Kapitel 1 Einführung. Aufgabe 1: Inland
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- Erika Brandt
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1 Kapitel Einführung Übung 3: Kapitel 8, Aufgaben Aufgabe : Inland P = Weizenpreis (in /W) Inlandsnachfrage: = 00 20P (gibt für alle P-Niveaus an) Inlandsangebot: = P (gibt für alle P-Niveaus an) Ohne Außenhandel: = <=> 80=40P <=> P A =2, W=60 Ermittlung der Importnachfrage M durch horizontale ubtraktion des Inlandsangebots von der Inlandsnachfrage: für jedes P-Niveau (P)-(P) => M = = 80 40P <=> P = 2 M/40 (relevant ist nur der positive Ast)
2 Aufgabe Abbildung 8.: Ableitung der Importnachfragekurve von Inland P A =2 A P 2 2 P M Aufgabe 2: Ausland P = Weizenpreis Auslandsnachfrage: * = 80 20P Auslandsangebot: * = P Ohne Außenhandel: *=* <=> P A *=, W*=60 Ermittlung des Exportangebots X* durch horizontale ubtraktion der Inlandsnachfrage vom Inlandsangebot => X* = * * = P <=> P = X*/40 + (relevant ist nur der positive Ast)
3 Aufgabe 2 Abbildung 8.2: ie Ableitung der Exportangebotskurve von Ausland * X P 2 P P * A = * *2 *2 * * * * *2 * Aufgabe 2b P = Weizenpreis Transportkosten Null. Importnachfrage Inland: M = 80 40P Exportangebot Ausland: X* = P P A *<P A => Vorteile durch Handel möglich! Außenhandels-GG: M=X* <=> P W *=.5 Handelsvolumen: W =
4 Aufgabe 2b /W 2 X* = P Importnachfrage, Exportangebot und Weltmarkt-Gleichgewicht,5 M = 80-40P W Aufgabe 2b: alle drei Märkte Home market World market Foreign market Inlandsmarkt Weltmarkt Auslandsmarkt X * P W M * Importmenge W Import=Export W Exportmenge W
5 Aufgabe 3 P = Weizenpreis Transportkosten Null. Inland führt Importzoll ein, Zollsatz t: spezifischer Zoll =fester Betrag auf jede importierte Einheit => M=80-40(P+t) Wertzoll=Prozentsatz des Preises => M=80-40(+t)P Ausländisches Exportangebot wird dadurch nicht verändert: X*=-40+40P Aufgabe 3a Neuer Weltmarktpreis mit Mengenzoll t=0.5: P t =.25 (war.5) => Inland ist großes Land, Weltmarktpreis senkt sich durch Importzoll => TOT steigen c.p. => Binnenpreis im Inland nun P t +t=.75 (war.5) Inlandsnachfrage = 00-20(P t +t)=65 (war 70) Inlandsangebot = 20+20(P t +t)=55 (war 50) Auslandsnachfrage *=80-20P t =55 (war 50) Auslandsangebot *=40+20P t =65 (war 70) Handelsvolumen -=*-*=0 (war 20)
6 Aufgabe 3a Abbildung 8.4: Zollwirkungen Home market World market Foreign market Inlandsmarkt Weltmarkt Auslandsmarkt X * 2 P t +t P W t P * T 3 M * Q T Q W Aufgabe 3 b, c Abbildung 8.9: Kosten und Nutzen eines Zolls für das Importland /W = Verlust der Konsumenten (a + b + c + d) = Gewinn der Weizenproduzenten (a) P* t +t=.75 P W =.5 P * t =.25 a b c d e = taatlicher Einnahmenzuwachs (c + e) Inländische Umverteilung: a, c Effizienzwirkung: b,d,e Weizen W Handelsvolumen
7 Aufgabe 3 b, c Abbildung 8.0: ie Nettoeffekte eines Zolls auf die Wohlfahrt =Effizienzverlust b + d =Terms-of-Trade-Gewinn b heißt Produktions-, d Konsumverzerrung P T P W P * T b e d b=d = 5*0.25*0.5 = e=5*0.25=.25 => TOT-Gewinn = Eff.-Verluste! Importe Optimalzoll Optimalzoll = Importzollsatz, der die nationale Wohlfahrt optimiert. Im großen Land: Importzoll bringt Wohlfahrtsverluste (Konsum- und Produktionsverzerrung), wird aber zunächst von Wohlfahrtsgewinnen überkompensiert. => Optimalzoll ist positiv, aber unterhalb des Prohibitivzolls (der jegliche Importe verhindern würde). => Wohlfahrtsgewinn geht aber zu Lasten der restlichen Welt. Im kleinen Land: nur Wohlfahrtsverluste, weil es seine Terms of Trade nicht beeinflussen kann => Optimalzoll ist null
8 Optimalzoll Abbildung 9.2: er Optimalzoll im großen Land Nationale Wohlfahrt Optimalzoll, t o Prohibitivzoll, t p Zollsatz echs chritte zum Optimalzoll Warum ist der Optimalzoll im großen Land positiv? Importgut X, inverse inländische Nachfrage d(x), inverses ausländisches Angebot p(x) mit p(0)=0. ) Freihandels-GG liegt dort, wo Importnachfrage und ausländisches Angebot sich schneiden => d(x*)=p(x*) 2) ie Einführung eines marginalen Importzolls reduziert den Import um eine Einheit. as bringt zwei Ersparnisse - marginal: p (x*) wird jetzt nicht mehr ausgegeben. - inframarginal: alle gekauften Einheiten x werden billiger, und zwar um x*p (x*)
9 echs chritte zum Optimalzoll Angebots-Elastizität e = (dx/x)/(dp/p) ist konstant. => xp (x)=p/e => inframarginale Ersparnis = p(x*)/e. 3) Gesamte marginale Ersparnis GME ist p(x) + p(x)/e, wobei der p(x)/e mit x wächst => von x* aus nach links sinkt marginaler Ertrag aus Zolleinführung. 4) Gleichzeitig entsteht steigender marginaler Nutzenverlust. 5) Optimal für Inland: Nachfrage = GME 6) Z.B. durch WERTzoll: p(x)+p(x)/e = (+t)*p(x) <=> t=/e => Optimalzoll sinkt mit steigender Angebotselastizität => für kleines Land (Angebotselastizität e= ) ist t*= echs chritte zum Optimalzoll gesamte marginale Ersparnis durch erste Zolleinheit = p(x)(+t), wenn t=/e marginaler Nutzenverlust durch erste Zolleinheit Importmenge mit erster Zolleinheit
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