Elektromobilität vor Ort - Fachkonferenz für kommunale Vertreter. 4. und 5. Februar 2014, Bremen. Referentenübersicht
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- Artur Feld
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1 Elektromobilität vor Ort - Fachkonferenz für kommunale Vertreter 4. und 5. Februar 2014, Bremen Referentenübersicht
2 Rainer Bomba Staatssekretär Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Invalidenstraße Berlin Rainer Bomba wurde am 09. Februar 1964 in Schlüchtern (Hessen) geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach dem Grundwehrdienst studierte er Maschinenbau an der Fachhochschule Frankfurt am Main und Betriebswirtschaftslehre/ Volkswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Berufliche Stationen Aufbau der Hauptstadtvertretung der Bundesagentur für Arbeit in Berlin Leiter des Referates Vermittlung, Fachvermittlung; Bereichsleiter Verfahrensumsetzung im Geschäftsbereich; Steuerung der Regionaldirektionen in der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit. Während dieser Zeit Entwicklung und Implementierung der neuen Arbeitsagenturen als Projektleiter Geschäftsführer Operativ, zugleich Abwesenheitsvertreter der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen Geschäftsführer Operativ, zugleich Abwesenheitsvertreter des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Seit Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Politischer Werdegang 1984 Einstieg in die Junge Union; hier zahlreiche Funktionen, vom Stadtverbandsvorsitzenden bis hin zum Pressesprecher, stellv. Kreisvorsitzender und stellv. Bezirksvorsitzender der Jungen Union Rhein-Main, Ehrennadel der Jungen Union Deutschlands Seit 1985 Mitglied in der CDU; auch hier zahlreiche Funktionen, wie Stadtverbandsvorsitzender und Vorsitzender der CDU Fraktion, Tätigkeiten im CDU Kreisvorstand 1997 Innerparteiliche Kandidatur um ein Bundestagsmandat als Nachfolger von Dr. Alfred Dregger im Wahlkreis Fulda
3 Dr. Heiner Heseler Staatsrat beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Zweite Schlachtpforte Bremen Heiner Heseler wurde am 2. August 1948 in Essen geboren. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Nach Abitur und Wehrdienst absolvierte er ein Studium der Volkswirtschaft an den Universitäten Frankfurt und Bremen promovierte er zum Dr. rer.pol. an der Universität Bremen Berufliche Stationen Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen Leiter der Forschungstransferstelle des Kooperationsbereichs Universität Arbeiterkammer Geschäftsführender Leiter des Kooperationsbereichs Universität Arbeiterkammer (heute Institut Arbeit und Wirtschaft, IAW) Abteilungsleiter und stellvertretender Chef der Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen und Leiter der politischen Abteilung Planung und Koordinierung Staatsrat beim Senator für Wirtschaft und Häfen Seit Juli 2012 Staatsrat beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
4 Prof. Dr.-Ing. Matthias Busse Institutsleiter, Projektleitstelle Modellregion Bremen/Oldenburg Fraunhofer IFAM - Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung Wiener Straße Bremen Telefon: matthias.busse@ifam.fraunhofer.de Internet: Matthias Busse studierte an der Universität Paderborn Maschinenbau mit Schwerpunkt Fertigungstechnik und promovierte im Jahr 1992 im Bereich des Leichtmetallgießens erfolgte sein Wechsel in die Industrie, zunächst in den Bereich der Komponentenfertigung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge. Aus dieser Position wurde Matthias Busse 1996 für das Fachgebiet werkstoffbezogene Fertigungstechnik habilitiert. Es folgte 1997 der Wechsel zur Konzernforschung der Volkswagen AG. Matthias Busse wurde im September 2002 auf eine Professur für endformnahe Fertigungstechnik im Fachbereich Produktionstechnik der Universität Bremen berufen. In Personalunion leitet er seit April 2003 auch das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen. Dr. Christian Schlosser Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat UI43, Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität Invalidenstr. 44, Berlin Telefon: Ref-UI43@bmvi.bund.de Internet: Dr. Christian Schlosser ist seit 2011 im Referat UI43, Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität des BMVI am Dienstsitz Berlin tätig. Vor der gegenwärtigen Aufgabe leitete er den Bereich Stadtverkehr bei der Siedlungsorganisation der Vereinten Nationen, UN-Habitat und war Referent im BMVI im Bereich Wohnungsmärkte und Wohnungsbauförderung. Herr Dr. Schlosser hat eine Promotion in Urban Affairs and Public Policy und einen Master of Public Administration an der University of Delaware abgeschlossen und ein Studium der Stadt- und Verkehrsgeographie an der Universität Bayreuth. Vortrag Aktuelle Schwerpunkte des BMVI zur Förderung der Elektromobilität Das Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert die Elektromobilität technologieoffen im Rahmen der Modellregionen Elektromobilität, der Schaufenster Elektromobilität und des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP). Für den Zeitraum von 2006 bis 2015 hat das BMVI Fördermittel von mehr als 850 Mio. Euro bereitgestellt. Der ganzheitliche Förderansatz beschränkt sich nicht auf Straßen- und Schienenfahrzeuge, sondern bezieht auch den Luftverkehr und die Schifffahrt mit ein. Die programmbegleitende wissenschaftliche Begleitforschung dient zum einen dem themenorientierten Wissensaustausch innerhalb der Modellregionen- bzw. der Schaufensterprojektpartner als auch der Kommunikation von Ergebnissen mit Fachakteuren bzw. der allgemeinen Öffentlichkeit.
5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus J.Beckmann Präsident Akademie für Raumforschung und Landesplanung ARL Hohenzollernstr Hannover Telefon: Internet: Klaus J. Beckmann ist studierter Bauingenieur. Er promovierte im Jahr 1983 am Institut für Städtebauwesen der TU Braunschweig. Nach dem Referendariat für den Höheren Technischen Verwaltungsdienst folgten Stationen an der Universität Kassel und dem Stadtbaurat Braunschweig wurde er an der RWTH Aachen habilitiert. Zwischen 2006 und 2013 war er Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Institutes für Urbanistik ggmbh (Berlin). Seit Anfang 2013 ist er Präsident der Akademie für Raumforschung und Landesplannung ARL sowie seit November 2013 Büroinhaber der KJ Beckmann:ProStadt Forschung, Beratung, Kommunikation, Moderation (Berlin). Vortrag Elektromobilität in Städten Die Chancen der Förderung und des verstärkten Einsatzes von Elektromobilität im Alltag sind unbestritten, dennoch sind quantitativ vergleichsweise geringe Verbreitungen festzustellen. Überzeugende Beispiele aus den Bereichen der kommunalen Fahrzeugflotten, der kollektiv genutzten Einzelfahrzeuge, des innerstädtischen Lieferverkehrs wie auch der elektrischen Zweiräder verdeutlichen Bedingungen für einen erfolgreichen Einsatz insbesondere durch Einbindung in kommunale Mobilitätsstrategien, aber auch durch operative Stadtplanung und Verkehrsraumgestaltung. Dennoch bleiben die begrenzte Nutzerakzeptanz wie auch widersprüchliche gesellschaftliche Kommunikationsprozesse Bremsen eines exponentiell wachsenden Einsatzes. Dr.-Ing. Georg Werdermann Stadt Aachen Bauverwaltung Dr.-Ing. Georg Werdermann Lagerhausstrasse Aachen Telefon: Internet: Georg Werdermann ist studierter Architekt. Nach einem Masterstudium der Europäischen Urbanistik und einer berufsbegleitende Promotion zum Dr.-Ing. an der Bauhaus-Universität Weimar hatte er Tätigkeiten als Stadtplaner im Kontext europäischer Projekte u.a. bei der Landesgartenschau-Wismar 2002 GmbH, dem Dublin City Council, der South-East-England Development Agency (Guildford/UK) und bei der Rupprecht-Consult GmbH in Köln inne. Seit 2012 ist er Projektkoordinator des Projektes bei der Stadt Aachen. Vortrag Elektromobile Multimodalität und Integration in kommunale Planungsprozesse Der Vortrag fokussiert auf die Frage, inwieweit das Thema Elektromobilität derzeit bereits bei der Aufstellung von Verkehrsentwicklungsplänen/ VEPs (Sustainable Urban Mobility Plans-SUMP) in deutschen Großstädte berücksichtigt wird. Am Beispiel der Stadt Aachen wird darüber berichtet, welche Möglichkeiten es bezüglich der kommunalen Planungs- und Kooperationsprozesse gibt und welche praktischen Umsetzungserfolge in Aachen und der umliegenden Städteregion zu verzeichnen sind.
6 Janine Mielzarek Stellv. Leiterin Regionale Projektleitstelle Modellregion Elektromobilität Rhein-Main Mobilität Stadtwerke Offenbach Stadtwerke Offenbach Holding GmbH Senefelderstr Offenbach Telefon: Internet: Janine Mielzarek studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Elektrotechnik an der Hochschule Darmstadt. Ihre Diplomarbeit verfasste sie neben ihrem Berufseinstieg bei der HEAG Südhessischen Energie AG (HSE) im Gebiet Smart Grids Intelligente Stromnetze, im Themengebiet Speichertechnologien. Seit 2009 ist sie bei der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH im Aufbau und der Etablierung der Modellregion Elektromobilität Rhein-Main aktiv. Sie koordiniert hier die Einzelprojekte und die Vernetzung von Akteuren und arbeitet in der Projektleitung der Umsetzungsprojekte in Offenbach. Vortrag E-Car-Sharing in der Modellregion Rhein-Main Der Vortrag behandelt die Einsatzvielfalt von innovativen E-Car-Sharing-Systemen in der Region Rhein-Main. Hierzu werden verschiedene Systeme-öffentlich, innerbetrieblich und Mischformen dargestellt. Ergänzend wird ein Überblick über Treiber, Hürden und Akzeptanz im Alltag geboten. Georg Pins Clustermanager Energie, Umwelt, Mobilität und Logistik Stadt Mannheim Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung Rathaus E Mannheim Telefon: Internet: Georg Pins ist seit Februar 2012 bei der Stadt Mannheim als Clustermanager für die Kompetenzfelder Energie, Umwelt, Mobilität und Logistik tätig. Dort ist er insbesondere für die Umsetzung der Strategie Blue City Mannheim verantwortlich, die eine Implementierung von Elektromobilität, Smart Grids und grüner Logistik auf Konversionsflächen und in der Gesamtstadt zum Ziel hat. Nach dem Studium der Raumplanung (TU Dortmund) und städtebaulichem Referendariat war er in verschiedenen leitenden Funktionen in Stadt- und Verkehrsplanung, Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung tätig. Vortrag Elektromobilität und Umnutzung von städtischen Flächen Die Stadt Mannheim ist in erheblichem Umfang vom Abzug der US-amerikanischen Streitkräfte betroffen. Über 510ha größtenteils siedlungsnahe Konversionsflächen werden freigegeben und bieten ein enormes Potenzial, eine integrierte Stadtentwicklungs-, Mobilitäts- und Innovationsstrategie zu entwickeln Blue City Mannheim. Im Vortrag werden Strategie, Organisationsstruktur des Prozesses und die beiden Großprojekte Green Logictis Park und Blue Village Franklin vorgestellt.
7 Gerald Miklin Projektleiter alternative Mobilität Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 7 Kompetenzzentrum Wirtschaftsrecht und Infrastruktur 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Mießtaler Straße 1 Telefon: +43 (0) gerald.miklin@ktn.gv.at Internet: Gerald Miklin ist Sachverständiger für Verkehrsplanung, -sicherheit, -technik und -telematik im Dienste des Amtes der Kärntner Landlandesregierung. Weiter ist er Arbeitsgruppenmitglied der Forschungsgesellschaft Straße Schiene - Verkehr und des Österreichischen Normungsinstitut war er Mobilitäts-Beauftragter für die Fußball EM in Klagenfurt. Als Projektbeauftragter von "Lebensland Kärnten" ist er für die Entwicklung, Planung und Lenkung der Elektromobilitätsregion zuständig. Nebenbei studiert der pensionierte Profihandballer an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Infromationstechnologie. Der Master of Advanced Sience wurde Gerald Miklin im Bereich Public Managment verliehen. Vortrag Elektromobilität in Europa - Erfahrungen der Nachbarn Was ist Elektromobilität und welche Rolle kann die öffentliche Verwaltung einnehmen? Viele haben davon gehört, aber kaum jemand weiß, was im Detail hinter diesem Thema steckt. Elektromobilität ist keine generelle Lösung sondern ein mächtiges Werkzeug. Wir versuchen das Thema Elektromobilität ganzheitlich zu betrachten und dadurch ergeben sich sehr interessante Fragestellungen, Abhängigkeiten, Herausforderungen und Chancen. Der Vortrag versucht das Thema in seiner Gesamtheit zu beschreiben und Chancen für die Kommunen aufzuzeigen. Eva Schmitz-Michels BMVI - Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat UI 43 Klima- und Umweltschutz, Energiepolitik Invalidenstraße Berlin Telefon: eva.schmitz-michels@bmvbs.bund.de Eva Schmitz-Michels studierte Rechtswissenschaften in Saarbrücken, Mailand und Berlin und absolvierte zusätzlich ein Masterstudium zu dem Thema European Governance and Administration. Von war sie Referentin in der Abteilung Wasserstraßen und Schifffahrt und Umweltpolitik und Infrastruktur, Grundsatzfragen des Ressorts, Europangelegenheiten im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Seit 2013 ist sie Referentin für Innovation für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität. Vortrag Anforderungen an die Gesetzgebung Die Markteinführung einer neuen Technologie und die Notwendigkeit von Rechtssicherheit gerade auch für Kommunen macht es notwendig rechtlich verbindliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Die aktuellen Anforderungen an den Gesetzgeber im Bereich der Elektromobilität sind vielfältig. Zum einen macht die Umsetzung der im Regierungsprogramm Elektromobilität von 2011 aufgeführten Privilegien für Elektrofahrzeuge ordnungsrechtliche Regelungen erforderlich. Daneben haben die Erfahrungen aus den Modellregionen gezeigt, dass viele andere Berieche rechtlicher Rahmenbedingungen bedürfen. Der Vortrag soll insbesondere die Problematik der Kennzeichnung und Privilegierung von Elektrofahrzeugen skizzieren und eine kurzen Überblick über die anderen Bereiche geben, in denen Regelungsbedarf besteht.
8 Christian A. Mayer Rechtsanwalt Lehrbeauftragter für Umweltrecht & Regulierung (Universität Stuttgart) Noerr LLP Brienner Straße München Telefon: Internet: Christian Mayer ist assoziierter Partner der internationalen Wirtschaftskanzlei Noerr LLP, München. Er berät und vertritt nationale und internationale Wirtschafsunternehmen sowie die Öffentliche Hand zu allen öffentlich-rechtlichen Fragen, vorwiegend aus den Bereichen Umweltrecht, Öffentliches Bau- und Planungsrecht, Wirtschaftsverwaltungsrecht, Staatsorganisationsrecht sowie Energierecht. Er ist zudem Lehrbeauftragter für Umweltrecht und Regulierung an der Universität Stuttgart. Christian Mayer begleitet diverse Forschungsinitiativen und ist unter anderem Mitglied der Themenfeldtreffen Infrastruktur, Stadt & Verkehr und Ordnungsrecht der vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderten Modellregionen Elektromobilität. Vortrag Rechtliche Rahmenbedingungen für Elektromobilität in Kommunen Bei der Entwicklung der Elektromobilität kommt den Kommunen entscheidende Bedeutung zu. Nach den Plänen der Bundesregierung übernehmen die Kommunen beim Aufbau der öffentlichen und öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur eine wichtige Rolle. Außerdem können Kommunen im Rahmen ihres eigenen Wirkungskreises wichtige Anreize zur Entwicklung der Elektromobilität setzten. Der Vortrag soll einen Überblick über die kommunalen Handlungsmöglichkeiten geben. Dabei werden die wesentlichen Handlungsfelder - Ladeinfrastruktur und Straßenverkehr - beleuchtet. Michaela Bonan Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates Ombudsstelle für Bürgerinteressen GF Konsultationskreis Energieeffizienz und Klimaschutz, PL Metropol-e Friedensplatz Dortmund Telefon: michaela.bonan@stadtdo.de Internet: Michaela Bonan ist seit 1985 Mitarbeiterin der Stadt Dortmund; mit Stationen u.a. beim Personal- Wohnungsamt, Ausländerbehörde, Stabsstelle Wahlen, Klinikum Dortmund ggmbh und dem Dezernatsbüro für Umwelt. Sie ist Geschäftsführerin des Konsultationskreises Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) und des Lenkungskreises Elektromobilität sowie seit 2011 Ombudsfrau für Bürgerinteressen. Derzeit ist sie Teilprojektleiterin des Bundesprojektes Metropol-e und Projektleiterin des Beteiligungsprozess Masterplans Energiewende im Amt des Oberbürgermeisters. Vortrag Metropol-e E-Fahrzeuge in kommunaler Flotte Wie gelingt es E-Fahrzeuge in kommunale Flotten zu integrieren und welcher Anteil an städtischen Fahrzeugen ist elektrifizierbar. Wie kann es gelingen Mitarbeitenden, politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit mit dem Einsatz der Elektromobilität vertraut zu machen, Hemmnisse abzubauen und die erforderlichen Rahmenbedingungen gemeinsam zu gestalten, um so die Umsetzungsakzeptanz bei allen Beteiligten zu steigern? Wie gestalten sich zur Integration notwendige Organisationsprozesse? Fragestellungen wie diesen widmet Michaela Bonan ihren Vortrag.
9 Hermann Blümel Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Grundsatzfragen der Verkehrspolitik Am Köllnischen Park Berlin Telefon: hermann.bluemel@senstadtum.berlin.de Internet: Herman Blümel ist Automobilingenieur, war tätig in der Automobilindustrie, im UBA und BMU sowie als selbstständiger Berater. Er ist in der Verkehrsabteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin zuständig für Energieund Umweltthemen des Verkehrs. Er befasst sich seit rund 35 Jahren mit alternativen Energieträgern und Antrieben. Dabei erarbeitete er die erste Energie- und Emissionsbilanz für Elektroautos im Jahr Vortrag Planung und Vergabe der Ladeinfrastrukturerweiterung in Berlin Das Land Berlin führt eine EU-weite Vergabe für die Erweiterung und den Betrieb der Ladeinfrastruktur durch. Diese basiert auf einem Standortkonzept, das auf den Bedarf der ersten E-Fahrzeuge mit Ladebedarf im öffentlichen Raum ausgerichtet ist, der beim stationslosen Carsharing gesehen wurde. Die Vergabe erfolgt im aufwendigen Dialogverfahren, um der konzeptionellen und technischen Komplexität der für Kommunen neuen Aufgabe zu entsprechen. Es sind mehrere Lose vorgesehen, die den halböffentlichen Raum einschließt. Das e-ticket (nach VDV-KA) wurde als primäres Zugangsmedium gewählt. Michael Glotz-Richter Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referent "nachhaltige Mobilität" Ansgaritorstr Bremen Telefon : michael.glotz-richter@umwelt.bremen.de Internet: Michael Glotz-Richter ist Diplom-Ingenieur für Stadt- und Regionalplanung (TU Berlin 1984). Nach Tätigkeiten in Berlin, Bonn und Köln ist er seit 1990 als Referats- und Projektleiter in der Freien Hansestadt Bremen tätig. Er ist Referent für nachhaltige Mobilität beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. In dieser Funktion leitet er dort Pilotprojekte für besonders umweltfreundliche Mobilität. Die Bandbreite reicht von Car-Sharing über die Förderung des ÖPNV bis zu alternativen Antrieben. Vortrag Innovatives Parkraummanagement in Neubau und Bestand Erfahrungen aus Bremen Car-Sharing ( mobil.punkte ), Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV sind wichtige Elemente der Bremer Strategien in Quartieren mit hohem (politisch sensiblen) Parkdruck. Für Neubauvorhaben wurde das Bremer Stellplatzortsgesetz zum 1.Januar 2013 geändert und Mobilitätsmanagement aufgenommen. Ein Landeserlass bildet den Rahmen zur Ausweisung von Ladesäulen im öffentlichen Straßenraum. Der Vortrag zeigt die Potenziale aber auch Grenzen der Elektro-Mobilität für das Parkraummanagement auf.
10 Oliver Braune Programmleiter Elektromobilität NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Fasanenstr Berlin Telefon: Internet: Oliver Braune arbeitet seit 2010 als Programmmanager im Fachbereich Elektromobilität der NOW - Nationale Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie und koordiniert im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur den Förderschwerpunkt Modellregionen Elektromobilität sowie Bereiche der programmatischen Begleitforschung. Seit 2013 ist er verantwortlich für die Programmleitung. Zuvor war er im Bereich Energieeffiziente Verkehrssysteme der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) im Kontext erneuerbarer Kraftstoffe, Technologien und Antriebe tätig. Oliver Braune ist studierter Diplom-Ingenieur für Energietechnik. Vortrag Elektromobilität in Modellregionen Begleitforschung als Erfolgsfaktor Neben der Projektbegleitung initiiert und koordiniert die NOW die übergreifende programmatische Begleitforschung im Programm Modellregionen Elektromobilität. Ziel dieser Aktivität ist der Austausch mit den Partnern auf Projektebene und die Zusammenführung und Bewertung der Ergebnisse der Einzelprojekte. Diese Ergebnisse bilden die Basis für die Neugestaltung künftiger Projekte und Förderaktivitäten und zur Formulierung von Handlungsempfehlungen in Richtung Politik. Dazu hat die NOW in Abstimmung mit dem BMVI in den Jahren 2009 bis 2011 Plattformen entwickelt, die wesentliche Bereiche der Weiterentwicklung und Marktbereitung der Elektromobilität adressieren. Diese wurden 2012 in Themenfeldern mit entsprechenden Arbeitsgruppen zur Bearbeitung individueller Fragestellungen überführt. Die Themenfelder adressieren technische Bereiche wie Infrastrukturfragen, Fahrzeug- und Antriebstechnologien und Sicherheit sowie sozialwissenschaftliche und themenfeldübergreifende Fragestellungen wie Stadt und Verkehrsplanung, Nutzerperspektive, Geschäfts- und Anwendungsmodelle und Ordnungsrecht. Dr.-Ing. Gerald Rausch Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) Wiener Str Bremen Telefon: gerald.rausch@ifam.fraunhofer.de Internet: Gerald Rausch studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Karlsruhe und promovierte dort 1997 auf dem Gebiet der Hochtemperaturwerkstoffe. Von 1998 bis 2009 war er Projektleiter (seit 2002 Abteilungsleiter) am Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) in Bremen. Seit 2009 ist er Abteilungsleiter "Elektrische Systeme". Vortrag Bedarfsgerechter Aufbau von Infrastruktur für Elektromobilität Der Vortrag berichtet aus den Aktivitäten des sogenannten Themenfeldes "Infrastruktur" im Rahmen der Begleitforschung zu den Modellregionen für Elektromobilität in Deutschland. Insbesondere geht es um Fragestellungen zur Interoperabilität von Ladeinfrastruktur und zum bedarfsgerechten Aufbau, d.h. wie viele und welche Ladestationen werden benötigt? Exemplarisch werden Ergebnisse aus den entsprechenden Arbeitsgruppen des Themenfeldes Infrastruktur vorgestellt.
11 Dr. Jan Fritz Rettberg ie³ - Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft Technische Universität Dortmund Telefon: Fritz.Rettberg@tu-dortmund.de Internet: Dr. Jan Fritz Rettberg promovierte im Bereich Technologie- und Innovationsmanagement an der TU Dortmund. Anschließend wechselte er zum ie³ - Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft. Er hat die organisatorische Leitung des NRW Kompetenzzentrums Elektromobilität, Infrastruktur und Netze am Standort TU Dortmund inne und verantwortet das zentrale Projekt zum Aufbau einer Technologie- und Prüfplattform für interoperable Elektromobilität, Infrastruktur und Netze (TIE-IN). Vortrag AC oder DC - Schnell oder langsam? - Stand der Ladeinfrastrukturtechnik Als Ladetechnologien für Elektromobilität stehen Wechselstromlösungen (AC) und Gleichstromlösungen (DC) mit unterschiedlichen Leistungsklassen zur Verfügung. Die Wertschöpfungsketten der Energieversorgung und der Automobilindustrie werden hier miteinander verknüpft. Von Bedeutung ist, dass die Beziehungen zwischen diesen Akteuren und Endkunden unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Hieraus ergeben sich unterschiedliche stark ausgeprägte Möglichkeiten für OEMs und EVUs, ihre Anliegen im Zuge der Elektromobilität zum Endkunden zu transportieren. Hinzu kommt, dass die Beziehung zwischen OEMs und EVUs als Teilnehmer an einem gemeinsamen Markt der Elektromobilität erst seit Kurzem besteht. Dies kann einer der maßgeblichen Gründe sein, warum ein konzertierter Ansatz, der die Antwort auf AC oder DC, schnell oder langsam laden gibt, derzeit noch nicht existiert. Hier sind auch die unterschiedlichen Zielsetzungen und Problemstellungen, die die Akteure mit der Elektromobilität verbinden, von Bedeutung. Dr. Michael Schlick Bosch Software Innovations GmbH Stuttgarter Straße Waiblingen Telefon: Michael.Schlick@bosch-si.com Internet: Dr. Michael Schlick ist seit 2011 verantwortlich für die öffentlichen Projekte bei Bosch Software Innovations GmbH, Bereich Mobility. Sein Schwerpunkt liegt auf Elektromobilität. Nach dem Studium der Elektrotechnik an der Universität Karlsruhe promovierte Dr. Schlick in Straßburg begann er bei der Robert Bosch GmbH in der Konzernforschung. Nach Tätigkeiten im Produktbereich Fahrerassistenzsysteme und in der internen Prüfung übernahm Dr. Schlick 2008 die Gesamtprojektleitung Plattformentwicklung Motorsteuergerät. Vortrag Voraussetzungen für erfolgreiche Elektromobilität im intermodalen Verkehr Der Einsatz von Elektromobilität als Massenbeförderungsmittel ist ein neues Feld. Insbesondere beim Laden und damit verbundenen Diensten kann noch nicht auf etablierte Standards und Aufgabenteilungen zurückgegriffen werden. Basierend auf den Erfahrungen aus zahlreichen Projekten wird aufgezeigt wofür es bereits stabile Lösungen gibt und worauf Kommunen bei der Investition achten sollten. Insbesondere wird aufgezeigt, dass Elektromobilität nicht als singuläres System, sondern eingebunden in ein regionales Konzept zum intermodalen Verkehr, entwickelt werden soll.
12 Aleksandra Pointke Wirtschaftsförderung der Stadt Göppingen Manfred-Wörner-Straße Göppingen Telefon: Internet: Nach ihrem wirtschaftswissenschaftlichen Studium in Warschau und Mainz arbeitete Aleksandra Pointke von 2007 bis 2010 bei der Hessen Agentur GmbH in Wiesbaden. Dort war sie für den europäischen Technologietransfer zuständig. Seit 2010 ist Frau Pointke bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Göppingen tätig und hier u.a. als Projektleiterin für EMiS - Elektromobilität im Stauferland verantwortlich. Vortrag EMIS Elektromobilität im Stauferland Die Mittelzentren Göppingen und Schwäbisch Gmünd initiierten 2012 gemeinsam mit sieben weiteren Partnern das Projekt EMiS Elektromobilität im Stauferland. EMiS untersucht sowohl privaten, gewerblichen und öffentlichen Verkehr, um das gesamte Potential der Elektromobilität erfassen und in den Planungsinstrumenten einer Kommune verankern zu können. Dieser Vortrag stellt beispielhaft und praxisnah den Aufbau einer bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur und die Integration des Themas Elektromobilität in die interne Organisation einer Stadtverwaltung vor. Carsten Wald ENSO NETZ GmbH Netzvertrieb Postfach Dresden Telefon: Carsten.Wald@enso.de Internet: Carsten Wald studierte Elektrotechnik in Dresden und schloss sein Studium im Jahr 1996 als Diplom-Ingenieur ab. Seit 1997 ist er bei der ENSO Netz GmbH im Bereich Netzvertrieb Wachstumsfelder beruflich tätig. Als Projektleiter Elektromobilität ist er seit 2010 in verschiedenen Forschungsprojekten im Themenfeld Elektromobilität (Saxmobility II, Schaufenster ENMOVER) mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Ladeinfrastruktur aktiv. Vortrag Stromticket Praxisbericht aus Dresden und Leipzig Der Vortrag ist ein Praxisbericht zur Umstellung von Ladestationen in der Region Dresden Leipzig auf ein neues Zugangs- und Abrechnungssystem, welches auf mobile Endgeräte der Nutzer zurückgreift.
13 Johannes Pallasch Experte Infrastruktur Elektromobilität NOW Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Fasanenstr Berlin Telefon: Internet: Johannes Pallasch studierte Geografie und Politikwissenschaft an der Universität Osnabrück, der Universidad de Valladolid, Spanien und der Universität Leipzig. Nach einem MBA-Studium und einer Tätigkeit als freier Mitarbeiter im Congress Management in Berlin wechselte er 2007 zur Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH in die Projektleitung Elektromobilität. Seit 2012 ist er für die NOW als Experte für Infrastruktur Elektromobilität aktiv. Vorstellung Starterset Elektromobilität, siehe unten Dominique Sévin Programmmanager Elektromobilität NOW Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Fasanenstr Berlin Telefon Internet: Dominique Sévin arbeitet seit Frühjahr 2013 als Programmmanager im Fachbereich Elektromobilität der NOW GmbH - Nationale Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie und koordiniert im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur den Förderschwerpunkt Modellregionen Elektromobilität sowie Bereiche der programmatischen Begleitforschung. Zuvor war er als Projektmanager beim Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg, davor als Referent im Landtag Nordrhein-Westfalen tätig. Sévin ist Diplom-Politikwissenschaftler mit Schwerpunkt Umweltpolitik und Energiewirtschaft. Vorstellung Starterset Elektromobilität Im Vorfeld der Konferenz haben die NOW-Begleitforschungs-Themenfelder Stadtentwicklung und Verkehrsplanung, Infrastruktur sowie Ordnungsrechtlicher Rahmen eng zusammengearbeitet. Durch gemeinsame Arbeitsgruppen-Sitzungen und Erfahrungsaustausche wurden die vier Broschüren erstellt, konzipiert und inhaltlich geschärft. Diese werden nun in das so genannte Starterset für Kommunen einfließen, das 2014 weiterentwickelt wird. Weitere Veröffentlichungen und Handreichungen zur Integration von Elektromobilität in Kommunen werden 2014 folgen. Neben den Printveröffentlichungen wird 2014 ein dynamisches Webtool online gehen. Dieses soll im Rahmen des Startersets den kommunalen Vertretern die Möglichkeit bieten, unkompliziert in das Thema Elektromobilität einzusteigen. Es deckt mit prägnanten, aber dennoch tiefgehenden Informationen die Themenbereiche ÖPNV, Kommunale Flotten, Gewerbeverkehr, Klima- und Verkehrskonzepte, Ladeinfrastruktur und Individualverkehr ab. Da es sich um eine dynamische Website handelt, wird diese laufend aktualisiert und mit weiteren Inhalten aus der NOW-Begleitforschung ergänzt.
14 Peter Lindlahr hysolutions GmbH Steinstraße Hamburg Telefon: Seit Anfang 2010 ist Peter Lindlahr als Geschäftsführer der hysolutions GmbH in Hamburg tätig. Die hysolutions GmbH wurde 2005 als PPP-Unternehmen gegründet, um Projekte im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien zu koordinieren. Seit 2009 ist hysolutions zudem die Hamburger Projektleitstelle für batteriebetriebene Elektromobilität und somit für die gesamte Projektentwicklung und -steuerung der diesbezüglichen Hamburger Aktivitäten zuständig. Zuvor war Herr Lindlahr mehr als 15 Jahre in verschiedenen Führungspositionen für den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg tätig. Vortrag Elektromobilität und Stadtentwicklung am Beispiel Hamburgs Am Handeln der Kommunen wird sich der konkrete weitere Implementierungsprozess - und damit faktisch auch das Schicksal - der Elektromobilität entscheiden. Haben aber die Kommunen in ihrer lokalen Verantwortung für Stadt- und Verkehrsplanung wirklich den Schlüssel hierzu in der Hand? Reicht es, lediglich Vorzeigeprojekte in Best-Practice-Leitfäden zu propagieren oder brauchen wir nicht eine noch stärkere Fokussierung auf Instrumente und Steuerungsmechanismen, auf eine good governance der kommunalen Ebene? Mehr denn je gilt: es kommt nicht allein darauf an, was wir machen, sondern wie wir es machen. Hamburg ist bereit, hierbei weiter voranzugehen auf dem Weg, die Grundzüge für die Implementierungsreife von Kommunen, also deren EV readiness, mitzugestalten, anhand von Indikatoren messbar zu machen und entsprechende Controllinginstrumente zu entwickeln. Um vor Ort den Spagat bewältigen zu können zwischen der politischer Ambition, den Ausbau von Elektromobilität aktiv fördern zu wollen und zu sollen, und andererseits mit lokal vorherrschenden standortspezifischen Rahmenbedingungen umgehen zu müssen, die bekanntlich oftmals faktische, regulative und budgetäre Restriktionen aufweisen, müssen sich die Kommunen neu aufstellen. EV readiness wird zum Synonym für urbane Zukunftsfähigkeit. Dies inhaltlich zu unterlegen und sich hieran messen zu lassen, ist das Gebot der kommenden Jahre. Es gibt für die Kommunen hierzu keine Alternative.
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