Liebe Leserin, lieber Leser...
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- Ewald Vogel
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1 DER unternehmer
2 Liebe Leserin, lieber Leser... Als Geschäftsführer der Dr. Schmitt GmbH Würzburg Versicherungsmakler berate und betreue ich seit vielen Jahren Unternehmer sowie Industrie- und Gewerbekunden. Neutrale Beratung zeichnet unser familiär geführtes, unabhängiges Unternehmen aus. In unserem Haus haben Sie einen persönlichen Ansprechpartner für alle Versicherungsfragen. Individuelle und bedarfsgerechte Betreuung und Beratung sind Werte, denen wir uns seit mehr als 40 Jahren verschrieben haben. Wir pflegen mit unseren Kunden langfristige und partnerschaftliche Beziehungen und sorgen so für nachhaltige Sicherheit. Nichts kann einen Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt." Adolf von Harnack Gerd Kunert Geschäftsführer
3 Der Entscheider im Fokus - ein ganzheitlicher Ansatz Was sind die Strategien einer erfolgreichen Vorsorge? Welche Fragen müssen gestellt werden, damit im Resultat ein möglichst maßgeschneidertes Produkt dem konkreten Versorgungs- und Vorsorgewunsch gegenüber steht? Bereits an dieser Stelle kombiniert die Unabhängigkeit unseres Hauses den maßgeblichen Kundenwunsch nach individueller Beratung unter gleichzeitig breit gefächertem Marktzugang. Welche Risiken können für Sie persönlich und/oder das Unternehmen, welches Sie repräsentieren, existenzbedrohend sein?
4 Vorsorgeplanung Was benötigen die Angehörigen bei Tod des Versorgers? Was benötigt der Geschäftsführer, wenn er ab morgen kein Einkommen bezieht? Wie lange ist der Gehaltsfortzahlungsanspruch bei längerem Ausfall? Und danach? Was passiert mit dem Unternehmen, wenn der Geschäftsführer ausfällt? Mit welcher Erbschaftssteuerlast ist zu rechnen? Betriebs- und Privatvermögen? Welche finanziellen Mittel benötigt das Unternehmen, um (vorübergehend) Ersatz einzukaufen? Wie sind die Vertretungsund Unterschriftsvollmachten geregelt?
5 Ziele der Vorsorgeplanung Wirtschaftliche Absicherung Sicherung des Familienfriedens Unternehmenskontinuität Minimierung der Steuerlast
6 Wirtschaftliche Absicherung Privates Vermögen für den Ruhestand/Krankheitsfall bilden Haftungsfreies Vermögen auf Ehegatten/Kinder übertragen Finanzielle Vorsorge für Erbschaftssteuerlast treffen Bei lebzeitigen Übertragungen Nießbrauchsrecht/Rückfallklauseln vereinbaren
7 Unternehmnenskontinuität Auswahl des richtigen Nachfolgers zu Lebzeiten - Familie, Mitarbeiter, Dritte Übernahme von Verantwortung - step by step Abgleich Gesellschaftsvertrag - Testament
8 Unternehmenskontinuität Handlungsfähigkeit sicherstellen Wer hat Bankvollmacht? Wer hat Zugang zu Geschäftsunterlagen? Ist die Bestellung eines weiteren Geschäftsführers sinnvoll? Sind GmbH-Beschlüsse möglich? Gibt es eine Vollmacht? Gibt es betriebliche Versicherungen? Wer hat Verfügungsmacht?
9 Unternehmnenskontinuität Mögliche Folgen eines unvorhergesehenen Krankheitsfalls Unternehmen ist führungslos Keine wirksame Vertretung nach außen Gesellschafterbeschlüsse können nicht gefasst werden - keine Geschäftsführerbestellung durch Ehefrau möglich Ehefrau kann GmbH nicht vertreten, d.h. auch keine Gehaltsschecks ausstellen Mögliche Folgen bei fehlender Vorsorgeplanung Fehlende gesetzliche Vertretung der GmbH Liquiditätsabfluss im Unternehmen durch Erb-/Pflichtteilsansprüche GmbH-Satzung und Erbfolge stehen ggf. nicht im Einklang Beeniträchtigung der Kreditwürdigkeit gegenüber der Bank Demotiviation der Mitarbeiter
10 Sicherung des Familienfriedens Nachfolgeplanung kommunizieren Unternehmensnachfolger durch eindeutige Anordnungen bestimmen Versorgungen von Angehörigen sicherstellen Ehevertrag abschließen Testament oder Erbvertrag errichten (Vor- und Nacherbschaft in Patchworkfamilien) Pflichtteilsansprüche vermeiden Lebzeitige Schenkungen berücksichtigen
11 Sicherung des Familienfriedens Vermögensnachfolgeregelung Zu Lebzeiten Vorwegnahme Erbfolge Schenkungen zu Lebzeiten Lebzeitige Umstrukturierung Für den Erbfall Testament Erbvertrag Erb- und Pfichtteilsverzichte Vermächtnisse
12 Sicherung des Familienfriedens Mögliche Folgen des unvorhergesehenen Krankheitsausfalls Keine gesetzliche Vertretung der Ehegatten Bestellung eines Betreuers durch das Amtsgericht notwendig zeitaufwendig Dritte erhalten Einblick in persönliche und betriebliche Situation Gericht entscheidet darüber, ob medizinische Geräte abgestellt werden Mögliche Folgen bei fehlender Vorsorgeplanung Erbengemeinschaft führt zur (zeitweisen) Handlungsunfähigkeit Liquiditätsengpass durch Pflichtteilsansprüche Streit in der Familie Fehlende Versorgung minderjähriger Kinder
13 Sicherung des Familienfriedens Handlungsfähigkeit sicherstellen Gibt es eine Vorsorgevollmacht? Gibt es eine Betreuungsverfügung? Gibt es ein Testament/Erbvertrag? Wer ist Begünstigter einer Lebensversicherung? Ist die Betreuung von minderjährigen Kindern sichergestellt?
14 Minimierung der Steuerlast Ertragssteuer - Vermeidung der Gewinnrealisierung Keine Abfindungszahlung an weichende Erben Keine Teilungsanordnung mit Ausgleichszahlung Keine Beendigung der Betriebsaufspaltung Erbschafts- und Schenkungssteuer Mehrfache Ausnutzung der persönlichen Freibeträge Güterstandsschaukel Generationensprung Kettenschenkung Übertragung Familienheim
15 Der unvorhergesehene Krankheitsfall Medikamentenliste für den Krankheitsfall Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Sicherung Lebensunterhalt Familie Absicherung Krankheits-/Pflegekosten Personensorge minderjährige Kinder Betriebliche Vertretung Aufbewahrung Unterlagen/Dokumentation
16 Finanzielle Vorsorgemassnahmen Lebensversicherung für Angehörige Privates Vermögen schaffen zur Absicherung der Ehefrau und Kinder für Erben, die nicht Unternehmensnachfolger werden für Erbschaftssteuer Steuerfallen rechtzeitig vermeiden
17 Dokumentation Wo befinden sich die geschäftlichen Unterlagen (Patente, Vollmachten, Bankunterlagen, wichtige Verträge)? Wer verwahrt letztwillige Verfügungen, Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen? Wo sind die wichtigsten Schlüssel? Welche Versicherungen bestehen und wo werden sie aufbewahrt?
18 Die Risiken aus der Unternehmertätigkeit Schadenursachen im deutschen Mittelstand Insolvenzen Verletzung von Aufsichtspflichten Verstoß gegen behördlichen Auflagen Ungeeignete Investitionsentscheidungen Kündigung von Finanzierungen durch Banken Handeln ohne Vollmacht
19 Die Risiken aus der Unternehmertätigkeit Beispiele für Pflichtverletzungen des Managers Unterlassene Pflicht zur Überwachung Information, Treue, Verschwiegenheit Mitarbeit und Organisation, Berichtspflichten Buchführungspflichten Pflichten bei Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens Pflicht zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben
20 Die Directors & Officers - Absicherung Was muss eine D&O Versicherung primär leisten? Vermeidung fehlender Risikobereitschaft bzw. Entscheidungsfreude, da Erträge der Arbeit dem Unternehmen zufließen. Das Risiko von Fehlentscheidungen aber beim Manager verbleibt. Sicherstellung eines qualifizierten juristischen Beistandes
21 Gesetzliche Haftungsgrundlagen - die häufigsten Anspruchsteller Außenhaftung (=gegenüber Dritten ) 823 BGB (Haftungsgrundlage) Anteilseigner Gläubiger Arbeitnehmer/Sozialversicherungsträger/Finanzamt Lieferanten Innenhaftung (=gegenüber dem eigenen Unternehmen) wesentliche Rechtsgrundlagen sind 93 Abs. 1 S. 1 AktG und 43 Abs. 2 GmbHG
22 Welche Haftungsgrundlagen gibt es? Innenanspruch gemäß 93 AktG: Die Vorstandsmitglieder haben bei ihrer Geschäftsführung die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden... Vorstandsmitglieder, die ihre Pflichten verletzen, sind der Gesellschaft zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens als Gesamtschuldner verpflichtet. Ist streitig, ob sie die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt haben, so trifft sie die Beweislast. Innenanspruch gemäß 43 GmbHG: Die Geschäftsführer haben in den Angelegenheiten der Gesellschaft die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes anzuwenden. Geschäftsführer, welche ihre Obliegenheiten verletzen, haften der Gesellschaft solidarisch für den entstandenen Schaden.
23 Vorsorgeplanung Nach der in unserem Haus verstandenen Risikophilosophie ermitteln unsere Fachberater gemeinsam mit Ihnen als geschützten Kunden Lösungen, die zu Ihren Zielen und Vorstellungen passen. Eine Beratung der Dr. Schmitt GmbH Würzburg Versicherungsmakler berücksichtigt die individuelle Lebenssituation ebenso wie wir der Auffassung sind, dass jegliche Personenvorsorge als Finanzplanung der eigenen Bedürfnisse zu gelten hat.
24 Partnerschaft statt Kundenberatung Welche Ansprüche haben Sie an uns und wie können wir Sie unterstützen? Markus Wolf Vorsorgemanagement Dr. Schmitt GmbH Würzburg -Versicherungsmakler- Dieselstraße Würzburg Telefon: Mobil: Telefax: m.wolf@dsv-wzbg.de Jasmira Zeric Vorsorgemanagement Dr. Schmitt GmbH Würzburg -Versicherungsmakler- Dieselstraße Würzburg Telefon: Mobil: Telefax: j.zeric@dsv-wzbg.de BILDQUELLEN:
Vorsorgemanagement. Nichts kann einen Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt." Adolf von Harnack
Vorsorgemanagement Nichts kann einen Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt." Adolf von Harnack Unternehmensphilosophie Als Geschäftsführer der Dr. Schmitt GmbH Würzburg Versicherungsmakler
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