Projektname: 4. Hemelinger Lichterfest "Feuershow meets Musique sans Frontières"

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1 01. WiN Antragsteller/in: Bürgerhaus Hemelingen Projektname: 4. Hemelinger Lichterfest "Feuershow meets Musique sans Frontières" Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Godehardstraße 4, Bremen Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Feuershow meets. unter diesem Motto fand die letzten drei Jahre jeweils immer am 02.Oktober das neue Lichterfest in Hemelingen erfolgreich mit gut 1000 Besucher*innen statt. Jedes Jahr tritt hier eine Band aus unterschiedlichen Genres unter dem Motto "Feuershow meets.." auf. Nachdem in den letzten Jahren Klassik, Samba und Rock zu hören waren, trifft die Feuershow dieses Jahr auf die Band 20vor8 (Klezmer/Swing/Balkan/Musique sans Frontières). Neben der Musik und Feuershow warten auch dieses Jahr wieder viele Kreativ und Bewegungsangebote rund um das Thema "Licht und Feuer" auf die kleinen Gäste. Auch für das leibliche Wohl ist mit verschiedenen Essens und Getränkeständen gesorgt. Ziel der Veranstaltung Feuershow meets Hemelinger Lichterfest ist es, den Hemelinger*innen ein schönes Herbstfest zu ermöglichen, auf dem Erlebnis und Bildung/ Wissensvermittlung aufeinander treffen. Zudem sollen Nachbarschaft und soziale Netzwerke gefördert werden. Die Förderung der Lebensqualität im Stadtteil, die Stärkung des Gemeinschaftsgefüges durch das gemeinsame Erleben der Bürger*innen im Stadtteil steht im Fokus. Außerdem erlebt der industriell geprägte Stadtteil Hemelingen durch diese Veranstaltung eine Imagesteigerung und positive Außenwirkung. Zielgruppen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene; männlich und weiblich, mit und ohne Migrationshintergrund, mit und ohne Behinderung, Ältere, Familien, Alleinerziehende Projektziel: In den letzten drei Jahren kamen pro Abend etwa 1000 Hemelinger*innen zu der Veranstaltung. Durch das vielfältige Angebot ist das Hemelinger Lichterfest für jede*n interessant, was dazu führt, dass sich verschiedene Menschen und Nachbar*innen treffen, austauschen und vernetzen können. Durch die Niedrigschwelligkeit des Angebots und den freien Eintritt steht das Fest jedem*r Hemelinger*in offen. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Freizeit und Kulturförderung. Nachhaltige Wirkung im Gemeinschaftsgefüge, Vernetzung und Austausch im Stadtteil. Stärkung des Nachbarschaftsgefühls. Imagesteigerung des Stadtteils, Außendarstellung. IHK Problemlage / Potential: 1

2 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Miete Scheinwerfer 300,00 Lichterketten, Material 900,00 Marketing, Dokumentation 850,00 Bastelmaterial 450, ,00 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Referent*innen 15, ,00 Referent*innen 8, ,00 Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) Musikgruppe 700,00 Feuerkünstler*innen 3.500,00 Lichttechniker 300, ,00 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden Projektleitung E9 35, ,00 Geschäftsführende Unterstützung E11 42, ,00 Haustechnik E7 30, ,00 Bufdis 8, , ,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) ,00 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) Globalmittel 2.652,00 Spenden (Sparkasse, GEWOBA) 700,00 Integrationsmittel für Kinderprogramm (beantragt) 1.200,00 Eigenmittel 500, ,00 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 3.128,00 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) ,00 2

3 02. WiN Antragsteller/in: SoFa e.v. Sozialpädagogische Familien und Lebenshilfe e. V. Projektname: TABA Team Aufsuchende Beratung Angeln Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Auf dem Gelände der Bremischen Baugesellschaft, hinter den Wohnblocks Angeln Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Das Projekt TABA ist ein niedrigschwelliges Beratungsangebot für Eltern in einem Gebiet, das im Amt durch hohe Fallzahlen bekannt ist. Ziel ist es, durch ein kontinuierliches Angebot in unmittelbarer Nähe des Wohnorts der Eltern, diese und deren Kinder zu erreichen und die schon bestehenden Kontakte zu festigen. Den Kindern wird eine durch SozialpädagogInnen oder ErzieherInnen unterstützte Spiel und Bewegungsmöglichkeit im Freien angeboten, derweil die Eltern am gleichen Ort ebenfalls im Freien und unterstützt durch Sozialpädagogen des freien Trägers SoFa e. V. und des Jugendamtes ein Kontakt und Beratungsangebot erhalten. TABA ist Qualitytime für die Kinder, die ansonsten wenig vergleichbare Angebote durch ihre Familien erfahren. Über das regelmäßige Angebot ist das Projekt für die dort lebenden Familien verlässlich. Kontinuität und der persönlichen Kontakt haben Vertrauen geschaffen, dadurch können in der Beratung der Familien schwierige Themen und Erziehungsfragen besser angesprochen werden. Darüber hinaus fördert das Projekt nachbarschaftliche Beziehungen. Die Kontinuität und Verlässlichkeit des Angebotes und der Kontakt zu SozialarbeiterInnen und JA MitarbeiterInnen in entspannter Atmosphäre führt dazu, dass möglicherweise Probleme schneller erkannt und beseitigt werden können. Auf Krisen oder Notsituationen kann so frühzeitig reagiert, bzw. können ggf. verhindert werden. Die Schwelle, sich Hilfe zu holen, wird niedriger, da man die MitarbeiterInnen des Projektes kennt. In den Wintermonaten (Oktober bis April) findet das Projekt jeden letzten Donnertag im Monat statt. In den Sommermonaten (Mai bis September) wie gewohnt wöchentlich donnerstags. Zielgruppen: Kinder und Erwachsene, männlich und weiblich, mit und ohne Migrationshintergrund, mit und ohne Behinderung, Familien, Alleinerziehende Projektziel: In den Wintermonaten soll der Kontakt zu den Familien gehalten werden (ca. 25 Familien aus dem Quartier, d. h. ca. 60 Kinder im Alter von 1 12 Jahren) TABA möchte im gesamten Projektzeitraum weitere, auch zugezogene Familien erreichen. Eine neue Entwicklung ist, dass über die Kontinuität und Verlässlichkeit des Projektes und der Bezugspersonen einige ehemalige "TABAKinder" nach Wegzug aus dem Quartier trotzdem donnerstags zu TABA kommen. Pro Termin sollen mehrere Beratungsgespräche mit den Eltern geführt werden. Das Projekt ist aufsuchend, niedrigschwellig und mittlerweile zu einem festen Bestandteil im Quartier um die Blocks Angeln und Bultstr. geworden. Die Wege für die NutzerInnen sind kurz, die Atmosphäre entspannt und das Spielangebot angenommen. Die Beratung durch die SozialpädagogInnen erfolgt unbürokratisch und hat einen informellen Rahmen Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Weitervermittlung der Eltern und Kindern in Sprach und Bildungsangebote des Quartiers. Vernetzung und Kooperation mit den Einrichtungen vor Ort. Stärkung der elterlichen Kompetenzen. Niedrigschwelliges Familienfreizeitangebot mit Elternbildung. Eindämmung sozialer Schwierigkeiten. Quatlitytime für Kinder und deren Eltern, da es keine Pflichten zu erfüllen gibt und man sich einfach eingeladen fühlt, dabei zu sein. IHK Problemlage / Potential: 3

4 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Werbung Getränke Ausgaben für das Eröffnungsfest/ Abschlussfest Sachmittel Emma Mobil 1.000, ,00 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Sozialpädagog/in in Anlehnung 35,26 113, ,01 Sozialpädagog/in an E 9 35,26 113, ,01 Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) Planung und Durchführung des Projektes Betreuung und Begleitung des Projektes Beratung und Unterstützung der Eltern Betreuung und arbeiten mit den Kindern Netzwerk mit den im Quartier befindlichen Stellen 8.004,02 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden Sozialarbeiterin E 9 35, ,00 Leitung+Koordination E11 42, ,00 Konzeptentwicklung Hauswartdienste E2 22, , ,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) ,02 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) Innovative Mittel 1.000, ,00 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 8.004,02 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) ,02 4

5 03. WiN Antragsteller/in: Schulverein der WilhelmOlbersSchule Projektname: Schülerprojekt zum Ausbau, zur Gestaltung und zur Inbetriebnahme des Spielgerätecontainers auf dem Schulhof der WilhelmOlbersSchule Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Drebberstr. 10, Bremen Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Die WilhelmOlbersSchule ist seit geraumer Zeit auf dem Weg die Vernetzung/ bzw. Öffnung für den Stadtteil voran zu treiben. In diesem Zusammenhang bestehen bereits Netzwerke mit einem Großteil der öffentlichen Träger des Bezirks im Bezug auf die Nutzung der Kletteranlage in der Drebberhalle (Stadtteilschule/ Hemelinger Füchse, Bürgerhaus Hemelingen, usw.), die Nutzung des erlebnispädagogischen Geräteparcours (Bürgerhaus Hemelingen, GS an der Brinkmannstraße, GS Osterhop, GS an der Glockenstraße, usw.) auf dem Schulhof und im Rahmen verschiedenster Arbeitsgemeinschaften im Ganztagsangebot der Schule (Bürgerhaus Hemelingen, EHfuF, Pfadfinder, usw.). Nun beabsichtigen wir den bereits von uns angeschafften Container auf unserem Schulhof seiner Bestimmung zukommen zuzuführen. Er soll zukünftig als Ausgabepunkt von Sport und Bewegungsgeräten dienen. Hierzu wollen wir im Rahmen eines Unterrichtsprojekts im Bereich Arbeit, Wirtschaft und Technik den Container mit Regalen auszustatten und einen Ausgabetresen bauen. Die äußere Gestaltung des Containers soll in Zusammenarbeit mit 16 SchülerInnen des Vorkurses der gymnasialen Oberstufe und angeleitet durch den StreetArtKünstler Adem Sahantürk gestaltet werden. Hierbei entwickeln die Schüler alle Motiventwürfe erlernen die Techniken des Graffiti. Im Anschluss daran soll der Container in Betreuungszeiten wie z.b. in der Mittagspause durch Schülerinnen und Schüler betrieben werden. Diese sollen dann eine Ausleihe für die Kinder unserer Schule organisieren. Darüber hinaus beabsichtigen wir den Containerschlüssel, bei Interesse auch an Kooperationspartner der Schule auszugeben. Die Größe und die Lage unseres Schulhofes bietet sich unserer Ansicht nach regelrecht dazu an, Ausflüge zu uns zu machen und auch über die Schülerschaft unserer Schule hinaus die Nutzung der zur Verfügung stehenden Sport und Bewegungsgeräte zu ermöglichen. Zielgruppen: Kinder und Jugendliche, männlich und weiblich Projektziel: Das Projekt zielt auf die Teilhabe von Schülerinnen und Schülern bzgl. der Mitgestaltung unserer Schule ab. Diese sollen ihre Ideen zur Gestaltung des Containers verwirklichen dürfen und Verantwortung für die inhaltliche Ausgestaltung von Elementen des Ganztagsangebotes übernehmen. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Ausleihe der Geräte in Zusammenarbeit/ bzw. unter Begleitung während der Einarbeitungszeit mit den SozialpädagogInnen der Schule eigenverantwortlich organisieren. Die Schülerinnen und Schüler, die an den Teilprojekten beteiligt sind, sollen nicht nur an der Mitgestaltung des Schulalltages partizipieren sondern durch ihr Mitwirken ihren Beitrag zum Schulleben leisten können und so noch bewusster als Teil der Schule wahrgenommen werden. Träger des Stadtteils sollen von der erweiterten Angebotspalette auf unserem Schulhof partizipieren. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Die Erweiterung der Angebotsbreite im Konzept unseres Ganztagsprogramms soll den Schülerinnen und Schülern unserer Schule ein breiteres Handlungsfeld bezogen auf die Freizeit und Bewegungsmöglichkeiten bieten. Wir verstehen uns als wesentlichen Teil des Lebensraumes der Kinder unseres Einzugsgebiets und halten es daher für wichtig, ein möglichst breites Spektrum an Handlungsräumen, sowie Möglichkeiten der Schülerpartizipation zu ermöglichen. IHK Problemlage / Potential: 5

6 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Baumaterial (Konstruktionshölzer, Baulattung, Schrauben, Winkel, MDF Platten) 1200 Ausstattung mit Bewegungsangeboten 300 Außengestaltung (Sprühdosen, Atemschutzmasken, Handschuhe, etc.) zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden professioneller Graffiti Künstler 31, ,5 Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) 952,5 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden Begleitung des Ausbaus des Containers A Begleitung des Betriebs zur Ausleihe der Gerätschaften über die E ersten Monate Begleitung 1 des Graffitiprojekts A Vorbereitung/ Koordination des Gesamtprojekts A Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) 6735,5 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 3285,5 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc. 3450,0 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) 6735,5 6

7 04. WiN Antragsteller/in: AWO Soziale Dienste ggmbh Fachbereich Asyl ÜWH Arbergen Projektname: Sprachmittler für freirad Integrative Fahrradselbsthilfewerkstatt Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Zum Sebaldsbrücker Bahnhof 1 Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Die Fahrradselbsthilfewerkstatt freirad ein Projekt der AWO Bremen wird auch von Menschen mit Fluchtgeschichte und von Menschen mit geringen oder noch keinen Kenntnissen in der Deutschen Sprache genutzt. Aktuell arbeiten zwei deutschsprachige und ein Arabisch und Englisch sprechender Übungsleiter teils ehrenamtlich, teils pauschal vergütet in dem Projekt mit. Für die Türkisch, Dari, Paschtu, Albanisch, Serbisch, Russisch, Kurdisch und Ukrainisch sprechenden potenziellen Nutzer*innen haben wir keine verbindliche Übersetzungsmöglichkeit vor Ort. Dennoch benötigen auch diese Mitbürger ein kostengünstiges und umweltschonendes Fortbewegungsmittel und sind auf ein Fahrrad angewiesen. Um möglichst wenige Nachbar*innen durch fehlende Sprachkenntnisse aus dem Projekt auszuschließen, möchten wir drei weitere Übungsleiter*innen mit der jeweiligen Kenntnis von einer weiteren Sprache beschäftigen. Diese Ansprechpartner können Mitmenschen in das Projekt einweisen, ihnen besser bei der Fahrradreparatur helfen und vorab die Schwelle zur Teilnahme herabzusetzten. Die Sprachmittler*innen im Projekt freirad werden die Kommunikation und Organisation und dadurch die Nutzung der Selbsthilfewerkstatt für alle Teilnehmer*innen vereinfachen. Sie sollten selbst ausreichende Kenntnisse in Deutsch haben und Spaß an der Fahrradreparatur mitbringen. Die Werkstatt ist immer Montag von 15 bis 17 und Dienstag von 17 bis 20 geöffnet. Zu diesen Zeiten und zu Besprechungen mit dem Team müssen die Übungsleiter*innen anwesend sein. 3 Personen x 3 Monate x 15,5 h/monat/person x 12,83 /h =.1789,79. Zielgruppen: Für alle Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Projektziel: Es sollen mindestens 1520 Menschen zur Eigenreparatur angeleitet und erreicht werden, die ansonsten ohne Sprachverständigung wären. Dabei sollen ebenfalls 1520 Fahrräder wieder fahrtüchtig hergestellt werden. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Beschäftigungsmöglichkeit und Anerkennung für Menschen mit mehrfachen Sprachkenntnissen. Integration durch Mobilität ins Quartier. Gesundheitsförderung durch Fahrradfahren. IHK Problemlage / Potential: 7

8 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. ggf. Tätigkeit / Aufgabe Entgeltgr. Stundenwert Stunden Sprachvermittelnde Übungsleitung Werkstatt 12,83 139,5 Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) 1.789, ,79 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden Organisation/ Koordination 12, , ,80 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) 7.691,59 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 1.789,79 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,80 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) 7.691,59 8

9 05. WiN Antragsteller/in: Begegnungsstätte der ev. Luth. Kirche Christernstr. Projektname: Alte Vielfalt für Menschen mit Demenz Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Verschiedene Orte im Quartier Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Die "Alte Vielfalt für Menschen mit Demenz" ist eine Arbeitsgruppe aus dem "Netzwerk Alte Vielfalt" (Netzwerk für ältere Menschen). Ziel dieser AG ist es, das Quartier demenzfreundlicher zu gestalten. So sollen im kommenden Jahr zwei bunte Veranstaltungsprogramme entwickelt und gedruckt werden. Es sollen verschiedene offene Angebote ( Beratung, Information und Aktivierungsveranstaltungen für demenziell Erkrankte und deren Angehörige) angeboten und durchgeführt werden. Da die Zielgruppe häufig bewegungsbeeinträchtigt und / oder orientierungsunsicher ist, soll es einen Fahrdienst zu einzelnen Veranstaltungen geben. Wir möchten ehrenamtliche Mitarbeiter zu Demenzbotschaftern qualifizieren, damit das TabuThema Demenz in der Bevölkerung verständlicher wird und erkrankte Menschen länger in ihrem gewohnten Wohnumfeld verbleiben können. Zielgruppen: Erwachsene und Ältere Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Projektziel: Es sollen 2x8 Veranstaltungen stattfinden. Insgesamt sollen ca. 100 Personen erreicht werden. Und mindestens 58 neue Demenzbotschafter qualifiziert werden. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Verbesserung der Lebensqualität von Demenzerkrankten und deren Angehörigen. Demenzbotschafter stellen ein weiteres Angebot im Quartier dar. Verbesserte Akzeptanz und Verständnis demenziell Erkrankten gegenüber. IHK Problemlage / Potential: 9

10 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Design und Druckkosten Flyer für zwei Veranstaltungsreihen 600,00 Kosten für Materialien für die versch. Veranstaltungen 100,00 Fahrdienste a`36 x 10 Veranstaltungen 360,00 Lernmaterial Qualifiktion Demenzbotschafter 120,00 Miete 25 x 30 Std. 750, ,00 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Dozent*innen 25, ,00 für Demenzbotschafter Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) Referentin Demenzbotschafter 240,00 Dozentin/ Referent*innen für weitere Veranstaltungen 300, ,00 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden Koordination E9 35, ,00 Koordination E9 35, , ,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) 5.840,00 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) Eigenanteil Miete 750,00 750,00 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 2.220,00 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) 5.840,00 10

11 06. WiN Antragsteller/in: Schulverein Wilhelm Olbers Schule Projektname: Stadtteilrallye Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Beginn und Ende der Rallye in der Drebberstraße, 10 Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Die Oberschule und die Einrichtungen aus dem Stadtteil Hemelingen möchten vom 6. bis zum 8. Sept gemeinsam eine Stadtteilrallye für die 6. Klassen der WilhelmOlbers Schule veranstalten. Ziel ist es den Kindern die Möglichkeit zu geben ihren Stadtteil zu erkunden, neue Orte und Einrichtungen kennen zu lernen in denen sie ihre Freizeit verbringen können. Die Rallye soll die Mobilität der Kinder fördern und ebenfalls den Klassenverbund stärken. Mein Stadtteil ist ebenfalls Bestandteil des Lehrplans im 6. Schuljahr, somit fungiert die Stadtteilrallye gleichzeitig als interaktive Lernmethode. Bei der Rallye, sollen ca. 130 Kinder aus den 6.Klassen der Schule in Kleingruppen durch den Stadtteil geführt werden und einzelne Einrichtungen kennen lernen. Der Ablauf soll folgt aussehen: 1. Täglich (DiDo) sollen zwei Klassen die Rallye durchführen. 2. Die Schulklasse wird in 45 Gruppen á 45 Kinder aufgeteilt. 3. Sie bekommen eine Karte und können unterstützend die GoogleMaps App auf ihrem Smartphone benutzen um den Weg zu den einzelnen Stationen zu finden. Wichtig hierbei ist, dass die Schüler das Prinzip des Karten Lesens und die sinnvolle Nutzung einer App gleichermaßen kennen lernen. 4. Auf ihrer Stempelkarte sind alle Ziele vermerkt, bei denen sie Station machen sollen. Jede Gruppe bekommt einen unterschiedlichen Startpunkt um die Gruppen gleichmäßig aufzuteilen. 5. An den jeweiligen Stationen, also Einrichtungen, müssen die Gruppen Aufgaben erledigen und Fragen beantworten. Die einzelnen Einrichtungen sollen hierbei eigenständig eine Aktion bzw. Aufgabe vorbereiten die zu dem Schwerpunkt des Hauses passt, zum Beispiel wäre beim Haus unserer Freundschaft etwas musikalisches, beim Jugendhaus etwas sportliches und im Bürgerhaus Hemelingen etwas künstlerisches denkbar. (Pro Einrichtungen wären 1 Aufgabe/ Aktion und 34 Fragen angedacht.) 6. Die Punktevergabe für die einzelnen Gruppen unterliegt dann dem Organisationsteam, diese berechnet sich aus Zeit, Richtigkeit der Antworten sowie Erfüllung der Aufgabe. 7. Für die Begleitung und Betreuung der Kleingruppen während der Rallye, werden Lehrer, Schulsozialarbeiter und Jugendleiter des Bürgerhauses eingesetzt. 8. Am Ende der Woche, am Freitag den 9. Sept soll es dann eine kleine Siegerehrung mit allen Beteiligten in der Aula der Schule geben. Die 3 erst platzierten Schülergruppen erhalten einen Gutschein für eine Weserstadionführung (gesponsert durch Werder Bremen) und die übrigen Teilnehmer erhalten Teilnahmeurkunden. Unkosten für die Stempelkarten, Abschlussveranstaltung und ggf. Betreuerkosten sollen über einen WIN Zuschuss finanziert werden. Zielgruppen: Kinder; männlich und weiblich Projektziel: Die Schüler sollen sich den Stadtteil erschließen, Möglichkeiten bzw. Angebote von Einrichtungen ihres Wohnquartiers kennenlernen und das Prinzip des Karten Lesens, sowie die sinnvolle Nutzung einer App/ bzw. der Orientierung im Stadtteil durch diese Hilfsmittel nutzen können. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Die Schüler erfahren mehr über mögliche Angebote in ihrem Stadtteil und nutzen diese entsprechend vermehrt. IHK Problemlage / Potential: 11

12 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Ausstattungs und Verbrauchsmaterial für Rallye und Abschlussveranstaltung (Stempelkarten, Stempel, Bastelmaterial für Aktionen in den Institutionen, Nachbereitung, Dokumentation, Kartenmaterial, Schilder, Papier und Kopierkosten etc. ) 708,00 708,00 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Betreuer/ Jugendleiter (6 Personen a 15 Std.) 8, ,00 Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) 792,00 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden Sozialpädagoge 1/ Betreuung E ,00 Sozialpädagoge 2/ E ,00 Betreuung Lehrer 1/ Betreuung A ,00 Lehrer 2/ Betreuung A ,00 Lehrer 3&4/ Vorbereitung A , ,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) 4312,00 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 1500,00 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc. 2812,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) 4312,00 12

13 07. WiN Antragsteller/in: Schulverein der Schule Brinkmannstraße e.v. Projektname: Kreativ mit Nadel und Faden Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Brinkmannstraße 40, Bremen Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Eine Gruppe von acht Kindern der dritten und vierten Klassenstufe (eventuell auch schulübergreifend) werden einmal/woche für 1,5 Stunden an handarbeitliche Fertigkeiten herangeführt. Die Kinder sollen einfaches Nähen, Stricken, Häkeln und Sticken erlernen. Bei jedem Lernabschnitt wird mindestens ein Produkt pro Kind fertig gestellt, wobei verschiedene Auswahlmöglichkeiten bestehen. Des Weiteren sollen die Kinder auch die Verknüpfung von Handarbeit und Kunst kennen lernen. In diesem Rahmen soll auch eine Ausstellung und eine Art Flohmarkt stattfinden, dessen Gewinn in die Projektkasse fließt. Zielgruppen: Kinder; männlich und weiblich, mit und ohne Migrationshintergrund, mit und ohne Behinderung Projektziel: Der Kurs soll mindestens 30 Mal je 1,5 Std. umfassen und für jedes angemeldete Kind für ein Schuljahr verbindlich sein. Es sollen mindestens 5 Produkte fertig gestellt werden. Es werden eine Ausstellung und ein Flohmarkt angestrebt. Handarbeitliches Geschick, Grundkenntnisse vertiefen, knüpfen sozialer Kontakte außerhalb der Schule, Verknüpfung von Handarbeit und Kunst. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Innen und Aussenwahrnehmung stärken, Außerschulische Bildungsangebote fördern IHK Problemlage / Potential: 13

14 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Materialien (Stoffe, Bänder, Wolle, Garne, 500,00 Füllmaterial, sonstiges Zubehör) Stricknadeln, Häkelnadeln, Nähnadeln, Knöpfe 500,00 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Kursleiterin 12, ,50 Helferin 8, ,00 Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) 958,50 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden Koordination A13 44, ,00 Hausmeister E7 30, , ,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) 2.390,50 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 1.458,50 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) 2.930,50 14

15 08. WiN Antragsteller/in: Schulverein der WilhelmOlbersSchule Projektname: Musikalische Mittagspause Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Drebberstraße 10, Bremen Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Karaoke ist eine, nicht mehr nur Asien, sehr beliebte Freizeitbeschäftigung. Bei der Karaoke werden die gerade zu singenden Silben bzw. Worte auf einem Bildschirm angezeigt und dem Rhythmus entsprechend farbig unterlegt. Hierdurch ist eine gewisse Orientierung auch bei Titeln, die nur ein wenig bekannt sind, möglich, denn nicht immer steht das imitatorische, tongenaue Singen im Vordergrund. Vielmehr geht es schlicht um die Art der Darbietung. So ist es nicht selten, dass gerade die Kinder von denen man es nicht erwarten würde, zwar nicht immer einwandfrei intonieren aber dafür mit Inbrunst und sichtbarer Begeisterung singen und so zu den Helden der KaraokePause werden. Dementsprechend lässt sich Karaoke vielleicht am einfachsten mit dem reinen FußballdrauflosSpiel im Sportunterricht vergleichen. Natürlich kommt es auch hier (wie beim Karaokesingen auch) auf das Einsetzen gewisser Techniken und das Einhalten bestimmter Regeln an im Vordergrund steht aber das Spiel und die Freude an der Bewegung (bzw. am Gesang und der Darbietung) bisweilen gepaart mit der Freude am Sieg bzw. deren Schwester, dem olympischen Gedanken. Unsere Schülerinnen und Schüler sind im schulischen Alltag stark gefordert. Karaoke bietet sich hier auf eine ganz besondere Art und Weise an ihnen einen Ausgleich zu den alltäglichen kognitiven Beanspruchungen zu ermöglichen. Da ihnen der Zugang hierzu im privaten Rahmen oft nicht ermöglicht werden kann, möchten wir ihnen die Chance bieten, zumindest in Schule davon zu profitieren und so möglichst viele Kinder zu erreichen. Geplant ist daher das Angebot der Musikalischen Mittagspause. Konkret soll an zwei Tagen in der Woche, in einem Umfang von insgesamt vier Std. die Woche und durch eine sozialpädagogische Fachkraft betreut die musikalische Mittagspause angeboten werden. Dieses Angebot soll allen Schülerinnen und Schülern des 5. bis 7. Jahrgangs zur Verfügung stehen. Nach Beendigung der Projektphase ist angedacht die Musikalische Mittagspause zu einem festen Bestandteil unseres sozialpädagogischen Angebots zu machen. Zielgruppen: Alle Schüler*innen der Wilhelm Olbers Schule Projektziel: Geschaffen werden soll ein Ausgleich zum schulischen Alltag und ein Training sozialen Kompetenzen. Darüber hinaus soll das Selbstbewusstseins und des Gemeinschaftsgefühls gestärkt werden. All dies in der Erwartung, dass es sich positiv auf die Lernmotivation unserer Schülerinnen und Schüler auswirkt und damit dazu beiträgt auch die schulische Leistungsfähigkeit zu fördern! Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Mit dem Projekt werden quartiersbez. Freizeitangebote gefördert (Stadtteilkultur,Sport, Freizeit), die die sprachl., soz.u. kommunikat. Fähigkeiten vermitteln (Bildung), zudem wird die Identität mit dem Stadtteil gefördert und damit die positive Sicht auf Hemelingen verstärkt. IHK Problemlage / Potential: 15

16 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen 3D DLP Projektor 409,00 Nintendo WIIKonsole 289,00 Lichtanlage 209,00 Lautsprecher Boxen 119,90 Rollo Leinwand 129,99 Let s Sing (inkl. 2 Mikrofone) 59,99 Let s Sing Videospiel 34,99 Spiegelkugel 25, ,36 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden Sozialpädagogische Fachkraft E , ,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) 2621,36 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 1277,36 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc. 1344,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) 2621,36 16

17 09. WiN Antragsteller/in: St. Petri Kinderund Jugendhilfe ggmbh Projektname: Kompetenzerwerb durch prak. Handeln im Sport Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Schwerpunkt der Arbeit im JH. Hem. ist die sportbezogenen Sozialarbeit. Hierüber wird alltags und lebenswertorient. Unterstützung geleistet, die ganzheitlich präventiv wirkt. Insbesondere im Hinbbick a.d. unmittelbare Nachbarschaft des Üheimes kommt dieser Aufgabe eine besondere Bedeutung zu. Sport ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung und erhält hierdurch als Medium der Vermittlung sozialer Kompetenzen einen besonderen Stellenwert. Über das sportl. Interesse der teilnehmenden Jgdl. sollen Fähigkeiten im Hinblick auf die Selbstwirksamkeit gefördert werden. Hierzu gehört die Entwicklung von Selbstwertgefühl, vertrauen, die Übernahme von eigenverantwortl. Handeln und demokratischen Verständnisses. Besonderer Schwerpunkt hat in diesem Zusammenhang die Einbeziehung der neuangekommenen jungen Menschen und die Entwicklung einer geschlechtergerechten Haltung. Zielgruppen: 10 Kinder und 20 Jugendliche J+M Projektziel: Mit dem Projekt werden mindestens 40 Kinder, Jgdl. erreicht. Während der Projektlaufzeit werden 2 gr. Veranstaltungen / Feste gemeinsam mit den TN entwickelt, die in eigenständiger Übernahme von Verantwortung der TN für einzelne Aufgaben hierfür geleistet werden kann. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Mit dem Projekt wird die soziale Infrastruktur gefördert. Positiv wirkt das Angebot im Hinblick auf die Herausbildung von soz. Kompetenzen vor allem durch die Kommunikation sollen Aushandlungsprozesse im Miteinander (z. B. durch Entwicklung u. Einhaltung von Regeln, sowie gegenseitige Rücksichtnahme) ermöglicht werden und die Kinder/Jugendlichen mit einbeziehen. Diese Wirkung ist für die Beteiligung der Bewohner/innen in Hemelingen in demokratische Entscheidungsprozesse, die das Quartier betreffen von besonderer Bedeutung. IHK Problemlage / Potential: 17

18 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden päd. Unterstützung 11, ,28 päd. Unterstützung 8, ,20 Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) 9.577,48 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden integrationspäd. Anteile E8 31, ,00 MA der AWO 9.610,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) ,48 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 9.577,48 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) ,48 18

19 10. WiN Antragsteller/in: St. Petri Kinderund Jugendhilfe ggmbh Projektname: Integration durch gemeinsames St. Petri Kinderund Jugendhilfe ggmbh Kochen Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Jugendhaus Hemelingen Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Das JH Hem. erreicht mit seinen Angeboten junge Menschen aus Heml. u. insbes. auch seit Bestehens des Übergangswohnheimes neu zugewanderte junge Menschen. Um hier insbesondere die Integration zu fördern gibt es eine päd. MA mit 30 Wochenstunden im JH Hem., die bei der AWO beschäftigt ist, ihren Arbeitsplatz allerdings im JH Hem. hat. Gemeinsam mit 2 päd. Unterstützungskräften, die über WiN gefördert werden sollen, wird mit dem Projekt ein regelmäßiges Kochangebot unterbreitet. Hierüber soll das soz. Miteinander beider Zielgruppen gefördert werden. Zudem wirkt das Projekt sprachfördernd, gesundheitl. präventiv u. soz. integrativ. Das Miteinander über die Programminhalte bewirkt Interaktion, trägt zur Kommunikation, Partizipation u. damit zur gesellschaftlichen Teilhabe bei. Das Angebot wird durchschnittlich 1 mal wöchentlich mit 8 Std. unterbreitet. Die Projektausgaben umfassen die Unterstützung für zwei ehrenamtl. Mitarbeitende auf Basis von Aufwandsentschädigung und Lebensmittel. Zielgruppen: 10Kinder und 20 Jugendliche J+M, z.t. auch deren Familien Projektziel: Mit dem Projekt werden mindestens 40 Kinder, Jodl. erreicht. Nach Projektende sind stabile Freundschaften zw. Stammnutzer/innen und neuerem. Jungen Menschen entstanden. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Mit dem Projekt wird die soziale Infrastruktur gefördert. Positiv wirkt das Angebot im Hinblick auf Sprach u. Bildungsförderung. Vor allem durch die Kommunikation sollen Aushandlungsprozesse im Miteinander ermöglicht werden und die Kinder/Jugendlichen mit einbeziehen. Diese Wirkung ist für die Beteiligung der Bewohner/innen in Hemelingen in demokratische Entscheidungsprozesse, die das Quartier betreffen von besonderer Bedeutung. IHK Problemlage / Potential: 19

20 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Lebensmittel (durchschnittl. 243,73 pro Monat) 2.924, ,80 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden päd. Unterstützung 8, ,60 päd. Unterstützung 8, ,60 Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) 7.075,20 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden integrationspäd. Anteile E6 27, ,00 MA der AWO ,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) ,00 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) ,00 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) ,00 20

21 11. WiN Antragsteller/in: St. Petri Kinderund Jugendhilfe ggmbh Projektname: Musikprojekt 2016 / 2017 Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Musizieren ist grundsätzl eine beliebte Freizeitbeschäftigung von Kindern u. Jgdl., egal welcher kult. Herkunft. Es verbindet, schafft freundschaftl. Beziehungen, vermittelt zwischen unterschiedl. Herkunftskulturen, fördert nonverbale u. sprachl. Verständigung, ist zudem konzentrationsfördernd. Insbesondere der gesellschaftliche Integrationsaspekt dieses Angebotes steht im Vordergrund. Regelmäßiges gemeinsames Musikmachen im JH Hemelingen sollen das Miteinander von einheimischen und neubremischen Jgdl. aus dem benachbarten Übergangswohnheim fördern und stabilisieren. Das Angebot wird gemeinsam von einem päd. MA des JH und einem Musiker wöchentlich angeboten. Zielgruppen: 10 Kinder und 10 Jugendliche J+M Projektziel: Mit dem Musikprojekt werden mindestens 20 Kinder und Jugendl. erreicht. Es sind hiervon mindestens 50 % Teilnehmende aus dem benachbarten Übergangswohnheim. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Mit dem Projekt werden quartiersbez. Freizeitangebote gefördert (Stadtteilkultur,Sport, Freizeit), die die sprachl., soz.u. kommunikat. Fähigkeiten vermitteln (Bildung), zudem wird die Identität mit dem Stadtteil gefördert und damit die positive Sicht auf Hemelingen verstärkt. IHK Problemlage / Potential: 21

22 Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Ausstattungsergänzung für den Musikübungsraum Akustikdämmung, Mikrophone, CDs 1.321, ,60 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. Tätigkeit / Aufgabe ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Aufwandsentschädigung Musiker 8, ,40 für 2016 Tätigkeit / Aufgabe (Pauschal) 3.678,40 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Tätigkeit / Aufgabe Einstufung* Stundenwert Stunden Begleitung des 27, ,00 Angebotes 5.400,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) ,00 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 5.000,00 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) ,00 22

23 01. Soziale Stadt Antragsteller/in: Bremer Tafel e.v. Projektname: Sanierung der Schotterparkfläche einschließlich Maßnahmen zur Entwässerung Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Brauerstraße 13 Aussengelände Durchführungszeitraum: Ab Zuw. Bescheid +8Wochen Projektbeschreibung: Zu den 3 Ausgabestellen der Bremer Tafel kommen wöchentlich fast Kunden, hinter denen an die bedürftige Personen mit geringem Einkommen stehen. Die größte Ausgabestelle befindet sich in Hemelingen in der Brauerstraße. Neben der Versorgung von täglich bis zu 200 Kunden mit Lebensmitteln aller Art befindet sich hier das Logistikzentrum für die Ausgabestellen in Bremen, aber auch sämtliche Tafeln im Bremer Umland. Gespendete Waren werden, zum Teil in größeren Partien per LKW, angeliefert und anschließend von den Transportfahrzeugen der verschiedenen Tafeln wieder abgeholt und an die einzelnen Standorte mitgenommen. Nachtrag: Da uns der Eigentümer gem. beigefügter Bestätigung eine Laufzeit des Mietverhältnisses von weiteren 10 Jahren in Aussicht gestellt hat, haben wir uns dazu entschlossen, die Schotterflächen auf dem Gelände sanieren zu lassen. Nur so kann auch weiterhin eine sichere Anlieferung und Abholung von Lebensmitteln gewährleistet werden. Erhebliche Schäden und Löcher beeinträchtigen die Be und Entladevorgänge. Hinzu kommt, dass insbesondere bei Starkregen die Wassermengen unkontrolliert ablaufen und sich dabei auch in den Bereich der Lagerflächen ausbreiten. Es muss dringend eine Drainage verlegt werden. Nachtrag: Wir möchten von einer Pflasterung bzw. Asphaltierung dieser Fläche absehen, da diese Maßnahme (unnötige Versieglung von Flächen) einerseits politisch nicht gewollt ist und andererseits uns zusätzliche (vermeidbare) Kosten für die Entwässerung des Oberflächenwassers im deutlich vierstelligen Bereich entstehen würden. Nachtrag: Es wurden 3 Firmen zur Angebotsabgabe aufgefordert, von denen uns aber nur zwei ein Angebot eingereicht haben. Zielgruppen: Alle Kunden der Bremer Tafel Projektziel: Ziel der Maßnahmen: a) Gewährleistung einer sicheren Anlieferung und Abholung von Lebensmittelspenden b) Trockene Lagerung von Lebensmittelspenden ohne Beschädigung durch Regenwasser c) Nachtrag: Vermeidung einer Versiegelung von zusätzlichen Flächen Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Aufrechterhaltung der Versorgung von bedürftigen Bürgern im Stadtteil und angrenzenden Gebieten mit gespendeten Lebensmitteln aller Art. IHK Problemlage / Potential: 23

24 Programm "Soziale Stadt" (Finanzierungsplan für konsumtive und investive Projekte) Kosten Ausgaben Regulierung Schotterfläche 5362,78 Entwässerungsmaßnahmen 2253,38 MWSt. 1447, ,23 Einnahmen Einplanung Eigenmittel 500,00 500,00 5. Zuschuss Soziale Stadt 8563,23 Summe Einnahmen (inkl. Zuschuss Soziale Stadt) 9063,23 24

25 01.LOS Antragsteller/in: Creaclic kreative Medienpädagogik Projektname: netcoaches Medienkompetenz und Verantwortung im Berufsleben Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): WilhelmOlbersSchule, Drebberstraße Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Das Projekt vermittelt Schüler/innen an jeweils einem Aktionstag ein Basiswissen, das sie befähigt, das Internet sicher für eigene, schulische und später berufliche Zwecke nutzen zu können. Dabei werden soziale Kompetenzen und Medienkompetenzen gestärkt, die die Chancen auf einen Ausbildungsplatz erhöhen. Die Schüler/innen, die zu Netcoaches ausgebildet werden, beschäftigen sich in der darauffolgen Ausbildung tiefergehend, auch durch einen Filmworkshop, mit den Themen Cybermobbing, Privatsphäre im Netz, Verwendung von Fotos und Soziale Netzwerke und lernen, wie sie das erlangte Wissen auch an andere weitergeben können. In Nachbetreuungstreffen treten sie dann als Multiplikatoren in ihrer Schule auf. Zielgruppen: Schüler*innen der 7. Klasse Projektziel: Schüler*innen werden zu Netcoaches ausgebildet und können anderen Schülern bei Internetproblemen helfen. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Verminderung von Cyberkriminalität Netcoaches IHK Problemlage / Potential: 25

26 26

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