Daten zur polnischen Wirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Daten zur polnischen Wirtschaft"

Transkript

1 Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai Bevölkerung in der EU, ,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion im erwerbsfähigen Alter (18-60/65 Jahre): 61,9 % Anteil der über 60/65-Jährigen: 20,2 % Nr. 1 in der Apfel- und Kirschenproduktion Nr. 2 in der Erdbeerenproduktion Lebenserwartung: Frauen 81,9; Männer 73,9 Jahre Nr. 6 nach Bevölkerung Geburtenrate (je 1000 Bevölkerung): -0,2 Nr. 6 nach Fläche 2. Bruttoinlandsprodukt (BIP) Jahr BIP (%) in BIP (%) in Daten zur polnischen Wirtschaft BIP (%) in der EU28 BIP pro Kopf in in ,6 4,1 2, Reales BIP 2016, Euro pro Kopf ,0 3,7 1, EU 28: EUR ,6 0,5-0, DEU: EUR ,4 0,5 0, PL: EUR ,3 1,6 1, ,8 1,7 2, ,7 1,9 1, , Wachstumsrate des realen BIP BIP-Wachstumsrate in und in der EU28 (in %) ( ) (prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahr) BIP (%) in BIP (%) in der EU28 BIP (%) in 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 3,6 2,1 4,1 5,0 1,7 3,7 1,6 1,4 3,8 3,3 2,2 1,6 1,6 1,7 2,7 1,9 1,9 1,0 0,5 0,5 0,2-1,0-0,5 2,2% Anteile der Wirtschaftssektoren am Bruttoinlandsprodukt (BIP) ,4% Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 2,4% Bruttowertschöpfung 2016 nach sektoraler Entstehung Industrie 26,5% 14,7% Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 2,4% % vom Gesamtwert Baugewerbe 6,9% Industrie 26,5% 26,5% Baugewerbe 6,9% Handel, Gastgewerbe u. Verkehr 26,2% Handel, Gastgewerbe 8,1% u. Verkehr 26,2% Information, Kommunikation 3,9% Information, Kommunikation 3,9% Erbringung von Finanz- u.versicherungsdi 4,1% 5,0% Grundstücks- und Wohnungswesen 5,0% wiss. u. techn. DL u. sonst. wirtschaftl. DL 8,1% 4,1% 6,9% öffent. Verwaltung, Verteidigung, Erziehun 14,7% Erbringung von Finanz- u.versicherungsdienstleistungen 4,1% Grundstücks- und Wohnungswesen 5,0% Kunst, Unterhaltung und Freizeit u.a. DL 3,9% 2,2% 10% wiss. u. techn. DL u. sonst. wirtschaftl. DL 8,1% 26,2% öffent. Verwaltung, Verteidigung, Erziehung, Unterricht,Gesundheits- u. Sozialwesen 14,7% Kunst, Unterhaltung und Freizeit u.a. DL 2,2% Seite 1 von 7

2 3. HVPI - Inflationsrate 2016 in, und in der EU28, HVPI (2015=100) 0,4 PL EU 28 DE 0,25 0,4 PL EU 28 DE ,2-0,2 0,25 0,4-0,2-0, HVPI (Harmonisierter Verbraucherpreisindex) 4. Arbeitsmarkt Beschäftigungsquote (%) Anteil der beschäftigten Personen im Alter Jahre Jahr EU 68,6 68,6 68,4 68,4 69,2 70,1 71,1 75,0 76,5 76,9 77,3 77,7 78,0 78,7 64,3 64,5 64,7 64,9 66,5 67,8 69,3 Arbeitslosenquote (%) in der EU28, und Arbeitslosenquote (%) (gesamt) EU-28 DE PL 12, ,6 9,69,7 7,0 10,5 10,9 9,7 9,7 10,1 9,7 10,3 10,2 9,4 1 9, ,0 9,7 5,8 9,7 7,5 in % 8, ,5 5,8 5,4 5,4 6,2 10,1 5,2 6,0 5,0 4,6 4,1 4, ,9 5,2 10,3 2, ,2 5,0 9, ,4 4,6 7, ,1 6,2 (Harmonisierte Arbeitslosenquote) Jugendarbeitlosenquote der jährigen in der EU-28, und in % Jugendarbeitslosenquote unter 25 Jahre (%) EU-28 DE PL 3 25,8 26,5 27, ,7 21,0 21,021,7 9,8 23,2 23,7 23,7 22,2 23,9 25,0 20,3 20, ,7 25,8 18,7 2 17,7 15, ,8 23,2 8,0 26, ,7 7,8 8,0 1 27,3 7,8 7,7 7,2 7,0 5, ,2 7,7 23, ,3 7,2 20, , , , EU-28 DE PL EU-28 DE PL In der EU-27 gab es im Jahr 2012 rund 57 Millionen Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Davon waren 18,8 Millionen erwerbstätig und 5,5 Millionen arbeitslos, insgesamt 24,3 Mio. Erwerbspersonen. 33 Millionen waren Nichterwerbspersonen d.h. sie standen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Die hohe Zahl der jungen Nichterwerbspersonen erklärt sich vor allem dadurch, dass sich viele von ihnen in der Ausbildung befinden. EUROSTAT veröffentlicht zwei verschiedene Indikatoren zur Jugendarbeitslosigkeit: 1. Jugendarbeitslosenquote = Arbeitslose Jahre = 5,5 Mio. = 22,8 % Erwerbspersonen Jahre 24,3 Mio. 2. Jugendarbeitslosenanteil = Arbeitslose Jahre = 5,5 Mio. = 9,7 %, Jugendliche in der EU v. 12.Juli 2013 Seite 2 von 7

3 Mrd. EUR 5. Polnischer Außenhandel mit, 2010 bis 2016 (in Mrd. EUR) Der polnische Außenhandel hat im Zuge der weltweiten Globalisierungsprozesse in den letzten Jahren ein- und ausfuhrseitig deutlich zugenommen. bleibt im Außenhandelsumsatz s ausnahmslos wichtigster Wirtschaftspartner. Jahr Umsatz Ausfuhr Veränderung ggü. Einfuhr Veränderung ggü. Saldo [Mrd. ] [Mrd. ] Vorjahr [Mrd. ] Vorjahr Mrd. EUR ,8 31,4 22,4% 29,4 22,1% 2, ,7 35,7 13,3% 34,0 15,9% 1, ,8 36,0 1,1% 32,8-3,5% 3, ,9 38,9 7,8% 34,0 3,6% 4, ,7 43,6 12,2% 37,1 9,1% 6, ,3 48,7 11,6% 40,6 9,3% 8, ,0 50,2 3,1% 41,8 11,6% 8,4 Polnischer Außenhandel mit, in Mrd. EUR ,3 92,0 80,7 69,7 68,8 72,9 60,8 48,7 50,2 43,6 35,7 36,0 38,9 31,4 34,0 29,4 32,8 34,0 37,1 40,6 41,8 Umsatz Ausfuhr Einfuhr Polnische Leistungsbilanz und ihre Bestandteile in % des Bruttoinlandsprodukts 2016 Leistungsbilanz -0,3 % davon Waren 0,5 % davon Dienstleistungen 3,2 % davon Primäreinkommen* -3,7 % davon Sekundäreinkommen** -0,3 % * Einkommen aus unselbstständiger Arbeit und Kapitalerträgen, die Inländer im Ausland zufließen bzw. die Ausländer aus dem Inland beziehen ** Überweisungen ausländischer Arbeitnehmer in ihre Heimatländer, Leistungen vom und an das Ausland Die zehn wichtigsten Handelspartner s 2016 (Mrd. Euro) Der polnische Außenhandel weist eine relativ starke Konzentration auf wenige Partnerländer auf, so ist der direkte Nachbarland bei Aus- und Einfuhr ausnahmslos die Nr. 1 unter den Handelspartnern. Export Import Ungarn 4,8 50,2 Polnischer Export 2016 Polnischer Import GB 4,7 41,8 GB 12,1 insgesamt: ca.184 Mrd. EUR 2 China insgesamt: ca.179 Mrd. EUR 21,6 Spanien 5,0 Belgien 4,7 Tschechien 12,1 3 Russland 10,4 Russland 5,2 10,1 4 USA 5,1 9,5 8,8 5 7,0 Schweden 5,3 8,2 6 Tschechien 6,5 6,9 Schweden 5,3 7 Tschechien 6,5 8,2 6,9 Russland 5,2 8 USA 5,1 Spanien 8,85,0 9 7,0 Belgien 4,7 Ungarn 4,8 10 GB 10,1 9,5 4,7 Tschechien 12,1 Russland 10,4 GB 12,1 China 21,6 50,2 41, Seite 3 von 7

4 Polnischer Außenhandel mit zehn wichtigsten Handelspartnern 2016 (%) s größte Ausfuhr-Handelspartner, % s größte Einfuhr-Handelspartner, % Russland 3% 5% Ungarn sonstige Export Import 2% 33% 27 sonstige 23 Spanien GB 7 34% China 12 2% Tschechien 7 Russland % Schweden 3 Tschechien 4 Russland 3 USA 3 GB Spanien 327% 3% Belgien 3 Ungarn 3 GB 3 5% sonstige 33 Belgien sonstige 34 USA 100 3% 3% 10 6% Schweden 3% Tschechien 7% GB 7% Tschechien 3% 4% 4% Russland 6% 5% China 12% Polnischer Export und Import nach Wirtschaftsgruppen und Ländern 2016, in % Polnischer Außenhandel 2016 Anteil am Gesamtexport und -import in % EU 8 MOEL60,9 RUS USA Export 7 79,7 5,5 27,3 2,8 2,2 Import 6 60,9 7,3 23,4 5,8 2,8 % Deutscher Außenhandel mit, 2010 bis 2016 (in Mrd. EUR) Als größter Handelspartner in Mittel- und Osteuropa belegte 2016 den 7. Rang in der deutschen Außenhandelsstatistik, noch vor der Österreich, Schweiz und Belgien. Umsatz 79,7 EU MOEL RUS USA Ausfuhr 5,5 Veränderung ggü. Vorjahr Einfuhr Veränderung ggü. Vorjahr Saldo ,3 37,7 22,3% 27,6 23,2% 10, ,8 43,5 15,5% 32,3 16,9% 11, ,8 41,8-3,9% 33,0 2,2% 8, ,5 1,6% 36,0 9,0% 6, ,3 47,7 12,3% 39,6 10,1% 8, ,9 52,2 9,4% 44,7 12,8% 7, ,3 54,8 5,1% 46,5 4,1% 8, Deutscher Außenhandel mit, in Mrd. EUR Jahr Umsatz Ausfuhr Einfuhr 87,3 96, ,8 65,3 74,8 37,7 7 27,6 65, ,8 43,5 32, ,8 41,8 33,0 47,7 52, , ,5 7 41,8 42,5 42,536,0 32,3 87,3 33,0 36,0 39,6 44,7 47,7 39,6 27, ,9 52,2 44, ,3 54,8 46,5 7,3 27,3 23,4 Export Import 5,8 2,8 2,8 2, s Top- Handelspartner Nr.7 101,3 54,8 46,5 Umsatz Ausfuhr Einfuhr Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 4 von 7

5 Mrd. Asymmetrien zwischen deutschen und polnischen Außenhandelsstatistiken Im bilateralen Handel kommt es immer wieder zu Außenhandels-Asymmetrien, die wesentlich methodisch bedingt sind. Eine der häufigsten und wichtigsten Ursachen für Spiegelbilddifferenzen sind unterschiedliche Partnerlandangaben. Ein erheblicher Teil deutscher Ausfuhren nach verläuft über deutsche Häfen, wo Waren z.b. aus China häufig nur umgeschlagen und weiter als "deutsche Waren" nach ausgeführt werden. Dadurch können laut polnischer Schätzung ca. 40 % der chinesischen Erzeugnisse als deutsche Ausfuhren im Rahmen des Intrahandels nach gelangen. Bei Importen weist die polnische Statistik grundsätzlich das Ursprungsland der Ware nach, bei Exporten ist generell das letzte Bestimmungsland anzugeben. Weichen Ursprungs- und Versendungsland voneinander ab, kann es zu erheblichen Differenzen bei der Betrachtung der Ein- und Ausfuhren korrespondierender Warenverkehre kommen. Eine weitere wichtige Ursache solcher Diskrepanzen ist ein hoher Anteil an Reexporten, d.h. es handelt sich dabei um Waren, die zunächst nach eingeführt und dann wieder ausgeführt wurden (z.b. Kfz-Teile, Textilien, Bekleidung). Asymmetrien im deutsch-polnischen Außenhandel Exp. nach PL (dt. Statistik) 6 54,8 Imp. aus D (pol. Statistik) 52,2 Exp. nach Imp. aus D 5 47,7 Differenz PL 42,5 (dt. (pol. Differenz 40,6 Imp.aus PL Exp. 41,8 nach D 4 Statistik) Statistik) 37,1 34,0 Differenz (dt. Statistik) (pl. Statistik) ,7 29,4 8, ,6 31,4-3, ,5 34,0 9, ,3 35,7-3, ,8 32,8 9, ,0 36, ,5 34,0 10, ,6 36,0 13,0 38,9-2, ,7 37,1 10, ,6 43,6-4, ,2 40,6 11, ,7 48,7-4, ,8 41,8 13, , ,2-3,7 Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt (destatis) und Hauptamt für Statistik (GUS) Die größten Handelspartner s 2016 Ausfuhr in Milliarden EUR Importe in Milliarden EUR Import in Mrd. USA 107 Export VR China Mrd. 94 Belgien Belgien Österreich 39 Schweiz 50 Vereinig. Königreich Tschech. Rep. 42 Nr USA 58 Schweiz 44 Österreich 60 Nr. VR 6 China VR China Nr USA Österreich Schweiz Nr Vereinig. Königreich Tschech. Rep Schweiz Österreich 39 VR China 94 USA 107 Belgien 42 Belgien 38 Quelle: Statistisches Bundesamt Ausländische Direktinvestitionen in in den Jahren 2011 bis 2015 ( in Mrd. Euro) Stand am Jahresende 153,4 Quelle: Polnische Nationalbank (NBP) Mrd. EURO 166,7 Jahr in Mrd. 160, , , , ,09 174,0 167, Seite 5 von 7

6 PLN Herkunftsländer ausländischer Direktinvestitionen in Mrd. EUR bis 2015, laut polnischer Zentralbank, NBP 35,0 3 25,0 2 15,0 1 5,0 30,3 Ausländische Direktinvestitionen in, in Milliarden Euro ( ) Land Mrd. EUR 1. 30,3 27, ,4 3. Luxemburg 19,3 19, ,9 17,9 5. Spanien 10,2 6. Großbritannie 9,2 10,27. 9,2 8. Österreich 6,3 6,3 5,8 4,9 9. Zypern 5,8 10. USA 4,9 Luxemburg Spanien Großbritannie n Österreich Zypern USA Quelle: Polnische Nationalbank (NBP) Polnische Direktinvestitionen in in Millionen EUR (Stand am Jahresende) laut Deutscher Bundesbank , , , ,0 771, , Quelle: Deutsche Bundesbank, Bestandserhebung über Direktinvestitionen, Ausländische Direktinvestionen in, April Währungskurse Quelle: NBP-Statistik Wechselkursentwicklung EUR PLN US$ zum EUR und US$ - jeweils Jahresdurchschnitt 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0 3, ,12 4,193,99 4,203,02 4,18 4,18 4, ,12 2, ,19 3, ,20 3,16 3,77 3,94 3,26 3, ,96 3,16 3,16 4,18 3, ,18 3, ,36 3,94 EUR US$ Seite 6 von 7

7 9. Staatsfinanzen Öffentliches Defizit (-) / Überschuss und öffentlicher Schuldenstand im Verhältnis zum BIP der EU 28, und in Öffentliches Defizit (-) /Überschuss (+) in % in % in % in % in % EU28-3,6-3,0-2,6-2,1-1,7-0,2 0,3 0,7 0,8-3,7-4,1-3,4-2,6-2,4 Öffentlicher Schuldenstand EU28, 89,5 91,3 92,0 90,4 83,5 79,9 77,5 74,9 71,2 68,3 53,7 55,7 50,2 51,1 54,4 Währungsreserven der Polnischen Nationalbank (NBP) in Milliarden Euro Mrd , ,6 75,7 75, , , , , ,64 Mrd. EUR 77,1 82,6 86,9 108,6 0 Quelle: NBP Verschuldung der Republik gegenüber dem Ausland in Milliarden Euro Mrd. EUR Jahr Mrd ,0 293,5 302,1 317, ,7 278, , ,0 250,9 279, , , , ,4 5 Quelle: NBP ohne Gewähr Seite 7 von 7

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 08. August 2016 1. Bevölkerung in der EU, 2015 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose Jan Masalski

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose Jan Masalski Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen in Berlin Jan Masalski Botschaftsrat

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose D Jelenia Góra, den

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose D Jelenia Góra, den Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 D Jelenia Góra, den 14.11.2013 BIP Wachstum (2006 2013) in vh PL DE Quelle: Statistisches

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen Dr. Jacek Robak Gesandter-Botschaftsrat,

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden, Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen Dr. Jacek Robak, Gesandter-Botschaftsrat, Leiter der Abteilung Jelenia Góra,

Mehr

Zahlen über Katalonien

Zahlen über Katalonien 22 22 2 2 2 2 2 2 6 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Generalitat de Catalunya Regierung von www.idescat.cat 22 22 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.724.870 311.492 7,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.302 302.843

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.689.280 315.722 7,9

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.646.208 378.741 9,4

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.368 321.903 8,0 Burgenland

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.662.131 364.650 9,1

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2017

Deutsche Wirtschaft 2017 Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches

Mehr

Entwicklung des deutschen Außenhandels

Entwicklung des deutschen Außenhandels Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.643.819 323.239

Mehr

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester

Mehr

12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.

12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo. 12.0 Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Wareneinfuhr 2016 Warenausfuhr 2016 Weltregion 1 1 in % in % Europa 110.067 81,2 104.271 79,5 EU 96.801 71,4 91.112 69,4 EFTA 7.718 5,7 8.132 6,2 übriges

Mehr

Erholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück. Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet?

Erholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück. Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet? 7..7 Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet? Aussichten für die Schweizer Wirtschaft Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 7..7 Erholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland

Mehr

12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.

12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo. 12.0 Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Wareneinfuhr 2014 Warenausfuhr 2014 Weltregion 1 1 in % in % Europa 104.715 80,7 102.008 79,8 EU 92.473 71,3 87.997 68,8 EFTA 7.118 5,5 7.714 6,0 übriges

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 4 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2016 1.710

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2016

Deutsche Wirtschaft 2016 Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Deutschland Fläche 357.137 km² Einwohner 80,5 Mio. (2013) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.552.267 292.321 7,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.391.850 310.064 8,4

Mehr

Zahlen über Katalonien

Zahlen über Katalonien PAPER ECOLÒGIC Generalitat de Catalunya Regierung von www.idescat.cat Zahlen über BEVÖLKERUNG 5 Bevölkerungsdichte (Einw./km ) 3, 9,5 6, Bevölkerung (.) () 448 46 438 5 53 Männer 49, 49, 48,8 Frauen 5,

Mehr

Eine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes

Eine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Stand November Statistik Norddeutschland

Stand November Statistik Norddeutschland Stand November 2014 Statistik Norddeutschland Übersicht A B C D E F G H I J K L Fläche Bevölkerung Arbeitnehmer Arbeitslosigkeit Bruttowertschöpfung Gewerbe An- und Abmeldungen Tourismus Verkehr Aus- und

Mehr

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 3 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2015 1.766

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Frankreich. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Frankreich. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Frankreich Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprache Paris Euro (EUR) Französisch Bevölkerung (1 000)

Mehr

Arbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium.

Arbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium. Arbeitsmarktpolitik Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums 12. Jänner 2015 Eckdaten des Österreichischen Arbeitsmarktes im Jahr 2014 Arbeitsmarktdaten

Mehr

Baden-Württemberg und die USA Enge Kooperation und Handelsbeziehungen Wie lange noch?

Baden-Württemberg und die USA Enge Kooperation und Handelsbeziehungen Wie lange noch? Baden-Württemberg und die USA Enge Kooperation und Handelsbeziehungen Wie lange noch? Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 16. Juni 2015 Besuch der Amerikanischen Handelskammer

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.562.070 227.869 6,0 Burgenland

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen im Jahr 2015

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen im Jahr 2015 Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen im Jahr 2015 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen Katarzyna Rzeźniczek, MBA, Botschaftsrätin Jeleinia Góra, 19. November

Mehr

Konjunkturprognose Hessen 2014

Konjunkturprognose Hessen 2014 Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen

Mehr

Nr Wirtschaft im Überblick. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

Nr Wirtschaft im Überblick. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Nr. 0 Wirtschaft im Überblick Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Wirtschaft im Überblick Ausgabe /0 Konjunkturprognose Österreich Veränderung zum Vorjahr in Prozent 00 0 0 0 Brutto-Inlandsprodukt

Mehr

Nr Wirtschaft im Überblick. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

Nr Wirtschaft im Überblick. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Nr. 03 Wirtschaft im Überblick Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Wirtschaft im Überblick Ausgabe /03 Konjunkturprognose Österreich Veränderung zum Vorjahr in Prozent 0 0 03 04 Brutto-Inlandsprodukt

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt: Türkei

Wirtschaftsdatenblatt: Türkei Millionen 1.217 Wirtschaftsdatenblatt: Türkei Allgemeine Daten Fläche 73.52,3 km² Einwohner 7.95.5 (21) Altersdurchschnitt 31,5 (21) % % % Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in Prozent) 9 7 5

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 15 1 5-5 9,3 12,7 1,2-1,2 1,1,8 -,3 3, 3, Schätzung Prognose -1-15 -2-25 -3-24,7 29 21 211 212 213 214 215 216 217

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber Vorjahr 15 10 5 0-5 6,0 9,3 12,7 1,2-1,2 1,1 0,8 0 1 Schätzung Prognose -10-15 -20-25 -30-24,7 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Mehr

Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005

Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005 Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/ Neues Schloß, Schloßplatz Telefon 0711/ 123-0 Zentrale Telefax 0711/ 123-791 pressestelle@mfwbwlde wwwmfwbaden-wuerttembergde in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Böblinger Straße 68 70199

Mehr

Belgien ist ein wichtiger Ziel- und Durchgangsmarkt

Belgien ist ein wichtiger Ziel- und Durchgangsmarkt Belgien ist ein wichtiger Ziel- und Durchgangsmarkt 11.09.2015 Westlicher Nachbar ist Deutschlands zehntgrößer Handelspartner / Außenhandel stark auf die Nachbarländer ausgerichtet / Von Torsten Pauly

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Washington, D.C. Währung US-Dollar (USD) Amtssprache Englisch

Mehr

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015 Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015 Baden- Württemberg Das im Südwesten von Deutschland gelegene Bundesland ist ein internationaler Topstandort für Unternehmen, die Weltgeltung haben. Baden-Württembergs

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Italien. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Italien. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Italien Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprache Bevölkerung (1 000) Landfläche in km2 Bruttoinlandsprodukt,

Mehr

Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich

Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose

Mehr

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab

Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.445.823 406.239 10,5

Mehr

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.426.857 369.837 9,7

Mehr

Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013

Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013 Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013 BIP Deutschland Nominale BIP (2010) Nominales BIP (2011) Nominales BIP (2012) Nominales BIP (2013) 2.495,0 Mrd. (US$ 3.305,9 Mrd.) 2.609,9 Mrd. (US$ 3.852,2

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Türkei. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Türkei. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Türkei Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Ankara Währung Türkische Lira (TRY) Amtssprache Türkisch Bevölkerung in

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer China. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer China. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer China Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Peking (Beijing) Währung Renminbi (CNY) Amtssprache Hochchinesisch (Mandarin)

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Brasilien. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Brasilien. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Brasilien Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Brasília Währung Brasilianischer Real (BRL) Amtssprache Brasilianisches

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2017

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2017 Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2017 Baden- Württemberg Das im Südwesten von Deutschland gelegene Bundesland ist ein internationaler Topstandort für Unternehmen, die Weltgeltung haben. Baden-Württembergs

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Mexiko. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Mexiko. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Mexiko Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Mexiko-Stadt Währung Mexikanischer Peso (MXN) Amtssprache Spanisch Bevölkerung

Mehr

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum

Mehr

IX. 84 / Handelskammer Hamburg

IX. 84 / Handelskammer Hamburg BEZIRKE Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Land und Einheitsgemeinde seit 1951 in die sieben Bezirke,,,,, und gegliedert. Dabei ist der flächenmäßig größte, aber einwohnermäßig der kleinste Bezirk.

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

2016: 11,4* Rohstoffe agrarisch Holz, Käse, Molkerei, Lamm, Schweinefleisch, Geflügel, Oliven, Trauben, Gerste, Gemüse, Zitrusfrüchte

2016: 11,4* Rohstoffe agrarisch Holz, Käse, Molkerei, Lamm, Schweinefleisch, Geflügel, Oliven, Trauben, Gerste, Gemüse, Zitrusfrüchte WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Zypern Rep. November 2016 Basisdaten Fläche (qkm) 9.251 Einwohner (Millionen) 2016: 0,9* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 97,3 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 1,4* Fertilitätsrate

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Riad Währung Saudi Riyal (SAR) Amtssprache Arabisch Bevölkerung in

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland

Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland 159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate

Mehr

Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht.

Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht. Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht Treffen der Maschinenbaureferenten der Länder zu Gast bei EMG Automation GmbH Wenden, 13. Juni 217 www.vdma.org/konjunktur VDMA Olaf Wortmann Umsatz im

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr 15 10 5 5,7 4,4 7,0 10,6 6,0 9,2 12,3 2,0 2,0 0-5 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,6 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Kanada. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Kanada. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Kanada Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Ottawa Währung Kanadischer Dollar (CAD) Amtssprache Englisch, Französisch

Mehr

Wirtschaftsprognose für Niederösterreich

Wirtschaftsprognose für Niederösterreich Projektbericht Research Report Wirtschaftsprognose für Niederösterreich Jahresbericht vierter Quartalsbericht 2016 Anhang Helmut Berrer, Daniela Grozea-Helmenstein, Christian Helmenstein Projektbericht

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigtes Königreich. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigtes Königreich. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigtes Königreich Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt London Währung Pfund Sterling (GBP) Amtssprache Englisch

Mehr

Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit

Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Konferenz Unsere Arbeit. Unsere Zeit Linz, 16. Januar 2017 Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990

Mehr

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0 DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Österreich in Zahlen. GerechtiGkeit muss sein

Österreich in Zahlen. GerechtiGkeit muss sein in Zahlen Juni 212 FEBRUAR 215 GerechtiGkeit muss sein BESCHÄFTIGUNG, insgesamt Arbeiter Angestellte Beamte ARBEITSLOSIGKEIT, insgesamt 5 bis 54 e 55 bis 59 e 6 bis 64 e Jugendliche bis 19 e 2 bis 24 e

Mehr

Zahlen über Katalonien Generalitat de Catalunya Regierung von Katalonien

Zahlen über Katalonien Generalitat de Catalunya Regierung von Katalonien www.idescat.cat Zahlen über Generalitat de Catalunya Regierung von BEVÖLKERUNG Bevölkerung (1.000) (1) 7 479 46 704 505 730 Männer 49,3 49,3 48,8 Frauen 51,0 50,8 51,2 Struktur () 0-14 Jahre 15,9 15,2

Mehr

Arbeiten in Österreich. Berufsbörse DSA,

Arbeiten in Österreich. Berufsbörse DSA, Arbeiten in Österreich Berufsbörse DSA, 21.9.13 WER WIR SIND Mag. Bruno Freytag Der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Athen Nikolaos Karageorgos Marketing Officer, AußenwirtschaftsCenter Athen WER

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Australien. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Australien. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Australien Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Canberra Währung Australischer Dollar (AUD) Amtssprache Englisch Bevölkerung

Mehr