Spezielle Anforderungen an Virtualisierungslösungen für Software-basierte VoIP-Telefonanlagen. René Pankratz Daniel Hartmann Diederich Wermser
|
|
- Gisela Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spezielle Anforderungen an Virtualisierungslösungen für Software-basierte VoIP-Telefonanlagen HfTL Science Days 2010 René Pankratz Daniel Hartmann Diederich Wermser
2 Technologien / Kooperationspartner Voice over IP, Multimedia over IP Session Initiation Protocol (SIP) Presence Service NGN: IMS (IP Multimedia Subsystem), TISPAN Soft-PBX; SipXecs, Asterisk, SER, FreeSWITCH u. a. Quality-of-Service-Mechanismen (QoS), IntServ, DiffServ, MPLS; IPv6 Routing, NAT Analyse von "VoIP-Readiness Sicherheit von VoIP-Systemen Tests von IP-basierten Kommunikationssystemen Konformitätstests, TTCN-3 Interoperabilitätstests Stress Tests Entwicklung und Integration von Open Source Software Eigene Open Source Soft PBX Askozia Anpassung von Open Source Komponenten für Embedded Hardware Lösungen 2
3 Spin-Offs Ostfalia Fakultät Elektrotechnik Labor Kommunikationssysteme Grundlegende F&E Entwicklung von Testverfahren Beiträge zur Standardisierung Untersuchung von QoS Mechanismen Architekturen/Protokolle für zukünftige öffentliche NGN (IMS) Analytische Kostenmodelle Anwendungsorientierte F&E Machbarkeitsstudien Vorentwicklung Askozia PBX OpenSource Projekt Gutachten, z. B. bei QoS-Problemen Konformitätstests, Stresstests Schlüsselfertige OpenSource VoIP/NGN Lösungen für Unternehmen Embedded OpenSource PBX-Lösungen Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme Ausgründungen Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 3
4 Inhalt Einstieg / Motivation Anforderungen von Voice over IP VoIP-PBX-Architekturen Zuteilung von Ressourcen bei Virtualisierung Praktischer Einsatz der SipXecs im virtualisierten Betrieb Zusammenfassung und Ausblick Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 4
5 Warum eine VoIP-Telefonanlage virtualisieren? Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 5
6 Virtualisierte VoIP-Software-PBX: Nutzen und Möglichkeiten Kosteneinsparungen in Hardware & Wartung Hardwareunabhängigkeit Skalierbarkeit (Leistungsfähigkeit der PBX) Backup-Möglichkeit Unternehmen nutzen bereits virtualisierte Systeme Nachfrage ist vorhanden Hosting-Lösung ( VoIP-Centrex ), viele virtuelle VoIP-Server statt eines mandanten-fähigen VoIP Systems Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 6
7 Was muss bei einer PBX beachtet werden? Bei VoIP werden zeitkritische Medien übertragen! Nutzdaten stellen hohe Anforderungen an das System Zeichengabe weniger problematisch Kritische Betrachtung immer dann notwendig, wenn der Medienstrom in der PBX verarbeitet wird (B2BUA, Voic , Conferencing ) Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 7
8 Signalisierung Session Initiation Protocol (SIP) Protokoll für Aufbau, Steuerung und Abbau von Medienverbindungen Beispiel für Timeout-Verhalten einer INVITE Nachricht (RFC 3261): Initial T1 (default 500 ms) Jeweils verdoppelt bis maximal 64*T1 (32 s) Mechanismen für das erneute Senden verlorener Pakete vorhanden unkritisch! Vergleich zu Timeout von HTTP: Einige Sekunden bis Minuten Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 8
9 Nutzdaten Real-Time Transport Protocol (RTP) Protokoll für die Übertragung von Medienströmen Sprachdaten werden komprimiert, paketisiert und übertragen Transport über UDP Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 9
10 Kenngrößen in IP-basierten Netzen im Hinblick auf Sprachqualität in VoIP Sprachqualität ist abhängig von folgenden Kenngrößen: Datendurchsatz (möglichst konstant) Paketlaufzeit (Latenz) Jitter (Varianz der Paketlaufzeit) Paketverlustrate Subjektive Bewertung der Sprachqualität: MOS-Wert. ITU-T Empfehlungen P.830 bis P.834 Wertebereich Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 10
11 Zeitdarstellung RTP Pakete Paket 2 deutlich mehr verzögert Paket 4 geht verloren Paket 6 kommt in falscher Reihenfolge Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 11
12 Empfehlung G.114 der ITU-T für VoIP Konstante Bitrate von ~100 kbit/s brutto pro Richtung. Abhängig vom Codec (meist G.711 mit 64 kbit/s netto). Maximale Netzlatenz von 150 ms von Endgerät zu Endgerät. Gesamtlatenz Mund-zu-Ohr: maximal 400 ms. Jitterbuffer muss zusätzlich zur Latenz addiert werden. Berechnungszeiten für Codec müssen berücksichtigt werden. Typisch genutzte Werte für Jitterbuffer: 30 bis 50 ms. Adaptiv teilweise bis 200 ms. Paketverlustraten bis rund 5% für akzeptable Sprachqualität Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 12
13 VoIP-PBX-Architekturen Welche Szenarios benötigen besondere Aufmerksamkeit? Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 13
14 VoIP-PBX Architekturen SIP-Proxy verhält sich wie B2BUA, falls Mediendienste genutzt werden (Conferencing, Voic , ) Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 14
15 Zuteilung von Ressourcen bei Virtualisierung Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 15
16 Zuteilung von Ressourcen bei Virtualisierung RAM & CPU Ressourcen müssen reserviert werden! Best-Effort Traffic anderer VMs auf dem gleichen Hostsystem muss verdrängt werden (QoS-Mechanismen, Priorisierung von RTP) Je nach weiterer Auslastung des VM-Servers ist die dedizierte Zuordnung einer Netzwerkkarte sinnvoll. Timer Interrupts können auf ausgelasteten VM-Servern problematisch sein Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 16
17 Zuteilung von Ressourcen bei Virtualisierung Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 17
18 I/O Problematik Virtuelle Hardware Gastsystem greift im Normalfall auf virtualisierte Peripherie zu, nicht direkt auf die physikalische Hardware Treiberfrage Keine native Geschwindigkeit Weitere Geschwindigkeitseinbußen durch Teilung der phys. Hardware Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 18
19 PCI Passthrough Durchreichen eines Geräts (z.b. NIC) an ein Gastsystem für exklusiven Zugriff Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 19
20 SIPfoundry SipXecs im produktiven Umfeld der IANT GmbH auf virtuellen Maschinen Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 20
21 SIPfoundry SipXecs Ähnlichkeit zum IMS Verteiltes System Hochverfügbarkeit Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 21
22 Load-Balancing / HA-Mechanismus von SipXecs Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 22
23 Praktische Tests Virtualbox ungeeignet für SipXecs... Kompatibilitätsprobleme mit RedHat/CentOs Wenig marktrelevant Verwendung von VMWare ESXi Server VMware ESXi Host mit: VM1: SipXecs VM2: Trafficgenerator VM3: CPU-Last-Generator Weitere Rechner zur Erzeugung von Gesprächen (SIPp) Nachweisziel: SipXecs hat zu jeder Zeit ausreichend Ressourcen. Gute Sprachqualität auch unter Auslastung gewährleistet Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 23
24 Testrahmen Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 24
25 Sicherung der CPU Ressourcen für die PBX Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 25
26 Ergebnisse für SipXecs unter VMWare Telefongespräche wurden zuverlässig mit ausreichender Sprachqualität verarbeitet Auch unter hoher CPU Auslastung des VM-Servers werden SipXecs ausreichende Ressourcen zur Verfügung gestellt Sensitive Funktionen wie Konferenzräume arbeiten zuverlässig Load-/Balancing / HA Mechanismen zwischen virtualisierten SipXecs auf unterschiedlichen physikalischen Servern arbeitet zuverlässig ( Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 26
27 Zusammenfassung und Ausblick Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 27
28 Zusammenfassung / Ausblick Die Sicherung der Ressourcen für einen problemlosen Betrieb von SipXecs unter VMWare wurde in aufwändigen Messungen überprüft. Separate Netzwerkkarten empfehlenswert SIpXecs schon langfristig im operativen Betrieb SIP-Proxy-Architektur besser virtualisierbar als B2BUAs Load-Balancing und HA-Mechanismen von SipXecs auch in virtualisierten umsetzbar Anstehende Untersuchung: Hot-Migration für eine aktive Telefonanlage Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 28
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit... Fragen? Ostfalia - Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme & IANT GmbH 29
16. VDE/ITG Fachtagung Mobilkommunikation 18.-19.05.2011 Osnabrück
Initiale Entwicklung eines SIP-/RTP-basierten Kernnetzes für das TETRA-Mobilfunksystem zur transparenten Verfügbarmachung von dessen Leistungsmerkmalen in LTE 16. VDE/ITG Fachtagung Mobilkommunikation
MehrEffizienzsteigerung und Kostensenkung in der kommunalen Verwaltung
Voice over IP Effizienzsteigerung und Kostensenkung in der kommunalen Verwaltung Prof. Dr.-Ing. Diederich Wermser 6. November 2008 FG/FH-IKT/11/ Technologien / Kooperationspartner Voice over IP, Multimedia
MehrNaaS as Business Concept and SDN as Technology. How Do They Interrelate?
NaaS as Business Concept and SDN as Technology How Do They Interrelate? Diederich Wermser, Olaf Gebauer 20. VDE/ITG Fachtagung Mobilkommunikation 07.-08.05.2015 Osnabrück Forschungsgruppe IP-basierte Kommunikationssysteme
MehrKonformitätstests für VoIP - Protokolle und - Dienste
VoIP - Tag Konformitätstests für VoIP - Protokolle und - Dienste 18. Oktober 2007 Prof. Dr.- Ing. Diederich Wermser Dipl.-Ing. Jan Schumacher Technologien/ Kooperationspartner Internettechnologie Voice
MehrVirtualisierungslösungen für VoIP Application Server zur Implementierung privater Unified Communications Dienste über EPC / LTE
Virtualisierungslösungen für VoIP Application zur Implementierung privater Unified Communications Dienste über EPC / LTE 18. VDE/ITG Fachtagung Mobilkommunikation 15.-16.05.2013 Osnabrück Claas Felix Beyersdorf,
MehrUmstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen
Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Hans-Jürgen Jobst November 2015 Managementforum Digital Agenda Umstellung auf ALL-IP Wie (S)IP die Kommunikationswelt weiter verändert Chancen und Herausforderungen
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie die IAC-BOX in VMware ESXi ab Version 5.5 virtualisieren können. Beachten Sie unbedingt die HinweisTabelle der Mindestvoraussetzungen.
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrVirtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
MehrGeschichte und Anwendungsgebiete
VoIP Geschichte und Anwendungsgebiete Sehr geehrter Herr Schmid, liebe Mitschüler, wir möchte euch heute die Geschichte und die Anwendungsgebiete von Voice over IP etwas näher bringen. 1 Inhaltsangabe
MehrAuswirkungen von Sicherungsmechanismen auf Entwicklung und Anwendung von Testverfahren am Beispiel von Voice over IP
Auswirkungen von Sicherungsmechanismen auf Entwicklung und Anwendung von Testverfahren am Beispiel von Voice over IP 15. ITG-Fachtagung Mobilkommunikation Annika Renz Daniel Hartmann Diederich Wermser
MehrIT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013
IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrVoice over IP. Sicherheitsbetrachtung
Voice over IP Sicherheitsbetrachtung Agenda Motivation VoIP Sicherheitsanforderungen von VoIP Technische Grundlagen VoIP H.323 Motivation VoIP Integration von Sprach und Datennetzen ermöglicht neue Services
MehrBrownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls
MehrNetzwerke 2 Asterisk. Merkle, Matthias Prösl, Johannes Schätzle, Nicolas Weng, Daniel Wolf, David
Netzwerke 2 Asterisk Merkle, Matthias Prösl, Johannes Schätzle, Nicolas Weng, Daniel Wolf, David Inhalt Was ist Asterisk? Funktionsweise/Ablauf SIP H.323 Protokoll Versuchsaufbau Vor-/Nachteile Zukunftsaussichten
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009 Gliederung Was ist VoIP? Unterschiede zum herkömmlichen Telefonnetz Vorteile und Nachteile Was gibt es denn da so? Kosten VoIP-Praxisvorführung
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrAsterisk. IAX2 mit NAT. Integration existierender Infrastruktur. 16. März 2004. Klaus Peter Junghanns. 2004 Junghanns.NET GmbH
Asterisk IAX2 mit NAT Integration existierender Infrastruktur 16. März 2004 Klaus Peter Junghanns Junghanns.NET GmbH http://www.junghanns.net/ Überblick über den Vortrag Allgemeines zu Asterisk Inter Asterisk
MehrCalogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein
MehrVortrag Netz- und Service-Infrastrukturen
VoIP mit IAX Vortrag Netz- und Service-Infrastrukturen Holger Schildt holger.schildt@informatik.tu-chemnitz.de TU-Chemnitz holger.schildt@informatik.tu-chemnitz.de - VoIP mit IAX p.1/21 Übersicht Einführung
MehrVirtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source
Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source LPI Partnertagung 2012 Sprecher: Uwe Grawert http://www.b1-systems.de 24. April 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 Freie Wahl beim Virtual
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrMULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller
MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter
MehrProjekt für Systemprogrammierung WS 06/07
Dienstag 30.01.2007 Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07 Von: Hassan Bellamin E-Mail: h_bellamin@web.de Gliederung: 1. Geschichte und Definition 2. Was ist Virtualisierung? 3. Welche Virtualisierungssoftware
MehrSIP Konfiguration in ALERT
Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.
MehrNeue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke
Labor für VoIP- und ISDN Kommunikationssysteme Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke (Next Generation Service Capabilities for private intelligent Networks) Übersicht
MehrPeer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP)
Seite - 1 - HAW Hamburg Anwendungen I Nico Manske Peer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP) Seite - 2 - Seite - 3 - reines P2P System für IP Telefonie bei SIP Client Server
MehrVirtual Private Network. David Greber und Michael Wäger
Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrSeminar Mobile Systems. The Session Initiation Protocol in Mobile Environment
Seminar Mobile Systems The Session Initiation Protocol in Mobile Environment 1 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005 Übersicht Einführung Protokolle (SIP, SDP, RTP) Komponenten
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
Mehr1. Technische Grundlagen 2. Überblick über die Testsysteme 3. Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit 4. Migration zu VoIP an der TU Ilmenau
Technologische, organisatorische und wirtschaftliche Konzeption für die Sprach- Daten-Integration auf der Basis von Voice over IP an der n Universität Ilmenau 1 1. 2. 3. 4. Migration zu VoIP an der 2 IP-
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrAsterisk. The Open Source PBX
Asterisk. The Open Source PBX In association with: www.bb-k.ch www.asterisk.org Was ist Asterisk? Bei Asterisk handelt es sich nicht um eine reine VoIP-Lösung, sondern um eine echte Software-PBX, die jeden
MehrPC Virtualisierung für Privatanwender
IT-Symposium 2008 Session 1C04 PC Virtualisierung für Privatanwender PC Virtualisierung für Privatanwender Es wird der Weg vom ersten Denkanstoss über die eigene Idee bis hin zur Realisierung in realer
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrRedundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen. Präsentation von Matthias Müller
Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen Präsentation von Matthias Müller 1 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz
MehrJung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung
Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung Informatik Service GmbH Der Wunsch nach Virtualisierung Wird geprägt durch Veranstaltungen wie diese Präsenz in den Medien Höhere Verfügbarkeit
MehrCitrix XenDesktopHDX 3D Pro
Citrix XenDesktopHDX 3D Pro Johannes Steinemann Teamleiter IT-Solutions/Virtualisierung Geschäftsmodell der encadconsulting Die encadconsultingversteht CAD-Installationsumgebungen nicht als abgegrenzte
MehrDomain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario
Einleitungsvortrag zur Diplomarbeit Domain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario von Jan Selzer selzer@cs.uni-bonn.de 25.10.2000 1 Gliederung Einleitung
MehrHBF IT-Systeme. BBU-BSK Übung 2 Stand: 24.08.2010
BBU-BSK Übung 2 Stand: 24.08.2010 Zeit Laborübung 45 min Erstellung von virtuellen Maschinen mit VMWare Player Eine neue virtuelle Maschine erstellen: Ab dem VMWare Player 3 kann man nicht nur virtuelle
MehrVMware als virtuelle Plattform
VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrVirtual PBX Installationsanleitung für X-Lite
Virtual PBX Installationsanleitung für X-Lite Einrichten eines X-Lite Softphones für Virtual PBX: 1 Einrichten der Software... 3 1.1 Download... 3 1.2 Installation... 4 2 Einrichten eines Virtual PBX-Accounts...
MehrVirtualisierung in der Automatisierungstechnik
Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung
MehrVertrauliche Videokonferenzen im Internet
Vertrauliche Videokonferenzen im Internet Luigi Lo Iacono, Christoph Ruland Institut für Digitale Kommunikationssysteme, Förderung DFG-Projekt (Ru 600/8-1) Internet Security System für Voice over IP unter
MehrSicherheitsmechanismen für Voice over IP
Sicherheitsmechanismen für Voice over IP von Dr. Behrooz Moayeri Seite i Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I 1 VORWORT 1-1 2 MOTIVATION 2-3 2.1 Sicherheitsrelevante Unterschiede zwischen TDM und VoIP
MehrINCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany. fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620
INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620 E-Mail: info@incas-voice.de http://www.incas.de 1 INCAS Voice Connect Mit maßgeschneiderten
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrTips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter
MehrGrundlagen der. Videokommunikation
Grundlagen der Videokommunikation Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Bandbreite Kenngrößen Firewall NAT Netzwerke: über DFN X-WiN-Anbindung X-WiN
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrSIRTCP/IP und Telekommunikations netze
SIRTCP/IP und Telekommunikations netze Anforderungen - Protokolle -Architekturen Von Ulrich Trick und Frank Weber Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort IX 1 Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur
MehrQuelle: Stand Juni 2007
Quelle: www.roewaplan.de Stand Juni 2007 Integration von VoIP-Telefonie ohne Fallen RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze 73453 Abtsgmünd Brahmsweg 4 Tel.: 07366
MehrApplikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.
Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile
Mehr... über OGVIT GmbH & Co. KG
Einführung OpenSTA Agenda - über OGVIT - Warum Lasttests - Was ist OpenSTA - Wie arbeitet OpenSTA - Skripte für OpenSTA - OpenSTA Collectors - Tests planen - Testen - Ergebnisse analysieren - Beispiel
MehrVirtualBox und OSL Storage Cluster
VirtualBox und OSL Storage Cluster A Cluster in a Box A Box in a Cluster Christian Schmidt Systemingenieur VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox x86 und AMD/Intel64 Virtualisierung Frei verfügbar
MehrNeuer Weg in der Telefonvermittlung mit ENUM
Neuer Weg in der Telefonvermittlung mit ENUM ENUM (telephone Number Mapping) an der Universität des Saarlandes DFN-Betriebstagung 8.März 2004 Edgar Scherer, RZ E-Mail:e.scherer@rz.uni-saarland.de Sip:e.scherer@rz.uni-saarland.de
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrHäufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett
Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen
MehrMobile Echtzeitkontrolle von Kommunikationskanälen
Mario Kubek, Witsarut Suwanich und Krittapat Wongyaowaruk FernUniversität in Hagen Tel.: +49 2331 987 1153, Fax: +49 2331 987 353 E-Mail: kn.wissenschaftler@fernuni-hagen.de Mobile Echtzeitkontrolle von
MehrTELIAISON e. V. und das ikn2020-leitthema Next Generation Networks
Braunschweig Emsland Göttingen Hannover Hildesheim Lüneburg Oldenburg - Osnabrück TELIAISON e. V. und das ikn2020-leitthema Next Generation Networks Prof. Dr.-Ing. Diederich Wermser, Vorstandsvorsitzender
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt
MehrSchritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrAgenda. Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture. Virtuelle Netzwerke
VMware Server Agenda Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture Virtuelle Netzwerke 2 Einleitung Virtualisierung: Abstrakte Ebene Physikalische Hardware
MehrSenden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen
Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrSystemanforderungen (Mai 2014)
Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Hybrid Cloud V 2.1. Stand 16.09.2014
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Hybrid Cloud V 2.1 Stand 16.09.2014 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS HYBRID CLOUD... 3 Produktbeschreibung... 3 Voraussetzungen...
MehrIntegration des Microsoft Office Communications Server
Integration des Microsoft Office Communications Server Alternative Möglichkeiten der Nutzung und Einbindung in die Unternehmens-Infrastruktur von Dipl. Math. Cornelius Höchel-Winter Integration des Microsoft
MehrOSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten
OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrFrage und Antworten zum Webcast: Virtual Server 2005 :
Frage und Antworten zum Webcast: Virtual Server 2005 : Frage: Läuft die Software nur unter Windows 2003 oder auch unter Windows 2000? Antwort: VS 2005 läuft nur unter Windows Server 2003 und Windows XP
MehrIn 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrRadius Server. Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen. Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106
Radius Server Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106 Student: Daniel Lukac Martikelnr.: 227244 Student: Dominik Bacher Martikelnr.:
MehrCN.as COM - SIP Spezifikationen Notruf
Dokument-Nr. Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten 1.00 01.01.2016 öffentlich 000 10 PLaPB Technisches Planungshandbuch der ASFiNAG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT
MehrUser Mode Linux. Sven Wölfel 15. April 2005
User Mode Linux Sven Wölfel 15. April 2005 Inhalt Was ist UML? Wofür kann man UML benutzen? Funktionsweise von UML Installation von UML Netzwerk unter UML einrichten Quellen 2 Was ist UML? I User Mode
MehrVon heiter bis wolkig Hosting am RRZE Physikalisch Virtuell in der Cloud. 2.2.2010 Daniel Götz daniel.goetz@rrze.uni-erlangen.de
Von heiter bis wolkig Hosting am RRZE Physikalisch Virtuell in der Cloud 2.2.2010 Daniel Götz daniel.goetz@rrze.uni-erlangen.de Übersicht Entwicklungen im (Web-)Hosting Physikalisches Hosting Shared Hosting
MehrSicherheitsmechanismen für Voice over IP
Sicherheitsmechanismen für Voice over IP von Dr. Behrooz Moayeri Technologie Report: Sicherheitsmechanismen für VoIP Seite 6-138 6.2 Schutz für Quality of Service (QoS) Dieser Abschnitt befasst sich mit
MehrIn 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.com E-Mail sales@paragon-software.com
MehrFragestellung: Wie viele CPU Kerne sollte eine VM unter Virtualbox zugewiesen bekommen?
Fragestellung: Wie viele CPU Kerne sollte eine VM unter Virtualbox zugewiesen bekommen? Umgebung Getestet wurde auf einem Linux-System mit voller invis-server Installation, auf dem eine virtuelle Maschine
MehrHyper-V Replica in Windows Server 2012 R2. Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine
Hyper-V Replica in Windows Server 2012 R2 Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine Ihr Referent bb@elanity.de http://blog.benedict-berger.de Hyper-V Replica VM Mobility Möglichkeiten Replica Flexibilität
MehrKurze Vorstellung. Kompatibel mit The VoIP Experts VoIP Gateways und Appliances
Alles IP Über beronet alles gut? Kurze Vorstellung Die weltweit ersten Cloud-Verwalteten Gateways und Appliances Europas führender Hersteller von ISDN-, analog-, hybrid- und GSM-VoIP-Access-Technologien
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrEntwurf und simulative Bewertung eines Verfahrens zur Behandlung von Engpässen in Bandwidth-Broker-gesteuerten DiffServ- Netzwerken
Einleitungsvortrag zur Diplomarbeit: Entwurf und simulative Bewertung eines Verfahrens zur Behandlung von Engpässen in Bandwidth-Broker-gesteuerten DiffServ- Netzwerken --- Bernd Wollersheim --- --- wollersh@informatik.uni-bonn.de
MehrModul 13: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Modul 13: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) klausurrelevant = rote Schrift M. Leischner Netze, BCS, 2. Semester Folie 1 Aufgabenstellung DHCP DHCP ist eine netznahe Anwendung (umfasst also OSI-Schicht
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
Mehrcrm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe
crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue
MehrKonfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)
MehrPlaceCam 3. Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X. Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH
PlaceCam 3 Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH Die daviko GmbH 2001 Gründung der daviko GmbH als Spinoff der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft
MehrProxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht
Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht Was ist Proxmox VE? Das VE steht für Virtualisierungs Environment, also eine Software um Rechner zu virtualisieren und diese auch zu verwalten
Mehr