen Aufträge. Für den Bereich der Fertigung (und Montage) spricht man auch von Fertigungssteuerung. Nachdem durch Feinterminierung die Maschinenbelegung festgelegt wurde, werden die Aufträge durch das Bereitstellen von Arbeitsbelegen für den Betrieb veranlasst. Die Überwachung erfolgt durch geeignete zeitnahe Rückmeldesysteme. Das Sichern ist das korrigierende Eingreifen bei Abweichungen, wie Menge, Termine und Qualität. Quellen: Steffen, R.; Schimmelpfeng, K.: Produktions-und Kostentheorie (2002) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 8

9 Ziele und Anforderungen an PPS-Systeme Ziele Durchlaufzeiten verringern Lagerbestände reduzieren Termintreue steigern Kapazitätsauslastung verbessern Anforderungen Simultane Planung der Elementarfaktoren Grundprinzip der knappen Mengenplanung Grundprinzip der knappen Terminplanung Echtzeitplanung Abteilungsübergreifende Planung Quelle: Siehe SAP I, SS05, Veranstaltung 9, Folie 5 ff. Dipl.-Ök. Thorben Sandner 9

10 Agenda Aktuelles Modul Produktionsplanung: Theoretischer Hintergrund Erläuterungen zur Fallstudie 1 Einstieg in die Bearbeitung der Fallstudie 1 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 10

11 Ziel der Fallstudie Entwicklung der Fähigkeit der Analyse betrieblicher Probleme,... der Ausarbeitung möglicher Lösungen und... des Treffens ausgereifter Entscheidungen. Hauptziele Das Konzept der Integration verstehen Notwendigkeit und Nutzen der Integration betrieblicher Unternehmensbereiche verstehen Integration Definition Auf dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik ist die Integration von Aufgaben, Prozessen und Daten einer Unternehmung durch die Unterstützung von betrieblicher Standardsoftware mit dem Ziel der Verringerung und Vermeidung von Schnittstellen gemeint. Dient zur Verknüpfung von verschiedenen Anwendungen Dipl.-Ök. Thorben Sandner 11

12 Hintergrund und Inhalt Unternehmen: Fokus: Geschäftsbereich: IDES Europa AG Produktion Motorräder Produkt: Motorrad HCC 1300 Inhalt: -Pflege von Stammdaten eines neuen Produkts und seiner Komponenten -Erstellung von Stücklisten und Arbeitsplänen -Durchführung einer Materialkostenkalkulation -Herstellung des neuen Produkts Dipl.-Ök. Thorben Sandner 12

13 Szenario und Rollen MM PP CO Rollen im Geschäftsprozess: -Mitarbeiter in der Materialwirtschaft -Produktionsplaner -Controller -Produktionsarbeiter Dipl.-Ök. Thorben Sandner 13

14 Materialstammsätze anlegen MM PP CO HCC-MOTORRAD-## HCC-RAHMEN-## HCC-MOTOR-## HCC-BLOCK-## HCC-WELLE-## (Fertigerzeugnis) (Halbfabrikat) (Halbfabrikat) (Rohstoff) (Rohstoff) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 14

15 Materialstammsätze anlegen Material... ist ein Gut, das Gegenstand der Geschäftstätigkeit ist. Mit einem Material wird gehandelt, es wird in der Fertigung eingesetzt, verbraucht oder erzeugt. Materialart Zusammenfassungen von Materialien mit denselben Grundeigenschaften, z.b. Rohstoffe, Halbfabrikate, Fertigerzeugnisse Beispiele P-103 (Pumpe PRECISION 103) HD-1300 AM2-GT M-02 (Motorrad IDES Glad Boy) (SAPSOTA FunDrive 2000GT) (Monitor Sunny Xa2) SAP-Glossar 2004 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 15

16 Materialstammsätze anlegen Materialstammsatz Datensatz, der alle im System benötigten Grundinformationen zu einem Material enthält Die Daten sind nach verschiedenen Kriterien (in Sichten) geordnet. Die verschiedenen Sichten sind nach den Modulen des SAP R/3 strukturiert und werden von den jeweiligen Fachabteilungen gepflegt: MM: Einkauf, Disposition, Lagerhaltung PP: Arbeitsvorbereitung, Fertigungsdaten SD: Versanddaten, Steuerklassifikation FI: Bewertungspreise, Bestandskontenfindung CO: Kalkulation von Herstellkosten/Selbstkosten Aus Vereinfachungsgründen und entgegen der betrieblichen Praxis werden in dieser Fallstudie all diese Daten von Ihnen allein gepflegt. Dipl.-Ök. Thorben Sandner 16

17 Materialstammsätze anlegen Organisationseinheiten Sichten werden meist mit Bezug auf Organisationseinheiten angelegt. Sichten OrgEinheiten Grunddaten Mandant Vertrieb Vertrieb Werk VKO VTW Dispo Dispo Werk 1000 Lagerort 0001 Einkauf Werk 1000 Lagerung Werk 1000 Lagerort Buchhaltung Buchhaltung Werk 1000 Bewertungsart 01 Kalkulation Werk 1000 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 17

18 Stücklisten anlegen MM PP CO HCC-MOTORRAD-## HCC-RAHMEN-## HCC-MOTOR-## HCC-BLOCK-## HCC-WELLE-## Dipl.-Ök. Thorben Sandner 18

19 Stücklisten anlegen Stückliste... ist ein vollständiges, formal aufgebautes Verzeichnis für einen Gegenstand, das alle zugehörigen Bestandteile unter Angabe von Bezeichnung, Menge und Einheit enthält. Stücklistentypen Im SAP-System können Stücklisten verschiedene Objekte abbilden und objektbezogene Daten verwalten, z.b. Materialstücklisten Dokumentstücklisten Kundenauftragsstücklisten SAP-Glossar 2004 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 19

20 Stücklisten anlegen Stückliste Durch ihre Tiefe von 2 handelt es sich in dieser Fallstudie um eine mehrstufige Stückliste. Sie entspricht der folgenden Darstellung: Motorrad HCC 1300 (HCC-MOTORRAD-##) Motor (HCC-MOTOR-##) Rahmen (HCC-RAHMEN-##) Motorblock (HCC-BLOCK-##) Nockenwelle (HCC-WELLE-##) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 20

21 Arbeitspläne anlegen MM PP CO HCC-MOTORRAD-## HCC-MOTOR-## Dipl.-Ök. Thorben Sandner 21

22 Arbeitspläne anlegen Arbeitsplan Beschreibung eines Fertigungsablaufs zur Herstellung von Werksmaterialien bzw. Erbringung von Leistungen in der Fertigung. Zu den Steuerungsparametern in Arbeitsplänen zählen: Zuordnung zu Arbeitsplätzen Zuordnung von Vorgabezeiten Zuordnung von Fertigungshilfsmitteln Die in der Fallstudie verwendeten Arbeitspläne sind aus Gründen der Vereinfachung sehr überschaubar gehalten. SAP-Glossar 2004 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 22

23 Produktkostenkalkulation durchführen MM PP CO HCC-MOTORRAD-## Dipl.-Ök. Thorben Sandner 23

24 Produktkostenkalkulation durchführen Produktkostenkalkulation Verfahren, mit dem die Herstellkosten bzw. Selbstkosten eines Produktes oder eines Kostenträgers ermittelt werden. Dabei greift das System auf die Mengengerüste der Stückliste (Materialeinsatzmengen) und des Arbeitsplanes (Vorgabezeiten) zurück. Die Wertansätze stammen einerseits aus den Materialstammsätzen, anderseits aus den Tarifen der einzelnen Leistungen der IDES AG. Die Kalkulation dient als Basis zur Ermittlung der Sollkosten, der Abweichung der produzierten Materialien, eines Deckungsbeitrages für die abgesetzten Materialien. SAP-Glossar 2004 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 24

25 Produktkostenkalkulation durchführen Produktkostenkalkulation Materialkosten + Fertigungskosten Leistungsart Menge x Preis Vorgangsdauer x Tarif Kostenstelle Stückliste Arbeitsplan Arbeitsplatz = Herstellkosten + Gemeinkostenzuschläge = Selbstkosten Vertrieb Gemeinkosten Verwaltung Dipl.-Ök. Thorben Sandner 25

26 Wareneingang der Komponenten MM PP CO HCC-MOTOR-## HCC-RAHMEN-## (5 Stück) (5 Stück) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 26

27 Fertigungsauftrag anlegen MM PP CO HCC-MOTORRAD-## (1 Stück) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 27

28 Fertigungsauftrag anlegen Fertigungsauftrag... umfasst alle notwendigen Anforderungen an die Produktion, um Materialien bzw. Dienstleistungen zu einem bestimmten Termin in einer bestimmten Menge herzustellen bzw. zu erbringen.... legt fest, auf welchem Arbeitsplatz bzw. welcher Ressource und mit welchen Einsatzmaterialien das Material zu fertigen ist.... kann ein Fertigungsauftrag oder ein Prozessauftrag sein. Eckdaten Material Gesamtmenge Beginn- und Endtermin Terminierungsart SAP-Glossar 2004 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 28

29 Warenausgang zur Produktion MM PP CO HCC-MOTOR-## HCC-RAHMEN-## (1 Stück) (1 Stück) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 29

30 Fertigungsauftrag rückmelden MM PP CO HCC-MOTORRAD-## (1 Stück) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 30

31 Wareneingang im Lager MM PP CO HCC-MOTORRAD-## (1 Stück) Dipl.-Ök. Thorben Sandner 31

32 Agenda Aktuelles Modul Produktionsplanung: Theoretischer Hintergrund Erläuterungen zur Fallstudie 1 Einstieg in die Bearbeitung der Fallstudie 1 Dipl.-Ök. Thorben Sandner 32

33 Hinweise zur PP-Fallstudie Fallstudien bitte ausdrucken (2 Seiten pro Blatt) Notieren von Belegnummern... Am Ende der Übung auf Zettel markieren, wie weit man gekommen ist. Geplante Dauer für die Integrations-Fallstudie PP ca. 2,5 h (V03 1h + V04 1,5h) Anmeldung Mandant 900 IWI-7xx (xx = Gruppennummer) Bei Problemen Fragen!!! Und nun viel Erfolg beim Bearbeiten der ersten Fallstudie... Dipl.-Ök. Thorben Sandner 33

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