Abbildung 1: Häufige Auftragsverhältnisse im Gesundheitswesen

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1 WHITEPAPER "AUFTRAGSKOMMUNIKATION" HL7 ARBEITSGRUPPE XEPR 1 Einleitung Die HL7 Arbeitsgruppe xepr hat mit der Fertigstellung der CDA-CH Spezifikation ein normatives Instrument zum Übertragen medizinischer Dokumente geschaffen. Mit CDA-CH wird der Inhalt medizinischer Dokumente definiert, nicht aber der Workflow für deren Übertragung. Mit der Auftragskommunikation soll ein ergänzendes Werk geschaffen werden, das ebenso universell eingesetzt werden kann wie die CDA-CH Spezifikation. 2 Übersicht In der heutigen Realität befindet sich der Arzt oft in der Rolle des Auftraggebers für medizinische Leistungen, welche er nicht selbst in seiner Praxis erbringt. Mangels Alternativen werden die Aufträge heute meist durch das Ausfüllen von Papier- oder PDF-Formularen erstellt und per Fax, Briefpost oder an den Auftragnehmer verschickt. Abbildung 1: Häufige Auftragsverhältnisse im Gesundheitswesen Die Aufträge lassen sich dabei in folgende Gruppen unterteilen: 1. Aufträge, bei welchen die Verantwortung für die weitere Behandlung beim Auftraggeber bleibt a. Aufträge, welche die Anwesenheit des Patienten erfordern zusätzlich Terminvereinbarung notwendig b. Aufträge, welche in Abwesenheit des Patienten ausgeführt werden können (klassisches Order Request/Response/Reject Verhalten; z.b. Labor) 2. Aufträge, welche gleichzeitig eine Übergabe der Behandlungsverantwortung beinhalten (Care Transfer Request) a. z.b. Einweisung in Klinik, Verlegung, Spitex Betreuung HL7 Benutzergruppe Schweiz whitepaperauftragskommunikationhl7.doc Seite 1 von 7

2 3 Nutzenpotenziale Mit der elektronischen Auftragserteilung und dem elektronischen Resultatempfang können folgende Verbesserungen erreicht werden: 1. Höhere Übermittlungsgeschwindigkeit a. Sofortige und zuverlässige Terminanfrage. Der Empfänger bestimmt dabei, ob die Terminbuchung automatische oder nach manueller Disposition erfolgt. 2. Optimierte Prozesse a. Nachverfolgbarkeit (Worklists, Quittieren, Status) b. Ressourcenauslastung mit minimalem administrativen Aufwand c. Einsparung von administrativem Arbeitszeit (beidseitig) 3. Qualität (Vermeiden von Fehlern) a. Keine Medienbrüche (Abschreiben ab Papier entfällt) b. Bessere Lesbarkeit (Unleserliche Handschriften entfallen) c. Kontrollmöglichkeiten (z. B. Plausibilitätscheck) d. Ein elektronisches Auftragsmanagement ist eine notwendige Grundlage für eine effiziente elektronische Resultatübermittlung. 4 Zusammenfassung Auftragskommunikation Der Überblick in diesem Kapitel entstammt mehrheitlich dem [VHitG Leitfaden Auftragskommunikation]. Abbildung 2: HL7 Domain Modell "Care Provision" Legende: 1. Generische Behandlung 2. Patient (recordtarget) 3. Involvierte Parteien (Autor, Performer,...) 4. Der eigentliche Care Plan definiert die gewünschten Leistungen 5. Die Working List enthält Listen von relevanten Beobachtungen, Behandlungen, Medikamenten etc. 6. Die Begründung für einen Auftrag resp. eine Überweisung wird in Concern angegeben (z.b. Problem, Krankheit) 7. Für Working List: Relevante Informationen zum Auftrag (z.b. Voruntersuchungsergebnisse) Für Care Plan: Gewünschte und auszuführende Teilaufträge HL7 Benutzergruppe Schweiz whitepaperauftragskommunikationhl7.doc Seite 2 von 7

3 Abbildung 3: Darstellung der Beziehung von Auftrag zu Auftragspositionen (nach IHE) Auszug aus dem VHitG Leitfaden Auftragskommunikation: Die Auftragskommunikation kann in der realen Implementierung auf unterschiedliche Art und Weise kommuniziert werden. Die hierbei eingesetzten Softwarekomponenten agieren, je nach Leistungsumfang der kommunizierenden Partnersysteme, in unterschiedlichen Rollen, so genannten Akteuren. Für die Überleitung dieser Praxis in eine detailliertere Beschreibung werden sogenannte Use Cases und Storyboards, die eine Situation aus der Anwendersicht beschreiben, in eine mehr technische Darstellung, dem Interaktionsmodell, überführt. Es werden die häufigsten Use Cases beschrieben: Auftragskommunikation mit Änderung, Auftragskommunikation ohne Änderung, Storno eines Auftrages, Abbruch einer Anforderung oder der Auftragsausführung. Interaktionen HL7 Benutzergruppe Schweiz whitepaperauftragskommunikationhl7.doc Seite 3 von 7

4 Abbildung 4: Interaktionen Eine ausführliche Beschreibung der Interaktionen inkl. Use Cases und Storyboards befindet sich im [VHitG Leitfaden Auftragskommunikation]. 5 Handlungsfelder 1. Modellversuch emedikation/eprescribing Die Use Cases eignen sich gut für den Bereich der elektronischen Medikamentenverordnung und es bietet sich an, diese Form vom Auftragskommunikation im Zusammenhang mit dem Modellversuch 1 emedikation/eprescribing einzusetzen. 2. Outsourcing der Radiologie Zunehmend machen sich Leistungserbringer Gedanken darüber, die Radiologie an einen externen Dienstleister auszulagern. Dadurch steigt der Bedarf an der elektronischen Auftragskommunikation und die Vorarbeiten des Projekts EBIDA (Suva, MediData, H-Net) könnten grösstenteils wiederverwendet werden. 3. Befundhandling Bei zahlreichen medizinischen Leistungen wird als Resultat eines Auftrages ein Befund erstellt. Die formale Ausgestaltung der Befundstruktur erfolgt nach HL7 CDA-CH, aber für die inhaltliche Struktur der Auftragsanforderung und -antwort existieren derzeit noch keine normativen Vorgaben (Bsp: Was muss in einem Normalbefund einer bestimmten Rx-Untersuchung erwähnt sein). Auch in diesem Gebiet könnte die HL7 Auftragskommunikation eingesetzt werden. 4. Weitere Leistungen Wie in Abbildung 1: Häufige Auftragsverhältnisse im Gesundheitswesen ersichtlich, werden aus einer Arztpraxis zahlreiche Aufträge ausgelöst (externe Konsilien, Physiotherapie, Spitaleinweisungen, ). Zudem werden auch von Versicherungen Aufträge an Health Professionals vergeben. z.b. vertrauensärztliche Untersuchungen, Röntgenaufträge oder Rückfragen zu Leistungsabrechnung. Zunehmend gewinnt auch das Thema Tele-Homecare an Bedeutung. Diesbezüglich werden auch entsprechende Aufträge ausgelöst. Angesichts des zunehmenden Volumens an Pflegeleistungen zuhause sind hier erfolgsversprechende Use-Cases denkbar. 1 Siehe Teilprojekt Modellversuche und PPP des ehealth Koordinationsorgans Bund/Kantone HL7 Benutzergruppe Schweiz whitepaperauftragskommunikationhl7.doc Seite 4 von 7

5 6 Besondere Herausforderungen 6.1 Übertragungswege (Punkt-zu-Punkt vs. Intermediär) Im Zusammenhang mit dem elektronischen Rezept, wo der der Patient selber wählen kann, bei welcher Apotheke er sein Medikament abholt, ist es zwingend notwendig, dass das erezept über einen Broker resp. Intermediär übertragen wird (siehe dazu nachfolgenden Use Case). Wie in Abbildung 1: Häufige Auftragsverhältnisse im Gesundheitswesen ersichtlich ist, werden heute zahlreiche Aufträge mittels einer Vielzahl von Punkt-zu-Punkt Verbindungen vergeben. Bei einem Wechsel auf ein elektronisches Auftragsverfahren macht es deshalb durchaus Sinn, den Einsatz von Brokern / Intermediären nicht nur beim erezept sondern auch bei anderen Aufträgen einzuführen. Bei Punkt-zu-Punkt Verbindungen müssen zu viele Vertragsbeziehungen und administrative Daten an jeder Stelle gepflegt werden. Das vermindert die Effizienz beträchtlich. Praktizierende Ärzte setzen heute sehr wenig elektronische Kommunikationswege ein. Ein Grund dafür mag der administrative Overhead aufgrund multipler Punkt-zu-Punkt Verbindungen sein. Es ist also notwendig, dass bei einer allfälligen Umsetzung das Augenmerk auf die Effizienzverbesserung gelegt wird. Dies könnte aus Sicht der Projektgruppe mit Brokern/Intermediären erreicht werden. Gleichzeitig darf das Arbeitsresultat die Punkt-zu-Punkt Verbindungen nicht ausschliessen. 6.2 Interaktive Tools für Abläufe Effizienzsteigerung und Steigerung der Service- und Behandlungsqualität sind wichtige Argumente für den Umstieg auf elektronische Aufträge. Zusätzlich sind auch neue kreative Lösungen für die Optimierung von Abläufen notwendig. Ein Beispiel dazu wäre die Live-Terminvereinbarung resp. die Live-Anmeldung im Spital. Der Arzt kann den Patienten gleich während dessen Anwesenheit in der Praxis in der externen Institution anmelden und somit optimal Rücksicht auf die terminliche Verfügbarkeit beider Parteien nehmen. Dabei gilt es zu beachten, dass nicht unzählige Online-Portale mit nicht mehr verwaltbaren URLs, Benutzernamen und Passwörtern sondern integrierte Lösungen für möglichst viele Auftragsempfänger geschaffen werden (Ansonsten wird in der Praxis die Akzeptanz fehlen). Zu prüfen sind auch Ansätze auf der Basis von OpenId oder verwandten Verfahren. 6.3 Neue Anwendungen Durch den Einsatz elektronischer Auftragskommunikation im Gesundheitswesen entstehen auch neue Betätigungsfelder. Daraus können neue Anwendungen entstehen, die bisher auf Papier nicht oder nur schwer realisierbar sind (z.b. Auswertung der Termin-Zuverlässigkeit von Leistungserbringern) HL7 Benutzergruppe Schweiz whitepaperauftragskommunikationhl7.doc Seite 5 von 7

6 7 Use Case erezept Das elektronische Rezept könnte durchaus mit HL7 realisiert werden. Es handelt sich um ein Auftragsverfahren mit Rückmeldung. Allerdings ist hier noch ein Intermediär dazwischen geschaltet, der die Punkt-zu-Punkt Verbindungen entkoppelt und damit die freie Apothekerwahl des Patienten ermöglicht.. Die folgende Grafik zeigt die Zusammenfassung der Anforderungen aus den Diskussionen der letzten Jahre: Abbildung 5: Umsetzungsvariante für elektronischer Rezept Umsetzung dieser Anforderungen mit der HL7 Auftragskommunikation (Patient/Kostenträger werden dabei nicht involviert): Abbildung 6: elektronisches Rezept mit HL7 V3 Auftragskommunikation HL7 Benutzergruppe Schweiz whitepaperauftragskommunikationhl7.doc Seite 6 von 7

7 8 Fazit Mit dem Einsatz von elektronischen Auftragsverhältnissen entsteht eine Vielzahl von neuen Geschäftsideen. Diese helfen die Service- und Behandlungsqualität im Gesundheitswesen zu verbessern. Mit dem HL7 Standard und insbesondere dessen Care Provision Domain existieren die Basiswerkzeuge für die Umsetzung. Damit die elektronische Auftragskommunikation breit umgesetzt werden kann, ist die Existenz eines entsprechenden Implementierungsleifadens und dazugehörenden Begleitmassnahmen (Supporting Documents, Referate an Veranstaltungen, Normierung via ech etc.) notwendig. Hierzu kann die HL7 Arbeitsgrupe xepr von den Vorarbeiten und dem Know-how rund um CDA-CH profitieren. 8.1 Massnahmen Damit die Auftragskommunikation erarbeitet, umgesetzt und breit abgestützt werden kann, müssen die einzelnen Parteien (Sender und Empfänger) kontaktiert und beeinflusst werden. Daraus entsteht ein Aufwand, der für die Arbeitsgruppe derzeit nicht tragbar ist. Es geht deshalb darum, einzelne Projekttreiber zu finden um einen Anschub zu ermöglichen. Konkrete Massnahmenplanung: Was Wer Wann Resultate an xepr Arbeitsgruppe berichten Tony Schaller HL7 als Proof of Concept bei der Medikation platzieren (via e-mediat) Im Modellversuch emedikation/eprescribing soll HL7 als Standard eingesetzt werden Tony Schaller Martin Rüfenacht Nächste Sitzung ehealth Koordinationsorgan TP Modellversuche und PPP Projektskizze Standardisierung des Röntgenbefundes Jürg Bleuer Termin folgt Verbreitung von HL7 fördern 9 Autoren des vorliegenden Whitepapers Bloch Peter, MediData AG Bleuer Juerg, Healthevidence GmbH Demarmels Marco, Adnovum Gerhard Daniel, mcs parametrix Rüfenacht Martin, Cisco Systems (Switzerland) Schaller Tony, medshare GmbH Steiner Peter, H-Net 10 Referenzierte Dokumente Alle Mitglieder der Arbeitsgruppe Dokument Ausgabe Autor [VHitG Leitfaden Auftragskommunikation] VHitG laufend AUFTRAGSKOMMUNIKATION AUF BASIS VON HL7 VERSION 3 FÜR DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSWESEN Implementierungsleitfaden Version Verband der Hersteller von IT Lösungen im Gesundheitswesen, Deutschland. Initiative Intersektorale Kommunikation HL7 Benutzergruppe Schweiz whitepaperauftragskommunikationhl7.doc Seite 7 von 7

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