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1 Nr. 6 April 20 DER ISLAM IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Österreicher verspüren tiefe Kluft zum Islam; 54 Prozent sprechen sogar von Bedrohung Stark vermisst: Anpassungsbereitschaft der Muslime an unsere "Spielregeln" IMAS-Umfrage bestätigt die Thesen des deutschen Altkanzlers Helmut Schmidt

2 IMAS-Umfrage Jän./Feb Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre VEREINBARKEIT VON ORIENT UND ABENDLAND "Glauben Sie, dass der Islam mit den westlichen Vorstellungen von Demokratie, Freiheit und Toleranz vereinbar ist, oder glauben Sie das nicht?" Ja, vereinbar Nein, nicht vereinbar Unentschieden, kein Urteil % Bevölkerung insgesamt 71 Männer 71 Frauen Jahre Jahre 50 Jahre und älter a - Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Land (bis EW) 4 75 Klein-, Mittelstadt Landeshauptstadt Wien SPÖ ÖVP FPÖ/FPK/BZÖ DIE GRÜNEN *) Andere, Unentsch., Unklare *) Richtwerte, da die Zahl der Befragten unter 0 liegt.

3 - 1 - Es war ein pointiertes Statement, das der deutsche Altkanzler Helmut Schmidt dem KURIER kürzlich in einem Interview zu Protokoll gab. Auf Dauer ist es unwahrscheinlich, so erklärte der angesehene Staatsmann wörtlich, dass man mit islamischen Minderheiten wirklich zusammenleben kann in einer Gesellschaft, die überwiegend nicht islamisch ist. Der kulturelle Unterschied ist allzu groß. *) Zur Illustration: In der Hamburger Tageszeitung Die Welt hieß es vor wenigen Tagen, dass, je nach Umfrage, zwischen 60 und 0 Prozent der Deutschen besorgt seien über den hiesigen Islam. **) Welche Haltung beziehen die Österreicher zu dem Problem? Antworten darauf ergeben sich aus einer aktuellen Repräsentativbefragung, die das IMAS im Auftrag des Internationalen Instituts für Liberale Politik durchgeführt hat ***). Sie bestätigen die Ansicht des deutschen Altkanzlers, wonach die Kluft zwischen der islamischen und westlichen Lebenswelt in der einheimischen Bevölkerung als unüberbrückbar gilt: 71 Prozent der Österreicher erklären, dass sich die unterschiedlichen Vorstellungen von Demokratie, Freiheit und Toleranz zwischen beiden Seiten nicht miteinander vereinen lassen. Lediglich Prozent glauben an eine Annäherung zwischen einem westlich-christlichen und einem islamischen Gesellschaftsverständnis. Die Anhänger der GRÜNEN stehen mit ihren Ansichten in einem Gegensatz zur Gesamtbevölkerung. Von ihnen glaubt immerhin rund ein Drittel an eine Vereinbarkeit der westlichen und orientalischen Lebenswelten. *) **) ***) Islam: Der Unterschied ist zu groß ; Kurier; 1. März 20 Ein beängstigendes Islam-Bild ; Die Welt; 27. März 20 Österr. Bevölkerung ab 16 Jahren, 1.0 Befragte; face to face;

4 IMAS-Umfrage Jän./Feb Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre VERGLEICH ZWISCHEN CHRISTLICHEN UND ISLAMISCHEN LÄNDERN "Die Lebensweise in einem westlichen Land mit christlicher Religion und einem östlichen Land mit islamischer Religion ist ja recht verschieden. Bitte nennen Sie von dieser Liste alle Punkte, die Ihrer Meinung nach auf ein westliches Land wie Österreich besonders gut passen." (Vorlage einer Liste) "Und was von dieser Liste passt Ihrem Gefühl nach besonders gut auf ein Land mit islamischer Religion?" (Vorlage einer Liste) Land Typus Österreich Land mit islamischer Religion % Gute Schulen, Universitäten 64 4 Wohlstand für den Großteil der Bevölkerung 5 3 Demokratie 57 2 Fortschrittlichkeit 54 2 Viel Recht und persönliche Freiheit für den einzelnen Bürger 52 2 Gleichheit vor dem Gesetz Fröhlichkeit, Lebenslust Harter wirtschaftlicher Wettbewerb a - Toleranz gegenüber Andersgläubigen 41 3 Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe 3 Sexuelle Unmoral, Verwahrlosung der Jugend 1 Große Kluft zwischen Arm und Reich 47 Bescheidenheit, Genügsamkeit Korruption 34 Echte Gläubigkeit 36 Unterschiedliche Rechte von Mann und Frau 6 Unduldsamkeit gegenüber Andersdenkenden 47 Trägheit, Faulheit 23 Strenge Moral, strenge Sitten 5 66 Rückständigkeit 4 4 Keine Angabe 13

5 - 2 - Vergleich zwischen christlichen und islamischen Ländern In weiterer Folge wurden die Befragten vom IMAS gebeten, die typischen Merkmale eines Landes mit westlich-christlicher Prägung und einem östlichen Land mit islamischer Religion anhand einer Liste zu beschreiben. Die Antworten hätten unterschiedlicher nicht sein können. Auffallend ist zunächst, dass manche Dinge, die in der internen Diskussion an Österreich oft scharf kritisiert werden, in einem ganz anderen und erheblich milderen Licht erscheinen, sobald sie einem Außenvergleich mit der islamischen Welt unterzogen werden. Was man Österreich stellvertretend für ein Land mit christlicher Tradition in jeweils absoluten Mehrheiten zuschreibt, sind gute Schulen und Universitäten, Wohlstand für den Großteil der Bevölkerung, Demokratie, Fortschrittlichkeit sowie Persönlichkeitsrechte und viel Freiheit für die Bürger. Rund zwei Fünftel der Bevölkerung attestierten der eigenen Zivilisation überdies Gleichheit vor dem Gesetz, Lebensfreude, harten wirtschaftlichen Wettbewerb, Toleranz gegenüber Andersgläubigen sowie Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Als vergleichsweise wenig typisch mit Belegungen von jeweils weniger als 20 Prozent betrachtet man im Hinblick auf das eigene Land sexuelle Unmoral und verwahrloste Jugend, eine große Kluft zwischen Arm und Reich, den Hang zu Bescheidenheit und überdies die Neigung zur Korruption. Noch seltener betrachtet man echte Gläubigkeit, unterschiedliche Rechte von Mann und Frau, Unduldsamkeit gegenüber Andersdenkenden, Faulheit, strenge Sitten oder gar Rückständigkeit als Kennzeichen Österreichs. Ganz und gar anders als die eigene Wirklichkeit beurteilen die Österreicher ein Land islamischen Zuschnitts. Als besonders charakteristisch für einen orientalischen Staat empfindet man unterschiedliche Rechte der Geschlechter, Sittenstrenge, Rückstän-

6 IMAS-Umfrage Jän./Feb Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre ISLAM: EINE BEDROHUNG FÜR DEN WESTEN? "Manchmal wird gesagt, der Islam stellt eine Bedrohung für den Westen und unsere gewohnte Lebensweise dar. Halten Sie eine solche Behauptung für richtig oder falsch?" Halte für richtig Halte für falsch Unentschieden, kein Urteil % Bevölkerung insgesamt Männer 5 Frauen Jahre Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität a - Land (bis EW) Klein-, Mittelstadt Landeshauptstadt Wien SPÖ ÖVP FPÖ/FPK/BZÖ DIE GRÜNEN *) Andere, Unentsch., Unklare *) Richtwerte, da die Zahl der Befragten unter 0 liegt.

7 - 3 - digkeit, Unduldsamkeit gegenüber Andersdenkenden, eine tiefe Kluft zwischen Arm und Reich, große Gläubigkeit aber auch Korruption. Anzeichen, die auf Bildung, Wohlstand, Demokratie, Fortschritt, Freiheitsrechte, Gleichheit vor dem Gesetz, Lebenslust, Toleranz und Nächstenliebe hinweisen, sind in der Vorstellung der Österreicher von einem islamischen Land kaum zu finden. Islam eine Bedrohung für den Westen? Sehr bedeutsam im Hinblick auf die Zuwanderung ist die Tatsache, dass der Islam von der weit überwiegenden Zahl der Österreicher nicht einfach als eine unterschiedliche Kultur, sondern als eine Bedrohung unserer Lebensform eingeschätzt wird. 54 Prozent der Befragten gaben in der IMAS-Studie zu, dass sie sich vor dem Islam fürchten; nur 1 Prozent bezeichneten sich als unbesorgt. Das Gefühl der Bedrohung ist besonders verbreitet bei den Österreichern über 50, Personen mit mittlerer Bildung sowie Landbewohnern. Innerhalb der politischen Fraktionen sind es die Freiheitlichen und die ÖVP-Anhänger, die in stark überdurchschnittlicher Zahl den Islam als Gefahr für die angestammte Lebensweise betrachten. Darüber hinaus beziehen aber auch die Sozialdemokraten (im Verhältnis von 55: Prozent) eine extrem starke Abwehrhaltung. Lediglich die Anhänger der GRÜNEN unterscheiden sich deutlich in ihrer Sichtweise.

8 IMAS-Umfrage Jän./Feb Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre ANPASSUNGSBEREITSCHAFT DER MOSLEMS "Wenn jemand sagt, die in Österreich lebenden Moslems passen sich zu wenig an unsere Lebensweise und die Spielregeln des Zusammenlebens an. Hätte der Ihrer Meinung nach recht oder nicht recht?" Hätte recht Hätte nicht recht Unentschieden, kein Urteil % Bevölkerung insgesamt 72 Männer Frauen Jahre Jahre 50 Jahre und älter a - Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Land (bis EW) 7 5 Klein-, Mittelstadt 71 Landeshauptstadt Wien SPÖ ÖVP FPÖ/FPK/BZÖ DIE GRÜNEN *) Andere, Unentsch., Unklare *) Richtwerte, da die Zahl der Befragten unter 0 liegt.

9 - 4 - Die Anpassungsbereitschaft der Moslems 72 Prozent der Österreicher beklagen sich darüber, dass sich die zugewanderten Moslems unserer Lebensweise und unseren Spielregeln nicht genügend anpassen. Lediglich ein Zehntel der Bevölkerung verspürt keinen einschlägigen Ärger. Nach Kenntnis der bisherigen Befunde ist es nicht weiter überraschend, dass die Anhänger der GRÜNEN auch diese Situation anders als die Wähler anderer Parteien empfinden: 42 Prozent der GRÜNEN halten die Anpassungsbereitschaft der Moslems in ausreichendem Maße für gegeben, die Anhänger der anderen Parlamentsparteien vermissen sie in durchwegs massiven Mehrheiten. Dokumentation Zeitraum der Umfrage: 1. Jänner. Februar 20 Sample: Zahl der Interviewer: Personen, statistisch repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahren; Quotaauswahl; face-to-face Archiv-Nummer der Umfrage: 00 IMPRESSUM: Informationsdienst der Markt- und Meinungsforschung. Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: IMAS-International Institut für Markt- und Sozialanalysen GmbH, A-4020 Linz, Gruberstraße 2-6, Tel.: 0732/ , Fax: 0732/ , office@imas.at

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