Universität zu Köln. Gleichstellungsplan Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät
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- Bernt Sauer
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1 Universität zu Köln Gleichstellungsplan Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät
2 Gleichstellungsplan Universität zu Köln Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 1. Bestandsaufnahme der Studierenden- und Personalstruktur 1a) Studierende / weitere wiss. Qualifikationsstufen WS 2014/ (letzter FFP) 2018 Anzahl der Studierenden (Gesamtzahl pro Fakultät): m w m w m w Dipl. 64,20 35,80 Bachelor 52,40 47,60 Master 56,10 43,90 Lehramt 52,30 47,70 Staatsexamen./../. Magister 14,30 85,70 Studierende Gesamt 53,20 46,80 50,00 50, Abschlüsse (Prüfungsjahr) (letzter FFP) 2018 m w m w m w Anzahl Absolvent_innen 47,00 53,00 50,00 50,00 50,00 50,00 Anzahl Promotionen 58,00 42,00 55,00 45,00 55,00 45,00 Anzahl Habilitationen 75,00 25,00 60,00 40,00 60,00 40,00 1
3 Gleichstellungsplan Universität zu Köln Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 1 b) Wissenschaftliches Personal (Stichtag ) Vollzeit 2014 Teilzeit Der Frauenanteil ist im Vergleich zum letzten Frauenförderplan (Stand 2012) m w m w gesunken gleich geblieben gestiegen Anzahl stud. Hilfskräfte 55,14 44,86 x Anzahl wiss. Hilfskräfte 56,57 43,43 x Anzahl wiss. Beschäftigte A 15 4,92 4,92 x A 14 36,07 6,56 1,64 1,64 x A 13 31,15 9,84 1,64 1,64 x Summe 72,13 21,31 3,28 3,28 x E15 1,21 0,33 0,22 x E14 3,40 1,54 0,44 0,55 x E13 22,39 10,21 33,81 23,27 x E12 0,55 1,21 0,44 0,44 x Summe 27,55 13,28 34,69 24,48 x Anzahl der Lehrbeauftragten 71,02 28,98 x Anzahl ProfessorInnen W03 (C4) 45,11 7,52 x W02 (C3) 35,34 8,27 x W01 (C2) 2,26 1,50 x Summe 82,71 17,29 x befristete ProfessorInnen 100,00 VertretungsprofessorInnen 66,67 16,67 16,67 x apl.- ProfessorInnen 70,59 17,65 11,76 HonorarprofessorInnen 100,00 wurde nicht erhoben wurde nicht erhoben Die Zahlen können nicht durch das Dekanat geprüft werden und beruhen daher auf einer nicht validierten Datenlage. 2
4 Angestellte Entgeltgruppen Gleichstellungsplan Universität zu Köln Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 1 c) Personal in Technik und Verwaltung (Stichtag ) Der Frauenanteil ist im Vergleich zum 2014 letzten Frauenförderplan (Stand Vollzeit Teilzeit 2012) m w m w gesunken gleich geblieben gestiegen E15 E14 E13 7,69 7,69 x E12 69,23 7,69 7,69 x Summe 76,92 7,69 15,38 x Entgeltgruppen 11-9 E11 7,29 1,04 0,52 1,56 x E10 8,85 1,04 0,52 0,52 x E9 22,40 30,73 2,60 22,92 x Summe 38,54 32,81 3,65 25,00 x Entgeltgruppen 8-5 E8 11,59 19,32 0,97 16,43 x E7 6,28 1,45 1,45 x E6 3,38 14,98 1,45 12,56 x E5 1,93 3,86 0,97 3,38 x Summe 23,19 39,61 3,38 33,82 x Entgeltgruppen 4-2 E4 25,00 6,25 6,25 x E3 37,50 6,25 x E2 6,25 12,50 x Summe 25,00 50,00 6,25 18,75 x Beamte höherer Dienst A16 A15 A14 A13 Summe Beamte gehobener Dienst A13 A12 A11 A10 A09 Summe Beamte mittlerer Dienst A09 A08 Summe AZUBI 78,95 21,05 x Die Zahlen können nicht durch das Dekanat geprüft werden und beruhen daher auf einer nicht validierten Datenlage. 3
5 Gleichstellungsplan Universität zu Köln Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 1 d) Gremien in der Selbstverwaltung (nur Fakultäten) bis 2018 m w m w m w Engere Fakultät 70,00 30,00 80,00 20,00 70, ,66 33,33 Dekan/in/Prodekanin 100,00 100,00 weitere (z.b. Fachgruppenleitungen, Departmentvorstände) 90,00 10,00 66,67 33,33 66,66 33,33 4
6 Gleichstellungsplan Universität zu Köln Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 2 a) Prognose Besetzung Führungspositionen in Wissenschaft und Verwaltung für den Zeitraum Neubesetzung Professuren* voraussichtl. Neuberufungen gesamt Neuberufungen Frauen (in ) Ziel Berufungsquote Frauen (in ) W W W * Bitte übernehmen Sie bei den Angaben zur Zielvorgabe die Zielvereinbarungen des Rektorats mit den Fakultäten zur Stellenbesetzungsquote bei Professuren. 2 b) Prognose Neubesetzung und Höhergruppierungen verschiedener Beschäftigungsgruppen für den Zeitraum Anzahl gesamt ( ) Ziel Höhergruppierung wir, für die Zukunft quote für Frauen den Stellenbesetzungs- BeamtInnen Neubesetzung Hier beabsichtigen mittleren, höheren und gehobenen Dienst die höherer Dienst geschlechterspezifischen Ist-Zahlen mit Hilfe der gehobener Dienst Verwaltung zu ermitteln, um auch hier gemäss des Kaskadenmodells vorgehen zu können. Allerdings mittlerer Dienst werden sich aufgrund der sehr geringen Fallzahlen statistische Fluktuationen nicht vermeiden lassen. So Nicht-wiss. Angestellte stehen gegenwärtig lt. Aussage der Dezernentin Frau Dr. Mallossek keine freien Nominalstellen der Wertigkeit A 13 zur Verfügung. Bei der Beförderungsrunde nach A 14 im Jahre 2016 haben sich 2 Frauen beworben, die aufgrund ihrer Qualität auf Vorschlag der Fakultätsgremien auch Berücksichtigung bei der Beförderung finden sollen. Ein endgültiger Vorschlag wird im Oktober 2015 der Fakultät vorgelegt und dann zur Entscheidung ins Wiss. Angestellte Rektorat weitergeleitet. 5
7 Gleichstellungsplan Universität zu Köln Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 3. + Maßnahmen Im folgenden sollen für Ihre Einrichtung bzw. Fakultät auf der Grundlagen der Datenanalyse aus Teil 1.) und 2.) des Gleichstellungsplanes definiert und durch Maßnahmen konkretisiert werden. In kursiver Schrift finden Sie Beispiele hierfür, die sich u.a. an den Maßnahmen aus den Zielvereinbarungen mit den Fakultäten orientieren. Bitte benennen Sie in möglichst allen Handlungsfelden mindestens ein Ziel mit entsprechenden Maßnahmen. Quantifizierung (Wie kann die rreichung gemessen werden?) Maßnahmen (In welcher Form soll die rreichung angegangen werden?) Maßnahmen sind...bereits vorhanden: eigenes Angebot / Teilnahme an bestehendem Angebot Maßnahmen sind:...in Planung: eigenes Angebot, Teilnahme an bestehendem Angebot Ressourcen (Finanzen, Personal) Verantwortlich für die Umsetzung a) Strukturentwicklung (Personelle und organisatorische Unterstützung von Gleichstellungsarbeit) Stärkung der Gleichstellungsbeauftragten in der Freistellung von Lehrverpflichtung, siehe Bericht, dort erwähnte Fakultät (s. ZLV 2012-) Einstellung von unterstützendem Personal Maßnahmen sollen fortgesetzt werden Ex-Ini-Mittel Dekanat weitere Unterstützung durch Einstellung (Aufstockung) einer weiteren WMA neu: Unterstützung des Personals der dez. GB Dritte Gleichstellungsbeauftragte für Berufungen (Dr. Gruhn) Unterstützungsangebote für GB für Berufungen Unterstüzung von GeStik jährliche Förderung mit Euro und Benennung einer Ansprechperson b) Abbau der Unterrepräsentanz von Frauen bzw. Männern Umsetzung der Stellenbesetzungsquote bei Berufungen (s. Kaskadenmodell) Förderung von weibl. (Nachwuchs)- Wissenschaftlerinnen anteilige Finanzierung von Stipendien vorhanden wird fortgesetzt Ex-Ini-Mittel Dekanat wird fortgesetzt Landesmittel Dekanat Dekanat SHK/WHK-Stellen Landesmittel Dekanat jährliche Förderung mit Euro und Benennung einer Ansprechperson 21 Frauen bei Berufungen von W2 Stärkung der GB-Beauftragten/ und W3-ProfessorInnen/26 Frauen Konzeptentwicklung mit zentraler bei Post-Doktorandinnen exkl. GB Biologie neu: Beschäftigung einer wiss. Mitarbeiterin in der II. Physik für 5 Jahre, Dauerbeschäftigung von MA nicht gewünscht Nachwuchswissenschaftlerin in der FG Mathematik, 1 Jahr E 13 erfolgt/dr. Benn Landesmittel Dekanat Stärkung der GB- Beauftragten vorhanden Konzeptentwicklung in Planung zentrale Mittel + Exzellenzinitiative Institut Dekanat + zentrale GB Dekanat und Fachgruppe bei Prof. Kunoth in Planung Landesmittel Dekanat und Fachgruppe 6
8 Fortführung des MINT-Frauen-Netzwerks Veranstaltungen, Newsletter etc. Ex-Ini-Mittel und Landesmittel Dekanat Fortführung von CHM-MINT 8 TN in 2015 Fortsetzung in 2016 Ex-Ini-Mittel Dekanat und Personalentwicklun g Förderung von Tagungsteilnahmen von Doktorandinnen und Studentinnen Einzelfallprüfungen wurde bereits durchgeführt Fortsetzung in 2016 geplant Ex-Ini- Mittel/Landesmittel Dekanat Steigerung des Frauenanteils an Habilitationen 67 TN in 2014, >70 in 2015 CHM MINT, Netzwerkaktivitäten (Gärtel-Zafiris) vorhanden Fortsetzung in 2016 Ex- Ini_Mittel/Landesmittel Dekanat/Fachgrup pen Motivation von Schülerinnen für das Physikstudium 110 Teilnehmerinnen in 2015 Schnupperuni Physik vorhanden Fakultätsmittel Dekanat und Fachgruppe Umsetzung des Konzepts zur Förderung des Studiums der Naturwissenschaften Förderung von Studentinnen in der Physik, Chemie und Mathematik Verstärkung von vorhandenen Maßnahmen Landesmittel Dekanat und Fachgruppen c) Förderung der Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf, Studium und Familie Job-Sharing Konkretes Job-Sharing in der FG Chemie, wo sich Ehemann und Ehefrau den Job teilen Maßnahme wurde umgesetzt Landesmittel Dekanat und Fachgruppe Teilnahme am Pilot-Projekt für Führungskräfte in Wissenschaft und Verwaltung geplant Verwaltung/Fakultä t Reduzierung der Lehrverpflichtung um 2SWS für Wissenschaftler, die Eltern von Kindern <5Jahre sind Förderung von Familienzeit Ausgleich der Reduzierung durch Vergabe von Lehraufträgen Teilnahme am Patenschaftsprogramm für MA aus Wissenschaft und Verwaltung in Planung geplant Dekanat Verwaltung/Fakultä t Eltern-Kind-Zimmer Zwei Zimmer im Biozentrum, eins in der Physik Maßnahme umgesetzt Fachgruppen Zusätzliche Kindergartenplätze Paramecium "Kauf" eines Kindergartenplatzes im Paramecium für 3 Jahre p.a. Maßnahme wurde umgesetzt Programmpauschale Dekanat/Zentrale 7
9 d) Gender in Forschung und Lehre Integration von Lehrveranstaltungen im Bereich der Geschlechterforschung zur Unterstützung des B.A. Gender Studies und des Verbundmasters "Gender & Queer Studies" Lehrangebote aus dem Lehrauftragspool Gender Studies (Gestik) bereits umgesetzt siehe Hinweis in begleitender Mail wird aus den p.a. finanziert Dekanat, Gestik Projekt gender-spezifische Konstellationen beim experimentellen Arbeiten (Biologie und Physik im Vergleich) 3 SHKs 11 Std. pro Woche August Juli 2016 Landesmittel Profs. Schlüter, Bresges, Lengersdorf Bereitstellung von / Jahr für GeStiK wird umgesetzt Landesmittel Dekanat 8
10 wird fortgeführt wird verändert wird eingestellt Begründung / Anmerkungen zu a) Strukturentwicklung Gleichstellungsarbeit Stärkung der GB in der Fakultät durch Personal ja zusätzlich zur halben WMA (Ahuja) wurde für einige Monate anteilig eine halbe E 13-Stelle gefördert (Zapilko) Dritte Gleichstellungsbeauftragte für ja Berufungsangelegenheiten (Dr. Gruhn) Unterstützung für Frau Dr. Severing ja Unterstützung durch eine 1/2 E 13-Stelle zu b) Abbau der Unterrepräsentanz von Frauen bzw. Männern Teilnahme an Schulungen für gendersensible Berufungsverfahren Förderung von Tagungsteilnahmen von Doktorandinnen und Studentinnen ja ja Teilnahme durch Dekane und auch Fachgruppenebene Einzelfallprüfungen MINT-Frauen-Netzwerk (Dr. Gärtel-Zafiris) ja Verlängerung bis 2016 Übungsgruppen Mathematik von Frauen für Frauen ja kein Bedarf seitens der Studentinnen Motivation von Schülerinnen für das Studium der Physik Einstellung von Nachwuchswissenschaftlerinnen in den FG Mathematik/Informatik und Physik Gleichstellungsplan Universität zu Köln Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 4. Erfolg der Maßnahmen Bericht zum Frauenförderplan Bitte sortieren Sie Ihre und Maßnahmen aus dem vergangenen Frauenförderplan den hier vordefinierten Handlungsfeldern zu und nehmen dazu Stellung, inwiefern diese fortgeführt oder eingestellt werden. Eine stichwortartige Begründung ist vor allem dann von Interesse, wenn die Maßnahmen eingestellt werden. ja nein Schnupperuni Physik wurde durch das Schülerlabor in 2014 wieder durchgeführt, Schnuppervorlesungen, interdisz. Projekte mit Schulklassen Stellenfinanzierung seitens des Dekanats wird 2015 eingestellt Unterstützung CHM-MINT ja Wird von der Personalentwicklung mit Geldern der Fakultät durchgeführt zu c) Förderung der Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf, Studium und Familie Eltern-Kind-Zimmer ja Zwei Eltern-Kind Zimmer im Biozentrum, eines in der Physik zu d) Gender in Forschung und Lehre Externe Lehraufträge und Beiträge aus der Biologiedidaktik ja MINT-Projekt Mädchen-Forscher AG (Biologiedidaktik) und Forscher- AG(gemischt-geschl.) der Biologiedidaktik + GESTIK (Prof. Lengersdorf) 9
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12 Gleichstellungsquote nach dem Kaskadenmodell Zielvorgaben // Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Zielvorgaben Anzahl Anzahl Anzahl Studierende insgesamt ,09 44, ,16 47, ,95 48, Studierende ohne Lehramt ,56 43, ,56 47, ,20 47, Absolvierende ohne Lehramt ,89 46, ,83 45, ,33 48, Anzahl der Promotionen im Jahr ,50 44, ,07 40, ,94 39, Anzahl der Habilitationen pro Jahr ,00 0, Anzahl Habilitationen bundesweit ,82 15, ,47 18, ,72 17, Nachwuchsgruppenleitungen* ,00 20, ,43 28,57 Professuren Anzahl Anzahl Anzahl Zielvorgaben Neuberufungen Professuren insgesamt** ,04 14, ,07 13, ,73 15,27 Professuren bundesweit ,18 13, ,75 14, ,00 15,00 Juniorprofessuren W ,00 100, ,00 100, ,33 66,67 Professuren C3/W ,00 20, ,33 16, ,95 19, *** 79 21**** Professuren C4/W ,31 7, ,16 9, ,77 9,23 1 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe: Mathematik, Naturwissenschaften, S. 32 ff. 2 Statistisches Bundesamt (2012). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen 2011: Fächergruppe: Mathematik, Naturwissenschaften, S Statistisches Bundesamt (). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen 2012: Fächergruppe: Mathematik, Naturwissenschaften, S Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe: Mathematik, Naturwissenschaften, S * Interne Erhebung ab 2012 ** Die Angaben umfassen die folgenden Kriterien: Juniorprofessuren, Universitätsprofessuren, W und C-Besoldungen; Die Zahlen des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung weichen bis zu vier Prozentpunkte von den hier abgebildeten Zahlen (Quelle: St.01) ab. *** Stellenbesetzungsquote: mind. 4 Frauen von anstehenden 26 Neuberufungen; Zielvorgaben entsprechend der DFG-Vereinbarung zu den Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards (2008) **** Stellenbesetzungsquote nach dem Kaskadenmodell (Orientierung am Mittelwert des bundesweiten Frauenanteils bei den Habilitationen von und den Juniorprof., W1 von 2008-)
13 Zielvorgaben // Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät : Fachgruppe Mathematik/Informatik Zielvorgabe Anzahl Studierende ohne Lehramt ,40 39, Absolvierende ohne Lehramt ,00 55, Anzahl der Promotionen im Jahr ,00 0, Anzahl der Habilitationen im Jahr ,00 0,00 Anzahl Habilitationen bundesweit ,75 15,25 s. Fakultäten gesamt s. Fakultäten gesamt Zielvorgaben Neuberufungen Anzahl Professuren insgesamt Mathematik* ,61 17, *** 75 25** Professuren bundesweit ,09 13,91 1 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Mathematik, Mathematik/Naturwissenschaften allgemein, Informatik, S. 32 ff. 2 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Mathematik, Mathematik/Naturwissenschaften allgemein, Informatik, S * Die Angaben umfassen die folgenden Kriterien: Juniorprofessuren, Universitätsprofessuren, W und C-Besoldungen; Die Zahlen des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung weichenbis zu drei Prozentpunkte von den hier abgebildeten Zahlen (Quelle: St.01) ab. ** Stellenbesetzungsquote: 2 Frauen von 10 anstehenden Neuberufungen *** Stellenbesetzungsquote nach dem Kaskadenmodell (Orientierung an n /2015) **** inkl. Didaktiken
14 Zielvorgaben // Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät : Fachgruppe Physik Zielvorgabe Anzahl Studierende ohne Lehramt ,03 44, Absolvierende ohne Lehramt ,00 12, Anzahl der Promotionen im Jahr ,00 25, Anzahl der Habilitationen im Jahr ,00 0,00 s. Fakultäten gesamt s. Fakultäten gesamt Anzahl Habilitationen bundesweit ,00 5,00 Zielvorgaben Neuberufungen Anzahl Professuren insgesamt Physik* ,00 4, *** 80 20** Professuren bundesweit ,99 10,01 1 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Physik/Astronomie aus Mathematik, Naturwissenschaften, S. 34 ff. 2 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Physik/Astronomie aus Mathematik, Naturwissenschaften, S * Die Angaben umfassen die folgenden Kriterien: Juniorprofessuren, Universitätsprofessuren, W und C-Besoldungen ** Stellenbesetzungsquote: 1 Frau von 5 anstehenden Neuberufungen *** Stellenbesetzungsquote nach dem Kaskadenmodell (Orientierung am Mittelwert des bundesweiten Frauenanteils bei den Habilitationen von und den Juniorprof., W1 von 2008-)
15 Zielvorgaben // Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät : Fachgruppe Chemie Zielvorgabe Anzahl Studierende ohne Lehramt ,60 38, Absolvierende ohne Lehramt ,68 49, Anzahl der Promotionen im Jahr ,00 36, Anzahl der Habilitationen im Jahr s. Fakultäten gesamt s. Fakultäten gesamt Anzahl Habilitationen bundesweit ,38 15,63 Zielvorgaben Neuberufungen Anzahl Professuren insgesamt Chemie* ,71 14, *** 80 20** Professuren bundesweit ,35 13,65 1 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Chemie aus Mathematik, Naturwissenschaften, S. 32 ff. 2 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Chemie aus Mathematik, Naturwissenschaften, S * Die Angaben umfassen die folgenden Kriterien: Juniorprofessuren, Universitätsprofessuren, W und C-Besoldungen ** Stellenbesetzungsquote: 1 Frau von 5 anstehenden Neuberufungen *** Stellenbesetzungsquote nach dem Kaskadenmodell (Orientierung am Mittelwert des bundesweiten Frauenanteils bei den Habilitationen von und den Juniorprof., W1 von 2008-) **** inkl. Didaktiken
16 Zielvorgaben // Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät : Fachgruppe Biologie Zielvorgabe Anzahl Studierende ohne Lehramt ,31 59, Absolvierende ohne Lehramt ,57 62, Anzahl der Promotionen im Jahr ,15 53, Anzahl der Habilitationen im Jahr 0 1 0,00 100,00 s. Fakultäten gesamt s. Fakultäten gesamt Anzahl Habilitationen bundesweit ,00 22,00 Zielvorgaben Neuberufungen Anzahl Professuren insgesamt Biologie* ,41 20, *** 75 25** Professuren bundesweit ,21 22,79 1 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Biologie aus Mathematik, Naturwissenschaften, S. 32 ff. 2 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Biologie aus Mathematik, Naturwissenschaften, S * Die Angaben umfassen die folgenden Kriterien: Juniorprofessuren, Universitätsprofessuren, W und C-Besoldungen; Die Zahlen des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung weichen fast acht Prozentpunkte von den hier abgebildeten Zahlen (Quelle: St.01) ab. ** Stellenbesetzungsquote *** Stellenbesetzungsquote nach dem Kaskadenmodell (Orientierung am Mittelwert des bundesweiten Frauenanteils bei den Habilitationen von und den Juniorprof., W1 von 2008-)
17 Zielvorgaben // Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät : Fachgruppe Geowissenschaften Zielvorgabe Anzahl Studierende ohne Lehramt ,40 52, Absolvierende ohne Lehramt ,71 47, Anzahl der Promotionen im Jahr ,67 8, Anzahl der Habilitationen im Jahr s. Fakultäten gesamt s. Fakultäten gesamt Anzahl Habilitationen bundesweit ,88 28,13 Zielvorgaben Neuberufungen Anzahl Professuren insgesamt Geowissenschaften* ,17 20, *** 80 20** Professuren bundesweit ,76 18,24 1 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Geographie/Geowissenschaften aus Mathematik, Naturwissenschaften, S. 32 ff. 2 Statistisches Bundesamt (2014). Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen : Fächergruppe Geographie/Geowissenschaften aus Mathematik, Naturwissenschaften, S * Die Angaben umfassen die folgenden Kriterien: Juniorprofessuren, Universitätsprofessuren, W und C-Besoldungen; Die Zahlen des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung weichen ca. neun Prozentpunkte von den hier abgebildeten Zahlen (Quelle: St.01) ab. ** Stellenbesetzungsquote *** Stellenbesetzungsquote nach dem Kaskadenmodell (Orientierung am Mittelwert des bundesweiten Frauenanteils bei den Habilitationen von und den Juniorprof., W1 von 2008-)
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