Immobilienanlagen initiiert werden. ( ) Nicht hochtechnische Innovationen, sondern anwendungsorientierte Weiterentwicklungen,

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1 12 IN KÜRZE Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden und die EBS bauen ihre Kooperation massiv aus: Die Hochschule erhält von der Stadt für 15 Jahre einen jährlichen Zuschuss von Euro, insgesamt also 3 Millionen Euro. Außerdem wird die Einrichtung von Büros, Hörsälen, einer Mensa und/oder einer Bibliothek mit einem einmaligen Zuschuss in Höhe von bis zu Euro gefördert. Entsprechend der Vereinbarung hat die EBS ihren Firmensitz nach Wiesbaden verlegt. Die EBS wird aber im Rahmen ihrer»zwei- Standorte-Politik«in jedem Fall den Campus in Oestrich-Winkel beibehalten. Die Kooperation mit der Landeshauptstadt schafft eine Win-Win-Situation: Wiesbadens Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller schärft so das Profil seiner Stadt als Hochschul- und Wirtschaftsstandort. Neue Executive Talks Unter dem Titel»In Touch with Leaders«sind auf der Website der EBS weitere Executive Talks des Rektors mit Top-Managern und Führungskräften zu sehen. Neu: Dr. Helmut Müller, Oberbürgermeister von Wiesbaden, und Dr. Manfred Wennemer, CEO Continental AG. Frauen-Power Wiesbaden fördert EBS In einem aktuellen Hochschulranking zur Gleichstellung und Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Wissenschaft belegt die EBS unter 100 bewerteten deutschen Hochschulen gleich mehrere Spitzenplätze. Nach einer Studie des Center of Excellence Women and Science der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS) belegte die EBS Rang eins in der Kategorie»Promotionen«, Rang zwei in der Kategorie»Professuren«sowie Rang vier in der Kategorie»hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal«. EBS IN DEN MEDIEN U Immobilien Zeitung, Die AMB-Generali-Gruppe hat ein neues Kompetenzzentrum am REMI Real Estate Management Institute der European Business School eingerichtet. Mit dem AMB Generali Competence Center for Indirect Real Estate Investments sollen gemeinsame Forschungsprojekte zwischen dem Versicherungskonzern und der EBS zu indirekten Immobilienanlagen initiiert werden. ( ) Fokus auf Emerging Markets Sie sind die neuen Triebfedern der Weltwirtschaft: China, Indien, Russland und Brasilien rücken mit hohen Wachstumsraten in die Spitzengruppe der dynamischsten Märkte auf. Weitere elf Schwellenländer, die so genannten Next Eleven-Staaten, verfügen ebenfalls über enormes Aufholpotenzial. Die European Business School (EBS) besetzt dieses Zukunftsthema und bündelt ihre Kompetenzen in einem eigenen EBS Center for Emerging Markets. Dessen Leiter ist seit Anfang Dezember Dr. Michael Hensen, ein Wirtschaftswissenschaftler und Anglist mit internationaler Erfahrung. Als Bildungsmanager war Hensen zuvor an der Universität Oldenburg und der Frankfurt School of Finance & Management tätig. U Industrieanzeiger, ( ) Nicht hochtechnische Innovationen, sondern anwendungsorientierte Weiterentwicklungen, die sich an den Kundenanforderungen orientieren, sind der zentrale Erfolgsfaktor für Wachstum. So lautet das Ergebnis der Studie»Wachstumspotenziale im Maschinenbau«, von der European Business School (EBS), Oestrich- Winkel, und der Stuttgarter Unternehmensberatung Technologie Management Gruppe (TMG). Über 80 Unternehmen beteiligten sich. ( ) U Frankfurter Rundschau, ( ) Die Deutsche Börse sieht sich jedoch nicht unter Handlungsdruck. Sie habe»auch im internationalen Vergleich ihre Position als kosteneffizienter und hoch liquider Listingplatz weiter ausgebaut«, heißt es in einer Bilanz des vergangenen Börsenjahres. Als Beleg dafür dient den Frankfurtern die jüngste Kapitalkostenstudie der TU München und der European Business School, in der Frankfurt als attraktiver Börsenplatz für Neulinge bezeichnet wird. ( ) U Financial Times, Interview mit Peter Schaubach, Direktor des PFI Private Finance Institute der EBS. FTD: Was muss ein Geldverwalter der Superreichen können? Schaubach: Der Geldverwalter muss eine sehr breite Kenntnis haben von Wissen über Stiftungen in Liechtenstein über Immobilien, Zertifikate, Zinstauschgeschäfte bis zu Wald-Investments. Die Leiter eines Family Office waren zuvor meist auch in höheren Positionen, zum Beispiel Bankvorstand oder Chef eines Investmenthauses. ( ) IMPRESSUM Herausgeber European Business School (EBS) International University Schloss Reichartshausen Professor Dr. Christopher Jahns Dean & CEO Oestrich-Winkel Konzept & Redaktion Cornelia Glees-zur Bonsen, Head of Corporate Communication Christian Merten Design Ralph Zimmermann - Bureau Parapluie Fotos AMB Generali, bildfolio, Fotostudio Heyer, istockphoto, gettyimages, Horst Goebel, Oliver Rüther (Cover) 2008 EBS Alle Rechte vorbehalten EBS insight online: ZWEI DEPARTMENTS UMBENANNT +++ SPITZENLEISTUNGEN BEIM GMAT (740 PUNKTE) +++

2 NEWSLETTER DER EUROPEAN BUSINESS SCHOOL (EBS) INTERNATIONAL UNIVERSITY EDITION 01/2008 EBS insight Starkes Team Das Department of Finance, Accounting & Real Estate Kräftiger Innovationsschub Das Finance Department startet durch, S. 2 und 3 Indirekte Immobilieninvestitionen AMB Generali fördert neues Competence Center an der EBS, S. 6 MBA-Leistungsstipendien EBS besetzt das Thema Emerging Markets, S. 11 Liebe Partner und Freunde der EBS! Möchten Sie das neue Jahr zu einem Karrieresprung nutzen? Suchen Sie für Ihr Unternehmen eine erstklassige und dynamische Hochschule für eine Forschungskooperation? Möchten Sie, dass Ihre Tochter oder Ihr Sohn eine international orientierte und praxisnahe BWL-Ausbildung erhält? Die EBS ist die richtige Adresse. Unsere Hochschule rangierte 2007 unter Personalern und Studenten auf Platz 1 aller BWL-Fakultäten in Deutschland. Das ist uns nicht genug. Wir haben internationale Benchmarks der top Business Schools im Visier. Gleich zu Jahresbeginn starten wir eine strategische Offensive: Unser Department of Finance, Accounting & Real Estate (FARE) wird massiv ausgebaut, wir stärken gezielt Forschung und Weiterbildung und bieten hier ein extrem breites Studienprogramm. Für diesen großen Wurf konnten wir renommierte Persönlichkeiten aus der Wissenschaft gewinnen (s. S. 2/3), außerdem rund 50 Sponsoren. Unsere Strategie basiert auf drei Säulen: Kritische Größe, akademische Exzellenz und Internationalität das sind die Schlüssel zum Erfolg! Ihr Professor Dr. Christopher Jahns EBS Rektor +++EBS GRÖSSTE DEUTSCHE BWL-FAKULTÄT+++NR.1BEI PERSONALCHEFS UND STUDENTEN+++

3 2 EBS AGENDA Innovationsschub für das Finance Department Das Department of Finance, Accounting & Real Estate (FARE) wird massiv ausgebaut zu einem internationalen Flaggschiff mit 35 Professuren und neuen Schwerpunkten. Die Hochschulleitung der European Business School (EBS) will ihre traditionell wichtige Säule, das FARE Department, noch weiter verstärken, ganz im Einklang mit der Gesamtstrategie der Hochschule. Die EBS setzt konsequent auf Wachstum. In Forschung, Lehre, Weiterbildung und im Hinblick auf sein Netzwerk erhält das Department einen enormen Innovationsschub.»Um in Europa in die Spitzengruppe der Business Schools vorstoßen zu können, brauchen wir eine kritische Größe«, erklärt EBS Rektor Professor Dr. Christopher Jahns. 15 Professoren sind das Minimum. Das ist auch der Status quo am EBS Finance Department. Bis 2010 soll es um weitere 20 Senior-, COVER-FOTO Sitzend (v. l. n. r.): Professor Dr. Rolf Tilmes (Stiftungslehrstuhl Private Finance & Wealth Management), Bettina Stark- Watzinger (Academic Manager FARE), EBS Rektor Professor Dr. Christopher Jahns Stehend (v. l. n. r.): Professor Dr. André Güttler (HCI Juniorprofessor für Finanzdienstleistungen), Professor Dr. Wolfgang Gerke (s. S. 3), Professor Dr. Dirk Schiereck (Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement), Professor Dr. Marcel Tyrell (Endowed Chair of Economics of Financial Institutions), Professor Ulrich Hommel, Ph.D. (Stiftungslehrstuhl Unternehmensfinanzierung und Kapitalmärkte), Dr. habil. Roland Füss (Vertretung Stiftungslehrstuhl Asset Management), Professor Dr. Nico B. Rottke (Aareal Professor Real Estate Banking), Professor Dr. Matthias Thomas (Stiftungslehrstuhl Immobilienmanagement) und Professor Dr. Adolf G. Coenenberg (s. S. 3) Außerdem im FARE Department: weitere drei Juniorprofessoren, vier Honorarprofessoren, drei Adjunct Professors. Junior- und Honorarprofessoren sowie Adjuncts wachsen, also Hochschullehrer, die zugleich an anderen, meist ausländischen Universitäten tätig sind. Rektor Jahns und Department-Chef Professor Dr.Rolf Tilmes wollen vor allem in den Kernfächern Accounting, Auditing, Controlling und Taxation sowie bei»finance International«kräftig nachlegen.»hier stärken wir die Themen Alternative Investments, Derivate, Versicherungen und Asset Management«, so Professor Dr. Dirk Schiereck, ausgewiesener Experte im Bank- und Finanzmanagement. Im Januar kam Professor Dr. Roland Füss von der Universität Freiburg/Br. an die EBS. Der 41-jährige Finanzmarktexperte hat die Aufgaben des Stiftungslehrstuhls für Asset Management übernommen. Die nächste Berufung steht kurz vor dem Abschluss: eine Seniorprofessur Accounting & Auditing. Zusätzlich werden für Accounting, Auditing und Controlling zwei Juniorprofessuren ausgeschrieben und drei weitere Professoren für die Steuerlehre gesucht. Die Betonung von Accounting, Auditing & Control kommt nicht von ungefähr. Schließlich ist der Bedarf vor allem an Wirtschaftsprüfern groß. KPMG beispielsweise hat allein in den beiden vergangenen Geschäftsjahren in Deutschland fast 3000 neue Mitarbeiter eingestellt, und auch für 2008 sind Neueinstellungen geplant. Eine Studie der Jobbörse INFO Institute des Departments PFI Private Finance Institute REMI Real Estate Management Institute SFI Strategic Finance Institute Institute for Accounting, Auditing and Control (geplant) Institute for Taxation (geplant)»careers in Audit«belegt laut Junge Karriere, dass in den kommenden Jahren europaweit mit einem Mehrbedarf an Personal von 25 Prozent gerechnet wird.»wir reagieren auf diese Marktentwicklung mit einem speziellen Master-Studiengang«, kündigt Professor Tilmes an. Dessen Prüfungen können in Teilen auf das Wirtschaftsprüfer-Examen angerechnet werden. Die vier Eckpfeiler des Departments heißen Forschung, Lehre, Weiterbildung und Netzwerk.»Wir wollen in der Forschung auch Ansprechpartner für die Unternehmen sein«, so Jahns. Heute schon ist die Zahl der Sponsoren mit 50 allein für FARE sehr groß. q RDepartments Größe zählt im internationalen Wettbewerb»In der Industrie ist eine einfache Logik unbestritten: Scale matters, Größe zählt. Das gilt auch für Business Schools und ihre Departments, die im internationalen Wettbewerb mithalten wollen. Eine große Faculty gewährleistet ein breites Angebot in Forschung und Lehre. Sie bietet ihren Mitgliedern die Möglichkeit, ihre jeweilige Stärke, sei es in Forschung, Lehre, im Fundraising oder in der Weiterbildung, voll auszuschöpfen. Die berühmte eierlegende Wollmilchsau ist eine Illusion, auch im akademischen Betrieb, und führt zu Frustration oder Selbsttäuschung. Und schließlich: Größe eröffnet den notwendigen Handlungsspielraum für das Hochschulmanagement, ist also ökonomisch sinnvoll.«professor Dr. Christopher Jahns, EBS Rektor UNTERNEHMENSPARTNER +++ EINSTIEGSGEHÄLTER 30% ÜBER BUNDESDURCHSCHNITT

4 IM PROFIL 3 Hochkarätig: Im Team zum Erfolg Das Konzept steht, das Tempo ist hoch. Für den geplanten Department-Ausbau konnte EBS Rektor Christopher Jahns hochkarätige und erfahrene Persönlichkeiten aus der Wissenschaft gewinnen. Seit Januar engagiert sich der renommierte Bilanz- und Controlling-Experte Professor Dr. Adolf G. Coenenberg als Academic Consultant und Honorarprofessor an der Business School mit Sitz in Wiesbaden und dem Campus im Rheingau. Mit dabei ist auch Professor Dr. Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanzzentrums. Er leitet und vertritt als Honorarprofessor der EBS das Department nach außen, intern zeichnet EBS Professor Dr. Rolf Tilmes verantwortlich.»ich bin sehr stolz, mit diesem herausragenden Team arbeiten zu dürfen. Wir sind auf dem richtigen Weg mit dem richtigen Konzept«, sagt Rektor Jahns. q RDepartments INFO Internationalität Kursportfolio Internationalisierung der Fakultät Gastprofessoren Englisch als Unterrichtssprache 20 Doppelabschlüsse (Dual-Degree Programmes) mit Top-Finance-Schools 150 Partnerhochschulen weltweit, insbesondere in den Emerging Markets Zentrum für Wirtschaftssprachen mit zehn Sprachangeboten Umsetzung der Bologna- Vereinbarung (Einführung Bachelor- und Masterprogramme) abgeschlossen Doyen des Rechnungswesens und Controlling Zu seiner Emeritierung an der Universität Augsburg wurde er als Doyen der Betriebswirtschaftslehre im deutschsprachigen Raum, insbesondere der Wirtschaftsprüfung und des Controllings gefeiert: Professor Dr. Dres. h. c. Adolf G. Coenenberg (Jahrgang 1938). Sein Buch»Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse«gilt als Standardwerk. Von 1971 bis 2007 lehrte er an der Universität Augsburg, zwischendurch zudem als Gastprofessor an Universitäten in den USA, in England, Japan und Australien. Er leitete insgesamt sechs Jahre das Universitätsseminar der Wirtschaft Schloss Gracht. Von 1999 bis 2002 war Coenenberg Gründungsdekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU München. Der Golfspieler hält nichts vom Elfenbeinturm der Wissenschaft:»Gemeinhin heißt es, nichts sei besser für die Praxis als eine gute Theorie. Aus meiner Sicht ist umgekehrt aber auch nichts wichtiger für die Theorie, als ihre Bewährung in der Praxis.«Versierter Wissenschaftsmanager» Mich beeindruckt die hohe Flexibilität und Schnelligkeit der European Business School (EBS) als private wissenschaftliche Hochschule. Ich berate die EBS sehr gerne, denn ich sehe hervorragende Chancen für die neue Struktur des Departments. Sie ist sehr attraktiv!«professor Dr. Dres. h.c. Adolf G. Coenenberg, Academic Consultant und Honorarprofessor der EBS, seit kurzem Emeritus am Lehrstuhl für BWL, Wirtschaftsprüfung und Controlling, Universität Augsburg»Die EBS hat eine starke Finance- Tradition und verfügt über großes Potenzial. Ich freue mich, meine Erfahrung als Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer in diesem dynamischen Umfeld einzubringen. Wir brauchen in Deutschland Spitzenforschung. An der EBS betreiben wir die Verbindung von erstklassiger Forschung und hervorragender Lehre mit starkem Praxisbezug.«Professor Dr. Wolfgang Gerke, Academic Director und Honorarprofessor der EBS, Präsident des Bayerischen Finanzzentrums Die bunte Fliege hat sich zu seinem Markenzeichen entwickelt, in den Medien wird er auch zuweilen der akademische Börsenpapst genannt: Prof. Dr.Wolfgang Gerke (Jahrgang 1944), Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, blickt auf ein breites Œuvre zurück. Als Ordinarius für Bank und Börsenwesen lehrte Gerke an den Universitäten Passau ( ), Mannheim ( ) sowie Erlangen-Nürnberg und erhielt Rufe an die Universitäten Saarbrücken, Linz, Münster und Frankfurt. Wenn es um die Interessen der Anleger geht, kann der ansonsten fröhliche Bankenexperte in Bundestagsanhörungen und der Börsensachverständigenkommission sehr unbequem werden. In seiner zu knapp bemessenen Freizeit zieht es Gerke auf möglichst wenig begangene Alpengipfel. +++VORLESUNGEN ZU 100 % IN ENGLISCH EBS IMMOBILIENKONGRESS AM 29. FEBRUAR +++

5 4 FORSCHUNG & LEHRE Post und EBS verleihen ProLog Award Wenn die Supply Chains immer länger und komplexer werden welche Auswirkungen hat das auf den Dienstleister, der die letzte Meile fährt? Der Konsument, dessen Jeans schon beim Eintreffen im Geschäft mehr Flugmeilen hinter sich haben als der durchschnittliche Beinkleidkäufer, kennt die Antwort nicht. Paul Loughlin von der Cranfield University kennt sie sehr wohl. Für seine Arbeit»An Examination of the Potential Impact of Low-Cost Sourcing Policies on a Local Third-Party Logistics Company«hat er den ProLog Award gewonnen, den die Deutsche Post World Net (DPWN) und die European Business School (EBS) Ende 2007 zum zweiten Mal vergeben haben. Dr. Hugo Eckseler, CPO der DPWN, und Professor Dr. Christopher Jahns, Rektor der EBS und Leiter des Supply Management Institute (SMI), waren besonders von der»kristallklaren logischen Struktur«beeindruckt, mit der Paul Loughlin ein Problem in modernen, hoch komplexen Supply Chains untersuchte. Diese Komplexität werde in der Praxis leider nur allzu oft übersehen. Nicht zu übersehen dagegen die Freude des stolzen Preisträgers, als er den Scheck mit seinem Preisgeld von Euro in Empfang nahm: Logistik- Know-how lohnt sich. Übergeben wurde der Preis im imposanten Post Tower in Bonn. Die Veranstaltung hätte kaum internationaler sein können: Mehr als hundert ausgewählte Teilnehmer Post Tower in Bonn aus elf Natio- nen und drei Kontinenten feierten Loughlin als Gewinner des diesjährigen ProLog Awards. Post- CPO Eckseler unterstrich in seiner Rede die Bedeutung des Awards für karrierebewusste Absolventen, Professor Jahns hielt die Laudatio. q de/wen_wir_suchen/studenten/ prolog_award DAAD fördert lebendigen Austausch Der Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD) fördert Sebastien Jamme, Austauschstudent von der EDHEC Lille, Frankreich, mit einem Stipendium in Höhe von Euro. Damit wird das Engagement des 23-Jährigen gewürdigt, nicht nur seine akademische Bildung an der EBS voranzubringen, sondern auch den kulturellen und sozialen Austausch unter den Studenten zu intensivieren. Viele EBS-Studenten hatten den Franzosen für das DAAD-Stipendium vorgeschlagen, weil sie die Intensität, mit der Jamme sein Studium betreibt und den Kontakt zu deutschen und ausländischen Studenten sucht, begeistert.»sebastien versucht konsequent, die deutsche Kultur besser kennenzulernen, mit Deutschen in Kontakt zu kommen und seine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern. Er bemüht sich anders als viele Best Agers im Visier Schönheit ein Thema, das sich fast von allein verkauft. Doch der Wettbewerb um Marktanteile im Bereich Schönheits- und Pflegeprodukte ist hart. Wie hart, das konnten Ende vergangenen Jahres zwölf Marketing afine Studenten der EBS während des Inhouse Workshops bei der L Oréal Deutschland GmbH in Düsseldorf erfahren. In Begleitung von zwei Assistenten des Marketing-Lehrstuhls hatten sie die Deutschlandzentrale des französischen Konzerns besucht, um mit Experten des Unternehmens das Marketing für Beauty- Produkte zu diskutieren. In diesem Jahr lautete das Thema des Workshops»Best Agers die Zielgruppe der Zukunft im Visier«. Für die Studenten bot der Workshop zum einen inhaltlich spannende Aspekte zum Marketing für die noch relativ neue Ziel- Anerkennung für Spitzenleistung EBS Rektor Christopher Jahns übergibt Sebastien Jamme die Urkunde zu seinem DAAD-Stipendium. andere, nicht nur in der Gesellschaft der Austauschstudenten zu bleiben«, sagt MBA- Studentin Nelly Paget anerkennend. Und Jammes Ansprechpartner in Deutschland, der so genannte Buddy, Imane Ait el Kadi, erklärt:»ich kann nur sagen, dass Sebastien sich perfekt in die Gemeinsacht an der EBS integriert und viele deutsche Freunde gefunden hat. Das ist für viel Austauschstudenten sehr außergewöhnlich. Er versucht, uns EBS Studenten die französische Kultur nahezubringen, indem er viel von Paris und Lille erzählt. Das ist sehr interessant für uns.«gruppe, zum anderen die Möglichkeit, L Oréal als potenziellen Arbeitgeber in einem ungezwungenen Ambiente kennenzulernen. Nicht nur für die EBS ler war dieser Workshop eine tolle Erfahrung. L Oréal nutzt die alljährlich stattfindenden Inhouse Workshops, um aktuelle Problemstellungen von einer externen Sichtweise die der Studierenden evaluieren zu lassen und hierbei neue Ideen zu entwickeln. q Dominik Löber und Heiko Ulrich sind die beiden besten Promotionsstudenten, die bisher an der EBS zugelassen wurden. Beim Graduate Management Admission Test (GMAT), der international standardisierten Eignungsprüfung für betriebswirtschaftliche Studiengänge, erreichten beide den Spitzenwert von 740 Punkten. Als Anerkennung für diese besondere Leistung und Eignung für das Studium hat die EBS ihnen die Einschreibegebühr von 5000 Euro erlassen. +++ EBS LEGT IN DER FORSCHUNG NACH DUAL DEGREE PROGRAMMES PARTNER

6 FORSCHUNG & LEHRE 5 Offshoring von Wiesbaden nach Wharton Zukunftsträchtige Metropole: Sao Paulo Erfolgreiche Partnerwahl in den Boom-Staaten Wer spannende internationale Management-Herausforderungen sucht, der wird sie in den»emerging Economies«finden. Ein EBS Studium eröffnet den direkten Zugang dorthin: In 13 der laut Economist 15 wichtigsten Wachstumsstaaten der Welt unterhält die EBS Partnerschaften mit führenden Business Schools. Das EBS Netzwerk an Hochschulpartnerschaften ist groß: 150 Universitäten auf allen fünf Kontinenten gehören heute dazu. Die EBS Partner in den Emerging Markets rangieren in nationalen Rankings stets im Spitzenfeld, fast immer sogar jeweils auf Platz 1.»Hier liegt die Zukunft, darauf stellen wir uns in der Ausbildung gezielt ein«, sagt EBS Rektor Christopher Jahns. Zurzeit wird mit weiteren renommierten Institutionen in Indonesien, Malaysia und auf den Philippinen verhandelt. Strategisch setzt die Hochschulleitung der EBS noch vor Europa und den USA auf die rasant wachsenden Volkswirtschaften, allen voran die BRIC- Staaten Brasilien, Russland, Indien und China (s. S. 11). In den beiden letztgenannten Ländern hat die EBS jeweils die Top-Schools unter Vertrag. Aber auch die nächste Generation von Schwellenländern, die so genannten Next-11, spielt bei der Internationalisierung der EBS eine große Rolle,wie etwa Korea oder Mexico. Das Instituto Tecnologico Autonomo de Mexiko (ITAM) beispielsweise ist die Nummer Eins im America Latina Ranking. In knapp 80 Prozent der 50 Staaten, die gemeinsam 94 Prozent des weltweiten BIP erwirtschaften, kann die EBS ihren Studierenden Auslandsaufenthalte an mindestens einer hervorragenden Business School anbieten.»ohne einschlägiges Fachwissen, Erfahrungen vor Ort und natürlich interkulturelle Aufgeschlossenheit und Kompetenz wird kein Top-Manager der Zukunft auskommen«, betont Axel Schumacher, Associate Dean International Relations der EBS. STATEMENT»Die Währung auf dem internationalen Markt der Hochschulkooperationen heißt Intelligenz. Für Top-Business- Schools gilt weltweit: Je selektiver die Aufnahmekriterien, desto besser.«axel Schumacher Associate Dean International Relations»Offshoring«ist das Thema von Lydia Bals, und sie wird gewissermaßen selbst offshore tätig. Die Doktorandin am Lydia Bals Supply Management Institute SMI, die im Bereich Knowledge Management und Einkaufsorganisation arbeitet, erhält die tolle Chance, an der Wharton Business School der University of Pennsylvania, Philadelphia, zu forschen. Von Januar bis Mai hat Bals ein Stipendium der EBS als Visiting Scholar dieser herausragenden Business School. Die 25-Jährige beschäftigt sich mit dem Verlagern unternehmerischer Funktionen und Prozesse ins Ausland. Während ihres Aufenthalts will sie die Schnittstelle zwischen den Offshoring- Konzepten der Supply Chain Management-Forschung und der Entrepreneurship- Forschung beleuchten:»dabei geht es insbesondere um die Frage, wie Start-ups von Offshoring profitieren können und welche Geschäftsmodelle dem zugrunde liegen.«aus Praxissicht sei dies vor allem interessant für Entrepreneure, aber auch für Großfirmen, die sich bei Ausgründungen damit beschäftigten. Berufung nach Alberta Die EBS ist nicht nur top in der Ausbildung von»leaders«für die unternehmerische Praxis. Sie entwickelt sich auch zur Kaderschmiede für»academic leaders«. Jüngster Erfolg ist der Ruf an Professor Dr. Peter Jaskiewicz vom European Family Business Center (EFBC) der EBS. Am 1. Juli wird der 28-jährige Juniorprofessor eine Lehrtätigkeit an der renommierten University of Alberta Business School in Kanada aufnehmen. Im Financial Times-Ranking steht die Alberta Business School auf Platz 31 der weltweit besten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten. Nach Thorsten Pieper, der einem Ruf nach Atlanta folgte, ist Jaskiewicz der zweite EFBC- Absolvent, der international sehr schnell Karriere macht. Ein Qualitätsbeweis für die EBS. Kontakt: Peter.Jaskiewicz@ebs.edu HOCHSCHULEN AUF 5 KONTINENTEN +++ NEUE INTERNATIONALE ADJUNCT-PROFESSUREN+++

7 6 PARTNER & ALUMNI»Die EBS ist bekannt für praxisnahe Forschung«Einen neuen Partner hat die EBS gewonnen: die AMB Generali Gruppe. Sie ist der drittgrößte Erstversicherer auf dem deutschen Markt. Die Gesamtbeiträge der Versicherten lagen im Jahr 2006 bei 13,4 Milliarden Euro. Assets in Höhe von 95,4 Milliarden Euro managt der Konzern. Ende 2006 beschäftigte die Gruppe Mitarbeiter. Der Versicherungskonzern fördert jetzt mit dem»amb Generali Competence Center for Indirect Real Estate Investments«die wissenschaftliche Arbeit am REMI Real Estate Management Institutes. Wir sprachen mit Bernhard Berg, Vorsitzender der Geschäftsführung der AMB Generali Immobilien GmbH, über dieses Engagement. Warum finanziert die AMB Generali Gruppe das neue Kompetenzzentrum? Indirekte Immobilieninvestitionen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Wir haben uns entschieden, lediglich auf dem deutschen Immobilienmarkt, den wir sehr gut kennen, direkt in Immobilien anzulegen. International investieren wir ausschließlich indirekt, also in Immobilienfonds und -beteiligungen. Bislang wurden indirekte Immobilieninvestitionen kaum wissenschaftlich untersucht das soll sich jetzt ändern. Was ist denn neu an dem Thema? Seit vielen Jahren gibt es für Investoren die Möglichkeit, indirekt in Immobilien zu investieren, jedoch bildete die Direktanlage immer den Schwerpunkt. Erst in den letzten fünf bis zehn Jahren ist die indirekte Immobilienanlage auch ein wesentliches Thema in Deutschland geworden. Immobilien-Spezialfonds, Real Estate Investment Trusts (REIT) und zunehmend internationale Fondsstrukturen haben das Anlageuniversum erfreulich verbreitert. Es geht nun darum, diesen Bereich deutlich zu professionalisieren. Was versprechen Sie sich von der Arbeit des neuen Zentrums? Viele Fragen rund um indirekte Immobilieninvestitionen sind noch längst nicht beantwortet: Wie sieht es zum Beispiel mit einem Benchmarking indirekter Anlagen, wie mit der Vergleichbarkeit mit anderen Anlageformen aus? Welchen Einfluss haben indirekte Immobilieninvestitionen auf die Risikosteuerung im Unternehmen? Welche Performance, welches Risiko-Renditeprofil zeigen sie im Asset-Management insgesamt? Uns interessieren wissenschaftlich fundierte Antworten auf derlei Fragen. Anlagen in Aktien und andere Wertpapiere sind bereits Bernhard Berg, AMB Generali Immobilien sehr gut erforscht. Bei den Investitionen in Immobilien gibt es Nachholbedarf. Wir gehen davon aus, dass sich in absehbarer Zeit die Bedeutung des Management indirekter Immobilieninvestitionen dem anderer Kapitalanlageformen annähert. Warum engagieren Sie sich gerade an der EBS? Die EBS ist bekannt für ihre Praxisnähe in der Forschung. Außerdem kommt eine Reihe guter Mitarbeiter aus dem Bereich der Immobilienökonomie von der EBS. Das macht sie für uns interessant. Wir sehen die Zusammenarbeit als Chance, unser Praxis-Knowhow als Input zu geben und Antworten auf wichtige Fragen zu erhalten. Wie wird sich Ihrer Meinung nach das Immobiliengeschäft entwickeln? Immobilienmärkte sind heute transparenter, internationaler und auch deutlich zyklischer als in der Vergangenheit. Daher muss das Immobiliengeschäft weiter professionalisiert werden. Praxis und Lehre müssen ihren Beitrag leisten, damit am Ende die Assetklasse»Immobilien«im Wettbewerb gegenüber anderen Anlageformen besteht. q Neuer Hörsaal feierlich übergeben Das Privatbankhaus Merck Finck & Co intensiviert sein Engagement an der EBS und hat die Finanzierung eines neu ausgestalteten Hörsaals übernommen. Michael Krume (2. v. l.), Mitglied der Geschäftsführung und persönlich haftender Gesellschafter des Privatbankhauses Merck Finck & Co, eröffnete Mitte November den Hörsaal. In Anwesenheit von EBS Präsident Professor Dr. Dr. h. c. mult. Hans Tietmeyer (v.r.), Dr. Dr. h. c. Ulrich Brixner, Vorsitzender des Vorstands der EBS Stiftung, und EBS Rektor Pro- fessor Dr. Christopher Jahns durchschnitt Krume das rote Band. Das Auditorium trägt nicht nur den Namen des Bankhauses, sondern kann auch von den Privatbankiers genutzt werden. Das Bankhaus Merck Finck & Co mit Sitz in München zählt zu den führenden deutschen Privatbankiers mit internationalem Hintergrund und ist in Deutschland an 15 Standorten vertreten. Es gehört zur luxemburgischen KBL Group. q COACHINGANGEBOT MIT 200 COACHES % DER EBSLER ZÄHLEN ZU TOP 30% IHRES

8 CAMPUS LIFE 7 Stipendien mit Fokus auf Entwicklungsländer exebs, die Alumni-Organisation der EBS, lobt in den kommenden drei Jahren Stipendien für besonders talentierte Studierende aus Entwicklungsländern aus. Dafür stehen insgesamt US-Dollar ( Euro) zur Verfügung, die in Kooperation mit der Investmentbank Greenhill & Co., Inc. und dem DAAD aufgebracht werden.»wir betrachten dieses Stipendium als Möglichkeit, begabte Studenten aus Entwicklungsländern gezielt in ihrer Ausbildung zu unterstützen, damit sie an der EBS als einer der überragenden Business Schools Europas und Deutschlands studieren können«, begründet Philip Meyer-Horn (exebs 1989), Managing Director Greenhill & Co., Inc., das Engagement. Philip Meyer-Horn Das neue Stipendienprogramm trägt den Namen des Vereinsgründers Friedrich J. Schöning (exebs 1979). Die Vergabe der jährlich 25 Stipendien erfolgt zusammen mit den jeweiligen Alumni-Organisationen der EBS Partnerhochschulen. Jeder Stipendiat erhält monatlich 250 Euro und nimmt unter anderem an Seminaren zu den Besonderheiten des europäischen Arbeitsmarkts teil.»mit dem neuen Stipendienprogramm gibt exebs mit seinen Partnern der Internationalisierung der EBS einen starken Impuls, denn ein EBS- Studium kommt nun endlich für einen viel breiteren Kreis großartiger Talente aus den Zukunftsmärkten in greifbare Nähe«, freut sich Martin Hess (exebs 2003), Vorstandsvorsitzender von exebs, über das neue Förderproramm. Spenden zur Erweiterung des Stipendiums sind in jeder Höhe jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartner: Dominik F. Schlossstein und Sven Kleinknecht, scholarships@exebs.org q Förderer für historische EBS Bauten gesucht Er ist Wahrzeichen der EBS und steht als künstliche Ruine für das Bild deutscher Romantik schlechthin, der mittelalterlich anmutende Turm auf Schloss Reichartshausen. Doch sein Bestand ist bedroht. Wind und Wetter haben dem Bauwerk aus dem Jahr 1894 stark zugesetzt. Die EBS möchte den Turm als eines der traditionellen Wahrzeichen des Rheingaus für die Allgemeinheit und die nachkommenden Generationen restaurieren und erhalten. Rund eine Million Euro kostet das Vorhaben. Die EBS startet jetzt eine Kampagne zum Erhalt der historischen Bausubstanz ihres Campus in Oestrich-Winkel. Christine Riegler, zuständig an der EBS für Kulturveranstaltungen, betreut diese Kampagne und erklärt:»wir orientieren uns an so erfolgreichen Aktionen wie der zum Erhalt der Frauenkirche in Dresden.«So soll es Lesungen, Konzerte, aber auch Bälle und Golfturniere zugunsten von Schloss Reichartshausen geben. Zurzeit entwickelt Riegler mit Partnern ein Logo. Bis 2011, dem Jahr des 40-jährigen EBS-Bestehens, soll der Campus in neuem Glanz erstrahlen. Studentenschaft neu organsisiert Die Studentenschaft der EBS hat sich eine neue Organisationsstruktur gegeben: Sie ist jetzt ein eingetragener Verein und will als selbstständige Körperschaft ihre Arbeit stärker professionalisieren. So sollen zum einen die Erfahrungen ehemaliger und aktueller Studentensprecher für die Weitergabe an Nachfolger besser dokumentiert werden. Zum anderen will die Studentenschaft die Hompage der EBS intensiver für ihre Arbeit nutzen sowie die Hochschule aktiv beim gemeinsamen Außenauftritt unterstützen. Zum Jahresbeginn hat es einen planmäßigen Führungswechsel gegeben: Sarah Isabella Voshaar und Andreas Teller vertreten jetzt als Studentensprecher die Studierenden des zweiten Semesters im Vorstand der Studentenschaft. Sie treten damit die Nachfolge von Gabor Neye und Christopher Eggert an. q RCampus Rheingautag am 13. April Der Rheingautag, der Tag der offenen Tür auf dem EBS Campus in Oestrich-Winkel, findet dieses Jahr am Sonntag, 13. April, von 11 bis 18 Uhr statt. Im Zentrum steht nicht das Studium, sondern das Kennenlernen zwischen Studenten und Rheingau-Bewohnern, die Besichtigung des Campus und Unterhaltung für die ganze Familie. Nach dem Besuch des Rheingautages sollen die Gäste aus der Umgebung sagen können:»die EBS, das ist unsere Universität.«Bereits der 1. Rheingautag im vergangenen Jahr war auf positive Resonanz gestoßen. Die Organisation, die die Studentenschaft übernommen hatte, wurde entscheidend durch engagierte regionale Sponsoren, Organisationen und Einzelpersonen unterstützt. q RCampus JAHRGANGS +++ EXEBS ÄLTESTER ALUMNI-VEREIN +++ MOVIE: DIE EBS IN SIEBEN MINUTEN +++

9 8 EBS EXECUTIVE EDUCATION A und O im General Management sind fundiertes Wissen in Unternehmensrechnung und strategischem Management sowie hohe soziale Kompetenz.»Wer sich nicht selbst fortlaufend weiterentwickelt, kann als Führungskraft auf Dauer nicht mithalten«, sagt Professor Dr. Ulrich Grimm, Vice Dean Executive Education. Für die EBS, die als praxisnahe Hochschule marktorientiertes Knowhow und akademische Exzellenz verbindet, ist General Management ein wichtiges Feld in der Weiterbildung. Dazu bietet sie drei unterschiedliche Programmformate an. Alles zur EBS Executive Education am Tag der offenen Tür, 15. März 2008, Uhr auf dem EBS Campus in Oestrich-Winkel Das richtige Sprungbrett: General Management Erfolgreiche Führungskräfte brauchen besondere Kompetenzen in General Management (GM). Nicht-Betriebswirte und Betriebswirte können an der EBS ganz nach ihrem individuellen Bedürfnis ihr GM-Know-how aufbauen und weiterentwickeln. GMP: Das EBS General Management Programme (EBS GMP) richtet sich an Nicht-Betriebswirte. Hier wird innerhalb eines Jahres die Basis für das erforderliche Wissen in Management, Kostenrechnung und Controlling, Prozess- und Projektmanagement, Finanzierung, Steuern, Marketing, Human Resources Management und Recht gelegt. Die Absolventen erhalten bei erfolgreichem Abschluss das EBS Zertifikat»General Manager«. AMP: Für Praktiker mit fundierter Managementvorbildung, also Betriebswirte, Kaufleute und Absolventen des EBS GMP, bietet die EBS das Advanced Management Programme (EBS AMP). An zwölf bis 15 Tagen vermitteln die Dozenten vor allem durch Fallstudien Know-how in strategischem Management, Leadership, Business Plan, Change Management sowie Projektund Prozessmanagement. Der Abschluss: Das EBS-Zertifikat»Advanced Manager«. EMBA: Das Portfolio wird durch ein Executive oder ein Full-time MBA Programme abgerundet. Für Berufstätige, die ein Teilzeitangebot suchen, bietet die EBS gemeinsam mit der englischen Durham Business School (DBS) ein zwei-jähriges Studium: das DBS & EBS Executive MBA Programme. Die erste deutsch-britische Klasse ist soeben gestartet. Geplant sind Spezialisierungen unter anderem in den Bereichen Real Estate, Supply Management und Business Innovation.»Unser Angebot vervollständigt die akademische Erstausbildung und die praktische Berufserfahrung der Studenten genau in dem Maße, wie sie es für ihre persönliche Entwicklung brauchen«, so Grimm. q RWeiterbildung INFO General Management EBS General Management Programme (GMP) EBS Advanced Management Programme (AMP) DBS & EBS Executive MBA EBS Full-time MBA Kompaktstudium Strategisches Marketing Management Intensivstudium Stiftungsmanagement Interim Executives Programme Firmenspezifische Weiterbildungsprogramme Mit Festo zum Executive MBA Die erfolgreiche Zusammenarbeit bei Master- und Zertifikatsprogrammen zwischen der EBS und dem Festo Bildungsfonds wird 2008 weiter intensiviert. Das haben der Verantwortliche des Festo Bildungsfonds, Dr. Peter Speck, und der Geschäftsführer der EBS Executive Education, Professor Dr. Ronald Gleich, vereinbart. Der Festo Bildungsfonds, erster firmeneigener Bildungsfonds in Deutschland überhaupt, fördert Lebenshaltungskosten und Studiengebühren von Studierenden aus Ingenieurwissenschaften und Technik mit bis zu Euro. Für den ersten Studienjahrgang des Executive MBA, den die EBS mit der Durham Business School anbietet, öffnet der Festo Bildungsfonds den Zugang für Studieninteressenten mit ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund. Kontakt: Julia Hintze, julia.hintze@ebs.edu +++ EBS EE GMBH, 100% -TOCHTER DER EBS +++ UMSATZ 8 MIO. EURO 2007/ MIO. EURO

10 EBS EXECUTIVE EDUCATION 9 Trendsetter EBS setzt Standards in Wealth Management & Family Office Die EBS hat mit der Einrichtung des ersten Stiftungslehrstuhls für Private Finance & Wealth Management in Deutschland Standards gesetzt. Das Angebot ist hierzulande bislang einmalig. Der Lehrstuhl bildet gemeinsam mit dem PFI Private Finance Institute das Fundament für ein neues EBS Kompetenzzentum, das sich in Forschung, Lehre und Weiterbildung mit allen Aspekten rund um die Finanzen von Privatkunden beschäftigen wird. INFO Als erste Hochschule in Deutschland hat die EBS im Mai 2007 den Stiftungslehrstuhl für Private Finance & Wealth Management eingerichtet. Lehrstuhlinhaber ist Professor Dr. Rolf Tilmes, langjähriger exzellenter Kenner des Privatkundengeschäfts, des Private Banking und des Wealth Managements. Der Fokus der Lehrstuhltätigkeit liegt in der gezielten universitären Ausbildung von Studenten für das Privatkundengeschäft von Finanzdienstleistern, für Private Finance und Wealth Management. Der Lehrstuhl greift anders als andere Professuren, die eher auf quantitative Themen ausgerichtet sind auch den Beratungsaspekt auf. Das Tätigkeitsfeld für die Wissenschaftler und Dozenten an der EBS hat viele Facetten. Dazu gehören die Entwicklung der Finanzmärkte und -produkte, das Geschäftsmodell ebenso wie neue Beratungsansätze etwa im Estate Planning, in der Testamentsvollstreckung oder im Family Office. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Das PFI Private Finance Institute unter der Leitung von Professor Dr. Rolf Tilmes, dem Inhaber des Stiftungslehrstuhls, legt ein hohes Tempo vor. Nur wenige Monate nach der Gründung baut er die Aktivitäten des Instituts in der»königsklasse«des Vermögensmanagements, im Bereich Family Office, aus. Dazu wurde im Dezember 2007 das CFFO Center for Family Office gegründet. Das PFI Private Finance Institute etabliert damit erstmals in Deutschland ein Kompetenzzentrum, das sich auf die spezifischen Bedürfnisse des Managements sehr großer und komplexer Privatvermögen konzentriert. Direktor des CFFO ist Dr. Peter Schaubach. Ein wichtiges Standbein des PFI Private Finance Institute ist die Executive Education. Die Marke EBS Finanzakademie steht seit Anfang der 90-er Jahre für Exzellenz in der Weiterbildung im Finanzdienstleistungsbereich und ist Trendsetter für die Branche. Hier wird eine Vielzahl von Programmen mit Universitätszertifikat angeboten. Das Themenspektrum lässt sich dabei in die drei Felder»Beratungskompetenz«,»Capital Markets«und»Alternative Investments«unterteilen. Im Themenfeld»Beratungskompetenz«genügt das einjährige, berufsbegleitendes Kontaktstudium Finanzökonomie mit dem Abschluss Finanzökonom (EBS) höchsten internationalen Ansprüchen und bereitet auf den Certified Financial Planner vor. Seit 2001 ergänzen das Intensivstudium Estate Planning und seit 2007 das Kompaktstudium Testamentsvollstreckung das Studienangebot. Im Bereich»Capital Markets«wird seit 2005 in Kooperation mit der Capital Markets Academy der Deutsche Börse AG das Intensivstudium Capital Market Products Prof. Dr. Rolf Tilmes, Institutsleiter PFI an der EBS and Portfolio Management angeboten, um alle Facetten der Kapitalmarktprodukte zu schulen sowie die Beratungskompetenz in Investmentprozessen zu vertiefen. Das Segment»Alternative Investments«deckt mit den drei Kompaktstudiengängen Hedgefonds, Private Equity und Rohstoffe wesentliche alternative Anlageklassen ab. Die Kompaktstudiengänge wurden in Kooperation mit dem BAI, Bundesverband Alternative Investments e.v., konzipiert. Darüber hinaus entwickelt das PFI Private Finance Institute firmenindividuelle Weiterbildungsprogramme zu allen wesentlichen Finanzthemen. q spezifische Ausbildung und entsprechende Karrierewege für das Privatkundengeschäft gab es früher gar nicht, erfolgreiche Studenten gingen ins Investmentbanking oder Kreditgeschäft, das wird sich mit unserem Angebot ändern.«professor Dr. Rolf Tilmes, Stiftungslehrstuhl für Private Finance & Wealth Management Wissenschaftlicher Leiter PFI GEPLANT BIS TEILNEHMER RUND P.A. +++ DURCHSCHNITTSALTER 36 JAHRE +++

11 10 EBS EXECUTIVE EDUCATION Going East SMI Programme in Asien Ihre wissenschaftliche und Lehrkompetenz exportiert die EBS erfolgreich nach Asien. Das Supply Management Institut leistet dort hervorragende Arbeit. Wissen und Wissensvermittlung aus Deutschland sind auch im Ausland gefragt. Die Weiterbildungsprogramme des Supply Management Institute (SMI) stoßen jedenfalls auf große Resonanz, das Engagement im Bereich Executive Education ist erfolgreich. Im vierten Quartal 2007 hat das SMI seine internationalen Trainings- und Weiterbildungsaktivitäten im Bereich Einkauf und Logistik massiv ausgebaut. Schwerpunkt war dabei vor allem der gesamte asiatische Raum und Australien. Allein 20 Inhouse-Seminare hat das SMI für Unternehmen wie DHL, LANXESS und Hilti durchgeführt. Mehr als 200 Teilnehmer kamen zu den Kursen in englischer und chinesischer Sprache, die in GOING EAST China, Singapur, Indien, Korea, Japan, Taiwan, auf den Philippinen, in Malaysia, Thailand und Australien stattfanden. Der Grad der Internationalität wurde dadurch noch weiter gesteigert, dass einige Unternehmen Teilnehmer aus Europa und Amerika nach Asien haben einfliegen lassen. Dr. Holger Schober, Leiter des Bereichs SMI Executive Education, verbringt mittlerweile den größten Teil seiner Zeit vor Ort in Asien. Zu seinen Schwerpunkten zählen die Durchführung von Seminaren, das Finden und Vorbereiten von Referenten bis hin zu Trainthe-Trainer-Seminaren. q Logistik-MBA an der Moskwa Immer aufwärts SMI Know-how für ThyssenKrupp Elevator Als Weltmarktführer ist ThyssenKrupp Elevator ein echter Global Player.Weltweit beschäftigen sich Mitarbeiter mit Herstellung, Installation und Service von und für Aufzüge,Rolltreppen sowie Transportbänder. Auch technologisch führend, sagt das Unternehmen stolz über seine Produkte, sie bewegten Menschen in den aufregendsten Gebäuden auf der Welt. Kein Wunder, dass bei den spektakulären Bauten in den Boomstädten Asiens der Ferne Osten von größter Bedeutung ist. Deshalb will das Unternehmen sein bislang einziges Trainingsinstitut in Madrid um ein weiteres in Asien ergänzen. Das Konzept dafür erarbeitet Dr. Holger Schober mit seinem Team vom SMI in Shanghai. Ein paar hundert Mitarbeiter sollen pro Jahr in dem neuen Trainingscenter geschult werden.»wir haben die Weiterbildungskompetenz, die ThyssenKrupp Elevator für den Aufbau seines Trainingsinstituts braucht. Zurzeit erstellen wir den entsprechenden Business- Plan«, sagt Schober. Von der Standortanalyse über die Planung von Lehrinhalten sowie Beratung und Auswahl von Referenten bis hin zur Budgetaufstellung bringt das SMI sein Know-how in das Projekt ein. Bis März wird das Konzept fertiggestellt. Dann werden auch erste, grundsätzliche Entscheidungen gefallen sein. Nach Aufnahme des Schulungsbetriebs will ThyssenKrupp Elevator mit dem SMI Shanghai weiter zusammenarbeiten.»über die EBS sind wir sehr gut im asiatischen Raum vernetzt unter anderem zu Hochschulen in Japan, China und Indien«, sagt Schober.»Diese Vernetzung möchte ThyssenKrupp Elevator gern nutzen, um an vielversprechende Talente als neue Mitarbeiter zu kommen.«außerdem werde das SMI einen Seminarblock Supply Management am neuen Trainingsinstitut verantworten. Inhaltlich-fachliche und Weiterbildungskompetenz der EBS kommen auch in Russland an: Im März startet der erste Block des neuen MBA-Programms, das die EBS mit der renommiertesten Business School Russlands, der Graduate School of Business Administration (GSBA) an der Moscow State University, bekannt unter dem Namen: Lomonosow-Universität, anbietet. In der insgesamt auf zwei Jahre angelegten Teilzeitweiterbildung wird insbesondere Know-how in Sachen General Management, Logistik und Supply Chain Management vermittelt. Zielgruppe sind Akademiker mit exzellentem Hochschulabschluss und mindestens drei Jahren Berufserfahrung. Der größte Teil der Veranstaltungen findet in Moskau statt, mit Professoren der Lomonosow-Universität und der EBS. Lehrsprache ist Russisch. Mindestens einmal während des Programms kommen die Studenten auch nach Deutschland, um hier die EBS und international bekannte, deutsche Unternehmen kennenzulernen. Die Teilnehmer erwerben den Abschluss eines MBA in Logistics and Supply Management, der ihnen von der Lomonosow- Universität verliehen wird. Außerdem erhalten sie ein entsprechendes Zertifikat von der EBS. Finanziert wird das neue deutsch-russische Weiterbildungsprogramm über die Gebühren der Teilnehmer in Höhe von insgesamt Euro und dem Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD). q RStudium RMBA in Logistics in Russia +++ TAG DER OFFENEN TÜR AM 15. MÄRZ 10 BIS 17 UHR +++ KOMPAKTSTUDIUM TESTAMENTS

12 EBS EXECUTIVE EDUCATION 11 INFO Global ausgerichtet: das MBA Full-time Programm der EBS. EBS vergibt MBA-Vollzeitstipendien Der rasante Aufstieg der Länder Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC) lockt immer mehr Investoren. Das immense Potenzial der Emerging Markets wird die Weltwirtschaft nachhaltig verändern. Führungskräfte im Management müssen entsprechend fit sein für die Wachstumsmärkte. Die European Business School (EBS) hat daher ihr neues, dreisemestriges MBA Fulltime Programm in General Management ganz auf diese Herausforderungen ausgerichtet: Spezialisierungen in Global Finance oder Global Operations gehören ebenso dazu wie ein integriertes Auslandssemester am Indian Institute of Management (IIM) in Ahmedabad, an der Tsinghua University, an der INCAE in Costa Rica (s. Kasten), bei den Partnern in Rio de Janeiro und Sao Paulo oder an der Lomonossow-Universität in Moskau. Gemeinsam reisen alle Teilnehmer in ein ausgewähltes Land der»emerging Marktes«u. a. zu Firmenbesuchen.Außerdem werden bis zu zehn Professoren von ausländischen Hochschulen im Programm lehren eine global ausgerichtete Managementausbildung. Das Programm startet im September Für die besten Kandidaten vergibt die EBS Vollstipendien: die President s Club scholarships.»wir bieten reine Leistungsstipendien, die nach dem first come first serve -Prinzip an eine Auswahlkommission mit Vertretern der EBS wie der Wirtschaft weitergereicht werden«, erklärt Sabine Fuchs, Director Marketing and Funds Development & Foundation (Executive Board). Jeder Interessent kann sich ab sofort bis spätestens 30. Juni bewerben. Grundsätzlich geht nichts ohne GMAT-Score (General Management Admission Test) von mindestens 600 (von 900 möglichen) Punkten. Zur Vorbereitung gibt es zweitägige Kurse auf dem Campus im Rheingau. q INCAE Business School Gegründet von Wirtschaft und Regierungen der Staaten Mittelamerikas, ist die INCAE Business School die renommierteste Wirtschaftshochschule Mittelamerikas. Seit ihrer Gründung im Jahr 1964 arbeitet die Universität eng mit der Harvard Business School in Cambridge/Boston, Massachusetts, zusammen. Das Instituto Centroamericano de Administración de Empresas, kurz INCAE, ist an zwei Standorten vertreten: in Alajuela, Costa Rica, und in Managua, Nicaragua. Das Lehr- und Forschungsangebot reicht von Master-Programmen über Executive-Trainings bis zur wissenschaftlichen Analyse der Wettbewerbsfähigkeit Mittelamerikas. Rund 300 Studierende lernen hier. Die Studiengänge sind international anerkannt. So ist INCAE akkrediert bei der Southern Association of Colleges and Schools in den Vereinigten Staaten. Auch die European Foundation for Management Development (efmd) erkennt die Leistungen der INCAE Business School in ihrem System zur Verbesserung der Qualität in der Lehre (EQUIS) an. q Neue Lösungen für den Mittelstand Deloitte Akademie in Kooperation mit der EBS Die Bedeutung mittelständischer Unternehmen als»rückgrat«der deutschen Wirtschaft wird immer wieder und überall zu Recht betont. Durch ihre besonderen Merkmale wie bei den Eigentümerstrukturen sind sie mit ganz eigenen Herausforderungen konfrontiert. Wissenschaftler setzen sich intensiv mit dem Thema auseinander. Doch deren Erkenntnisse finden nur sehr langsam den Weg in mittelständische Unternehmen. Die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche GmbH will dies ändern. Sie hat eigens hierfür im Frühjahr 2006 die Deloitte Mittelstandsakademie gegründet. Gemeinsam mit der Otto-Friedrich Universität Bamberg und der EBS wurde gezielt ein auf den Mittelstand fokussiertes einzigartiges Weiterbildungsprogramm entwickelt. Ziel ist es, das Praxis-Know-how der mittelstandserfahrenen Deloitte-Professionals durch aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu ergänzen. Die Teilnehmer eines Akademiejahrgangs erarbeiten mit Praxis- und Wissenschaftsdozenten relevante Perspektiven und Lösungen in den Bereichen Strategie, Finanzierung und Investitionen, Controlling, Steuern, Informationstechnologie und -systeme, Wachstum und Internationalisierung, externe Rechnungslegung, gesellschaftsrechtliche Strukturen sowie Besonderheiten von Familienunternehmen. Ablauf und Struktur sind dabei mit einem Executive MBA-Programm vergleichbar. Die Akademie wird mit einer Prüfung vor einem paritätischen hochschulwissenschaftlichen Prüfungsausschuss und mit der Zertifizierung als»deloitte Certified Business Advisor«abgeschlossen. Von Seiten der EBS ist es insbesondere den Professoren Gleich, Richter und Russo gelungen, in Abstimmung mit den Praxis- und Wissenschaftspartnern, eine derartige neue, umfangreiche und zugeschnittene Weiterbildung zu planen und erfolgreich durchzuführen. q VOLLSTRECKUNG +++ NEUE LEITUNG FÜR HCMI +++ INTERIM EXECUTIVE PROGRAMMES +++

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