Ein Seminar in Zusammenarbeit mit dem Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Seminar in Zusammenarbeit mit dem Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna"

Transkript

1 Manns-Bilder! Ein Wochenendseminar für Jungen mit ihren männlichen Bezugspersonen, den Vätern, Wochenendvätern, neuen Partnern der Mütter, Paten, Großvätern zum eigenen Männer-Bild. 22. bis 24. Januar 2010 in der Oase Stentrop Ein Seminar in Zusammenarbeit mit dem Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna Manns-Bilder! Das Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna fördert die aktive Beteiligung der Väter in der Erziehung. Es unterstützt Männer in Krisen und entwickelt Konzepte, die einen Erfahrungsraum für Väter und Kinder öffnen. Es bringt Väter und Kinder (wieder) in Kontakt und berät in Konfliktsituationen. Das Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung bietet ein breit gefächertes Angebot an Vater-Kind-Angeboten und Angeboten für Männer an. Neben niederschwelligen und erlebnispädagogisch konzipierten Angeboten in Zusammenarbeit mit Kindertageseinrichtungen werden vertiefende Vater-Kind- Seminare in Tagungshäusern angeboten. Das jährliche highlight ist das dreitägige Vater-Kind-Festival mit ca. 750 Vätern und Kindern. Flankierend wird für Männer in Krisensituationen Männerberatung angeboten.

2 Das Angebot Manns-Bilder! wurde vom 22. bis 24. Januar 2010 realisiert: Ein Wochenende lang haben sich soziale Väter und Söhne Zeit genommen, sich mit männlichen Vorbildern in der Oase Stentrop auseinander zu setzen. Dazu haben sie ihre persönlichen Mannsbilder-Vorstellungen mit theaterpädagogischen Übungen erarbeitet und verschiedene pantomimischen Szenen entwickelt, die am Sonntag Mittag zum Abschluss aufgeführt wurden. Situation: Jungen fehlen oftmals die Vorbilder auf dem Weg zum eigenen Mann-Sein. In Trennungsfamilien und durch starke berufliche Einbindung fällt es Vätern zunehmend schwerer, ihrer Vorbild-Funktion für ihre Jungen gerecht zu werden. Auch für soziale Väter, für neue Partner der Mütter, für Paten oder Großväter, die für Jungen Orientierungspunkte sein können, stellen sich besondere Probleme. Und unerreichbare, nicht anwesende Väter werden verteufelt oder in den Himmel gehoben. Aber jeder Mann hat ein Selbstbild, eine Vorstellung von sich selbst, eine Idee von Männlichkeit, die er an die nächste Generation weitergeben will, an die Jungen. Jeder weiß, was typisch männlich ist! Mann weiß, was einen Mann ausmacht! Diese Bilder sind vielgestaltig und bunt. Wir haben uns ein Wochenende lang Zeit genommen uns mit männlichen Vorbildern auseinender zu setzen. Welche Manns-Bilder! haben unsere Vorstellung von Mann- Sein geprägt? Schimanski und Winnetou, Mick Jagger und Peter Maffay, Michael Ballack und Pablo Picasso, Barak Obama und Albert Einstein. Wir haben verschiedene Manns-Bilder gemeinsam mit den Jungen mit theaterpädagogischen Methoden erarbeitet und kreativ umsetzt. Möglichkeiten dazu waren die Fotografie und kleine Kunstwerke aus Reststoffen. Wer möchte, kann mit seinem Manns-Bilder! Kunstwerk an einem bundesweiten Wettbewerb für Jungen und ihre Vorstellungen vom eigenen Leben in der Zukunft teilnehmen. Infos darüber finden sich unter: Projektziele: Unterstützung des Kontakts zwischen (sozialen) Vätern und Jungen Lebensorientierung auf dem Weg zum eigenen Männerbild Gestaltung des persönlichen Männer-Bildes Austausch über verschiedenen Vorbilder Reflexion über Männerbilder in unserer Gesellschaft Leitung: Das Manns-Bilder! Seminar wurde entwickelt und geleitet von: Giampiero Piria: Schauspieler, Theaterpädagoge, Regisseur, Mitarbeiter im Rahmen der Netzwerks Vater-Kind-Angebote im Kirchenkreis Unna Dirk Heckmann: Referent für Männerarbeit und Erwachsenenbildung, Pfarrer, Gestalttherapeut, Erzieher. Wir arbeiten mit theaterpädagogischen Methoden. Die Manns-Bilder! werden mit unterschiedlichen kreativen Methoden erarbeitet und dargestellt. Den Abschluss bildet eine Manns-Bilder Ausstellung zur Wahrnehmung der Ergebnisse.

3 Geplante Aktivitäten: Väterabend, auf dem die Väter sich mit ihrem eigenen Männerbild auseinandersetzen und sich Ziele setzen, was sie den Jungen mit auf den Weg geben möchten. Eine gemeinsame Planung des Wochenendes rundet die Vorbereitung ab. Vater-Sohn-Wochenende von Freitag bis Sonntag, auf dem eine persönliche Auseinandersetzung und theaterpädagogische Annäherung an Manns-Bilder! erarbeitet wird. Aufführung der eigenen Manns-Bilder, zu der die Mütter und Interessierte eingeladen werden. Anzahl der Teilnehmer: zwei Teamer, 8 Väter mit ihren Söhnen Programmablauf: Freitag: Annäherung an das eigene Männerbild. Aus den Fotos des mannsbilder Fotowettbewerbs der Männerarbeit von 1998 sucht sich jeder Vater und jeder Sohn ein Bild aus, das ihn anspricht. In Paargesprächen zwischen Vätern und Jungen, die sich nicht kennen, wird das ausgesuchte Bild besprochen.

4 In der Gesamtgruppe stellt jeder seinen Gesprächspartner vor. Im Rundgespräch werden die ausgewählten Bilder verglichen und Gemeinsamkeiten erarbeitet. Samstagvormittag: Aufwärmübungen - Einführung in das Posen

5 - Durch eine gemeinsame Gruppenszene wird in das Posen eingeführt. Väter und Söhne nehmen nonverbal Kontakt auf. - Einfache, nonverbale Dialoge werden eingeübt.

6

7 Die Väter proben Posen zur Musik

8 Halbgruppenszenen: Wir Väter / Wir Söhne - Väter und Söhne arbeiten getrennt in zwei Gruppen an einer Väterszene und einer Jungenszene. - Die jeweiligen Szenen werden in mehreren Durchgängen verfeinert und weiterentwickelt. Zum Abschluss werden die Szenen gegenseitig vorgeführt.

9 Samstagnachmittag: Szene Vater und Sohn/Söhne - Jeder Vater zieht sich mit seinem Sohn / seinen Söhnen in einen Raum zurück und entwickelt eine typische Szene.

10 - Der Theaterpädagoge Giampiero Piria geht durch die Gruppen und entwickelt die Szenen weiter; vertieft sie. - Zum Schluss werden die Szenen zur Aufführung gebracht, wenn die Jungen es wollen. Zwei Jungen wollten ihre Szenen nicht in der Gruppenöffentlichkeit vorstellen.

11 - In der Gruppe wird weiter an den Szenen gearbeitet.

12 Sonntagvormittag: Vertiefung der Jungenszene - Die Szene der Jungen wird weiterentwickelt. - Fokussierung des Themas Aggression.

13 - Verschiedene Methoden des Spiels mit Stöcken werden vorgestellt und ausprobiert. - Verschiedene Arten des aufeinander Zugehens und deren Wirkungen werden thematisiert. Unterschiedliche Reaktionen auf Gewalt werden thematisiert.

14 Abschlussvorstellung, zu der die Mütter und Interessierte eingeladen waren.

Wurzeln geben Kindern Kraft

Wurzeln geben Kindern Kraft Wurzeln geben Kindern Kraft Ein märchenhaftes Wochenende für Väter und Kinder. 23. bis 25. Januar 2009 in der Oase Stentrop Vater-Kind-Seminar in Zusammenarbeit mit dem Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung

Mehr

Biografische Methoden zur Reflexion eigener geschlechtsbezogener Erfahrungen und Geschlechterbilder

Biografische Methoden zur Reflexion eigener geschlechtsbezogener Erfahrungen und Geschlechterbilder Biografische Methoden zur Reflexion eigener geschlechtsbezogener Erfahrungen und Geschlechterbilder von Jens Krabel, Dissens e.v. Diese biografischen Methoden sind zusätzliche Arbeitsmaterialen des Gender

Mehr

Elternarbeit. 4. Klass-Elternabend Elternabend «Versöhnungsweg» Evtl. persönliche Gespräche Einführung in die Aufgabe der Gesprächsperson

Elternarbeit. 4. Klass-Elternabend Elternabend «Versöhnungsweg» Evtl. persönliche Gespräche Einführung in die Aufgabe der Gesprächsperson Elternarbeit 4. Klass-Elternabend Elternabend «Versöhnungsweg» Evtl. persönliche Gespräche Einführung in die Aufgabe der Gesprächsperson 4.Klass- Elternabend Wichtig ist es, den Eltern zu signalisieren,

Mehr

Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote.

Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Spielfreude. Kreativität. Neue Welten. In Rollen schlüpfen. Feuer entfachen. Erforschen. Rhythmus spüren. In Bewegung sein. Ausprobieren. Heiter scheitern.

Mehr

Seminarprogramm. Frauen in der Polizei Berufsentwicklung - Alles ist erreichbar!? Ich werde aktiv!

Seminarprogramm. Frauen in der Polizei Berufsentwicklung - Alles ist erreichbar!? Ich werde aktiv! Seminarprogramm Seminar-Nr. 17 42 Frauen in der Polizei Berufsentwicklung - Alles ist erreichbar!? Ich werde aktiv! 27.2.2017 3.3.2017 Das IBZ Schloss Gimborn ist Mitglied der Seminarinhalte: Das Seminar

Mehr

Väterberatung. Workshop in Köln: K 25. und 26. März M. Diplom Psychologe Stefan Waschlewski - Wuppertal

Väterberatung. Workshop in Köln: K 25. und 26. März M. Diplom Psychologe Stefan Waschlewski - Wuppertal Väterberatung Workshop in Köln: K Männer M in Kitas 25. und 26. März M 2011 Väterberatung n Es gibt Väter, V n die sind sehr verunsichert in ihrer Rolle: n sie delegieren Erziehung n sie gehen sofort in

Mehr

Männer & Väter. Mamas & Papas speziell Väter eigene Prägung - eigene Rolle Vorbildrolle

Männer & Väter. Mamas & Papas speziell Väter eigene Prägung - eigene Rolle Vorbildrolle Mamas & Papas speziell Väter eigene Prägung - eigene Rolle Vorbildrolle Männer & Väter Was geben Sie an Rollenvielfalt und geschlechtsspezifischer Prägung weiter? Vorbemerkungen zu meiner Person. Zugang

Mehr

Der Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland

Der Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland Der Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland Kooperation mit Kindertagesstätten und Familienzentren In enger Kooperation mit den Einrichtungen planen wir ein Väterangebot. Väterangebote können

Mehr

Das Abrahamhaus I N T E R R E L I G I Ö S E B E G E G N U N G B E I S P I E L E U N D M E T H O D E N S P A ß U N D N E U G I E R

Das Abrahamhaus I N T E R R E L I G I Ö S E B E G E G N U N G B E I S P I E L E U N D M E T H O D E N S P A ß U N D N E U G I E R Das Abrahamhaus I N T E R R E L I G I Ö S E B E G E G N U N G B E I S P I E L E U N D M E T H O D E N S P A ß U N D N E U G I E R Gemeinsamkeiten entdecken....unterschiedlichkeiten anerkennen! Das Abrahamhaus

Mehr

Tage religiöser orientierung.

Tage religiöser orientierung. Tage religiöser orientierung www.steinbachtalsperre.de tage religiöser orientierung Die Tage der religiösen Orientierung sind ein außerschulisches Angebot an Schülerinnen und Schüler aller Schulformen

Mehr

rechtsorientierten Jugendlichen

rechtsorientierten Jugendlichen Theaterarbeit mit rechtsorientierten Jugendlichen Wer sind wir? Der Aktionstheater Halle e.v. engagiert sich seit 2009 gegen Rassismus & andere Ideologien der Ungleichwertigkeit wie intersektionale Diskriminierung

Mehr

2. Doppelstunde 2. Doppelstunde Die folgende Unterrichtsstunde ist in verschiedene Phasen gegliedert:

2. Doppelstunde 2. Doppelstunde Die folgende Unterrichtsstunde ist in verschiedene Phasen gegliedert: 2. Doppelstunde UE Inhalt 2. Doppelstunde Inklusion Theorie: Unterschiede und Gemeinsamkeiten; Kurzfilme der Aktion Mensch; Reflexion der Filme unter bestimmten Fragestellungen; mögliche Stundenabschlüsse

Mehr

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / 2018-2019 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger und Dr. Eduard Waidhofer Familientherapie-Zentrum des Landes OÖ am 19. November 2007 zum Thema "10 Jahre Männerberatung - Ein

Mehr

Generation 55plus: Älterwerden ist nichts für Feiglinge oder Von der Kunst, älter zu werden

Generation 55plus: Älterwerden ist nichts für Feiglinge oder Von der Kunst, älter zu werden Generation 55plus: Älterwerden ist nichts für Feiglinge oder Von der Kunst, älter zu werden Wochenendseminar in Heppenheim im Haus am Maiberg vom 14.-16. August 2015 Eine Überraschung gab es gleich kurz

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Mal- und Fotowettbewerb zur Rainbow-Cities- Ausstellung 2017

Mal- und Fotowettbewerb zur Rainbow-Cities- Ausstellung 2017 Regenbogenfamilien in Köln Mal- und Fotowettbewerb zur Rainbow-Cities- Ausstellung 2017 Regenbogenfamilien in Köln Liebe Kinder, liebe Jugendliche, unser Köln ist vor allem dafür bekannt, eine besonders

Mehr

Moderation für EinsteigerInnen

Moderation für EinsteigerInnen Fortbildung für Freiwillige aus interkulturellen Teams: Moderation für EinsteigerInnen Ein Thema - viele Menschen - Austausch - und viele neue Ideen. Die Herausforderung an eine Moderation misst sich an

Mehr

Theater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige

Theater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige Theater Gesang Tanz BiondekBühne Baden Theater für Neugierige BiondekBühne Baden Wer sind wir? Theater für Neugierige Die BiondekBühne ist ein Zentrum der Theaterpädagogik für Kinder & Jugendliche in

Mehr

Programmvorstellung und Diskussion desselben. PartnerInneninterview, Themen: Ort, Schule, Mediationsprojekt

Programmvorstellung und Diskussion desselben. PartnerInneninterview, Themen: Ort, Schule, Mediationsprojekt Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Janoschka-2009/1 Workshop: Gefühle in der Streitschlichtung Workshop-Bericht: Trainer: Thomas Janoschka Jugendbildungsstätte Kaubstrasse e.v. Peer-Trainer:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Goethe: Die Leiden des jungen Werther. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Goethe: Die Leiden des jungen Werther. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Goethe: Die Leiden des jungen Werther Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Unterrichtsreihe:

Mehr

Theaterpädagogisches Konzept. zur Vor- und Nachbereitung des Theaterstückes. Däumelinchen. Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen /3+

Theaterpädagogisches Konzept. zur Vor- und Nachbereitung des Theaterstückes. Däumelinchen. Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen /3+ Theaterpädagogisches Konzept zur Vor- und Nachbereitung des Theaterstückes Däumelinchen Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen /3+ Premiere 11. September 2016 Mit Lene Dax Regie Juliane Nowak Musik

Mehr

Raum vorbereiten Engelbilder auslegen zunächst mit Tüchern abdecken

Raum vorbereiten Engelbilder auslegen zunächst mit Tüchern abdecken Raum vorbereiten Engelbilder auslegen zunächst mit Tüchern abdecken 3 Begrüßung Gebet für den Abend 5 1. Aufwärmübung: Welchem Tier ähnelt (o.ä.) Welchem Tier ist die Gemeinde ähnlich? z.b. Unsere Gemeinde

Mehr

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium

Mehr

Ausbildungskonzept SYSTEMISCHER FAMILIENAUFSTELLER NACH DER METHODE BERT UND SOPHIE HELLINGER

Ausbildungskonzept SYSTEMISCHER FAMILIENAUFSTELLER NACH DER METHODE BERT UND SOPHIE HELLINGER Ausbildungskonzept SYSTEMISCHER FAMILIENAUFSTELLER NACH DER METHODE BERT UND SOPHIE HELLINGER Für wen ist diese Ausbildung geeignet, welche Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein? Diese Ausbildung

Mehr

Seminarprogramm. Social Media Management für Polizei, Justiz und Öffentliche Verwaltung

Seminarprogramm. Social Media Management für Polizei, Justiz und Öffentliche Verwaltung Seminarprogramm Seminar-Nr. 17 26 Social Media Management für Polizei, Justiz und Öffentliche Verwaltung 20.11.2017 24.11.2017 Das IBZ Schloss Gimborn ist Mitglied der Seminarinhalte: Mit der Nutzung sozialer

Mehr

Vater-Kind-Rundbrief 38

Vater-Kind-Rundbrief 38 Vater-Kind-Rundbrief 38 21. September 2011 Eindrücke vom 3. Vater-Kind-Pilgerweg Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna - Evangelische Erwachsenenbildung - Liebe Leute! In

Mehr

Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften

Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften Pädagogik Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften 1. Allgemeines zum Fach 2. Gegenstand des erziehungswissenschaftlichen Unterrichts 3. Ziele des Unterrichtsfaches 4. Inhaltliche

Mehr

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits

Mehr

Urliste zum Fragebogen HILVE zur Auswertung des Seminars PS (Rost) im WS 2002/03

Urliste zum Fragebogen HILVE zur Auswertung des Seminars PS (Rost) im WS 2002/03 Urliste zum Fragebogen HILVE zur Auswertung des Seminars PS 1210 (Rost) im WS 2002/0 1 2 4 5 7 1 17 18 19 20 21 22 2 24 29 0 1 4 40 42 T 7 7 7 5 7 1 2 2 4 4 2 5 2+ c 5 2 5 5 2 4 5 5 5 4 4 4 4 7 2- c 4

Mehr

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele

Mehr

Zur Projektarbeit bzw. Projektmappe

Zur Projektarbeit bzw. Projektmappe Zur Projektarbeit bzw. Projektmappe Unter einer Projektarbeit wird die eigenständige Auseinandersetzung mit einem bestimmten Thema bzw. einer bestimmten Forschungsfrage verstanden. Zur Projektarbeit gehört:

Mehr

Agression und Selbstkontrolle

Agression und Selbstkontrolle Agression und Selbstkontrolle -Ausarbeitung- Seminarsitzung von Viola Gissibl und Jana Kurzrock 08-Januar-2013 Seminar: Thema: Seminarleiterin: Sitzungsleitung: Referent: Allgemeine Psychologie II Selbstkontrolle

Mehr

Comic Bilder der Pflege

Comic Bilder der Pflege Handreichung für Lehrende Ziele Dieser Comic dient als Anregung zur Auseinandersetzung mit Selbst- und Fremdbildern in der Pflege. Ziel ist die Reflexion des Selbstbildes und die Diskussion des Umgangs

Mehr

Die kleinen Energiedetektive

Die kleinen Energiedetektive Projektskizze Die kleinen Energiedetektive Der Sonne auf der Spur Die Projektpartner Zehn Kitas des Kirchenkreis Altona S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung UmweltHaus am Schüberg des Kirchenkreises Stormarn

Mehr

15:00-16:30 in der Schule

15:00-16:30 in der Schule Eichendorff Grundschule Regina Kämpfer Koordinatorin Im Holze 40 38444 Wolfsburg Telefon: 05361-8918034 Fax: 05361 8918534 E-mail: Eichendoffgrundschulegts@wolfsburg.de Offenes Angebot in der Stammgruppe:

Mehr

«Sich gemeinsam auf den Weg machen!» Für Angehörige und Pflegende eine gemeinsame Basis schaffen

«Sich gemeinsam auf den Weg machen!» Für Angehörige und Pflegende eine gemeinsame Basis schaffen Haus St.Johannis Hamburg «Sich gemeinsam auf den Weg machen!» Für Angehörige und Pflegende eine gemeinsame Basis schaffen Pflegekongress Wien, 25.11.2016 Sabine Kalkhoff, Christina Kuhn Nicht Die schon

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

Ein erfolgreiches Konzept: Vater-Kind-Wochenende eine Bereicherung für die Familie

Ein erfolgreiches Konzept: Vater-Kind-Wochenende eine Bereicherung für die Familie Ein erfolgreiches Konzept: Vater-Kind-Wochenende eine Bereicherung für die Familie Osterhofen (kök) Bedingt durch ihre Berufstätigkeit sind viele Väter tagsüber für die Kinder nicht verfügbar, oder diese

Mehr

Mensch: Theater! Tobias Gerstner Hofmattstraße Sinzheim 07223/

Mensch: Theater! Tobias Gerstner Hofmattstraße Sinzheim 07223/ Warum Theaterpädagogik? Mensch: Theater! setzt den gut gefüllten Handwerkskoffer eines Dipl. Theaterpädagogen (Fh) geschickt für präventive, nachhaltige Projektarbeit ein. Dabei wirkt Theaterpädagogik

Mehr

Mensch sein Menschlich sein

Mensch sein Menschlich sein Mensch sein Menschlich sein Eine Unterrichtseinheit zu den Adelphen des Terenz entsprechend den Vorgaben für das Zentralabitur 2016 Jesper Einstieg I Hinführung Sprache des Terenz Lektüre Akt I max. 2

Mehr

Gesamtschule Else Lasker-Schüler die.kulturschule

Gesamtschule Else Lasker-Schüler die.kulturschule 1 Recht auf Bildung, Erziehung und individuelle Förderung (2) ( ) Der Zugang zur schulischen Bildung steht jeder Schülerin und jedem Schüler nach Lernbereitschaft und Leistungsfähigkeit offen. Ausgangslage

Mehr

Leitbild www.bezirksschulenschwyz.ch Ziel und Dauer der Sekundarstufe 1 In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die

Mehr

Fremdheit, Flüchtlinge, Familien. Fremdheit Flüchtlinge Familien

Fremdheit, Flüchtlinge, Familien. Fremdheit Flüchtlinge Familien Fremdheit Flüchtlinge Familien Kultursensible Bildung mit Eltern und Familien 30.11.2015 Düsseldorf Aufgrund der politischen Entwicklung in vielen Regionen der Welt steigt die Zahl der Mütter und Väter

Mehr

ESF-Modellprogramm. MEHR Männer in Kitas

ESF-Modellprogramm. MEHR Männer in Kitas ESF-Modellprogramm MEHR Männer in Kitas Kitas sollen zu Einrichtungen werden, in denen Jungen und Mädchen Männer und Frauen als Vorbilder erleben. Dr. Kristina Schröder Bundesministerin für Familie, Senioren,

Mehr

TEDESCO IN SCENA! DEUTSCH IN SZENE! Ein Erfolgsrezept zur Förderung der deutschen Sprache

TEDESCO IN SCENA! DEUTSCH IN SZENE! Ein Erfolgsrezept zur Förderung der deutschen Sprache Goethe-Institut Turin TEDESCO IN SCENA! DEUTSCH IN SZENE! Ein Erfolgsrezept zur Förderung der deutschen Sprache Jugendtheaterwettbewerb Schuljahr 2015/16 Thema 2016: Glück haben sein Glück machen glücklich

Mehr

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:

Mehr

Was brauchen Jungs? Auf der Suche nach männlicher Identität

Was brauchen Jungs? Auf der Suche nach männlicher Identität Was brauchen Jungs? Auf der Suche nach männlicher Identität Studientag 30.01.2016, Freiburg Dirk Jakobi PfunzKerle Fachstelle Jungen- und Männerarbeit Tübingen Wie Jungen ticken die soziale Entwicklung

Mehr

SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen

SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen Ausgangssituation Bereits immer mehr Kinder haben Haltungsschwächen Übergewicht Herz-Kreislaufstörungen

Mehr

Kurse Herbst / Winter 2017/18

Kurse Herbst / Winter 2017/18 Kurse Herbst / Winter 2017/18 After Work- Theater München, raum21 Paul Heyse Str.21 Rgb., 1.Stock Freitags 14 tägig ab 22.9.17 jeweils 19 bis 21 Uhr Kreativclub für Eltern mit Kindern von 1½ - 3½ Jahren

Mehr

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium

Mehr

Reflexionen zur Gruppenanalyse

Reflexionen zur Gruppenanalyse Pädagogik Lisa Kittler Reflexionen zur Gruppenanalyse Inklusive Überlegungen zur Anwendbarkeit im Unterricht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Vorstellung der Methode Gruppenanalyse...

Mehr

Ziel und Dauer. ...der Sekundarstufe I

Ziel und Dauer. ...der Sekundarstufe I Leitbild Ziel und Dauer...der Sekundarstufe I In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die berufliche oder eine weitere

Mehr

Weiterbildung zum Coach

Weiterbildung zum Coach Weiterbildung zum Coach Teams, Projekte und (deren) Leiter erfolgreich coachen Die Bewältigung der Komplexität aktueller Arbeitsanforderungen setzt für Führungs- und Leitungskräfte sowie Teams Reflexion

Mehr

Pädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit

Pädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit Mart Busche Pädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit Fach- und Praxistagung am 16.06.2009 KuKMA@Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin Brandenburg, Potsdam Aufbau I. Was machen

Mehr

Rampenlicht. SchulTheatertage Müllheim 2015

Rampenlicht. SchulTheatertage Müllheim 2015 im Rampenlicht SchulTheatertage Müllheim 2015 Die Schultheatertage Im Rampenlicht sind für die Jugendkunstschule Markgräflerland ein ganz besonderes Ereignis. Wenn am Ende der langen Schaffenszeit die

Mehr

Die Aufgabe von Team Süd

Die Aufgabe von Team Süd Die Aufgabe von Team Süd 1 Seht euch die Bilder an. Überlege gemeinsam mit deinem Partner, was die Aufgabe von Team Süd sein könnte. 2 A. Zerlegt das zusammengesetzte Wort Mehrgenerationenwohnhaus in seine

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr

Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation

Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein

Mehr

Abschlussbericht. Grundschule an der Philipp-Reis-Straße, Kooperationsschule Kunstprojekt: Das Gelbe vom Ei. vom

Abschlussbericht. Grundschule an der Philipp-Reis-Straße, Kooperationsschule Kunstprojekt: Das Gelbe vom Ei. vom Abschlussbericht Grundschule an der Philipp-Reis-Straße, Kooperationsschule Kunstprojekt: Das Gelbe vom Ei vom 16.02.09 20.02.09 Klasse 1a Die Klasse 1a hat sich mit Frau Rüti-Möller mit dem Thema Farbiges

Mehr

Studie zum Thema Väterbeteiligung des Österreichischen Familienbundes

Studie zum Thema Väterbeteiligung des Österreichischen Familienbundes STIMMUNGSBILD AUF BASIS DER ERGEBNISSE DER Studie zum Thema Väterbeteiligung des Österreichischen Familienbundes Befragungszeitraum: 20. Oktober 2016 bis 31. März 2017 Verbreitung: bundesweit durch den

Mehr

Da Beate Wegmann ihre Situation in den darauf folgenden Monaten nicht grundsätzlich verändern

Da Beate Wegmann ihre Situation in den darauf folgenden Monaten nicht grundsätzlich verändern W enn Eltern ihre Kinder nicht angemessen versorgen können, dann kann das sehr unterschiedliche Gründe haben: eine Krise in der Familie. Überforderung in der Erziehung, Krankheit, ein fehlendes Netzwerk

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Checkliste für den Umgang

Checkliste für den Umgang Die Ausgestaltung und Durchführung der Umgangskontakte nach Trennung und Scheidung verlangt von beiden Eltern ein beträchtliches Maß an Wissen um die Bedürfnisse und Belange des Kindes, Auch die eigenen

Mehr

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär

Mehr

Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern. Schuljahr 2014 / 2015

Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern. Schuljahr 2014 / 2015 Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern Lern- Kultur 1 Schuljahr 2014 / 2015 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen

Mehr

Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC)

Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC) Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC) 1) Was ist Schule ohne Rassismus Schule mit Courage? Wir sind ein Projekt von und für SchülerInnen. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit,

Mehr

Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg

Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg Dialogbegleiter/in werden. Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg Warum interreligiöoser Dialog? Warum junge Menschen? Dialog findet

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Fasanenhofschule 5. und 6. Klasse. Stuttgart Kinder entwickeln und spielen Theater ein Beitrag zur sozialen Integration

Fasanenhofschule 5. und 6. Klasse. Stuttgart Kinder entwickeln und spielen Theater ein Beitrag zur sozialen Integration Geförderte Projekte im Rahmen der Initiative Wir reden mit! Für ein besseres Zusammenleben an der Hauptschule. (Baden-Württemberg) Fasanenhofschule 5. und Höfingen Kerschensteiner Ganztageshauptschule

Mehr

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung

Mehr

fortbildung Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 Caritasverband für die Diözese Münster e.v.

fortbildung Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 Caritasverband für die Diözese Münster e.v. fortbildung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 menschen bewegen caritas Caritasverband für die Diözese Münster e.v. 02 00 caritas Mentor/-in

Mehr

auf 2 Ebenen Hintergrund zur Stationenarbeit

auf 2 Ebenen Hintergrund zur Stationenarbeit Kennt Ihr das Prinzip der Stationenarbeit? Ihr braucht einen Stift und Papier. Die Stationen müssen nicht nacheinander und auch nicht komplett ausgeführt werden. (Zur Orientierung habt ihr einen Laufzettel

Mehr

Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am in Innsbruck

Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am in Innsbruck Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Bernhard Koch Berufswahlentscheidung und Männerbild bei SchülerInnen Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck 1 Überblick

Mehr

Menschen im DIALOG. Seminarangebote

Menschen im DIALOG. Seminarangebote Menschen im DIALOG Seminarangebote 1 Liebe KollegInnen, Kooperationspartner und alle, die gerne lernen! Wir freuen uns Euch unser Seminarheft mit einer bunten Themenauswahl vorstellen zu können. Diese

Mehr

Die 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden.

Die 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden. Die 7 Sakramente Sakramente sind Heilige Zeichen. verbinden Gott und den Menschen. verbinden die Gläubigen untereinander. beinhalten immer Worte und Zeichen. z.b. bei der Taufe Worte: Ich taufe dich im

Mehr

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im

Mehr

Dr. Anna Buschmeyer

Dr. Anna Buschmeyer Eine geschlechtersensible Betrachtung der Gestaltung von Veränderungsprozessen Was bei der Forderung Mehr Männer in Kindertagesstätten häufig vergessen wird Dr. Übersicht Mehr Männer in Kitas ein geschlechtersensibler

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 4: Herrlich ist dämlich! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch

Mehr

Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration

Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,

Mehr

Hospizarbeit bereichert das Leben!!

Hospizarbeit bereichert das Leben!! Hospizarbeit bereichert das Leben!! Neuer Vorbereitungskurs ab Januar 2018 Ambulanter Hospizdienst / Trauerbegleitung 1 Es gibt keine Situation, in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit

Mehr

BoysToMen Mentoring Netzwerk Deutschland e.v. Abenteuer Wochenende

BoysToMen Mentoring Netzwerk Deutschland e.v. Abenteuer Wochenende Abenteuer Wochenende Der wilde Mann-der ganze Mann Bericht über das Abenteuer Wochenende Vom 17. bis 21.09.2014 fand das Abenteuerwochenende (AWO) unter der Leitung von Stefan Hermann in der Schönwiesenhalle

Mehr

Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft

Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft // Quo Vadis//05.11.2014//Ruhr-Universität Bochum// Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft Joyce Abebrese, Referentin bei der GEW NRW 1 Gliederung Mein Beruf Studium/ Beruflicher

Mehr

Multi-Familien-Therapie im Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hanau

Multi-Familien-Therapie im Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hanau Multi-Familien-Therapie im Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hanau Multi-Familien-Therapie ist die simultane Arbeit mit mehreren Familien verbindet auf systemischer Grundlage handlungsorientierte familientherapeutische

Mehr

Integrationspreis 2010 Zuhause im Kreis Soest

Integrationspreis 2010 Zuhause im Kreis Soest Kath. Kindergarten St. Peter Olakenweg 5 59457 Werl Tel.: 02922-872222 www.kindergarten-st-peter.de Integrationspreis 2010 Zuhause im Kreis Soest Wir der Kath. Kindergarten St. Peter im Werler Norden haben

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Männer und Frauen

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Männer und Frauen Hintergrundinfos für Lehrkräfte Mit dem Song Frauen und Männer leisten EINSHOCH6 einen Beitrag zur Diskussion um die Gleichberechtigung. Im Text geht es darum, was ausmacht, bzw. ob das wirklich wichtig

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Melodie des Lebens. Ein Theater von und für Schweizer & Migranten. Konzept

Melodie des Lebens. Ein Theater von und für Schweizer & Migranten. Konzept Melodie des Lebens Konzept Sie hören nicht so gut? Kein Problem, ich höre gut, dafür ist mein Deutsch sehr schlecht! Zusammen wären wir ein gutes Team. Meine Ohren, ihr Deutsch! Azmera (Migrantin) zu Frau

Mehr

Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion

Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion Geisteswissenschaft Caroline Lange Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion Zwischen Macho und Weichei Essay Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Seminar:

Mehr

Baden-Badener Klostertage

Baden-Badener Klostertage Baden-Badener Klostertage FÜHRUNG-s-KRAFT für Unternehmer, Vorstände und Geschäftsführer Kloster Lichtenthal - Innehalten - Dieses Dilemma kennen alle Menschen in hoher Führungsverantwortung: Der Terminkalender

Mehr

Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«

Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt« Leitbildprozess BB 2020 Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«Ergebnisse und Empfehlungen Vorwort Der Gemeinderat der Stadt Böblingen hat im Mai 2004 beschlossen, gemeinsam mit der Bürgerschaft einen

Mehr

Facebook & Co. als Einstiegsübung - offline

Facebook & Co. als Einstiegsübung - offline www.stefankuehne.net 1 Facebook & Co. als Einstiegsübung - offline Stefan Kühne, MSc Ausgangssituation Diese Übung entstand unter den Voraussetzungen, im Rahmen eines Seminars das Thema Soziale Netzwerke

Mehr

»re:compose«kompositionswettbewerb

»re:compose«kompositionswettbewerb »re:compose«kompositionswettbewerb Neue Musik erfinden, spielerisch erkunden und vermitteln: Das Projekt»re:compose«hat zum Ziel, junge Komponisten zu fördern und die kreative Auseinandersetzung von Nachwuchsmusikern

Mehr

Mein Kind ein Volksschulkind

Mein Kind ein Volksschulkind Projektbericht: Elternbildungsveranstaltung in Wr. Neustadt im März und April 2017 Ausschreibungstext: Mein Kind ein Volksschulkind Interaktive Vortragsreihe Inhalt: Schulreife Tipps für den gelungenen

Mehr

Was kann dieses Buch? Was bringt es Ihnen? Wie können Sie es optimal nutzen? Und warum haben wir es geschrieben?

Was kann dieses Buch? Was bringt es Ihnen? Wie können Sie es optimal nutzen? Und warum haben wir es geschrieben? Vorwort Was kann dieses Buch? Was bringt es Ihnen? Wie können Sie es optimal nutzen? Und warum haben wir es geschrieben? Sie können dieses Buch von vorne nach hinten lesen, was wir Ihnen empfehlen, denn

Mehr

Krippe und Kindergarten

Krippe und Kindergarten Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Institute for Applied Research on Childhood, Youth, and the Family Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:

Mehr