Flüssigkristall Display
|
|
- Berthold Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flüssigkristall Display Chemistry Department University of Cologne SS 2016 Flüssigkristalle Gas: individuelle Moleküle, keine rdnung Flüssigkeit: kleine Aggregate (wenige Moleküle), keine rdnung Kristalle : sehr große Aggregate, (perfekte) rdnung Flüssigkristall: Domainenbildung = große Aggregate, rientierungsfernordnung (wg. Form-Anisotropie) Einzelnes Molekül = Mesogen 2 1
2 Flüssigkristalle Formanisotropie Eine Moleküldimension unterscheidet sich grundlegend von den anderen beiden. z X,Y Universität << Z zu Stäbchen-förmige Köln Moleküle (Nematen) (z-achse ist Molekül-Längsachse) Universität X,Y zu >> Köln Z Scheiben-förmige Moleküle (Diskoten) (z-achse steht senkrecht auf Molekül- Fläche ) z 3 Flüssigkristalle Molekulare Wechselwirkung ist Ursache der supramolekularen rdnung Formanisotropie (Stäbchen, Scheiben) Elektrostatische Wechselwirkung führt zu Nano-Phasenseparation, Trennung der verschiedenen Bereiche im Mesogen: aromatische ( -Wechselwirkung) Universität aliphatische, zu Köln perfluorierte, polare/unpolare etc. 4 2
3 Flüssigkristalle Je nach Mesogen könne sich unterschiedliche Phasentypen ausbilden Thermotrope Flüssigkristalle (reine LC-Phase) Universität Nematisch zu Köln Smektisch Cholesterisch Diskotisch Lyotrope Flüssigkristalle (aus Mesophasen) Nematisch Hexagonal 5 Flüssigkristalle CN N Universität zu Köln = -C n H 2n+1 oder -C n H 2n+1 Universität nematisch zu Köln smektisch cholesterisch 6 3
4 Flüssigkristalle z diskotisch 7 Flüssigkristallanzeigen Liquid Crystal Display (LCD) Transmission: Universität Lichtquelle zu Köln hinter Anzeige (Matrixanzeigen: TV- & Computer-Bildschirme) eflexion: Universität eflektorfolie zu Köln hinter Anzeige (einfache Anzeigen: Taschenrechner, Uhren, etc.) Berühmtestes Beispiel: TN-Zelle (twisted nematic) 8 4
5 TN-Flüssigkristallzelle Polarisator (0 Grad) Substrat Transparente Elektrode Aligment-Schicht (0 Grad) (Dicken nicht maßstabsgetreu)! Aligment-Schicht (90 Grad) Transparente Elektrode Substrat Polarisator (90 Grad) 9 TN-Flüssigkristallzelle Wikipedia 10 5
6 TN-Flüssigkristallzelle Wikipedia 11 TN-Flüssigkristallzelle eflexion Transmission Wikipedia 12 6
7 Flüssigkristallanzeigen Universität Kriterien zu LCD Köln Keine Universität Absorption zu Köln Hohe Doppelbrechung Temperaturbereich Universität (-45C zu Köln bis +80C) Hoher Kontrast (komplette eorientierung) Geringe Universität Winkelabhängigkeit zu Köln des Kontrastes Hohe Schaltgeschwindigkeit (Frequenz) Geringe Spannungen Universität Kein Stromfluß zu Köln (Elektrolyse) einheit Universität der Substanzen, zu Köln Lebensdauer (Elektrolyse) eproduzierbarkeit Universität (System-) zu Köln Kosten Es muss ein Kompromiss gefunden werden. 13 Brechungsindex lowest unoccupied molecular orbital LUM } unoccupied orbitals HM highest occupied molecular orbital PLAIZATIN } occupied orbitals Wechselwirkung des elektrischen Feldes mit den p-elektronen. 14 7
8 Doppelbrechung Brechungsindex ist KEINE Konstante (wellenlängenabhängig; Dispersion) Wikipedia 15 TN-Flüssigkristallzelle Möglichst steil! Wikipedia 16 8
9 Flüssigkristallanzeigen Woran kann man drehen?? Einige Beispiele Universität. zu Köln Längere Moleküle größere Anisotropie Größeres Dipolmoment größeres Drehmoment Universität Stärkere zu Köln intermolekulare Wechselwirkungen größere kooperative Effekte Es ist sehr schwierig, Universität zu von Köln den molekularen Eigenschaften auf die makroskopischen Eigenschaften in der LC-Zelle zu Universität schließen. zu Köln 17 Applied / Fundamental Science MLECULES Universität structure/property zu Köln relations MATEIALS Universität formulation zu Köln APPLICATIN DEVICES fabrication performance 18 9
10 Farb-Display 19 TN-Flüssigkristall-Display Transmissionsgeometrie zu Köln Universität Universität Farbkonverter zu Köln (W GB) Merck KGaA 20 10
11 Quanten- & Leistungs-Effizienz 21 Farb-Eindruck & 3D Farb-Koordinaten (x,y,z) 22 11
12 Farb-Eindruck & 3D Farb-Koordinaten (x,y,z) gewünschtes Ergebnis: für jedes Emissionsspektrum I( ) lässt sich genau ein (x,y,z) errechnen identische (x,y,z) bedeuten identischer Farbeindruck Universität echenvorschrift: zu Köln x 700nm I 400nm X y... Y... z... Z... d 23 2D Farb-Koordinaten, (x,y)-"schuhsohle" x+y+z = 1 dann z = 1-(x+y) überflüssig (x,y) - Ebene jede Farbe bei beliebiger Helligkeit z.b.: (1/3; 1/3) = weiß = grau = schwarz (1/2; 1/2) = gelb = braun 24 12
13 GB-Monitor: Farb-Gamut alle Farben: Schuhsohle darstellbare Farben eines GB-Monitors: Dreieck GB-Monitor hat dreieck-förmigen Gamut z.b. Spektralfarben nm nicht darstellbar, vgl. Experiment! 25 Farb-Gamut weniger brillanter Farben 26 13
14 Kurven in der Schuhsohle: Beispiele Mischung Universität zweier zu KölnFarben: Gerade ( s. Gamut-and ) Spektrale Universität Farben / Laser: zu Kölnand Schieben zwischen zwei Farben 27 Kurven - Interpretation: Farb-Abstand lineare Universität Mathematik zu Köln additive Helligkeit, Gewichtung beim Mischen zweier Farben nichtlineare Wahrnehmung Dynamik über Größenordnungen, blau-anteil unbedeutender als rot und grün Der Farb-Abstand Universität ist ein zu Köln Zahlenwert, der die Unterscheidbarkeit Universität bzw. zu die Köln Verschiedenartigkeit zweier Farben bemisst. In der (x;y)-ebene erhält man Ellipsen gleichen Farbabstandes zu Universität deren Mittelpunkt zu Köln 28 14
15 Planck-Kurve 29 15
Flüssigkristall Display
Flüssigkristall Display Chemistry Department University of Cologne SS 2017 Gas: individuelle Moleküle, keine rdnung Flüssigkeit: kleine Aggregate (wenige Moleküle), keine rdnung Kristalle : sehr große
MehrEinteilung von Displays
Einteilung von Displays DI.1 Quelle für zahlreiche Abbildungen: Prof. Blankenbach, FH Pforzheim (www.k-blankenbach.de) Einteilung von Displays: Aktiv vs. Passiv DI.2 nicht zu verwechseln mit Aktiv-Matrix
MehrPhotonische Materialien 10. Vorlesung
Photonische Materialien 10. Vorlesung Einführung in quantenmechanische Aspekte und experimentelle Verfahren (1) Lumineszenz-Label (1) Supramolekulare und biologische Systeme (1) Halbleiter Nanopartikel
MehrFließende Kristalle Vom Molekül zum Display Prof. Christian von Borczyskowski Professur Optische Spektroskopie und Molekülphysik
Fließende Kristalle Vom Molekül zum Display Prof. Christian von Borczyskowski Professur Optische Spektroskopie und Molekülphysik Kohlenstoff Kohlenstoff - Nanoröhren Benzol DNA Kristallstruktur NaCl
MehrPhotonik Technische Nutzung von Licht
Photonik Technische Nutzung von Licht Polarisation Überblick Polarisation Fresnel sche Formeln Brewster-Winkel Totalreflexion Regensensor Doppelbrechung LCD-Display 3D Fernsehen und Kino Polarisation Polarisation
MehrOptische Schalter auf Flüssigkristallbasis
4. Workshop "Optik in der Rechentechnik", Jena, Tagungsband ORT 99, ISSN 1437-8507,1999, pp. 4-47 Optische Schalter auf Flüssigkristallbasis W. Vogel, M. Berroth Institut für Elektrische und Optische Nachrichtentechnik
Mehrseit Jahrhunderten Thema von Physikern, Physiologen, Psychologen und Philosophen bis heute nicht vollständig verstanden und durchdrungen
Farbe seit Jahrhunderten Thema von Physikern, Physiologen, Psychologen und Philosophen bis heute nicht vollständig verstanden und durchdrungen Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung unserer Vorstellungen
MehrAzeotrope. Viele binäre flüssige Mischungen zeigen das vorhin diskutierte Siedediagramm, doch
Azeotrope B A Viele binäre flüssige Mischungen zeigen das vorhin diskutierte Siedediagramm, doch zahl- reiche wichtige Systeme weichen davon ab. Ein solches Verhalten kann auftreten, a wenn die Wechselwirkungen
MehrFLÜSSIGKRISTALLANZEIGEN
FLÜSSIGKRISTALLANZEIGEN Arthur Krüger FH Münster, Deutschland 12.04.2013 Wahlpflichtmdul: Inkhärente Lichtquellen INHALTSVERZEICHNIS Einführung und Prinzip Was sind? i ll i Funktinsprinzip Aufbau vn Flüssigkristalle
MehrSeminar für neue Materialien. Struktur, Ordnung und Thermodynamik der Flüssigkristalle von Markus Firnstein
Seminar für neue Materialien Struktur, Ordnung und Thermodynamik der Flüssigkristalle von Markus Firnstein Inhalt Was sind Flüssigkristalle? Verschiedene Arten von Flüssigkristallen Anisotrope Kräfte,
MehrFrequenzübertragungsfunktion (Frequenzgang, Frequenz-Antwort- Funktion, Übertragungskennlinie) (elektrischer) Verstärker. Signalverarbeitung 2
verarbeitung Patient als quelle 3 mformung Selektion Anzeige Detektor elektrisches oder nichtelektrisches elektrisches A/D- Konverter Computer (elektrischer) Eingangssignal P, Anforderungen: ( ) P < P
MehrVorläufige Terminplanung Vorlesung Licht- und Displaytechnik WS 2005/2006 Pflichtfach, mit Rechenübungen und Saalübungen Stand: 4.11.
Vorläufige Terminplanung Vorlesung Licht- und Displaytechnik WS 2005/2006 Pflichtfach, mit Rechenübungen und Saalübungen Stand: 4.11.2005 Termin Thema Dozent 28.10. Lichttechnik I (Das Auge bis V(lambda),
MehrAnzeigegeräte - Displays. Displays
Displays Aufbau und Funktionsweise von LCDs Die TFT-LCDs bestehen aus sehr dünnen Schichten mit flüssigen, langgestreckten Kristallmolekülen. Bei fehlender Spannung (= ungeschalteter Zustand ) sind die
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Licht und Farbe http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Was ist Farbe? Lichtwellen Farbspektrum Farbmodelle Licht und Farbe Licht = Elektromagnetische Welle Farbton = Wellenlänge/Frequenz
MehrStudiengang Elektrotechnik Übergang Diplom Bachelor/Master
Studiengang Elektrotechnik Übergang Diplom Bachelor/Master Ende SS09 Diplom Elektrotechnik (Regelstudiendauer 7 Semester) zweisemestrige Vorlesung Anzeigetechnik 1 + 2 (letztmalig WS/SS 08/09) Bachelor
MehrDieter Schrottshammer, Dominik Schlager-Weidinger und Bernhard Ederer. Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation.
Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation TFT-LC Displays Überblick Einteilung von Flachbildschirmen Chemie: Flüssigkristalle Technik Vorteile der TFT-Technologie Eigenschaften von TFTs ISO 13406-2
MehrDisplays. Inhalte. Lcd. 1. Aufbau eines LCD-Bildschirms. 2. Wie entsteht nun ein Bild? 3. Was ist Polarisierung? 4. Die Mischung machts
Displays Inhalte Lcd 1. Aufbau eines LCD-Bildschirms 2. Wie entsteht nun ein Bild? 3. Was ist Polarisierung? 4. Die Mischung machts 5. Genau abgestimmt 6. LCD-Bildschirme im Einsatz 7. Die Ausrichtung:
Mehr2-01. Das Ethen-Molekül. Perspektivische Darstellung des Ethen-Moleküls.
Das Ethen-Molekül 2-01 Perspektivische Darstellung des Ethen-Moleküls. Rot: Sigma-Bindungen σ mit je zwei Bindungselektronen Blau: pz-orbitale mit je einem Elektron Die C-Atome sind sp 2 -hybridisiert,
MehrEinführung Flüssigkristalline Verbindungen
1 Institut für rganische Chemie Einführung Flüssigkristalline Verbindungen Das Phänomen der Flüssigkristalle wurde bereits 1888 entdeckt, als der österreichische Botaniker Friedrich einitzer aus einer
Mehr3. Farbe, Textur und Tiefenwahrnehmung
3. Farbe, Textur und Tiefenwahrnehmung 3.1. Farbe seit Jahrhunderten Thema von Physikern, Physiologen, Psychologen und Philosophen bis heute nicht vollständig verstanden und durchdrungen Meilensteine der
Mehrh-bestimmung mit LEDs
Aufbau und Funktion der 13. März 2006 Inhalt Aufbau und Funktion der 1 Aufbau und Funktion der 2 sbeschreibung Inhalt Aufbau und Funktion der 1 Aufbau und Funktion der 2 sbeschreibung Aufbau und Funktion
MehrMolekülsymmetrie und Kristallographie
Optische Aktivität Wie schon im Skriptum 5 erwähnt ist es nicht einfach, aus experimentellen Daten auf die Absolutkonfiguration einer chiralen Verbindung zu schließen. In den meisten Fällen verwendet man
Mehr4.7 Flüssigkristalle und nichtlineare Optik. Ausarbeitung
4.7 Flüssigkristalle und nichtlineare Optik Ausarbeitung Fortgeschrittenenpraktikum an der TU Darmstadt Versuch durchgeführt von: Mussie Beian (1285769), Florian Wetzel (1286030) Versuchsdatum: 12.01.2009
MehrPraktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht
Praktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht Betreuer: Norbert Lages Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 26. April 2004 Made
MehrNico Vieweg (Autor) Eigenschaften und Anwendungen von Flüssigkristallen im Terahertz-Frequenzbereich
Nico Vieweg (Autor) Eigenschaften und Anwendungen von Flüssigkristallen im Terahertz-Frequenzbereich https://cuvillier.de/de/shop/publications/177 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrVtec Electronics GmbH Schenkstrasse 1 CH Wangen a.a. Tel LCD Basis
LCD Basis Vtec Electronics GmbH Grundlagen und Aufbau LCD ist die Abkürzung von Liquid Crystal Display. Ein LCD-Anzeige besteht also grundsätzlich aus 2 Glasscheiben und einer speziellen Flüssigkeit dazwischen.
MehrObjekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung
Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Klassische Theorie der Lichtausbreitung
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Klassische Theorie der Lichtausbreitung Leitsatz: 27.04.2017 In diesem Abschnitt befassen
Mehr2.3. Atome in äusseren Feldern
.3. Atome in äusseren Feldern.3.1. Der Zeeman-Effekt Nobelpreis für Physik 19 (...researches into the influence of magnetism upon radiation phenomena ) H. A. Lorentz P. Zeeman Die Wechselwirkung eines
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Farben Pixel, Farben, RGB/YUV http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Helligkeits- und Farb-Pixel s/w-pixel: Wert = Helligkeit Beispiel 8 Bit/Pixel = 256 Stufen 0=schwarz, 255=weiß
MehrRauschen. Signalverarbeitung. Zur Erinnerung. Fourier theorem
verarbeitung 1. Klassifizierung und charakterisierung der e 2. verarbeitungskette Fourier theorem Rauschen f sinus t3 Rauschen: die gemessenen (als informationen dienenden) physikalischen Parameter, die
MehrDas beidäugige Gesichtsfeld umfaßt etwa 170 Bogengrad.
3 Farben 3.1 Licht 3.2 Farbwahrnehmung 3.3 RGB-Modell 3.4 CIE-Modell 3.5 YCrCb-Modell Licht: Als Licht sieht man den Teil des elektromagnetischen Spektrums zwischen etwa 400 nm bis 750 nm Wellenlänge an.
MehrGrundlagen der Selbstassemblierung. a) (Supra)molekulare Wechselwirkungen b) Geometrie & Groesse c) Thermodynamik
Grundlagen der Selbstassemblierung a) (Supra)molekulare Wechselwirkungen b) Geometrie & Groesse c) Thermodynamik a) Wechselwirkungen Arten der Wechselwirkung 1. Wasserstoffbrücken 2. Van der Waals 3. Ligand-Rezeptor
MehrDiode and LCD Technology Advances
Beispielbild Diode and LCD Technology Advances Benjamin Aschenbrenner Proseminar Technische Informatik 22.01.2010 Gliederung -Nixie-Tubes -LCD Liquid Crystal Display - Flüssigkristalle Modell und Eigenschaften
MehrPhotonische Materialien 9. Vorlesung
Photonische Materialien 9. Vorlesung Einführung in quantenmechanische Aspekte und experimentelle Verfahren (1) Lumineszenz-Label (1) Supramolekulare und biologische Systeme (1) Halbleiter Nanopartikel
MehrLight Amplification by Stimulated Emission of Radiation
Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Licht: a) Elektromagnetische Welle E = E 0 sin(-kx) k = 2 p/l E = E 0 sin(t) = 2 p n = 2 p/t c = l n c = Lichtgeschwindigkeit = 2,99792458 10 8 m/s
MehrProf. H. Mixdorff Farbmetrik und IBK-Farbdiagramm
Prof. H. Mixdorff Farbmetrik und IBK-Farbdiagramm Die Farbwahrnehmung basiert auf der komplexen Verarbeitung von Nervenimpulsen dreier verschiedener Arten von Rezeptoren auf der Retina, den so genannten
MehrPhasenübergänge in Flüssigkristallen
Westfälische Wilhems Universität Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie Phasenübergänge in Flüssigkristallen isotrop-nematischer Übergang in der Landau-de Gennes Theorie Autor:
Mehr2 Intramolekulare Wechselwirkungen Triebkraft der Segregation
2 Intramolekulare Wechselwirkungen Triebkraft der Segregation Bei thermotropen Flüssigkristallen reichen allein die Anisotropie der Abstoßungskräfte (Länge/Breite-Verhältnis) und der isotrope Anteil der
MehrGrafikkarten. Medien- Technik. Makroaufnahme Monitor mit Ordner-Icon. Löcher, die meistens leuchten. Hier einmal nicht...
Grafikkarten Löcher, die meistens leuchten Makroaufnahme Monitor mit Ordner-Icon Hier einmal nicht... Braunsche Röhre Ferdinand Braun 1850-1918 VGA Video-Graphics-Array Analoger Monitoranschluss RGB Vesa
Mehr2 Einführung in Licht und Farbe
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und
Mehr11. Elektrodynamik Das Gaußsche Gesetz 11.2 Kraft auf Ladungen Punktladung im elektrischen Feld Dipol im elektrischen Feld
Inhalt 11. Elektrodynamik 11.1 Das Gaußsche Gesetz 11.2 Kraft auf Ladungen 11.2.1 Punktladung im elektrischen Feld 11. Elektromagnetische Kraft 11 Elektrodynamik 11. Elektrodynamik (nur Vakuum = Ladung
MehrFortgeschrittenen Praktikum, SS 2008
selektive Reflexionsspektroskopie (SRS) Fortgeschrittenen Praktikum, SS 2008 Alexander Seizinger, Michael Ziller, Philipp Buchegger, Tobias Müller Betreuer: Reinhardt Maier Tübingen, den 3. Juni 2008 1
MehrSpektroskopie-Seminar SS UV-Vis-Spektroskopie. UV-Vis-Spektroskopie
UV-Vis-Spektroskopie 7.1 Allgemeines UV-Vis-Spektroskopie verwendet elektromagnetische Strahlung im sichtbaren und UV-Bereich. 190 nm bis 700 nm. Dabei kommt es zur Anregung von Elektronen ( Elektronenspektroskopie
MehrFarbe in der Computergraphik
Farbe in der Computergraphik 1 Hernieder ist der Sonnen Schein, die braune Nacht fällt stark herein. 2 Gliederung 1. Definition 2. Farbwahrnehmung 3. Farbtheorie 4. Zusammenfassung 5. Quellen 3 1. Definition
Mehr1 Einleitung. 1.1 Flüssigkristalle. 1.2 Chiralität in Flüssigkristallen
1 1 Einleitung 1.1 Flüssigkristalle Viele der uns umgebenden Stoffe können einem der Aggregatzustände fest, flüssig oder gasförmig zugeordnet werden. Die Unterteilung erfolgt dabei nach dem rdnungsgrad
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrPraktikumsversuch: Flüssigkristallanzeige: Konstruktion eines Liquid Crystal Displays (LCDs) Aufgabenstellung:
Praktikumsversuch: Flüssigkristallanzeige: Konstruktion eines Liquid Crystal Displays (LCDs) Aufgabenstellung: In diesem Versuch soll ein Flüssigkristalldisplay (LCD) hergestellt werden, welches anschließend
MehrRGB-FARBRAUM. RGB- und CMY-Farbraum im Vergleich. Informationen im Kompendium - Produktion und Technik, Seite 210
RGB-FARBRAUM Rot, Grün und Blau (RGB) sind die additiven Grundfarben. Alle Farben, die der Mensch sieht, setzen sich aus diesen drei Grundfarben zusammen. Folgerichtig basieren technische Anwendungen wie
MehrLaserlicht Laser. Video: Kohärenz. Taschenlampe. Dieter Suter Physik B Grundlagen
Dieter Suter - 423 - Physik B2 6.7. Laser 6.7.1. Grundlagen Das Licht eines gewöhnlichen Lasers unterscheidet sich vom Licht einer Glühlampe zunächst dadurch dass es nur eine bestimmte Wellenlänge, resp.
MehrExperimentalphysik 2
Repetitorium zu Experimentalphysik 2 Ferienkurs am Physik-Department der Technischen Universität München Gerd Meisl 5. August 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Übungsaufgaben 2 1.1 Übungsaufgaben....................................
MehrFarbmodelle. Erinnerung an Einführung: Farbsehen durch drei Arten von Zäpfchen. Alle Farbeindrücke simulierbar durch drei Farben
Farbmodelle Erinnerung an Einführung: Farbsehen durch drei Arten von Zäpfchen Alle Farbeindrücke simulierbar durch drei Farben Oliver Deussen Farbmodelle 1 RGB-Farbmodell für additive Farbmischung (Bildschirm)
MehrDas Sehen des menschlichen Auges
Das Sehen des menschlichen Auges Der Lichteinfall auf die lichtempfindlichen Organe des Auges wird durch die Iris gesteuert, welche ihren Durchmesser vergrößern oder verkleinern kann. Diese auf der Netzhaut
MehrDisplays. Technologieauswahl bei einem heutigen Design-In
Displays Technologieauswahl bei einem heutigen Design-In Übersicht LCD OLED Passiv Aktiv (TFT) TN STN FSTN CSTN Hintergrundbeleuchtungen CCFL Cold Cathode Fluorescence Tube Gas im innern der Röhre wird
MehrDer dreidimensionale Farbraum
Der dreidimensionale Farbraum Der dreidimensionale Farbraum - ein Thema für den Physikunterricht? Übersicht: 1. Vorüberlegungen 2. Ein anschauliches Modell für den Farbraum 3. Licht und Farbe 4. Der Farbraum
Mehr4. Grundlagen der SA. a) (Supra)molekulare Wechselwirkungen b) Geometrie & Groesse c) Thermodynamik
4. Grundlagen der SA a) (Supra)molekulare Wechselwirkungen b) Geometrie & Groesse c) Thermodynamik 4a) Wechselwirkungen Arten der Wechselwirkung 1. Wasserstoffbrücken 2. Van der Waals 3. Ligand-Rezeptor
MehrQuantenphysik. Albert Einstein Mitbegründer der Quantenphysik. Modellvorstellung eines Quants
Quantenphysik Albert Einstein Mitbegründer der Quantenphysik Modellvorstellung eines Quants Die Wechselwirkung von Licht und Materie 1888 Wilhelm Hallwachs Bestrahlung von unterschiedlichen Metallplatten
MehrWeiße. Weiße SICHTBARES LICHT VIOLETTES ROTLICHT RADIO- WELLEN ORANGE VIOLETT. 457 nm BLAU INFRA- GRÜN LICHT GELB ROT. WELLENLÄNGE in Nanometer (nm)
Weiße Weiße ist in mancherlei Hinsicht kein einfach zu erklärender Begriff. Im physikalischen Sinne ist eine weiße Oberfläche eine perfekt diffus reflektierende Oberfläche. Tatsächlich gibt es jedoch keine
MehrLösungen: 2. Übung zur Vorlesung Optoelektronik I
Gerken/Lemmer SS 2004 Lösungen: 2. Übung zur Vorlesung Optoelektronik I Aufgabe 3: Berechnung von Wellenleitermoden (a) Um die Wellenleitermoden der gegebenen Struktur zu finden, plotten wir die Amplitude
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 2011 Vorlesung 21 30.06.2011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 21 Prof. Thorsten Kröll 30.06.2011 1 H 2
Mehr3.3 Polarisation und Doppelbrechung. Ausarbeitung
3.3 Polarisation und Doppelbrechung Ausarbeitung Fortgeschrittenenpraktikum an der TU Darmstadt Versuch durchgeführt von: Mussie Beian, Florian Wetzel Versuchsdatum: 8.6.29 Betreuer: Dr. Mathias Sinther
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrIst es möglich, hier im Schülerlabor einen Regenbogen zu erzeugen? Nein. Wo und wann hast du schon Regenbögen oder Regenbogenfarben gesehen?
Der Regenbogen Die Betreuungspersonen (BP) lesen die Anleitungen zu den Experimenten laut für die Gruppe vor. Die Antworten sind in grüner Schrift. Nur das, was nicht grau hinterlegt ist, befindet sich
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf
MehrFarbe. Bildtechnologie II
Farbe Bildtechnologie II Farb-Ordnung Farb-Ordnung Im einsame Insel - Experiment (Judd 1975) ist der Beobachter von einer grossen Anzahl farbiger Kieselsteine umgeben. Diese können auf diverse Weisen geordnet
MehrFestkörper. Flüssigkristalle. Festkörper = Kristalle. Gitterstruktur. Elementarzelle
Festkörper. Flüssigkristalle Festkörper = Kristalle och höhere Dichte periodische Struktur i große Bereiche, Ferordug stark begrezte Bewegug freie Schwigug ud Rotatio, aber fast keie Traslatio Volume-
Mehr3 Kalamitische Flüssigkristalle
3 Kalamitische Flüssigkristalle 4 3 Kalamitische Flüssigkristalle Nach dem klassischen Konzept von Vorländer ist die Stäbchenform Grundvoraussetzung für die Ausbildung flüssig-kristalliner Phasen [9].
MehrLineare Funktion. Wolfgang Kippels 21. März 2011
Lineare Funktion Wolfgang Kippels. März 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................
MehrGepulste Laser und ihre Anwendungen. Alexander Pönopp
Proseminar SS 2014 Gepulste Laser und ihre Anwendungen Alexander Pönopp Lasermaterialbearbeitung - wofür Bearbeitung von Material, was schwer zu bearbeiten ist (z.b. Metall) Modifikation von Material -
Mehr1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter
1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
MehrPhysikalische Chemie 1 Struktur und Materie Wintersemester 2016/17
Physikalische Chemie 1 Struktur und Materie Wintersemester 2016/17 Vorlesung: Hörsaal 10.01 Daran anschließend Physikalische Chemie 2 (Prof. Falcaro, TU): Materie im elektr./magn. Feld, Wechselwirkungen,
MehrÜbungen mit dem Applet Kurven in Polarkoordinaten
Kurven in Polarkoordinaten 1 Übungen mit dem Applet Kurven in Polarkoordinaten 1 Ziele des Applets...2 2 Wie entsteht eine Kurve in Polarkoordinaten?...3 3 Kurvenverlauf für ausgewählte r(ϕ)...4 3.1 r
MehrEinleitung und Motivation 1. (a) (b) (c)
Einleitung und Motivation 1 A Einleitung und Motivation Der flüssigkristalline Zustand hat, seit seiner erstmaligen Beschreibung durch REINITZER und LEHMANN im Jahr 1888, das wissenschaftliche Bild von
MehrSC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2
SC Saccharimetrie Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes Licht.................
MehrFlüssigkeiten. Viskosität (h) v h. A h. víz. (Fluidität~ 1/h) [h] = Pa s. Newtonsches Reibungsgesetz: Dynamische Nahordnung.
Flüssigkeiten flüssig Keine Eigenform (nach Deformieren bleibt so, es gibt keine rückstellende cherkräfte) fest Eigenform (nach Deformieren stellt sich zurück, da es rückstellende cherkräftegibt ) Physikalische
MehrDigitale Videotechnik- Grundlagen. Prof. Hansjörg Mixdorff
Digitale Videotechnik- Grundlagen Prof. Hansjörg Mixdorff 1 Überblick über die Videotechnik 2 1. Grundlegende Entdeckungen und Erfindungen Stroboskop-Effekt Photographie/Film photoelektrischer Effekt Anfänge
MehrDistributed Algorithms. Image and Video Processing
Chapter 7 High Dynamic Range (HDR) Distributed Algorithms for Quelle: wikipedia.org 2 1 High Dynamic Range bezeichnet ein hohes Kontrastverhältnis in einem Bild Kontrastverhältnis bei digitalem Bild: 1.000:1
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrInstitut für Angewandte Optik und Elektronik Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Fachhochschule Köln
Institut für Angewandte Optik und Elektronik Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Fachhochschule Köln Praktikumsanleitung: Holografie Versuch 4: Hologrammkopie 1 Versuchsziel Ziel dieses
MehrLicht- und Displaytechnik. Farbe
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Farbe von Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Licht und Farbe Inhalt Auge Farbdreieck Farbwiedergabe Farbsysteme Farbabstand Farbsehschwächen erkennen
MehrExperimentelle Übungen für Fortgeschrittene. Aufgaben im Institut für Materialphysik
Experimentelle Übungen für Fortgeschrittene Aufgaben im Institut für Materialphysik Orientierungsordnung in Flüssigkristallschichten Universität Münster 10. April 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe 2 2
MehrSpektroskopische Methoden
Spektroskopische Methoden OCIfolie367 MS - Massenspektroskopie (Bestimmung von Molekulargewichten, charakteristischen Fragmentierungen von Molekülen) Absorptionsspektroskopische Methoden (Absorption =
MehrElektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I
Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport Teil I 1. Einführende Überlegungen 2. Solvatation, Hydratation 3. Ionenbeweglichkeiten und Leitfähigkeiten Literatur: Wedler 1.6.2-1.6.7 Teil II 4. Schwache
MehrE Homogene / inhomogene Mischungen und Entmischungsdiagramme
E Homogene / inhomogene Mischungen und Entmischungsdiagramme 1 Homogene / inhomogene Mischungen Es gibt Flüssigkeiten, die bilden beim Mischen eine klare und einheitlich aussehende Lösung. Solche Mischungen,
MehrPhysik für Ingenieure
Friedhelm Kuypers Helmut Hummel Jürgen Kempf Ernst Wild Physik für Ingenieure Band 2: Elektrizität und Magnetismus, Wellen, Atom- und Kernphysik Mit 78 Beispielen und 103 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen
MehrKapitel 4 Eigenschaften bestimmter Alkane
Kapitel 4 Eigenschaften bestimmter Alkane Als Alkane bezeichnet man Kohlenwasserstoffe mit der Summenformel C n H 2n+2. Alkane sind sehr stabile und reaktionsträge Verbindungen [38]. Alkane sind weiterhin
MehrBildschirmtechnik. Vortrag im Rahmen der Ferienakademie 2004 von Peter Diez
Bildschirmtechnik Vortrag im Rahmen der Ferienakademie 2004 von Peter Diez Themenübersicht 1. Grundlegende Funktionsprinzipien der Bildschirme 2. Röhrenbildschirme (Cathode Ray Tubes) 3. Plasmabildschirme
MehrPhysikalisches Praktikum
Laborversuch: Messungen mit dem Spektrometer 1 Grundlagen Skripte zu den Grundlagen stehen zur Verfügung in CULM Phy.Praktikum - Optik: Gerätehandbuch des Herstellers Spectrometer.pdf Anleitung zum Praktikum
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrWeber/Herziger LASER. Grundlagen und Anwendungen. Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2. 1J2QOI Physik Verlag
Weber/Herziger LASER Grundlagen und Anwendungen Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2 1J2QOI Physik Verlag Inhaltsverzeichnis 1. licht und Atome 1 1.1. Welleneigenschaften des Lichtes 1 1.1.1.
MehrDer flüssigkristalline Zustand
Kapitel 1 Der flüssigkristalline Zustand Der flüssigkristalline Zustand ist eine Aggregationsform der Materie, welcher zwischen den klassischen Aggregatszuständen flüssig und fest unter bestimmten Voraussetzungen
MehrVorlesung 1. (April 11, 2008)
Vorlesung 1. (April 11, 2008) Einführung: Visualisierung 1) eine Verbindung zwischen einem abstrakten (mathematischen) Objekt und einem Gegenstand der realen Welt 2) wesentliche Vorstufe der Interpretation
MehrQuanteneffekte in Nanostrukturen
Quanteneffekte in Nanostrukturen Physik Oscar 2001 Thomas Berer 04.04.2002 Nanostrukturen nano Physik Oscar 2001 griech.: Zwerg Prefix: 10-9 1nm = 1 Milliardstel Meter Nanostrukturen Strukturen zwischen
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Optik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10 Optik 02.07.2007 Wiederholung : Strom und Magnetismus B = µ 0 N I l Ampère'sche Gesetz Uind = d ( BA) dt Faraday'sche Induktionsgesetz v F L = Q v v ( B) Lorentzkraft
Mehr(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )
. Vorlesung EP (. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen ) IV) Optik = Lehre vom Licht. Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 3. Geometrische Optik
MehrFarbtechnik und Raumgestaltung/EDV
Abb. 1 Das RGB-Farbmodell Über die additive Farbmischung werden durch die 3 Grundfarben Rot, Grün und Blau alle Farben erzeugt. Im RGB Modell werden ihre Werte je von 0 bis 1 festgelegt. R = G = B = 1
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
MehrAjdovic/Mühl Farbmodelle FARBMODELLE
FARBMODELLE Grundlagen: Gegenstände, die von einer Lichtquelle beleuchtet werden, reflektieren und absorbieren jeweils einen Teil des Lichts. Dabei wird das von den Gegenständen reflektierte Licht vom
Mehr