Erfolg durch optimale Planung & Steuerung im Fashion Retail am Beispiel s.oliver. Dr. Lutz Kämmerer, TXT e-solutions GmbH
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- Joachim Thomas
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1 Erfolg durch optimale Planung & Steuerung im Fashion Retail am Beispiel s.oliver Dr. Lutz Kämmerer, TXT e-solutions GmbH
2 s.oliver - eines der führenden europäischen Modeunternehmen für Young Fashion Gründung: 1969 Neun Produktlinien werden in verschiedenen Designteams in zwölf Kollektionen umgesetzt Köln Berlin Magdeburg Vertrieb erfolgt über eigene Filialen, Partner Stores, Shop-in-Shops und Flächen
3 Hauptsitz: Würzburg/Rottendorf Dachmarke: s.oliver Tochterfirmen: comma und QSbeis.Oliver Neue Modeline: s.oliver by Anastasia Produktion und Verkauf von trendigen Fashion- und Lifestyleartikeln 300 Stores, 1330 Shop-in-Shops, über tausend Großhandelskunden Mitarbeiter 2005: weltweit Umsatz 2005: 820 Mio.
4 Über die TXT e-solutions spezialisiert auf modulare Softwarelösungen für Demand & Supply Chain Management Größter Anbieter für Demand-Driven-Supply- Chain-Planning in EMEA Aktueller Umsatz 54,6 Mio. und 550 Mitarbeiter weltweit Europäisches Partner-Netzwerk mit 33 ausgewählten Unternehmen
5 Lösungsportfolio: TXTPerform DEMAND MANAGEMENT PLATFORM PRODUCT INNOVATION PLATFORM (for Fashion) PLANNING & OPTIMIZATION PLATFORM SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT PLATFORM PRODUCTION MANAGEMENT PLATFORM Demand Planning Collaborative Demand Planning Demand Forecasting Sales Budgeting Promotion Planning Assortment Planning Model Form (PDM) Model Collection Web Frames Collection Design template Production Planning Procurement Planning Distribution Planning Replenishment Planning Inventory Planning & Optimization Production & Purchase Order Production Monitor Catalogue Data Management Event Management Call for Offer KPI Management Customer Order Management ATP Engine Operations Planning & Scheduling Advanced Planning & Scheduling Manufacturing Execution System PROCESS COORDINATION AND PERFORMANCE MEASUREMENT
6 Die Modebranche ist im Wandel! Modeindustrie steht vor neuen großen Herausforderungen durch zunehmend spontaneres Kundenverhalten durch hohe Serviceansprüche des Kunden durch enorm beschleunigte Produktlebenszyklen durch Globalisierung Folge: Steigerung des Wettbewerb- und Erfolgdrucks Neue Ziele und Lösungen sind gefragt!
7 Aufgabenteilung in der Supply Chain Distribution Store Operations Performance Mgmt Merchandising Replenishment Design/ Entwicklung Lagerlogistik, Value Added Services Rohware Lagerlogistik Fertigware Fertigware Aufbereitung Lagerlogistik Rohware Zoll Qualitätsprüfung Rohmaterial Luftfracht Seefracht Landfracht Produktionslogistik Qualitätsservice Fertigware Produktion
8 Welche Prozesse werden von TXT-Softwarelösungen abgedeckt? Budgetierung, Absatzplanung & Open-to-Buy Collaborative Sales Forecasting Sortiment & Allokation Vorstufe Produktion Großhandel Einzelhandel/Retail Produktion & Beschaffung Bestände, Replenishment & Re-Assortierung Lieferantenintegration & Auftragsverfolgung
9 Über welche Geschäftsprozesse sprechen wir in Fashion Retail? BUDGET Mark-Down Planning Strategic Planning Collection Budgeting Open-to-Buy OTB DESIGN & BESCHAFFUNG Sales Planning OPERATIONS Product Design SORTIMENT Assortment Planning Visual Merchandise Space Management Store Clustering Module Planning Promotion Planning Supplier Integration Allocation Store Operations IN SEASON MANAGEMENT OTB Control Forecasting Trendmanagt. Re-Assortment Replenishment Season Review
10 Potentiale durch Vertikalisierung Neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten: Verantwortung für eigene Shops Flächenbewirtschaftung Warenpräsentation Hänge-/Liegeware Produktmix im Sortiment, Preismix Zielgruppen Farbverlauf bei aufeinanderfolgenden Saisons Kürzere Durchlauf- und Prozesszeiten Trenderkennung Margen, Bestände LUGs, Roherträge Schlankere Prozesse
11 Welchen Einfluss haben Planung und Steuerung? Direkter Einfluss auf Art und Umfang der Ware, die dem Kunden angeboten wird Balance zwischen Lost Sales/StockOuts gegenüber Abschriften Zeitliche und regionale Betrachtungen Durch schnelle Reaktion, Planung und Steuerung besteht Möglichkeit der direkten Beeinflussung von: Beständen Abschriften Servicegrad LUGs
12 Wie können Softwarelösungen dabei unterstützen? Ermöglicht konsistente und durchgängige Planung über Prozesse mit mehreren Beteiligten, z.b.: Umsatzplanung Einkaufsplanung Aufeinander abgestimmte Sortimentsplanung/ Shoppingliste Plausibilitätskontrolle Detailliertere Planung bei Verwaltung hoher Datenvolumen Unterstützung bei der Evaluierung historischer Zahlen Forecast-Algorithmen Unterstützung bei Promotionplanung ( Verlaufsmustern) Vorschlagsbildung bei Nachschubsteuerung ( Replenishment)
13 Welche Kernfunktionen muss Software unterstützen? Durchgängige, konsistente Planung Planung und Simulation in Echtzeit (hauptspeicherbasiert) Mehrdimensionales, multihierarchisches Datenmodell Freie Definition von Produkt- und Marktdimension Komfortable Handhabung von Verteilungsprofilen Aggregations- und Disaggregationsregeln Offene, flexible, skalierbare Architektur Rollenbasierte Mehrbenutzerfähigkeit Unterstützende kollaborative Planung Alarm-Konzept, freie Layout-Gestaltung Klassische BI-Werkzeuge sind hierbei unzureichend
14 Warencontrolling am Beispiel Ziele - Projektmotivation Schnelle internationale Expansion und stärkeres Umsatzwachstum Margenerhöhung bei gleichzeitigem Wachstum Positionierung am Markt/ Abheben gegenüber Wettbewerber Effiziente Bewältigung des Steuerungsprozesses Reduzierung der Lagerbestände und Lagerkosten Verbesserte Einkaufsplanung und somit verringerte Beschaffungskosten Verbesserte Planung von Werbeaktionen und Sortimenten
15 Warencontrolling am Beispiel Überblick Planung Strateg. Umsatzplanung Wochenumsatz (Segment/POS/Week/ All Seasons) Filialplanung Tagesumsatzplanung Tagesumsatz (Segment/POS/DAY/ All Seasons) Strategische Tagesplanung Filialplanung Produktplanung Filial-Bausteine Sortimentsplanung Wareneingang VK (Segment/POS/Week/ Season) Produktplanung Saisonumsatz, (Segment/POS/Week/Season) Wareneingang VK, (Segment/POS/Week/Season) Limit Filiale, (Segment/POS/Week/Season) qm netto, (Segment/POS/Week/Seasongroup) Optionen PL1-3, (Subclass/POS/Week/Season) Artikel (Styles) PL1-3, (Subclass/POS/Week/Season) Stückzahl PL1-3, (Subclass/POS/Week/Season) Vororder (Subclass/Channel/ Week/Season) Sortimentsplanung Filial-Bausteine Bausteine/ Limitgruppen (Segment/POS/Week/Seasongroup) Vororder Anteil Filiale (Segment/POS/Week/Seasongroup)
16 Warencontrolling am Beispiel Überblick In-Season-Control Forecast (Finance) Umsatzhochrechnung (Segment/POS/Week/All Seasons) Umsatzhochrechnung Wochenumsatz (Segment/POS/DAY/ All Seasons) OTB Filiale Umsatzhochrechnung Filialplanung Produktplanung Filial-Bausteine Sortimentsplanung Optionen PL1-3, (Subclass/POS/Week/Season) Artikel (Styles) PL1-3, (Subclass/POS/Week/Season) Stückzahl PL1-3, (Subclass/POS/Week/Season) Wareneingang VK (Segment/POS/Week/ Season) OTB Produkt Nachorder (Subclass/Channel/ Week/Season) Sortimentsplanung Nachorder Saisonumsatz, (Segment/POS/Week/Season) Wareneingang VK, (Segment/POS/Week/Season) Nachorder Filiale, (Segment/POS/Week/Season) qm netto, (Segment/POS/Week/Seasongroup) Flächenmanagment Baustein/ Limitgruppen (Segment/POS/Week/Seasongroup) Nachorder Anteil Filiale (Segment/POS/Week/Seasongroup)
17 Warencontrolling am Beispiel Schwerpunkte der Lösung Umsatzplanung/Filialplanung Flächenleistung Saisonplanung, Alter der Ware auf der Fläche Preisänderungen, Wareneingangsplanung, Einkaufsplanung Wareneingang, Bestandsverlauf, Reichweiten/LUG, Rohertrag Filialclustering/Sortimentsmodule Sortimentsplanung Tiefe und Breite, Preislagen, Artikelhülsen Open-To-Buy Steuerung: Nachorder, Reassortierung Planung in Wert und Menge
18 Warencontrolling am Beispiel Anwendungsfelder Über 20 Planer arbeiten täglich am System Tägliche Aktualisierung der Daten Verantwortlichkeiten sind rollenverteilt (Controller, Einkäufer, produktsegmentbezogen) und workflowbasiert Dadurch durchgängige, widerspruchsfreie Planung Alle Ergebnisse basieren auf abgestimmten Zahlen Komplette Microsoft Windows Umgebung
19 Warencontrolling am Beispiel Implementierungsstrategie Erstellung von Grob- und Feinkonzept Test in einer prototypischen Systemumgebung Einzelnutzersystem Beschränkung auf einige Produktsegmente Fokus auf Planungsteil Erweiterung und Überführung des Prototypen in ein Live-System Volle Systemintegration Rollenbasiertes Nutzerkonzept Alle Produktsegmente Planung und In-Season-Controlling Implementierungsdauer: 1+3 Monate
20 Warencontrolling am Beispiel Erfolge mit der Lösung TXTDemand Klare Strukturierung der Geschäftsprozesse Steigerung der Informationsqualität Geringerer Planungsaufwand Steigerung des Planungstempos Stärkere Kontrolle über die Planungsschritte und Ergebnisse
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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