DTC 281-L DIAS-Terminal-Controller
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- Heini Sachs
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1 DTC 281-L DIAS-Terminal-Controller DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Das DTC 281-L ist ein kompaktes Terminal mit eingebauter I/O-Elektronik. Das DTC 281-L dient zur Steuerung und Visualisierung von automatisierten Prozessen. Die Prozessdiagnose, Steuerung sowie die Bedienung und Beobachtung von automatisierten Abläufen wird durch dieses Einbauterminal vereinfacht. Eine Tastatur mit 28 Tasten dient zur Eingabe von Prozessdaten und Parametern. Die Ausgabe erfolgt auf einem LC-Display. o o O o o o o O o o! o o Seite 1
2 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Wesentliche Bestandteile - Einbauterminal mit Frontplatte und Frontplattenfolie, Gehäuse, 28 Kurzhubtasten, 8 davon mit LED, 2 Beschriftungsstreifen für Funktionstasten. - LCD-Display mit Hintergrundbeleuchtung 4 x 20 Zeichen, 4,75 mm Zeichenhöhe - RS232 Schnittstelle für Programmierung und Datenübertragung (Übertragung von Maschinendaten). - DIAS-Schnittstelle mit externem Memorymodul 256 kb (optional) als Programmspeicher und als Datenspeicher für anwenderspezifische Daten wie Maschinen- oder Einstelldaten. - INTEL 386EX Prozessor, interner Programmspeicher 768 kb SRAM, interner Programmspeicher 256 kb Flash, interner Datenspeicher 768 kb SRAM, Echtzeituhr, Zusatzlogik, wechselbare Lithiumbatterie - 16 Digitale Eingänge +24 V 5 ma, 5 ms - 16 Digitale Ausgänge +24 V +24 V-Ausgänge 2 A, kurzschlussfest, High-Side schaltend - 4 Analogeingänge: 0-10 V (12 Bit), - 2 Analogausgänge +/-10 V (12 Bit), Seite
3 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Technische Daten Leistungsdaten CPU Prozessor INTEL386EX Adressierbare E/A/P Module 8 Befehlausführungszeit Typisch 0,3 µs Minimal 0,094 µs Interner Programmspeicher (Flash-PROM) Interner Programmspeicher (SRAM) Interner Datenspeicher (SRAM) Interner Erweiterungsspeicher Externer Programmspeicher (Memorymodul) Schnittstellen Interne Geräte Bedienfeld Datenerhaltung Signalgeber Echtzeituhr 256 kbyte 768 kbyte 640 kbyte Nein 256 kbyte (optional) 1 x CAN mit 2 Anschlüssen 1 x RS232 1 x DIAS-Bus 1 x DIAS-Bus für MEMO Modul Nein 28 Kurzhubtasten, 8 davon beleuchtet Lithiumbatterie Nein Ja Seite 3 b
4 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Bedieneinheit Tasten mechanische Kurzhubtasten insgesamt 28 Tasten Funktionstasten Ziffernblock Cursortasten F1 bis F8 Ja Ja Tasten-LEDs 8 gelb Funktions-LEDs 2 RUN grün ERR rot Datenrad Nein Frontfolie Ja Die nachträgliche Beschriftung mittels Einschubstreifen bringt mehr Einsatzmöglichkeiten. Sie können für unterschiedliche Anwendungen das selbe Terminal verwenden, da Sie nur die Einschubstreifen wechseln müssen. Dazu schieben Sie diese in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen zwischen Tastaturfolie und Frontplatte ein. Zum Wechseln des Einschubstreifens muss das Gerät nicht geöffnet werden! Display Displaytyp Punktmatrix LC-Display Anzahl der Zeichen pro Zeile 20 Anzahl der Zeilen 4 Zeichenformat Zeichengröße Aktive Fläche Punktgröße Punktabstand Kontrast Hintergrundbeleuchtung 5 x 7 Punkte mit Cursor 2,95 x 4,75 mm 76 x 25,2 mm 0,55 x 0,55 mm 0,05 mm über Software zu verstellen, temperaturkompensiert LED Seite
5 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Spezifikation Digitaleingänge Anzahl 16 Eingangsspannung +24 V typisch +30 V max. Signalpegel Low: < +8 V High: > +14 V Schaltschwelle Eingangsstrom Eingangsverzögerung Statusanzeigen +11 V typisch 5 ma bei +24 V typisch 5 ms typisch nein Anschlussschema Anschlussschema 1,2 Spezifikation Digitalausgänge Anzahl der Ausgänge 16 kurzschlussfest maximal zulässiger Dauerlaststrom / Kanal maximaler Summenstrom (je 4 Kanäle) Spannungsabfall über Versorgung (Ausgang eingeschaltet) Reststrom Ausgang (ausgeschaltet) ja 2 A 6 A (100 % Einschaltdauer) 1 V 0,1 ma Einschaltverzögerung < 200 µs Abschaltverzögerung < 200 µs Statusanzeige Nein Anschlussschema Anschlussschema Seite 5
6 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Spezifikation Analogeingänge 0-10 V DC Anzahl der Kanäle 4 Messbereich 0-10 V DC Messwert Auflösung Eingangswiderstand 12 Bit >1 MΩ Eingangsfilter Grenzfrequenz 1 khz (1 ms) Tiefpass 3. Ordnung Referenzausgang +10 V / ± 1 % Belastbarkeit der Referenzspannung pro Kanal Analogkanalmessgenauigkeit 2,5 ma +/- 0,5 % vom maximalen Messwert Anschlussschema Anschlussschema 4, 5 Spezifikation Analogausgänge +/- 10 V DC Anzahl der Kanäle 2 Ausgabespannung -10 bis +10 V DC Ausgabewert bis Auflösung Belastbarkeit d. Ausgangsspannung Kurzschlussfest 12 Bit (5 mv / Bit) >100 KΩ Ja Einschwingzeit < 50 µs Analogkanalgenauigkeit +/- 0,4 % der Ausgangsgröße Anschlussschema Anschlussschema 6 Elektrische Anforderungen Versorgungsspannung min +18 V DC max. +30 V DC Stromaufnahme Versorgungsspannung (+24 V für Elektronik) typ. 0,3 A max. 0,5 A Stromaufnahme Versorgungsspannung (+24 V für digitale Ausgänge: +24 V1, +24 V2, +24 V3, +24 V4) Strombelastung am DIAS-Bus (+5 V-Versorgung der E/A/P Module) max. 4 x 6 A / 4 Kanäle max. 0,5 A (abhängig von interner Stromaufnahme) Seite
7 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Umgebungsbedingungen Lagertemperatur C Betriebstemperatur C Luftfeuchtigkeit EMV-Festigkeit 0 95 %, nicht kondensierend nach EN Teil 2 (Industriebereich) Schockfestigkeit EN m/s² Schutzart EN Front: IP 66 Soll dies im eingebauten Zustand beibehalten werden, muss eine Dichtung zwischen Frontplatte und Einbauausnehmung vorgesehen werden (im Lieferumfang nicht enthalten). Abdeckhaube: IP 20 Mechanik Abmessungen Material Gewicht Frontplatte: L=156 mm / B=223 mm / 4 mm dick Abdeckhaube: L=130 mm / B=198 mm / T=49,5 mm Einbaumaße ohne Frontplatte und Anschlussstecker gemessen Abdeckhaube: 1 mm Stahlblech, verzinkt Frontplatte: 4 mm AlMg3 natur eloxiert typisch ca. 1,2 kg Sonstiges Hardwareversion 1.x Artikelnummer Modulkennung am DIAS-Bus Sicherung des Projekts L Nein Intern in Flash/extern wird auf DMT gesichert Seite 7 b
8 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Statusanzeigen Die Status LEDs signalisieren den Betriebsstatus des DTC 281-L. RN grün Run ER Rot Error Seite
9 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Blockschaltbild Display 4 x 20 Zeichen RS485 (Option) CAN-Bus 80386EX 2 M RAM Serielle Schnittstelle 16 x EIN 16 x AUS Digitale E/As 256 K FLASH intern 4 x analoge Eingänge 2 x analoge Ausgänge Analoge EAs MASTER-ASIC DIAS-MEMO DIAS-BUS extern Seite 9
10 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Mechanische Abmessungen 49, Batterieabdeckung 50,50 11,50 111, Maßbild der Frontplatte und Abdeckhaube Seite
11 Stecker- und Klemmenbelegung Spannungsversorgung und Schnittstellen Alle Stecker-Anschlüsse befinden sich an der Rückseite des Gerätes. DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER X1 X6 X4 X2 X3 X5 X7 X1 Belegung des Versorgungssteckers 4-poliger Steckverbinder mit Schraubanschluss Pin Funktion V DC V DC 3 EXGND 4 EXGND Die Verbindungen von Pin 1 mit Pin 2 und Pin 3 mit Pin 4 sind bereits intern vorhanden Seite 11
12 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER X4, X5 CAN-Bus Schnittstelle (2 x ausgeführt) 2 x 9-polige DSUB-Buchse Pin Funktion 1 CAN1 A (CAN LOW) 2 nicht belegt 3 nicht belegt 4 nicht belegt 5 GND 6 CAN1 B (CAN HIGH) 7 nicht belegt 8 nicht belegt 9 +5 V X2, X3 RS232-Schnittstelle (2 x ausgeführt) 2 x 9-poliger DSUB-Stecker Pin Funktion 1 DCD 2 RXD 3 TXD 4 DTR 5 GND 6 DSR 7 RTS 8 CTS 9 RI Das RS232 Kabel ist nur am oberen Stecker X2 anzuschließen. Der untere Stecker X3 wird nicht verwendet und darf nicht belegt werden. Die RS232-Schnittstelle muss mit dem Systemaufruf SYS 130, Funktion 1 initialisiert werden. Die Routinen zum Senden und Empfangen von Daten bedient ebenfalls der Systemaufruf SYS 130. Seite
13 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER X6, X7 DIAS-Bus-Schnittstelle DIAS-Funktionsmodule können direkt über eine elektrische Verbindung (Flachbandleitung) an das Terminal angeschlossen werden. Für die elektrische Verbindung befinden sich an der Rückseite des Terminals zwei 14-polige Stecker. - X6 14-pol. Stecker für das Programmspeichermodul (MEMO Modul) - X7 14-pol. Stecker DIAS-BUS Memo Modul DIAS-Bus Der DIAS-Bus ist im Terminal fix mit 150 Ohm terminiert. Spreizwiderstände mit 330 Ohm sind ebenfalls fix nach +5 V und GND eingebaut. Erdung Über den Flachstecker am Terminal ist eine Verbindung zur Erdungsschiene herzustellen. Erdungsschiene Seite 13
14 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Klemmenbelegung Alle Klemmen (Schraubklemmen) befinden sich an der Unterseite des Gerätes. Die Anschlüsse an den Doppelstockklemmen führen nach unten weg. Es ist darauf zu achten, dass die Anschlusskabel bzw. die Anschlussverdrahtung unterhalb des Terminals mit einer Zugentlastung versehen werden. Beim Anstecken ist darauf zu achten, dass die Anschlussklemmen in die richtige Stiftleiste gesteckt werden! (Siehe auch Aufkleber). Anschlüsse an den Klemmen nicht unter Spannung stecken! Ansicht auf Anschlussklemmen von unten, Frontplatte ist unten. Seite
15 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Belegung der Steckverbindung der digitalen Eingänge X8a Pin 1 Pin a1 a2 a3 a4 a5 a6 a7 a8 Funktion Digital-Eingang 1 DE1 Digital-Eingang 2 DE2 Digital-Eingang 3 DE3 Digital-Eingang 4 DE4 Digital-Eingang 5 DE5 Digital-Eingang 6 DE6 Digital-Eingang 7 DE7 Digital-Eingang 8 DE8 X8b Pin 1 Pin b1 b2 b3 b4 b5 b6 b7 b8 Funktion Digital-Eingang 9 DE9 Digital-Eingang 10 DE10 Digital-Eingang 11 DE11 Digital-Eingang 12 DE12 Digital-Eingang 13 DE13 Digital-Eingang 14 DE14 Digital-Eingang 15 DE15 Digital-Eingang 16 DE Seite 15
16 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Belegung der Steckverbindung der digitalen Ausgänge X9a Pin 1 Pin Funktion a1 Digital-Ausgang DA 1 a2 Digital-Ausgang DA 2 a3 Digital-Ausgang DA 3 a4 Digital-Ausgang DA 4 a5 +24 V1 a6 EXGND X9b Pin 1 Pin Funktion b1 Digital-Ausgang DA 5 b2 Digital-Ausgang DA 6 b3 Digital-Ausgang DA 7 b4 Digital-Ausgang DA 8 b5 +24 V2 b6 EXGND X10a Pin 1 Pin Funktion a1 Digital-Ausgang DA 9 a2 Digital-Ausgang DA 10 a3 Digital-Ausgang DA 11 a4 Digital-Ausgang DA 12 a5 +24 V3 a6 EXGND X10b Pin 1 Pin Funktion b1 Digital-Ausgang DA 13 b2 Digital-Ausgang DA 14 b3 Digital-Ausgang DA 15 b4 Digital-Ausgang DA 16 b5 +24 V4 b6 EXGND Seite
17 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Belegung der Steckverbindung der analogen Eingänge X11a Pin 1 Pin a1 a2 a3 a4 a5 a6 Funktion REFOUT1 Analog-Eingang AIN1 GND REFOUT2 Analog-Eingang AIN2 GND X11b Pin 1 Pin b1 b2 b3 b4 b5 b6 Funktion REFOUT3 Analog-Eingang AIN3 GND REFOUT4 Analog-Eingang AIN4 GND Belegung der Steckverbindung der analogen Ausgänge X12a Pin a1 a2 Funktion Analog-Ausgang AOUT1 GND Pin 1 X12b Pin b1 b2 Funktion Analog-Ausgang AOUT2 GND Pin Seite 17
18 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Verdrahtungshinweise Verdrahtungshinweise Digitaleingänge Die verwendeten Eingangsfilter, welche Störimpulse unterdrücken, erlauben den Einsatz in rauen Umgebungsbedingungen. Zusätzlich ist eine sorgfältige Verdrahtungstechnik zu empfehlen, um den einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Folgende Richtlinien sind zu beachten: Vermeiden von Parallelführung der Eingangsleitungen mit Laststromkreisen Schutzbeschaltung aller Schützspulen (RC-Glieder oder Freilaufdioden) Korrekte Masseführung Die GND-Anschlüsse müssen auf eine gemeinsame Erdungsschiene geführt werden, wobei diese Verbindungen so kurz wie möglich zu halten sind. Erdungsschiene Erdungsschiene nach Möglichkeit mit Schaltschrank-Erdungsschiene verbinden! Seite
19 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Anschluss der Signalgeber 2-Draht Initiatoren und mechanische Endschalter: Pin 1 Initiator DE1 +24 V 24 V - Sammelschiene Anschlussschema 1 3-Draht Initiatoren: Pin 1 Initiator DE1 +24 V 24 V - Sammelschiene GND Erdungsschiene (GND) Anschlussschema Seite 19
20 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Allgemeines zu den digitalen Ausgängen Es werden je 4 Ausgänge aus einem gemeinsamen +24 V-Anschluss versorgt: +24V1, +24V2, +24V3 und +24V4. Der Leitungsquerschnitt der +24 V, sowie auch der GND-Speisung, muss für den maximal aus einer Gruppe entnommenen Ausgangsstrom, ausgelegt werden. Vorsicht! Wenn induktive Lasten nicht schutzbeschaltet sind, fließen beim Abschalten der Lasten hohe Spitzenströme über die GND-Leitung, da die interne Schutzbeschaltung die Spannungsspitzen gegen GND ableitet. Bei unzulässig langer und zu dünner GND-Zuleitung kann das zum ungewollten Ansprechen von Ausgängen auf dem betroffenen Modul führen. Die Ausgänge dürfen gruppenweise durch Abschalten der +24 V-Versorgung abgeschaltet werden. Das Anlegen einer Spannung an einen Ausgang, welche die Versorgungsspannung um mehr als 0,7 V übersteigt, ist unzulässig. Alle Ausgänge sind intern gegen +24 V schutzbeschaltet. Das Abschalten induktiver Lasten wird wie am Bild dargestellt auf -24 V begrenzt. Es wird jedoch eine zusätzliche Schutzbeschaltung direkt an induktiven Lasten empfohlen (Freilaufdiode), damit eine Störung des Systems durch Spannungsspitzen (Übersprechen auf Analogleitungen) vermieden wird. Dies hat zur Folge, daß die interne Spannungsbegrenzung nur mehr bis -0,6 V wirksam ist. Abschalten induktiver Lasten: Seite
21 Verdrahtungshinweise für digitale Ausgänge Folgende Richtlinien sind zu beachten: DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Vermeiden von Parallelführungen der Laststromkreise mit Eingangsleitungen Schutzbeschaltung aller Schützspulen (RC-Glieder oder Freilaufdioden) Korrekte Masseführung Jede Gruppe ist mit einem GND-Anschluss versehen. Diese Anschlüsse und der GND-Anschluss des DTC 281-L (Versorgungsstecker X1) müssen auf eine gemeinsame Erdungsschiene geführt werden, wobei diese Verbindungen so kurz wie möglich zu halten sind. X 1 DTC 281 Erdungsschiene Erdungsschiene nach Möglichkeit mit Schaltschrank-Erdungsschiene verbinden! Seite 21
22 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Anschluss induktiver Lasten: Pin 1 DA1 +24 V1 Freilaufdiode Schützspule 24 V - Sammelschiene GND Erdungsschiene (GND) Anschlussschema 3 Seite
23 Verdrahtungshinweise Analogeingänge DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Die von den Analogeingängen erfassbaren Signale sind im Vergleich zu den digitalen Signalen sehr klein. Um die einwandfreie Funktion zu gewährleisten, ist eine sorgfältige Leitungsführung unbedingt einzuhalten. Der GND-Anschluss der Versorgungsspannung muss auf kürzestem Weg zum GND- Sammelpunkt geführt werden. Die Verbindungsleitungen zu den Analogsignalquellen müssen so kurz wie möglich und unter Vermeidung von Parallelführung zu digitalen Signalleitungen geführt werden. Die Signalleitungen sollten 2-polig bzw. 3-polig geschirmt, zumindest jedoch verdrillt geführt werden. Die Schirmung ist auf einer Schirmungssammelschiene anzulegen. Passive Spannungsquelle Der Referenzausgang REFOUT liefert +10 V. z.b. Sollwertvorgabe mittel Potentiometer RefOut AIN GND Anschlussschema Seite 23
24 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Aktive Spannungsquelle Der Referenzausgang REFOUT liefert +10 V und ist nicht anzuschließen. Z.B. Motortachometer AIN GND U Anschlussschema 5 Seite
25 Verdrahtungshinweise Analogausgänge DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, ist eine sorgfältige Leitungsführung unbedingt einzuhalten: Der GND-Anschluss der Versorgungsspannung muss auf kürzestem Weg zum GND- Sammelpunkt geführt werden. Die Verbindungsleitungen zu den Analogkomponenten müssen so kurz wie möglich und unter Vermeidung von Parallelführung zu digitalen Signalleitungen verdrahtet werden. Die Signalleitungen müssen geschirmt sein. Die Schirmung ist auf einer Schirmungssammelschiene anzulegen. Anschluss der Analog-Ausgänge Die Analogausgänge werden zur Ansteuerung von analog steuerbaren Komponenten verwendet. Anwendungsbeispiel: Achsansteuerung für Gleichstromservo, Frequenzumrichter, Proportionaldruck-Ventil, Frequenzumrichter AOUT - GND Gleichstromservo Anschlussschema Seite 25
26 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Programmspeichermodul (Memo) (optional) Das Programmspeichermodul (Memo) wird in den dafür vorgesehenen Steckplatz an der Rückseite des Einbauterminals gesteckt (Memo-Steckplatz). Memo Modul Memo DIAS-Bus Das Programmspeichermodul (Memo) ist ein nullspannungssicherer Speicher. Das bedeutet, dass das Anwenderprogramm auch dann wieder in den Anwenderprogrammspeicher (RAM) geladen werden kann, wenn die Versorgungsspannung und die Pufferbatterie einmal ausgefallen sind. Das Programmspeichermodul (Memo) behält das Programm ohne Spannungsversorgung ungefähr 20 Jahre lang gespeichert und kann bis zu mal neu programmiert werden. Bei der Programmierung wird das Programm vom PC (mit Hilfe der SIGMATEK Lasal-Software) in den Anwenderprogrammspeicher (RAM) über die RS232-Schnittstelle oder CAN-BUS-Schnittstelle übertragen und dort ausgeführt. Erst nach der Programmentwicklung wird das endgültige Programm in ein nullspannungssicheres Programmspeichermodul (Memo) übertragen. Im Programmspeichermodul (Memo) können nicht belegte Speicherbereiche vom Anwender auch für spezifische Daten, wie Maschinen- oder Einstelldaten, verwendet werden. Sobald das Einbauterminal eingeschaltet wird und ein Programmspeichermodul (Memo) mit einem lauffähigen Programm installiert ist, wird dieses automatisch in den Anwenderprogrammspeicher (RAM) geladen und ausgeführt 01 RUN ROM. Das Programmspeichermodul (Memo) nicht unter Spannung stecken! Seite 26 a
27 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Pufferbatterie Die Pufferbatterie sorgt dafür, dass auch bei ausgeschalteter Versorgungsspannung Programme und Daten im Anwenderprogrammspeicher (RAM) erhalten bleiben. Vom Werk aus wird eine Lithiumbatterie eingesetzt. Die Kapazität dieser Batterie reicht aus, um die Daten über einen Zeitraum von 3 Jahren bei ausgeschalteter Versorgungsspannung zu sichern. Die Batterie muss zu ihrer eigenen Sicherheit j ä h r l i c h gewechselt werden. Bestellnummer für Lithiumbatterie: FIRMA TYP DATEN Original bei Auslieferung RENATA CR V Die Lithiumbatterie ist auswechselbar An der Rückseite des Einbauterminals befindet sich eine Öffnung, durch welche die Lithiumbatterie ausgetauscht werden kann. Dazu entfernt man die beiden Befestigungsschrauben und hebt den Deckel ab. Die Batterie befindet sich in einer Fassung direkt auf einer Leiterplatte. Sie lässt sich durch anheben an der unteren Seite entfernen. Achtung: Ein Batteriewechsel darf selbstverständlich nur im eingeschaltetem Zustand erfolgen, da es sonst zu einem Datenverlust kommt! Seite 27 a
28 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Echtzeituhr Im Einbauterminal ist eine batteriegepufferte Echtzeituhr eingebaut. Die Uhrzeit und das Datum können verwendet werden für: Erfassung von Betriebs- und Stillstandszeiten Erfassung von Störzeiten Zeitabhängige Aktivierung von Prozessen Die Echtzeituhr kann mit der Klasse SysDateTime in Lasal gestellt werden. Die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt erfolgt nicht automatisch! Belegung des elektrischen DIAS-Bus An diesem Anschluss kann mittels eines Flachbandkabels eine Verbindung zum DIAS-Bus hergestellt werden. Die Länge der Flachbandleitung darf in der betreffenden Modulgruppe des peripheren DIAS-Bus Systems nicht größer sein als 6,5 m: = Anzahl der Module pro Gruppe x 10 cm + Länge der Flachbandverbindungskabel 6,5 m Da bei diesem Terminal die Busabschlusswiderstände des DIAS-Bus bereits werkseitig installiert sind, ist das Terminal als erstes oder letztes Gerät in der Modulgruppe zu setzen. Kontrast Der vom Werk voreingestellte Wert müsste für eine gute Bildqualität sorgen. Aufgrund von Bauteiltoleranzen beziehungsweise unterschiedlicher Blickwinkel kann sich die Anzeige allerdings verändern und eine Nachstellung ist erforderlich. Der Kontrast kann in der Hardware Klasse des DTC281-L unter Server Contrast eingestellt werden. Diese Einstellung für den Displaykontrast bleibt nach Ausschalten des Gerätes erhalten. Seite 28 b
29 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER CAN-BUS Setup In diesem Abschnitt wird erläutert, wie der CAN-Bus richtig konfiguriert wird. Dazu müssen folgende Parameter eingestellt werden: Stationsnummer und Übertragungsgeschwindigkeit. Die Einstellung erfolgt per Software: Beim Anlegen der Versorgungsspannung die beiden linken oberen Tasten gleichzeitig gedrückt halten. Die Einstellung der Stationsnummer und der Baudrate erfolgt per Menüführung. CAN-Bus Stationsnummer Jede CAN-Bus-Station erhält eine eigene Stationsnummer (einstellbar von 0 bis 30). Unter dieser Stationsnummer können die anderen Busteilnehmer Daten von dieser Station abholen und an diese senden. Es besteht die Möglichkeit, bis zu 31 Teilnehmer in einem CAN-Bus-System zu installieren. Zu beachten ist, dass im CAN-Bus-System jede Stationsnummer nur einmal vergeben werden darf! CAN-Bus Übertragungsgeschwindigkeit Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten (Baudraten) auf dem CAN-Bus einzustellen. Je größer die Länge der Busleitungen ist, desto kleiner muss die Übertragungsgeschwindigkeit gewählt werden. Wert Baudrate maximale Länge kbit / s 60 m kbit / s 90 m kbit / s 200 m kbit / s 450 m kbit / s 600 m 5 50 kbit / s 1000 m 6 20 kbit / s 1000 m 7 1 MBit / s 5 m Die Werte können nur über die Software eingestellt werden. Diese Werte gelten für folgendes Kabel: 120 Ω, Twisted Pair. Hinweis: Für das CAN-Bus-Protokoll gilt: 1 kbit/s = 1 kbaud Die Einstellung der CAN-Bus-Übertragungsgeschwindigkeit kann softwaremäßig, mit Hilfe der Lasal Klasse für CAN, geändert werden Seite 29 a
30 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER CAN-Bus Abschluss An den beiden Endgeräten in einem CAN-Bus System muss ein Leitungsabschluss erfolgen. Dies ist notwendig, um Übertragungsfehler durch Reflexionen auf der Leitung zu verhindern. Gerät 1 Gerät 2 Gerät 3 Gerät n z.b. CPU DCP 160 z.b. Terminal DTC281 z.b. Terminal ET 805 CAN-Bus Abschluss auf dem Klemmenmodul CAN-Bus-Verbindungen DSUB-Stecker mit Abschlussbeschaltung Im Terminal ist kein Leitungsabschluss eingebaut. Ist das Terminal ein Endgerät, dann ist am 2. CAN-Bus Stecker ein Stecker mit CAN-Bus-Abschluss anzustecken. Seite
31 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Adressierung Adresse Zugriff Funktion Beschreibung \UCS \CS0 \CS1 \CS2 \CS3 \CS4 \CS5 \CS6 RD16/WR16 RD16/WR16 RD 8/WR 8 RD 8/WR 8 RD 8/WR 8 RD 8/WR 8 RD 8/WR 8 RD 8/WR 8 Flash RAM 0,5 MB RAM 1 MB RAM 2 MB serielles EEPROM DIAS-Master I/O-Ports (\OE245)) CAN-Bus Prozessor Chip Selects: nicht in Verwendung Adresse Zugriff Funktion Beschreibung 16#00 RD16 Input-Port : Digitale Eingänge 1-16: b0... DE 1 Digitaler Eingang 1 b1... DE 2 Digitaler Eingang 2 b2... DE 3 Digitaler Eingang 3 b3... DE 4 Digitaler Eingang 4 b4... DE 5 Digitaler Eingang 5 b5... DE 6 Digitaler Eingang 6 b6... DE 7 Digitaler Eingang 7 b7... DE 8 Digitaler Eingang 8 b8... DE 9 Digitaler Eingang 9 b9... DE 10 Digitaler Eingang 10 b10.. DE 11 Digitaler Eingang 11 b11.. DE 12 Digitaler Eingang 12 b12.. DE 13 Digitaler Eingang 13 b13.. DE 14 Digitaler Eingang 14 b14.. DE 15 Digitaler Eingang 15 b15.. DE 16 Digitaler Eingang 16 16#02 RD8 Input-Port: Tastatur-Eingänge 1 8: b0... IN-TAST1 b1... IN-TAST2 b2... IN-TAST3 b3... IN-TAST4 b4... IN-TAST5 b5... IN-TAST6 b6... IN-TAST7 b7... IN-TAST8 16#08 RD8 Hardware-Watchdog Seite 31
32 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Adresse Zugriff Funktion Beschreibung 16#14 WR8 Output-Port: b0... OUT-TAST1 b1... OUT-TAST2 b2... OUT-TAST3 b3... OUT-TAST4 b4... OUT-TAST5 b5... OUT-TAST6 b6... OUT-TAST7 b7... OUT-TAST8 16#06 WR8 Output-Port: Tastatur Ausgänge 1 8: nicht in Verwendung nicht in Verwendung nicht in Verwendung nicht in Verwendung Display / Steuerung: b0... DISP-RS b1... DISP-E b2... NC b3... PEEP-ON b4... REF-ON b5... AD-SEL0 b6... AD-SEL1 b7... AD-SEL2 16#04 WR8 Output-Port: b0... DISP-DB0 b1... DISP-DB1 b2... DISP-DB2 b3... DISP-DB3 b4... DISP-DB4 b5... DISP-DB5 b6... DISP-DB6 b7... DISP-DB7 16#16 WR8 Output-Port: b0... OUT-LED1 b1... OUT-LED2 b2... OUT-LED3 b3... OUT-LED4 b4... OUT-LED5 b5... OUT-LED6 b6... OUT-LED7 b7... OUT-LED8 Display: Display Register Select Display Enable NC Peeper ein = 1 (nicht bestückt) Referenzspannung für Analog Ausgang ein = 1 AD-Kanalauswahl (Analog Eingang): AD-SEL2 AD-SEL1 AD-SEL VREF AD-Kanal AD-Kanal AD-Kanal AD-Kanal 4 Display Daten Ausgang 8 bit: Ausgang LEDs 1-8: Seite
33 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Adresse Zugriff Funktion Beschreibung 16#1C WR16 Output-Port: b0... DA 1 Digitaler Ausgang 1 b1... DA 2 Digitaler Ausgang 2 b2... DA 3 Digitaler Ausgang 3 b3... DA 4 Digitaler Ausgang 4 b4... DA 5 Digitaler Ausgang 5 b5... DA 6 Digitaler Ausgang 6 b6... DA 7 Digitaler Ausgang 7 b7... DA 8 Digitaler Ausgang 8 b8... DA 9 Digitaler Ausgang 9 b9... DA 10 Digitaler Ausgang 10 b10..da 11 Digitaler Ausgang 11 b11..da 12 Digitaler Ausgang 12 b12..da 13 Digitaler Ausgang 13 b13..da 14 Digitaler Ausgang 14 b14..da 15 Digitaler Ausgang 15 b15..da 16 Digitaler Ausgang 16 Digitale Ausgänge 1-16: 16#18 WR16/RD16 DAC1: 12 bit Analogausgang 1: +/-10 V 16#1A WR16/RD16 DAC2: 12 bit Analogausgang 2: +/-10 V 16#20 WR8/RD8 Datenbus-Expansion (Optional) Seite 33
34 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER EEPROM Für den Hardwareabgleich werden werkseitig Abgleichwerte für Offset, Multiplikator und Divisor ermittelt. Diese Werte sind in einem auf der Steuerung befindlichen seriellen EEPROM gespeichert. EEPROM-Adressen (dezimal) Adresse Daten Inhalt 10 $xxxx Checksumme Kennung Länge Nutzdaten 13 Bestückungsvarianten: 80=DTC 281 (SIGMATEK): AE1 0-10V AE2=0-10V AE3=0-10V AE4=0-10V AO1=+/-10V AO2=+/-10V Analog Eingang +VREF Offset zum Zeitpunkt des Abgleichs 15 0 Analog Eingang +VREF (not used = 0) 16 0 Analog Eingang +VREF Divisor Analog Eingang AE1 Offset Analog Eingang AE1 Multiplikator Analog Eingang AE1 Divisor Analog Eingang AE2 Offset Analog Eingang AE2 Multiplikator Analog Eingang AE2 Divisor Analog Eingang AE3 Offset Analog Eingang AE3 Multiplikator Analog Eingang AE3 Divisor Analog Eingang AE4 Offset Analog Eingang AE4 Multiplikator Analog Eingang AE4 Divisor 29 0 Analog Eingang AE5 Offset (Reserve, not used) 30 0 Analog Eingang AE5 Multiplikator (Reserve, not used) 31 0 Analog Eingang AE5 Divisor (Reserve, not used) 32 0 Analog Eingang AE6 Offset (Reserve, not used) 33 0 Analog Eingang AE6 Multiplikator (Reserve, not used) 34 0 Analog Eingang AE6 Divisor (Reserve, not used) 35 0 Analog Eingang AE7 Offset (Reserve, not used) 36 0 Analog Eingang AE7 Multiplikator (Reserve, not used) 37 0 Analog Eingang AE7 Divisor (Reserve, not used) Analog Ausgang AO1 Offset Analog Ausgang AO1 Multiplikator Analog Ausgang AO1 Divisor Analog Ausgang AO2 Offset Analog Ausgang AO2 Multiplikator Analog Ausgang AO2 Divisor Seite
35 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Berechnung des eingelesenen Analogwertes (0 10 V) zb: Offset Gain Multiplikator 4000 Auflösung fix Gain Divisor 5116 WERT = (Analog Eingangswert + Offset) * Gain Multiplikator / Gain Divisor Beispiel: (Anzeige) Wert für 0 V: (0051+(-0051)) x 4000 / 5116 = 0000 Wert für +10 V: (5167+(-0051)) x 4000 / 5116 = 4000 Berechnung des auszugebenden Analogwertes (+/-10 V) zb: Offset 2064 Gain Multiplikator 3995 Gain Divisor 4000 Auflösung fix Umrechnungsformel für Analogausgänge +/-10 V WERT= (gewünschter Ausgabewert x Gain Multiplikator / Gain Divisor) + Offset Beispiel: (Ausgabewerte) Wert für ( -10 V): ( x 3995 / 4000) = 0066 Wert für 0 ( 0 V) : ( 0 x 3995 / 4000) = 2064 Wert für ( +10 V): (+2000 x 3995 / 4000) = Seite 35
36 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Einschaltverhalten Seite
37 Status- und Fehlermeldungen DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Die Anzeige der Status- und Fehlermeldungen erfolgt im Statustest der Lasal-Class-Software. Handelt es sich bei dem Gerät um eine CPU mit Statusdisplay, so wird die Status- bzw. Fehlernummer dort ebenso angezeigt. Eine eventuelle POINTER oder CHKSUM Meldung wird zusätzlich am Bildschirm des Terminals angezeigt. Nummer Meldung Bedeutung Ursache/Abhilfe 00 RUN RAM Das Anwenderprogramm wird momentan im RAM ausgeführt. Das Display wird nicht beeinflusst. 01 RUN ROM Das Anwenderprogramm, das im Programmspeichermodul steht, wurde in den RAM geladen und wird momentan ausgeführt. Das Display wird nicht beeinflusst. 02 RUNTIME Gesamtdauer aller zyklischer Objekte überschreitet maximale Zeit; Zeit kann durch 2 Systemvariablen konfiguriert werden: -Runtime: Verbleibende Restzeit -SWRuntime: Vorwahlwert für Runtime-Zähler 03 POINTER Vor Ausführung des Anwenderprogramms wurden fehlerhafte Programmzeiger festgestellt. Mögliche Ursachen: - Programmspeichermodul fehlt, ist nicht programmiert oder defekt. - Programm im Anwenderprogrammspeicher (RAM) ist nicht lauffähig. - Batteriepufferung ausgefallen. - Softwarefehler der das Anwenderprogramm überschreibt. Abhilfe: - Programmspeichermodul neu programmieren, im Wiederholungsfall austauschen. - Pufferbatterie austauschen. - Programmfehler beheben. 04 CHKSUM Vor Ausführung des Anwenderprogramms wurde eine falsche Prüfsumme (Checksum) festgestellt. Ursachen/Abhilfe: s. POINTER Seite 37 a
38 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER 05 WATCHDOG Das Programm wurde durch die Watchdoglogik abgebrochen. Mögliche Ursachen: - Interrupts vom Anwenderprogramm längere Zeit gesperrt (Befehl STI vergessen). - Fehlerhafte Programmierung eines Hardware-Interrupts. - Befehle INB, OUTB, INW, OUTW falsch verwendet. - Prozessor defekt Abhilfe: - Programmfehler beheben - Zentraleinheit austauschen 06 GENERAL ERROR 07 PROM DE- FECT Allgemeiner Fehler Beim Programmieren des Programmspeichermoduls ist ein Fehler aufgetreten. Ursachen: - Programmspeichermodul ist defekt - Anwenderprogramm ist zu groß - Programmspeichermodul fehlt Abhilfe: - Programmspeichermodul tauschen 08 RESET Die CPU hat den Befehl RESET erhalten und wartet auf weitere Befehle. Das Anwenderprogramm wird nicht bearbeitet. 09 WD DEFEKT Die Hardwareüberwachungsschaltung (Watchdoglogik) ist defekt. Die CPU überprüft nach dem Einschalten die Funktionen der Watchdoglogik. Tritt bei dieser Prüfung ein Fehler auf, läuft die CPU in einer gewollten Endlosschleife, aus der sie keine Befehle mehr annimmt. Abhilfe: CPU austauschen 10 STOP 11 PROG BUSYS 12 PROGRAM LENGTH 13 PROG END Das Programmieren eines Programmspeichermoduls wurde erfolgreich beendet. 14 PROG MEMO Die CPU programmiert gerade das Programmspeichermodul. Seite
39 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER 15 STOP BRKPT Die CPU wurde durch einen Breakpoint im Programm angehalten. 16 CPU STOP Die CPU wurde durch die PG-Software angehalten (F6 HALT im Statustest). 17 INT ERROR Die CPU hat einen falschen Interrupt ausgeführt und das Anwenderprogramm abgebrochen, oder ist auf einen unbekannten Befehl während der Ausführung des Programms gestoßen. Ursachen: - Ein nicht existierender Betriebssystembefehl wurde verwendet. - Stackfehler (ungleiche Anzahl von PUSH- und POF-Befehlen). - Das Anwenderprogramm wurde durch einen Softwarefehler abgebrochen. Abhilfe: - Programmfehler beheben 18 SINGLE STEP Die CPU ist im SINGLE STEP-Mode und wartet auf weitere Befehle. 19 READY An die CPU wurde ein Modul bzw. Projekt gesendet und sie ist nun bereit zum Ausführen des Programms. 20 LOAD Die Programmbearbeitung ist angehalten und die CPU empfängt gerade ein Modul bzw. Projekt. 21 UNZUL. MODUL 22 MEMORY FULL Die CPU hat ein Modul erhalten das nicht zum Projekt gehört. Der Betriebssystemspeicher (Heap) ist zu klein. Beim Aufruf einer internen Funktion oder einer Schnittstellenfunktion aus der Anwendung konnte kein Speicher mehr reserviert werden. 23 NOT LINKED Beim Starten der CPU wurde festgestellt, dass ein Modul im Projekt fehlt, oder ein Modul nicht zum Projekt gehört. 24 DIV BY 0 Bei einer Division ist ein Fehler aufgetreten. Mögliche Ursachen: - Division mit 0 - Ergebnis der Division passt nicht in das Ergebnisregister. Abhilfe: - Programmfehler beheben Seite 39 a
40 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER 25 DIAS ERROR Beim Zugriff auf ein DIAS-Modul ist ein Fehler aufgetreten. Mögliche Ursachen: - Zugriff auf ein nicht vorhandenes DIAS-Modul. - DIAS-Busfehler Abhilfe: - DIAS-Bus kontrollieren - Abschlusswiderstände kontrollieren 26 WAIT CPU ist beschäftigt. 27 OP PROG Betriebssystem wird neu programmiert. 28 OP INSTALLED Betriebssystem ist neu installiert. 29 OS TOO LONG Betriebssystem kann nicht übertragen werden; Speicher zu wenig. 30 NO OPERATING SYSTEM Bootloadermeldung Kein Betriebssystem im RAM gefunden. 31 SEARCH FOR OS Bootloader sucht Betriebssystem im RAM. 32 NO DEVICE 33 UNUSED CODE 34 MEM ERROR Das eingespielte Betriebssystem entspricht nicht der Hardwarekonfiguration. 35 MAX IO 36 MODULE LOAD ERROR LASAL Modul oder Projekt konnte nicht geladen werden. 37 GENERELLER BS-FEHLER Genereller Fehler beim Laden des Betriebssystems. 38 APPLMEM ERROR Fehler bei der dynamischen Applikation-Speicher-Verwaltung (Anwender-Heap). 39 OFFLINE 40 APPL LOAD 41 APPL SAVE Seite
41 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER 46 APPL-LOAD-ERROR Fehler beim Laden der Applikation 47 APPL-SAVE-ERROR Fehler beim Speichern der Applikation. 50 ACCESS-EXCEPTION- ERROR Lese-Schreibzugriff auf unerlaubtem Speicherbereich, z.b. Schreiben auf NULL-Pointer. 51 BOUND EXCEEDED Exception-Fehler bei Speicherbereichsüberschreitung. 52 PRIVILEDGED INSTRUC- TION Unerlaubter Befehl für aktuellen CPU-Level, z.b. setzen der Segment Register. 53 FLOATING POINT ERROR Fehler während einer Gleitkomma- Operation. 60 DIAS-RISC-ERROR Error vom intelligenten DIAS- Master. 64 INTERNAL ERROR Interner Fehler, alle Applikationen gestoppt Neustart, Meldung an Sigmatek 65 FILE ERROR Fehler während Dateioperation 66 DEBUG ASSERTION FAILED Interner Fehler Neustart, Meldung an Sigmatek 67 REALTIME RUNTIME Gesamtdauer aller Realtime-Objekte überschreitet maximale Zeit; Zeit kann nicht konfiguriert werden: 2 ms bei 386er CPUs 1 ms bei restlichen CPUs Ab Version BACKGROUND RUNTIME Gesamtdauer aller Background Objekte überschreitet maximale Zeit; Zeit kann durch 2 Systemvariablen konfiguriert werden: -BTRuntime: Verbleibende Restzeit -SWBTRuntime: Vorwahlwert für Runtime-Zähler 95 USER DEFINED 0 Frei verwendbarer Code 96 USER DEFINED 1 Frei verwendbarer Code 97 USER DEFINED 2 Frei verwendbarer Code 98 USER DEFINED 3 Frei verwendbarer Code 99 USER DEFINED 4 Frei verwendbarer Code Seite 41 a
42 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER 100 C_INIT Start der Initialisierung, Konfiguration wird durchgeführt. 101 C_RUNRAM LASAL Projekt wurde erfolgreich vom RAM gestartet. 102 C_RUNROM LASAL Projekt wurde erfolgreich vom ROM gestartet. 103 C_RUNTIME 104 C_READY Alles in Ordnung 105 C_OK Alles in Ordnung 106 C_UNKNOWN_CID Unbekannte Klasse von einem standalone oder embedded Objekt; oder unbekannte Basis-Klasse. 107 C_UNKNOWN_CONSTR Betriebssystemklasse kann nicht erstellt werden, wahrscheinlich falsches Betriebssystem. 108 C_UNKNOWN_OBJECT Hinweis auf ein unbekanntes Objekt in einem Interpreter Programm; Erstellung von mehr als einem DCC080-Objekt; 109 C_UNKNOWN_CHNL Nummer des HW-Moduls größer als C_WRONG_CONNECT Keine Verbindung zu erforderlichen Kanälen. 111 C_WRONG_ATTR Falsche Server-Attribute. 112 C_SYNTAX_ERROR Kein spezifizierter Fehler, alle Teilprojekte neu kompilieren, alles übertragen. 113 C_NO_FILE_OPEN Versuchte eine unbekannte Tabelle zu öffnen. 114 C_OUTOF_NEAR Speicherzuteilung fehlgeschlagen. 115 C_OUT OF_FAR Speicherzuteilung fehlgeschlagen. Seite
43 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER 116 C_INCOMAPTIBLE Objekt mit gleichem Namen existiert bereits, hat aber eine andere Klasse. 117 C_COMPATIBLE Objekt mit dem selben Namen und der selben Klasse existiert bereits, muss upgedated werden. 224 LINKING Applikation wird gelinkt. 225 LINKING ERROR Fehler beim Linken, Meldung im LASAL Status-Fenster. 226 LINKING DONE Linken beendet 230 OP BURN Betriebsystem wird in den Flashspeicher gebrannt 231 OP BURN FAIL Fehler beim Brennen des Betriebsystems 232 OP INSTALL Betriebssystem wird installiert 240 USV-WAIT Versorgung wurde abgeschaltet, USV ist aktiv. 241 REBOOT Betriebssystem wird neu gestartet. 242 LSL SAVE 243 LSL LOAD 252 CONTINUE 253 PRERUN Applikation wird gestartet. 254 PRERESET Applikation wird beendet 255 CONNECTION BREAK Seite 43
44 DTC 281-L DIAS-TERMINAL-CONTROLLER Seite
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