Installation Modular Industrial Ethernet Backbone Switch MACH4000-Familie M4-FAST 8SFP. M4-FAST 8TP-RJ45-PoE FAULT RL1 RL2 6.9

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1 SELECT SELECT SELECT SELECT SELECT LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL LS/DA 6.16 LS/DA 6.16 LS/DA Anwender-Handbuch Installation Modular Industrial Ethernet Backbone Switch MACH4000-Familie M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 MACH G FAULT V.24 USB MACH G M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 MACH G FAULT V.24 USB MACH G M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 MACH G FAULT V.24 USB MACH G M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 MACH G FAULT V.24 USB MACH G+3X M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 MACH G FAULT V.24 USB MACH G+3X Release 14 06/2013 Technische Unterstützung

2 Die Nennung von geschützten Warenzeichen in diesem Handbuch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Hirschmann Automation and Control GmbH Handbücher sowie Software sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Das Kopieren, Vervielfältigen, Übersetzen, Umsetzen in irgendein elektronisches Medium oder maschinell lesbare Form im Ganzen oder in Teilen ist nicht gestattet. Eine Ausnahme gilt für die Anfertigungen einer Sicherungskopie der Software für den eigenen Gebrauch zu Sicherungszwecken. Bei Geräten mit eingebetteter Software gilt die Endnutzer-Lizenzvereinbarung auf der mitgelieferten CD/DVD. Die beschriebenen Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich vereinbart wurden. Diese Druckschrift wurde von Hirschmann Automation and Control GmbH nach bestem Wissen erstellt. Hirschmann behält sich das Recht vor, den Inhalt dieser Druckschrift ohne Ankündigung zu ändern. Hirschmann gibt keine Garantie oder Gewährleistung hinsichtlich der Richtigkeit oder Genauigkeit der Angaben in dieser Druckschrift. Hirschmann haftet in keinem Fall für irgendwelche Schäden, die in irgendeinem Zusammenhang mit der Nutzung der Netzkomponenten oder ihrer Betriebssoftware entstehen. Im Übrigen verweisen wir auf die im Lizenzvertrag genannten Nutzungsbedingungen. Die jeweils neueste Version dieses Handbuches finden Sie im Internet auf den Hirschmann- roduktseiten ( rinted in Germany Hirschmann Automation and Control GmbH Stuttgarter Str Neckartenzlingen Deutschland Tel.: Installation

3 Inhalt Sicherheitshinweise 5 Über dieses Handbuch 11 Legende 12 1 Beschreibung Allgemeine Beschreibung des Gerätes Grundgerät MACH Versorgungsspannung Versorgungsspannung Geräterückseite Netzteil-Grundgerät M4-OWER Lüfter Lüftereinschub M4-AIR Überwachung von Temperatur und Lüfter Integriertes Basisboard Linker Bereich des Basisboards Rechter Bereich des Basisboards Meldekontakt Medienmodule M4-8T-RJ M4-FAST 8T-RJ45-oE M4-FAST 8-SF M4-GIGA 8-SF SF/XF-Transceiver Ethernet-orts /100/1000-Mbit/s-Twisted-air-ort Mbit/s-LWL-ort Mbit/s-LWL-Anschluss Gbit/s-LWL-Anschluss oe-orts Combo-orts Anzeigeelemente Gerätestatus ort-anzeigestatus AutoConfiguration Adapter ACA 36 2 Installation Auspacken und rüfen 40 Release 14 06/2013 3

4 2.2 Montage des Gerätes, Erdung Wahl des Montage-Standortes Montage auf einer flachen Ebene Montage im Schaltschrank Erdung Montage des Netzteils an der Geräterückseite des MACH4000-Gerätes Montage des Netzteil-Grundgerätes,Verbinden mit dem MACH4000-Gerät Montage des Lüftereinschubs M4-AIR Montage der Netzteileinschübe im Netzteil-Grundgerät M4- OWER Montage der Medienmodule Montage der SF/XF-Transceiver (optional) Anschluss der Versorgungsspannung, Inbetriebnahme Verdrahten und montieren des Meldekontaktes Anschluss der Datenleitungen 51 3 Grundeinstellungen vornehmen 52 4 Wartung, Service 53 5 Deinstallation Demontage der Medienmodule Demontage der SF/XF-Transceiver Demontage des Lüftereinschubs M4-AIR Technische Daten 56 A Weitere Unterstützung 66 4 Release 14 06/2013

5 Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Verwenden Sie das Gerät ausschließlich für die Einsatzfälle, welche die Hirschmann-roduktinformationen einschließlich dieses Handbuches beschreiben. Betreiben Sie das Gerät ausschließlich innerhalb der technischen Spezifikationen. Versorgungsspannung Stellen Sie für jede anzuschließende Versorgungsspannung sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Geräte mit DC-Spannungsversorgung sind für den Betrieb mit Sicherheitskleinspannung ausgelegt. Entsprechend dürfen an die DC-Versorgungsspannungsanschlüsse ausschließlich ELV- oder SELV-Spannungskreise mit den Spannungsbeschränkungen gemäß IEC/EN angeschlossen werden. Die Versorgungsspannung entspricht dem Typschild Ihres Gerätes. Tauschen Sie ein defektes Einschubnetzteil komplett aus. Aus Sicherheitsgründen darf die in den Einschubnetzteilen eingebaute Sicherung nicht ausgetauscht werden. Schalten Sie ein Gerät ausschließlich dann ein, wenn das Gehäuse verschlossen ist. Verschließen Sie leere Steckplätze mit Abdeckblenden. Verschrauben Sie die Netzteile fest mit dem Gehäuse, bevor Sie die Netzspannung anschließen. Falls Sie das Netzteil-Grundgerät M4-OWER einsetzen: rüfen Sie die Konfiguration der Anschlussstecker und des Spannungsversorgungskabels zum Switch-Grundgerät, bevor Sie eine externe Spannung an die M4-OWER-Eingänge anschließen. Verwenden Sie ausschließlich Anschlussleitungen, die für einen Temperaturbereich von 0 C bis 60 C zugelassen sind. Verwenden Sie ausschließlich Kupferdraht/Leiter der Klasse 1, 75 C. Verwenden Sie ausschließlich das Spannungsversorgungskabel M4-OWER CABLE zur redundanten Spannungsversorgung. Verwenden Sie ausschließlich das Netzteil-Grundgerät M4-OWER zur redundanten Spannungsversorgung. Schließen Sie keine andere externe Spannungsquelle an. Nehmen Sie ausschließlich unbeschädigte Teile in Betrieb. Betriebssichere Erdung Erden Sie im Schaltschrank montierte Geräte betriebssicher. Kontrollieren Sie insbesondere die Versorgungsspannungsanschlüsse bei nicht direktem Anschluß an die Versorgungsleitung (z.b. bei der Verwendung von Mehrfachsteckdosen). Release 14 06/2013 5

6 Meldekontakte ( FAULT ) Schließen Sie ausschließlich SELV-Stromkreise mit den Spannungsbeschränkungen gemäß IEC/EN an die Meldekontakte an. Schirmungsmasse Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted-air-Leitungen ist elektrisch leitend mit der Frontblende verbunden. Achten Sie beim Anschließen eines Kabelsegmentes mit kontaktiertem Schirmungsgeflecht auf mögliche Erdschleifen. Gehäuse Das Öffnen des Gehäuses bleibt ausschließlich den vom Hersteller autorisierten Technikern vorbehalten. Die Erdung erfolgt über die Spannungszuführungsbuchse. Reduzierte Luftströmung: Installieren Sie das Gerät so im Schaltschrank, dass die für den sicheren Betrieb des Gerätes benötigte Luftstrommenge sichergestellt ist. Halten Sie die Lüftungsschlitze frei, so dass die Luft frei zirkuliert. Sorgen Sie für einen Abstand von mindestens 10 cm zu den Lüftungsschlitzen des Gehäuses. Betreiben Sie das Gerät nie ohne Lüftereinschub. Siehe Lüfter auf Seite 21. Stecken Sie niemals spitze Gegenstände (schmale Schraubendreher, Drähte oder Ähnliches) in das Innere des roduktes oder in die Anschlussklemmen für die Versorgungsspannung und den Meldekontakt. Berühren Sie nicht die Anschlussklemmen für die Versorgungsspannung und den Meldekontakt. Verschließen Sie leere Steckplätze mit Abdeckblenden. Module, Lüfter und Netzteile eines eingeschalteten Gerätes dürfen ausschließlich von einer Elektrofachkraft ein- oder ausgebaut werden. Lüfter unterliegen einem natürlichen Verschleiß. Der Ausfall eines oder mehrerer Einzellüfter des Lüftereinschubs kann die Funktion und die Lebensdauer des Gerätes negativ beeinflussen oder zum Totalausfall führen. Deshalb nutzen Sie die Überwachungsfunktion des Gerätes für Lüfter und Temperatur. Abhängig von Ihren Installationsbedingungen, können Sie Ihr Gerät auch beim Ausfall eines Einzellüfters weiterbetreiben. Achten Sie auf die Temperaturanzeige Ihres Gerätes: - Im Command Line Interface mit dem Befehl: show temperature. - In der grafischen Benutzeroberfläche, im Dialog Grundeinstellungen: System, Temperatur 6 Release 14 06/2013

7 Die Temperaturanzeige darf niemals den Maximalwert (siehe folgende Auflistung) überschreiten: Gerät Maximalwert MACH G +75 C MACH G +80 C MACH G+3XG +80 C MACH G +80 C MACH G+3XG +80 C Das Basisboard darf nicht ausgebaut werden. Das Ausbauen des Basisboards führt zum Garantieverlust. Das Gehäuse ist in horizontaler Lage einzubauen. Nach dem Ausschalten des Gerätes drehen sich die Lüfterrotoren noch einige Sekunden weiter. Greifen Sie nicht in einen sich drehenden Lüfter! Der Innenbereich der Grundgeräte ist kein Benutzerbereich! Greifen Sie wegen hoher Energiedichten nicht in den Innenbereich eines eingeschalteten Gerätes. Das Gerät hat bei voller Bestückung mit Medienmodulen ein Gewicht von bis zu 10 kg. Beachten Sie die gesetzlich festgelegten Höchstwerte beim Handhaben von Lasten. Falls Sie das Gerät in einem 19"-Schaltschrank betreiben: Montieren Sie Gleitschienen/Tragschienen zur Aufnahme des Gerätegewichtes. Siehe Montage im Schaltschrank auf Seite 41. Umgebung Betreiben Sie das Gerät ausschließlich bei der angegebenen Umgebungslufttemperatur (Temperatur der umgebenden Luft im Abstand von bis zu 5 cm zum Gerät) und bei der angegebenen relativen Luftfeuchtigkeit. Wählen Sie den Montageort so, dass die in den technischen Daten angegebenen klimatischen Grenzwerte eingehalten werden. Verwendung ausschließlich in einer Umgebung mit Verschmutzungsgrad gemäß den technischen Daten. Erhöhte Umgebungslufttemperatur: Wenn Sie das Gerät in einem geschlossenen Schaltschrank oder zusammen mit weiteren Geräten in einem Schaltschrank betreiben, kann die Umgebungslufttemperatur im Schaltschrank höher als die Umgebungslufttemperatur im Raum sein. Installieren Sie das Gerät ausschließlich in einer Umgebungslufttemperatur entsprechend der vom Hersteller angegebenen maximalen Umgebungslufttemperatur t max. Mechanische Beanspruchung: Montieren Sie das Gerät so im Schaltschrank, dass gefährliche Zustände durch eine raue mechanische Belastung ausgeschlossen sind. Release 14 06/2013 7

8 Anforderung an die Qualifikation des ersonals Qualifiziertes ersonal im Sinne dieser Betriebsanleitung und der Warnhinweise sind ersonen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb dieses roduktes vertraut sind und die über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen, wie z.b.: Ausbildung oder Unterweisung oder Berechtigung, Stromkreise und Geräte oder Systeme gemäß den aktuellen Standards der Sicherheitstechnik ein- und auszuschalten, zu erden und zu kennzeichnen; Ausbildung oder Unterweisung gemäß den aktuellen Standards der Sicherheitstechnik in flege und Gebrauch angemessener Sicherheitsausrüstungen; Schulung in erster Hilfe. Allgemeine Sicherheitsvorschriften Dieses Gerät wird mit Elektrizität betrieben. Beachten Sie genauestens die im vorliegenden Dokument vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen an die anzulegenden Spannungen. Siehe Versorgungsspannung auf Seite 5. Bei Nicht-Beachten der Warnhinweise können deshalb Körperverletzungen und/oder Sachschäden auftreten. Ausschließlich entsprechend qualifiziertes ersonal sollte an diesem Gerät oder in dessen Nähe arbeiten. Dieses ersonal muss gründlich mit den Warnungen und Instandhaltungsmaßnahmen gemäß dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb dieses Gerätes setzt sachgemäßen Transport, fachgerechte Lagerung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Nehmen Sie ausschließlich unbeschädigte Teile in Betrieb. Verwenden Sie die Geräte ausschließlich, wie im vorliegenden Handbuch vorgesehen. Beachten Sie insbesondere die Warnungen und sicherheitsrelevanten Hinweise. Eventuell notwendige Arbeiten an der Elektroinstallation dürfen ausschließlich von einer hierfür ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden. Anmerkung: - oder LASER-Komponenten gemäß IEC (2007): LASER KLASSE 1 - CLASS 1 LASER RODUCT. LICHT EMITTIERENDE DIODE KLASSE 1 - CLASS 1 RODUCT 8 Release 14 06/2013

9 Nationale und internationale Sicherheitsvorschriften Achten Sie auf die Übereinstimmung der elektrischen Installation mit lokalen oder nationalen Sicherheitsvorschriften. ESD-Hinweise Die Medienmodule sind mit elektrostatisch empfindlichen Bauteilen bestückt. Diese können durch die Einwirkung eines elektrischen Feldes oder durch Ladungsausgleich beim Berühren der Karte zerstört oder in der Lebensdauer beeinflusst werden. Aus diesem Grund sind die Karten bei der Auslieferung in einem leitfähigen ESD-Schutzbeutel verpackt. Die Verpackung ist wieder verwendbar. Beachten Sie unbedingt die folgenden Schutzmaßnahmen für elektrostatisch gefährdete Baugruppen: Stellen Sie einen elektrischen otentialausgleich zwischen sich und ihrer Umgebung her, z. B. durch ein Handgelenkband, das Sie an das Grundgerät (Rändelschraube einer Interface-Karte) anklemmen. Ein Grundgerät ist bei angeschlossenem Netzkabel über den Netzanschluss geerdet. Nehmen Sie erst jetzt die Karte aus dem leitfähigen Beutel heraus. Lagern Sie die Karten außerhalb des Grundgerätes ausschließlich in einem leitfähigen ESD-Schutzbeutel. Für den sicheren Umgang mit elektrostatisch gefährdeten Baugruppen sind ESD-Schutz-Feldausrüstungen erhältlich. Weitere Informationen über elektrostatisch gefährdete Baugruppen finden Sie in der DIN/IEC 47 (Sec) 1330; Ausgabe Februar 1994 und DIN EN CE-Kennzeichnung Die Geräte stimmen mit den Vorschriften der folgenden Europäischen Richtlinie überein: 2011/65/EU (RoHS) Richtlinie des Europäischen arlamentes und des Rates zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten. 2006/95/EG Richtlinie des Europäischen arlamentes und des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen. 2004/108/EG (EMV) Richtlinie des Europäischen arlamentes und des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit. Release 14 06/2013 9

10 Die EU-Konformitätserklärung wird gemäß den oben genannten EU- Richtlinie(n) für die zuständigen Behörden zur Verfügung gehalten bei: Hirschmann Automation and Control GmbH Stuttgarter Str Neckartenzlingen Tel.: Das rodukt ist einsetzbar im Industriebereich. Störfestigkeit: EN Störaussendung: EN Sicherheit: EN Nähere Informationen zu Normen und Standards finden Sie hier: Zugrundeliegende Normen und Standards auf Seite 65 Warnung! Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. Anmerkung: Voraussetzung für die Einhaltung der EMV-Grenzwerte ist die strikte Einhaltung der in dieser Beschreibung und Betriebsanleitung angegebenen Aufbaurichtlinien. FCC-Hinweis Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Das Funktionieren ist abhängig von den zwei folgenden Bedingungen: (1) dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen; (2) dieses Gerät muss jede empfangene Störung akzeptieren, einschließlich der Störungen, die unerwünschtes Funktionieren bewirken. Es wurde nach entsprechender rüfung festgestellt, dass dieses Gerät den Anforderungen an ein Digitalgerät der Klasse A gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften entspricht. Diese Anforderungen sind darauf ausgelegt, einen angemessenen Schutz gegen Funkstörungen zu bieten, wenn das Gerät im gewerblichen Bereich eingesetzt wird. Das Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzen und kann diese auch ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend dieser Betriebsanleitung installiert und benutzt wird, kann es Störungen des Funkverkehrs verursachen. Der Betrieb dieses Gerätes in einem Wohnbereich kann ebenfalls Funkstörungen verursachen; der Benutzer ist in diesem Fall verpflichtet, Funkstörungen auf seine Kosten zu beseitigen. Recycling-Hinweis Dieses Gerät ist nach seiner Verwendung entsprechend den aktuellen Entsorgungsvorschriften Ihres Landkreises, Landes und Staates als Elektronikschrott einer geordneten Entsorgung zuzuführen. 10 Release 14 06/2013

11 Über dieses Handbuch Das Dokument Anwender-Handbuch Installation enthält eine Gerätebeschreibung, Sicherheitshinweise, Anzeigebeschreibung und weitere Informationen, die Sie zur Installation des Gerätes benötigen, bevor Sie mit der Konfiguration des Gerätes beginnen. Folgende Handbücher sind als DF-Dateien auf der beigelegten CD/DVD enthalten: Anwender-Handbuch Installation Anwender-Handbuch Grundkonfiguration Anwender-Handbuch Redundanzkonfiguration Anwender-Handbuch Routerkonfiguration Referenz-Handbuch Grafische Benutzeroberfläche Referenz-Handbuch Command Line Interface Die Netzmanagement-Software Industrial HiVision bietet Ihnen weitere Möglichkeiten zur komfortablen Konfiguration und Überwachung: Gleichzeitige Konfiguration mehrerer Geräte Grafische Benutzeroberfläche mit Netz-Layout Autotopologie-Erkennung Ereignislogbuch Ereignisbehandlung Client/Server-Struktur Browser-Interface ActiveX-Control für SCADA-Integration SNM/OC-Gateway. Mit der Netzmanagement Software Industrial HiVision erhöhen Sie Ihre Netzwerksicherheit in industriellen Anwendungsgebieten: Ethernet-Frühwarnsystem Einfache Überwachung von industriellen Netzen Schnelle Visualisierung Schnittstelle zu Diagnose und Konfigurationsprogrammen Kostengünstiger Einstieg Release 14 06/

12 Legende Die in diesem Handbuch verwendeten Symbole haben folgende Bedeutungen: Aufzählung Arbeitsschritt Zwischenüberschrift 12 Release 14 06/2013

13 1 Beschreibung 1.1 Allgemeine Beschreibung des Gerätes Das modulare, industrietaugliche Gigabit-Ethernet-System MACH4000 wird als industrielles Backbonesystem eingesetzt sowie in Applikationen mit hohem Datenaufkommen wie z.b. Voice/Video-over-I. Bei dem MACH4000-Gerät handelt es sich um ein modulares, industrietaugliches Gigabit-Ethernet-System im 19"-Gehäuse, welches auch für den Einsatz als industrielles Backbone-System geeignet ist. Die MACH4000-Geräte sind konzipiert für die speziellen Anforderungen der industriellen Automatisierung. Sie erfüllen die relevanten technischen Normen, bieten eine sehr hohe Betriebssicherheit auch unter extremen Bedingungen, langjährige Verfügbarkeit und Flexibilität. Die Spannungsversorgung erfolgt über ein AC- oder DC-Netzteil an der Geräterückseite oder redundant über ein Netzteil-Grundgerät mit bis zu drei hot-swap fähigen Netzteileinschüben. Die Switches und das Netzteil-Grundgerät eignen sich für die Montage im 19"-Rack. Die Geräte ermöglichen den Aufbau von geswitchten Industrial-Ethernet- Netzen nach der Norm IEEE Das HIER-Ring-Redundanzkonzept ermöglicht eine schnelle Rekonfiguration und eine einfache rojektierung mit nur einer zusätzlichen Verbindung. Die Diagnose-s zur Anzeige der Betriebsparameter ermöglichen einen schnellen Überblick. Sie verfügen über komfortable Möglichkeiten für das Geräte-Management. Administrieren Sie Ihre Geräte über: einen Web-Browser SSH Telnet HiDiscovery (Software zur Inbetriebnahme des Gerätes) eine Managementsoftware (z.b. Industrial HiVision) eine V.24-Schnittstelle (lokal am Gerät) Die Geräte bieten Ihnen einen großen Funktionsumfang, über den Sie die Handbücher zu der Betriebssoftware informieren. Sie finden diese Handbücher als DF-Dateien auf der beigelegten CD/DVD oder zum Download im Internet auf den Hirschmann-roduktseiten ( Die Hirschmann-Netzkomponenten helfen Ihnen, eine durchgängige Kommunikation über alle Ebenen des Unternehmens hinweg zu führen. Release 14 06/

14 Die Ergänzung der Backbone-Switches der MACH-Familie durch die Switches der OpenRail-Familie RS20/RS22/RS30/RS32/RS40 und der MICE-Familie, das drahtlose Übertragungssystem BAT, das Sicherheitssystem EAGLE und rodukte für den Kontrollraum LION gewährleisten eine durchgängige Kommunikation über alle Ebenen des Unternehmens hinweg. 1.2 Grundgerät MACH Abb. 1: Aufbau des Grundgerätes (Beispiel: MACH G) 1 - Basisboard (integriert) ort 5.1 bis Medienmodul 3 (Einschub) 3 - Medienmodul 1 (Einschub) 4 - Basisboard (integriert) ort 6.1 bis Medienmodul 4 (Einschub) 6 - Medienmodul 2 (Einschub) 7 - Geräterückseite: Netzteil 8 - Externer Anschluss zu M4-OWER 9 - Externer Anschluss zu M4-OWER 10 - USB-Buchse 11 - V.24-Zugang für externes Management 12 - Sechzehn T-orts (orts 6.1 bis 6.16) 13-2 schaltbare Meldekontakte 14-4 Combo-orts (orts 5.1 bis 5.4) Anzeigeelemente 16 - SELECT-Taster 17 - Beschriftung der -Anzeigeelemente 18 - Lüftereinschub 14 Release 14 06/2013

15 SLOT.ORT RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO SLOT.ORT RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO SLOT.ORT RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO 2 1 SELECT SELECT SELECT LS/DA LS/DA LS/DA LS DA LS DA LS DA LS DA M4-FAST 8T-RJ45-oE LS/DA 6.1 RL1 RL2 M4-FAST 8T-RJ45-oE LS/DA 6.1 RL1 RL2 M4-FAST 8T-RJ45-oE LS/DA 6.1 RL1 RL LS/DA LS/DA LS/DA R R LS/DA R Je nach MACH4000-Gerätevariante stehen Ihnen folgende orts und Slots zur Bestückung mit Medienmodulen zur Verfügung: 2 1 M4-AIR RING ORT STBY MEDIA SLOTS TEST M4-FAST 8SF M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA MACH G M4-FAST 8SF FAULT LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA V.24 USB 3 4 Abb. 2: orts und Medienmoduleinschübe am MACH G 1 - Basisboard (integriert), ort 6.1 bis 6.8, SF 100/1000 Mbit/s (alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8) 2 - Medienmodul 1 (Einschub), ort 1.1 bis 1.8, 10/100/1000 Mbit/s 3 - Medienmodul 2 (Einschub), ort 2.1 bis 2.8, 10/100/1000 Mbit/s 4 - Basisboard (integriert), ort 6.1 bis 6.8, RJ45 10/100/1000 Mbit/s M4-AIR M4-FAST 8SF M4-FAST 8SF MEDIA SLOTS RING ORT STBY TEST M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA MACH G FAULT LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA V.24 USB 3 4 Abb. 3: orts und Medienmoduleinschübe am MACH G+3X 1 - Basisboard (integriert), ort 5.1 bis 5.3, XF 10 Gbit/s 2 - Medienmodul 1 (Einschub), ort 1.1 bis 1.8, 10/100/1000 Mbit/s 3 - Medienmodul 2 (Einschub), ort 2.1 bis 2.8, 10/100/1000 Mbit/s 4 - Basisboard (integriert), ort 6.1 bis 6.8, RJ45 10/100/1000 Mbit/s M4-AIR MEDIA SLOTS RING ORT STBY TEST M4-FAST 8SF M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA MACH G M4-FAST 8SF 1 FAULT LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA V.24 USB Abb. 4: orts und Medienmoduleinschübe am MACH G 1 - Basisboard (integriert), ort 5.1 bis 5.4, RJ45 10/100/1000 Mbit/s, alternativ SF 1000 Mbit/s 2 - Medienmodul 1 (Einschub), ort 1.1 bis 1.8, 10/100 Mbit/s 3 - Medienmodul 3 (Einschub), ort 3.1 bis 3.8, 10/100 Mbit/s 4 - Medienmodul 4 (Einschub), ort 4.1 bis 4.8, 10/100 Mbit/s 5 - Medienmodul 2 (Einschub), ort 2.1 bis 2.8, 10/100 Mbit/s 6 - Basisboard (integriert), ort 6.1 bis 6.16, RJ45 10/100 Mbit/s Release 14 06/

16 SLOT.ORT RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO SLOT.ORT RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO 2 1 SELECT SELECT LS/DA LS/DA M4-FAST 8T-RJ45-oE LS/DA 6.1 RL1 RL2 M4-FAST 8T-RJ45-oE LS/DA 6.1 RL1 RL LS/DA 6.16 LS/DA LS/DA R LS/DA R M4-AIR MEDIA SLOTS RING ORT STBY TEST M4-FAST 8SF M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA MACH G M4-FAST 8SF FAULT LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA V.24 USB Abb. 5: orts und Medienmoduleinschübe am MACH G 1 - Basisboard (integriert), ort 6.1 bis 6.8, SF 100/1000 Mbit/s (alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8) 2 - Medienmodul 1 (Einschub), ort 1.1 bis 1.8, 10/100/1000 Mbit/s 3 - Medienmodul 3 (Einschub), ort 3.1 bis 3.8, 10/100/1000 Mbit/s 4 - Medienmodul 4 (Einschub), ort 4.1 bis 4.8, 10/100/1000 Mbit/s 5 - Medienmodul 2 (Einschub), ort 2.1 bis 2.8, 10/100/1000 Mbit/s 6 - Basisboard (integriert), ort 6.1 bis 6.16, RJ45 10/100/1000 Mbit/s M4-AIR RING ORT STBY MEDIA SLOTS TEST M4-FAST 8SF M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA MACH G M4-FAST 8SF FAULT LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA V.24 USB Abb. 6: orts und Medienmoduleinschübe am MACH G+3X 1 - Basisboard (integriert), ort 5.1 bis 5.3, XF 10 Gbit/s 2 - Medienmodul 1 (Einschub), ort 1.1 bis 1.8, 10/100/1000 Mbit/s 3 - Medienmodul 3 (Einschub), ort 3.1 bis 3.8, 10/100/1000 Mbit/s 4 - Medienmodul 4 (Einschub), ort 4.1 bis 4.8, 10/100/1000 Mbit/s 5 - Medienmodul 2 (Einschub), ort 2.1 bis 2.8, 10/100/1000 Mbit/s 6 - Basisboard (integriert), ort 6.1 bis 6.16, RJ45 10/100/1000 Mbit/s Grundgerät Maximale ort-anzahl des Gerätes, in Klammern Anzahl der fest intallierten orts im Basisboard T-orts, 10/100 Mbit/s T-orts, 10/100/1000 Mbit/s T/SF- Combo-orts, 10/100/1000 Mbit/s XF- Slots, 10 Gbit/s Max. Anzahl Medienmodule 10/100 Mbit/s 10/100/ 1000 Mbit/s Max. oe- Leistung G 48 (16) - 4 (4 a ) - (-) 4 b W G - (-) 16 (-) 8 (8 c ) - (-) W G - (-) 48 (8) 8 (8 c ) - (-) W G+3X - (-) 24 (8) - (-) 3 (3) W G+3X - (-) 48 (16) - (-) 3 (3) W Tab. 1: Maximale Anzahl der orts und Medienmodule und maximale oe-leistung a. SF 1000 Mbit/s b. M4-8T-RJ45, M4-8T-RJ45-oE oder M4-FAST 8-SF c. SF 100/1000 Mbit/s 16 Release 14 06/2013

17 Die Geräte sind konform zu den Spezifikationen der Norm ISO/IEC u 100BASE-TX/-1000BASE-TX ISO/IEC BASE-FX ISO/IEC BASE-SX/LX ISO/IEC GBASE-SR/LR Die Grundgeräte MACH4000 sind 2 HE hoch (ca. 88mm) und bieten Ihnen, je nach Gerätevariante und Bestückung mit Medien, bis zu 48 Fast-Ethernet-orts bis zu 48 Gigabit-Ethernet-orts bis zu drei 10-Gigabit-Ethernet-orts Siehe Maximale Anzahl der orts und Medienmodule und maximale oe-leistung auf Seite 16. Sie haben die Möglichkeit, die Grundgeräte mit unterschiedlichem Funktionsumfang zu bestellen (siehe auf Seite 62 Bestellnummern/roduktbezeichnung ). Die mitgelieferte Software legt den Funktionsumfang fest: Software Layer 2 rofessional (L2) Software Layer 3 Enhanced (L3E), statisches Routing Software Layer 3 rofessional (L3), Multicast Routing Ein Grundgerät verfügt je nach Gerätevariante über zwei oder vier Steckplätze für Medienmodule (Medienmodule 1-2 bzw. 1-4), die hot-swap-fähig sind und je acht Fast-Ethernet-/Gigabit-Ethernet-orts zur Verfügung stellen. Die Medienmodule unterscheiden sich in der Anzahl der Schnittstellen und dem Medientyp zum Anschluss von Segmenten. Unterhalb der Medienmodule befindet sich das integrierte Basisboard. Das Basisboard verfügt beim MACH G über vier Gigabit-Ethernet-orts (Combo-orts, d.h. SF-Schächte für 1000BASE-SX bzw. 1000BASE-LX und RJ45- Buchsen für 10/100/1000BASE-TX, Medienmodul 5) und sechzehn Fast-Ethernet-orts (10/100BASE-TX, Medienmodul 6). beim MACH G über acht Gigabit-Ethernet-orts (SF-Schächte für 100BASE-FX, 1000BASE-SX/LX, Medienmodul 6, alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8) und acht Gigabit-Ethernet RJ45-orts (10/100/1000BASE-TX, Medienmodul 6). beim MACH G über acht Gigabit-Ethernet-orts (SF-Schächte für 100BASE-FX, 1000BASE-SX/LX, Medienmodul 6, alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8) und sechzehn Gigabit-Ethernet-RJ45-orts (10/100/1000BASE-TX, Medienmodul 6). beim MACH G+3X über drei 10-Gigabit-Ethernet-orts (XF- Schächte für 10GBASE-SR/LR, Medienmodul 5) und acht Gigabit-Ethernet-RJ45-orts (10/100/1000BASE-TX, Medienmodul 6). beim MACH G+3X über drei 10-Gigabit-Ethernet-orts (XF-Schächte für 10GBASE-SR/LR, Medienmodul 5) und sechzehn Gigabit-Ethernet-RJ45-orts (10/100/1000BASE-TX, Medienmodul 6). Release 14 06/

18 Das Basisboard besitzt an seiner Frontseite neben den 10-Gigabit- (falls vorhanden), Gigabit- und Fast-Ethernet-orts folgende Anschlüsse: eine USB-Buchse für den Anschluss eines AutoConfiguration Adapters ACA21-USB eine V.24-Buchse für den Netzmanagementzugang zwei Meldekontakte, die gemeinsam auf einer Buchse integriert sind. Der -Anzeigenblock an der linken Seite des Basisboards informiert Sie über den Gerätezustand. Über den SELECT-Taster legen Sie die Bedeutung der -Anzeigen fest. Vorne links im MACH4000-Grundgehäuse befindet sich ein austauschbarer Lüftereinschub. An der Geräterückseite befindet sich ein Steckplatz für ein Netzteil: AC-Netzteileinschub 300 W 24 V DC-Netzteileinschub 300 W (2 Anschlüsse über Dioden gekoppelt) 48 V DC-Netzteileinschub 300 W (2 Anschlüsse über Dioden gekoppelt) Ebenfalls an der Geräterückseite befinden sich zwei externe Eingänge (Spannungseingang Nr ) zur redundanten Spannungsversorgung über das Netzteil-Grundgerät M4-OWER. Das Netzteil-Grundgerät M4-OWER ermöglicht eine redundante Spannungsversorgung. Das/die Spannungsversorgungskabel zwischen M4- OWER und MACH4000 werden an der Geräterückseite des MACH4000-Gerätes angeschlossen. M4-OWER bietet Ihnen 3 Steckplätze für Netzteileinschübe: AC-Netzteileinschub 300W 24 VDC-Netzteileinschub 300W (2 Anschlüsse über Dioden gekoppelt) 48 VDC-Netzteileinschub 300W (2 Anschlüsse über Dioden gekoppelt). 1.3 Versorgungsspannung An der Geräterückseite befindet sich ein Einschubplatz für ein Netzteil (AC oder DC) sowie zwei Eingänge zur redundanten Spannungsversorgung über das Netzteil-Grundgerät M4-OWER. Beide Eingänge sind entkoppelt. 18 Release 14 06/2013

19 1 2 3 Abb. 7: Geräterückseite des MACH4000-Grundgerätes 1 - M4-OWER-Anschluss (Spannungseingang 3-1/3-2, extern) 2 - M4-OWER-Anschluss (Spannungseingang 4-1/4-2, extern) 3 - Steckplatz für Netzteileinschub (Spannungseingang 1 und, falls vorhanden, 2) Bei redundanter Einspeisung versorgt das Netzteil mit der höheren Ausgangsspannung das Gerät alleine. Die Versorgungsspannung ist galvanisch vom Gehäuse getrennt. Bei nicht redundanter Zuführung der Versorgungsspannung meldet das Gerät den Wegfall einer Versorgungsspannung. Sie haben die Möglichkeit, diese Meldung zu umgehen, indem Sie die Konfiguration im Management ändern oder bei Netzteilen desselben Typs die Versorgungsspannung über beide Eingänge zuführen. Die 0V-Anschlüsse innerhalb eines DC-Moduls (M VDC 300W) sind miteinander verbunden. Die Erdung der DC-Module (M VDC 300W) erfolgt über einen Anschluss der 3-poligen DC-Buchse. 0V + Abb. 8: Steckerbelegung der DC-Buchse (externe Versorgungsspannung) Versorgungsspannung Geräterückseite Netzteileinschübe für Switch-Grundgerät MACH4000 M4-S-AC/DC 300W M4-S-24VDC 300W, 2 Eingänge für redundante Spannungsversorgung M4-S-48VDC 300W, 2 Eingänge für redundante Spannungsversorgung Siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite 62. Release 14 06/

20 Anmerkung: Die Netzteileinschübe des Netzteil-Grundgerätes M4-OWER können nicht für das Switch-Grundgerät verwendet werden. M4-S-AC/DC 300W M4-S-48VDC 300W M4-S-24VDC 300W Netzteil-Grundgerät M4-OWER Anmerkung: Beachten Sie bei der Verkabelung des Netzteil-Grundgerätes die Reihenfolge. Siehe Montage des Netzteil-Grundgerätes, Verbinden mit dem MACH4000- Gerät auf Seite 44. Das Netzteil-Grundgerät M4-OWER dient der redundanten Spannungsversorgung. Es verfügt über drei Steckplätze für Netzteileinschübe. Die Netzteileinschübe sind während des Betriebes (hot-swapable) austauschbar. Mit einem Netzteil-Grundgerät M4-OWER können Sie, je nach Bestückung mit Netzteileinschüben, die redundante Spannungsversorgung für mehrere MACH4000-Geräte realisieren. Verwenden Sie für die Verbindung von den Netzteilen des M4-OWER zum M4-OWER-Anschluss an der Geräterückseite des MACH4000 das den Netzteileinschüben M4--xx beiliegende Spannungsversorgungskabel Abb. 9: Netzteil-Grundgerät M4-OWER,Gerätefront (Bestückung mit bis zu 3 Netzteileinschüben) 1 - Netzteileinschub Netzteileinschub Netzteileinschub 3 20 Release 14 06/2013

21 1 2 3 Abb. 10: Netzteil-Grundgerät M4-OWER, Geräterückseite Netzteileinschübe für Netzteil-Grundgerät M4-OWER M4--AC/DC 300W M4--24VDC 300W, 2 Eingänge für redundante Spannungsversorgung M4--48VDC 300W, 2 Eingänge für redundante Spannungsversorgung (siehe auf Seite 62 Bestellnummern/roduktbezeichnung ). Anmerkung: Die Netzteileinschübe des Netzteil-Grundgerätes M4-OWER können nicht für das Switch-Grundgerät verwendet werden. 1.4 Lüfter Anmerkung: Beachten Sie die Sicherheitshinweise unter Gehäuse auf Seite Lüftereinschub M4-AIR... Betreiben Sie die MACH4000-Switch-Grundgeräte ausschließlich mit Lüftereinschüben wie nachfolgend beschrieben. Release 14 06/

22 ÜBERHITZUNG DES GERÄTES HINWEIS Abhängig von der Umgebungslufttemperatur kann das Gerät maximal ein bis zwei Minuten mit ausgebautem Lüftereinschub betrieben werden. Das Nicht-Beachten dieser Anweisung kann zu Materialschäden führen. An der Frontseite des MACH4000-Gehäuses befindet sich links der Lüftereinschub M4-AIR oder M4-AIR-L. Sie können den Lüftereinschub während des Betriebes austauschen. Siehe Montage des Lüftereinschubs M4-AIR... auf Seite 45. Siehe Demontage des Lüftereinschubs M4-AIR... auf Seite 55. M4-AIR: Lüftereinschub für Switch-Grundgerät MACH4000 ohne Temperatursensor für den Einsatz in Umgebungstemperaturen bis maximal +60 C. M4-AIR-L: Lüftereinschub für Switch-Grundgerät MACH4000 mit reduzierter Lüfterdrehzahl für den Einsatz in Umgebungstemperaturen bis maximal +40 C. Anmerkung: Geräte mit Lüftereinschub M4-AIR-L eignen sich für den Einsatz in einer Umgebungslufttemperatur von maximal +40 C. 22 Release 14 06/2013

23 M4-AIR M4-AIR-L MEDIA SLOTS SLOT.ORT RM RL1 RL2 FAN RUN MEDIA SLOTS SLOT.ORT RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST oe 1 L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST oe 1 M4-AIR M4-AIR-L Abb. 11: Lüftereinschübe M4-AIR und M4-AIR-L Seitenansicht und Frontansicht Überwachung von Temperatur und Lüfter Lüfterüberwachung Jeder Einzellüfter sendet ein drehzahlabhängiges Signal an das Basissystem. Die Lüfterüberwachung zeigt den Ausfall eines oder mehrer Einzellüfter an. Auswirkung einer nicht ausreichenden Belüftung Eine nicht mehr ausreichende Belüftung des Gerätes durch dessen Lüfter führt entweder zu einer schnelleren Alterung der Baugruppen (MTBF-Wert) oder zu Fehlerzuständen und üblicherweise zu Übertragungsfehlern auf den Ethernetverbindungen. Temperaturdifferenz Die Differenz zwischen Umgebungslufttemperatur (ambient) und Leiterkartentemperatur (CB) ist in erster Näherung unabhängig von der Umgebungslufttemperatur: MACH4000-Gerät Temperaturdifferenz Umgebungstemperatur CB bei voller Drehzahl aller Lüfter MACH G +15 K +20 K MACH G/48G +20 K +27 K Temperaturdifferenz Umgebungstemperatur CB bei halber Drehzahl aller Lüfter Tab. 2: Temperaturdifferenz ambient - CB bei voller und bei halber Lüfterdrehzahl Release 14 06/

24 Empfehlung zur Temperaturüberwachung Verwenden Sie folgende Tabelle (basierend auf halber Drehzahl aller Lüfter) zur Temperaturüberwachung Ihres Gerätes. Schalten Sie das Gerät ab, falls die in der Tabelle angegebenen Temperaturwerte überschritten werden sollten. Damit ist sichergestellt, dass das Gerät ausreichend belüftet und nicht an seiner Grenze betrieben wird. MACH4000-Gerät MACH G MACH G/48G Schwellwert Temperatur der Leiterkarte (CB) Umgebungstemperatur +20 K Umgebungstemperatur +27 K Tab. 3: Temperaturüberwachung 1.5 Integriertes Basisboard Das integrierte Basisboard bietet Ihnen, abhängig von der Gerätevariante, eine unterschiedliche Anzahl und Art von orts. Siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite 62. MACH G LS/DA LS/DA RL1 FAULT V.24 USB SELECT RL2 LS DA LS DA LS DA LS DA Abb. 12: Basisboard MACH G MACH G LS/DA 6.1 RL1 FAULT V.24 USB SELECT RL Abb. 13: Basisboard MACH G MACH G LS/DA LS/DA RL1 FAULT V.24 USB SELECT RL Abb. 14: Basisboard MACH G MACH G+3X LS/DA 6.1 RL1 FAULT V.24 USB SELECT RL Abb. 15: Basisboard MACH G+3X 24 Release 14 06/2013

25 MACH G+3X SELECT LS/DA LS/DA V.24 USB RL1 FAULT RL Abb. 16: Basisboard MACH G+3X Linker Bereich des Basisboards Vier Gigabit-Ethernet-orts (Combo) beim MACH G Im linken Teil des Basisboards befinden sich vier Gigabit-Ethernet-orts (orts Nummer 5.1 bis 5.4) zum Anschluss von Netzsegmenten. Sie sind als RJ45-Buchse mit jeweils zwei integrierten s und SF-Schacht ausgeführt. LS DA LS DA LS DA LS DA Ist ein SF-Transceiver montiert, wird die RJ45-Buchse abgeschaltet. Die s gelten jeweils für den aktiven ort. Mittels SELECT-Taster kann der T- oder der FO-Anschluss geprüft werden. Siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite 62. Acht Gigabit-Ethernet-orts (Combo) beim MACH G und MACH G Im linken Teil des Basisboards befinden sich acht Gigabit-Ethernet-orts (orts Nummer 6.1 bis 6.8) zum Anschluss von Netzsegmenten. Sie sind als SF-Schacht ausgeführt und alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8. verwendbar. Siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite 62. Drei 10-Gigabit-Ethernet-orts (XF) beim MACH G+3X und MACH G+3X Im linken Teil des Basisboards befinden sich drei 10-Gigabit-Ethernet-orts (orts Nummer 5.1 bis 5.3) zum Anschluss von Netzsegmenten. Sie sind als XF-Schacht ausgeführt. Release 14 06/

26 Folgende 10-Gigabit-Ethernet-XF-Transceiver stehen Ihnen für den MACH X zur Verfügung: M-XF-SR/LC M-XF-LR/LC M-XF-ER/LC M-XF-ZR/LC Siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite Rechter Bereich des Basisboards Sechzehn Fast-Ethernet-orts beim MACH G Im rechten Teil des Basisboard befinden sich sechzehn 10/100BASE-TX-orts (orts Nummer 6.1 bis 6.16) zum Anschluss von Netzsegmenten. Die orts sind als RJ45-Buchse ausgeführt Sechzehn Gigabit-Ethernet-orts beim MACH G und MACH G+3X Im rechten Teil des Basisboards befinden sich sechzehn 10/100/1000BASE-TX-orts (orts Nummer 6.1 bis 6.16) zum Anschluss von Netzsegmenten. Die orts sind als RJ45-Anschlüsse ausgeführt. Beim MACH G sind die RJ45-orts 6.1 bis 6.8 alternativ zu den SF-orts 6.1 bis 6.8. im linken Bereich des Basisboards verwendbar (Combo-orts) Release 14 06/2013

27 Acht Gigabit-Ethernet-orts beim MACH G und MACH G+3X Im rechten Teil des Basisboards befinden sich acht 10/100/1000BASE-TX-orts (orts Nummer 6.1 bis 6.8) zum Anschluss von Netzsegmenten. Die orts sind als RJ45-Buchse ausgeführt. Beim MACH G sind die RJ45-orts 6.1 bis 6.8 alternativ zu den SF-orts 6.1 bis 6.8. im linken Bereich des Basisboards verwendbar (Combo-orts) Meldekontakt MACH G LS/DA 6.1 RL1 FAULT 6.16 LS/DA V.24 USB SELECT RL Abb. 17: 4-poliger Meldekontakt Der Meldekontakt ist ein potentialfreier Relaiskontakt. Über den Meldekontakt bietet Ihnen das Gerät die Möglichkeit einer Ferndiagnose. Dabei signalisiert das Gerät Ereignisse wie beispielsweise eine Leitungsunterbrechung. Im Falle eines Ereignisses öffnet das Gerät den Relaiskontakt und unterbricht den Ruhestromkreis. Welche Ereignisse einen Kontakt schalten, hängt von der Einstellung im Management ab. Ferner können Sie den Meldekontakt über das Management manuell schalten und somit externe Geräte steuern. Release 14 06/

28 1.7 Medienmodule M4-8T-RJ45 M4-FAST 8T-RJ45-oE M4-FAST 8-SF M4-GIGA 8-SF Abb. 18: Fast-Ethernet-Medienmodule und Gigabit-Ethernet-Medienmodule MACH4000-Gerät M4-8T-RJ45 M4-FAST 8T-RJ45- M4-FAST 8-SF M4-GIGA 8-SF oe MACH G 0-4 Medienmodule 0-4 Medienmodule a 0-4 Medienmodule 0 Medienmodule MACH G Medienmodule Medienmodule a 0-2 Medienmodule Medienmodule MACH G Medienmodule Medienmodulea Medienmodule Medienmodule Tab. 4: Mögliche Bestückung der MACH4000-Geräte mit Medienmodulen a. Beachten Sie die oe-leistungsgrenzen (siehe Maximale Anzahl der orts und Medienmodule und maximale oe-leistung auf Seite 16) M4-8T-RJ45 Das Medienmodul M4-8T-RJ45 bietet Ihnen acht 10/100/1000BASE-TX-orts (RJ45-Buchse) zum Anschluss von Netzsegmenten. Anmerkung: Beim Einsatz im MACH G bietet Ihnen das Medienmodul acht 10/100BASE-TX-orts. M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA 28 Release 14 06/2013

29 1.7.2 M4-FAST 8T-RJ45-oE Das Medienmodul M4-FAST 8T-RJ45-oE bietet Ihnen acht 10/100BASE-TX-orts (RJ45-Buchse) zum Anschluss von Netzsegmenten. Es unterstützt ower-over-ethernet auf Datenleitungen nach IEEE 802.3af. Die maximale Leistung, die Ihnen für alle orts zusammen für oe-anwendungen zur Verfügung steht, ist in Maximale Anzahl der orts und Medienmodule und maximale oe-leistung auf Seite 16 aufgelistet. ro Grundgerät haben Sie die Möglichkeit bis zu vier M4-FAST 8T-RJ45-oE-Medienmodule einzusetzen. Die Anzahl der orts, welche oe-endgeräte mit Strom versorgen, ist abhängig von der zur Verfügung stehenden Gesamtleistung. Die Stromeinspeisung erfolgt auf die Datenleitungen. Die einzelnen orts sind zueinander nicht potentialgetrennt. M4-FAST 8T-RJ45-oE LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA R M4-FAST 8-SF Das Medienmodul M4-FAST 8-SF besitzt acht 100BASE-FX-orts (SF- Schächte zur Montage von SF-Transceivern). M4-FAST 8SF LS/DA Folgende Fast Ethernet SF-Transceiver stehen Ihnen für das Medienmodul M4-FAST 8-SF zur Verfügung: Fast Ethernet SF-Transceiver: M-FAST SF-MM/LC M-FAST SF-SM/LC M-FAST SF-SM/LC M-FAST SF-SM+/LC M-FAST SF-LH/LC Siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite M4-GIGA 8-SF Das Medienmodul M4-GIGA 8-SF besitzt acht 100/1000BASE-FX-orts (SF-Schächte zur Montage von SF-Transceivern). M4-GIGA 8SF LS/DA Release 14 06/

30 Folgende SF-Transceiver stehen Ihnen für das Medienmodul M4-GIGA 8-SF zur Verfügung: Gigabit Ethernet SF-Transceiver: M-SF-SX/LC M-SF-LX/LC M-SF-LX+/LC M-SF-LH/LC M-SF-LH+/LC M-SF-MX/LC Fast Ethernet SF-Transceiver: M-FAST SF-MM/LC M-FAST SF-SM/LC M-FAST SF-SM+/LC M-FAST SF-LH/LC Siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite SF/XF-Transceiver Abb. 19: SF-Transceiver und XF-Transceiver 1 Fast Ethernet LWL SF-Transceiver 2 Gigabit Ethernet LWL SF-Transceiver 3 10-Gigabit Ethernet LWL XF-Transceiver SF steht für Small Form-factor luggable und wird auch häufig als mini-gbic (GigaBit Interface Converter) bezeichnet. Für Ihr Gerät sind sowohl Fast Ethernet SF-Transceiver als auch Gigabit Ethernet SF-Transceiver erhältlich. XF-Transceiver sind etwas größer als SF-Transceiver. Sie unterstützen ausschließlich 10-Gigabit-Ethernet. Anmerkung: Verwenden Sie ausschließlich SF/XF-Transceiver von Hirschmann. 30 Release 14 06/2013

31 1.9 Ethernet-orts /100/1000-Mbit/s-Twisted-air-ort Dieser ort ist als RJ45-Buchse ausgeführt. Der 10/100/1000-Mbit/s-Twisted-air-ort bietet Ihnen die Möglichkeit, Netzkomponenten nach der Norm IEEE BASE-T/100BASE-TX/ 1000BASE-T anzuschließen. Dieser ort unterstützt: Autonegotiation Autopolarity Autocrossing (bei eingeschaltetem Autonegotiation) 1000 Mbit/s vollduplex 100 Mbit/s halbduplex, 100 Mbit/s vollduplex 10 Mbit/s halbduplex, 10 Mbit/s vollduplex Anmerkung: Einige dieser orts unterstützen außerdem ower-over-ethernet (oe). Siehe oe-orts auf Seite 32. Lieferzustand: Autonegotiation aktiviert. Die Gehäuse der Buchsen sind galvanisch mit der Frontblende verbunden. Die inbelegung entspricht MDI-X. Abbildung in Funktion Bei orts mit oe-unterstützung: Einspeisung der oe-spannung BI_DB+ Minus-ol der Versorgungsspannung 2 BI_DB Minus-ol der Versorgungsspannung 3 BI_DA+ lus-ol der Versorgungsspannung 4 BI_DD+ 5 BI_DD 6 BI_DA lus-ol der Versorgungsspannung 7 BI_DC+ 8 BI_DC Tab. 5: inbelegung einer 1000 Mbit/s-T-Schnittstelle im MDI-X-Modus, RJ45- Buchse, bei oe mit Einspeisung auf die signalführenden Adernpaare Mbit/s-LWL-ort Diese orts sind als SF-Schächte ausgeführt. 100-Mbit/s-LWL-orts ermöglichen den Anschluss von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE BASE-FX. Diese orts unterstützen: Voll- und Halbduplex-Betrieb Lieferzustand: Vollduplex Release 14 06/

32 Mbit/s-LWL-Anschluss Diese orts sind als SF-Schächte ausgeführt Mbit/s-LWL-orts ermöglichen den Anschluss von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE BASE-SX/1000BASE-LX. Diese orts unterstützen: Autonegotiation Vollduplex-Betrieb Lieferzustand: Autonegotiation aktiviert. Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass Sie LH-orts ausschließlich mit LH-orts, SX-orts ausschließlich mit SX-orts und LX-orts ausschließlich mit LX-orts verbinden Gbit/s-LWL-Anschluss 10-Gbit/s-LWL-orts ermöglichen den Anschluss von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE 802.3ae 10GBASE-SR/LR. Vollduplex-Betrieb Lieferzustand: Vollduplex Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass Sie SR-orts ausschließlich mit SR-orts, LR-orts ausschließlich mit LR-orts, ER-orts ausschließlich mit ER-orts und ZR-orts ausschließlich mit ZR-orts verbinden oe-orts Das Medienmodul M4-FAST 8T-RJ45-oE unterstützt ower-over-ethernet (oe) nach IEEE 802.3af. orts oe-unterstützung 1 bis 4 ja 5 bis 20 nein Tab. 6: Twisted-air-orts und oe-unterstützung Die oe-orts ermöglichen den Anschluss und die Fernspeisung z. B. von I-Telefonen (Voice-over-I), Webcams, Sensoren, rint-servern und WLAN-Access-oints. Die Spannungsversorgung dieser Endgeräte erfolgt bei oe über das Twisted-air-Kabel. 32 Release 14 06/2013

33 Für die oe-orts gilt außerdem: Max. owered Device (D) class 0 (15,4 W) Die Einspeisung der oe-spannung erfolgt über die signalführenden Adernpaare (hantomspeisung). Die einzelnen orts (gemeinsame oe-spannung) sind zueinander nicht potentialgetrennt Combo-orts Sie haben die Möglichkeit, an einem Combo-ort alternativ LWL (über SF-Transceiver) oder Twisted air anzuschließen. Medientyp Anschlussmöglichkeiten Twisted air Standard ISO/IEC BASE-T/ 100BASE-TX/1000BASE-T Anschlussart RJ45 Lichtwellenleiter entweder Standard ISO/IEC BASE-FX Anschlussart Fast-Ethernet-SF- Transceiver oder Standard ISO/IEC BASE-SX/LX Anschlussart 1-Gigabit-Ethernet- SF-Transceiver Tab. 7: Combo-orts: Anschlussmöglichkeiten Wenn Sie einen SF-Transceiver einsetzen, erhalten Sie eine optische Schnittstelle. Die korrespondierende T-Schnittstelle deaktivieren Sie dadurch Anzeigeelemente Nach dem Anlegen der Betriebsspannung startet und initialisiert die Software. Danach führt das Gerät einen Selbsttest durch. Während dieser Aktionen leuchten die unterschiedlichen s auf. Die Aktionen dauern knapp 60 Sekunden. Release 14 06/

34 M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST oe 1 MACH G SELECT Abb. 20: Anzeigenelemente für Gerätestatus und ortstatus 1 - Gerätestatus 2 - ort-anzeigestatus Gerätestatus Diese s geben Auskunft über Zustände, die Auswirkung auf die Funktion des gesamten Gerätes haben. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung Versorgungsspannung grün leuchtet Die Versorgungsspannung liegt an. keine Die Versorgungsspannung ist zu niedrig. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1 Versorgungsspannuneinschub grün leuchtet Die Versorgungsspannung 1 am Netzteil- liegt an. keine Die Versorgungsspannung 1 am Netzteileinschub liegt nicht an oder ist zu niedrig. grün blinkt Die Versorgungsspannung 1 liegt an, aber der Netzteileinschub meldet einen erkannten Fehler. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 2 Versorgungsspannuneinschub grün leuchtet Die Versorgungsspannung 2 am Netzteil- liegt an. keine Die Versorgungsspannung 2 am Netzteileinschub liegt nicht an oder ist zu niedrig. grün blinkt Die Versorgungsspannung 2 liegt an, aber der Netzteileinschub meldet einen erkannten Fehler. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 3 Versorgungsspannung grün leuchtet Die Versorgungsspannung 3 am externen Eingang 3 liegt an. keine Die Versorgungsspannung 3 am externen Eingang 3 liegt nicht an oder ist zu niedrig. grün blinkt Versorgungsspannung 3 liegt an, aber der Netzteileinschub meldet einen Fehler. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 4 Versorgungsspannung grün leuchtet Die Versorgungsspannung 4 am externen Eingang 4 liegt an. keine Die Versorgungsspannung 4 am externen Eingang 4 liegt nicht an oder ist zu niedrig. grün blinkt Die Versorgungsspannung 4 liegt an, aber der Netzteileinschub meldet einen Fehler. 34 Release 14 06/2013

35 Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung RM Ring Manager grün leuchtet Die RM-Funktion ist aktiv. Der redundante ort ist ausgeschaltet. gelb leuchtet Die RM-Funktion ist aktiv. Der redundante ort ist eingeschaltet. keine Die RM-Funktion ist deaktiviert. grün blinkt Das Gerät erkennt eine Fehlkonfiguration des HIER-Rings (z.b. Ring nicht an Ringport angeschlossen). Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung RL1 Meldekontakt (Relay 1) rot leuchtet Der Meldekontakt 1 ist offen, er meldet einen erkannten Fehler. gelb leuchtet Der Meldekontakt 1 ist offen. Die Manuelle Einstellung ist aktiv. keine Der Meldekontakt 1 ist geschlossen, er meldet keinen erkannten Fehler oder wurde über die Manuelle Einstellung geschlossen. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung RL2 Meldekontakt rot leuchtet Der Meldekontakt 2 ist offen, er meldet einen erkannten Fehler. (Relay 2) gelb leuchtet Der Meldekontakt 2 ist offen. Die Manuelle Einstellung ist aktiv. keine Der Meldekontakt 2 ist geschlossen, er meldet keinen erkannten Fehler oder wurde über die Manuelle Einstellung geschlossen. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung FAN Lüfter grün leuchtet Der Lüftereinschub ist vorhanden und kein Lüfter meldet einen erkannten Fehler. keine Der Lüftereinschub ist vorhanden und mindestens ein Lüfter meldet einen erkannten Fehler oder der Lüftereinschub ist nicht vorhanden. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung RUN BOOT/ RUN grün leuchtet Das System ist betriebsbereit. grün leuchtet Das System bootet. keine Das System ist im Reset-Zustand ort-anzeigestatus Jedes Medienmodul verfügt über eine je ort. Die Bedeutung dieser ortstatus-s ist abhängig von der Einstellung am Grundgerät. Mit dem Taster SELECT am Grundgerät legen Sie die Anzeigebedeutung fest. Drücken Sie den Taster ca. 2 Sekunden lang, um die Bedeutung weiter zu schalten. Bleibt die Taste ca. 20 Sekunden unbetätigt, dann wechselt der Anzeigestatus zurück auf L/D. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung L/D Linkstatus grün leuchtet Die ort-s der Medienmodule zeigen den Verbindungsstatus an. Release 14 06/

36 Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung FDX Vollduplex/ Halbduplex grün leuchtet Die ort-s der Medienmodule zeigen die Verbindungsart voll- oder halbduplex an. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung /100/1000 grün leuchtet Die ort-s der Medienmodule zeigen die Mbit/s eingestellte Übertragungsgeschwindigkeit an. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung AN Autonegotiation grün leuchtet Die ort-s der Medienmodule zeigen die ortkonfigurationsart an. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung RING ORT Ringport grün leuchtet Die ort-s der Medienmodule zeigen die Zugehörigkeit zum HIER-Ring an. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung STBY Stand-by grün leuchtet Die ort-s der Medienmodule zeigen die Zugehörigkeit zu einer redundanten Kopplung von Netzsegmenten an. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung TEST grün leuchtet Der Test der Status-, Anzeigestatus- und ortstatus- s ist aktiv. Die Status RM blinkt grün/gelb. Die Status FAULT blinkt rot. Die Anzeigestatus-s blinken grün. Die ortstatus-s der Medienmodule blinken grün/gelb AutoConfiguration Adapter ACA Leuchtdiodentest Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung T/FO Twisted air grün leuchtet Die ort-s der Medienmodule zeigen die Fiber Optic Medienart an. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung Alle Anzeig Initialisierung grün Lauflicht Die Initialisierungsphase nach dem Neustart läuft. estatus -s Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1 grün Service- Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 2 oe-status grün leuchtet Die ort-s der Medienmodule zeigen den oe-status an (ower-over-ethernet). Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung RUN Speicheroperationen grün blinken Fehler bei der Speicheroperation und 1 des ACA grün abwechselnd blinken Speichern einer Konfigurationsdatei vom synchron 2 ACA auf das Gerät. pro eriode grün blinken synchron 1 pro eriode Spechern einer Konfigurationsdatei vom Gerät in den ACA. 36 Release 14 06/2013

37 ortstatus M4-FAST 8SF LS/DA M4-FAST 8T-RJ45-oE LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA R LS/DA 6.1 RL1 FAULT 6.16 LS/DA V.24 USB RL2 5.4 LS DA Diese s zeigen portbezogene Informationen an. ro ort stehen zur Verfügung: zwei einfarbige s eine zweifarbige Den Inhalt der Information stellen Sie mit dem Taster am Grundgerät ein. Siehe ort-anzeigestatus auf Seite 35. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1... n Linkstatus keine Das Gerät erkennt eine ungültige oder fehlende Verbindung. grün leuchtet Das Gerät erkennt eine gültige Verbindung. grün blinkt 1 pro Der ort ist auf Stand-by geschaltet. eriode grün blinkt 3 pro Der ort ist ausgeschaltet. eriode Datenverkehr gelb blitzt Das Gerät sendet und/oder empfängt Daten. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1... n FDX keine Die Verbindungsart halbduplex ist aktiv. grün leuchtet Die Verbindungsart vollduplex ist aktiv. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1... n Übertragungsgeschwindig keit keine Die Übertragungsgeschwindigkeit 10 Mbit/s ist aktiv. grün leuchtet Die Übertragungsgeschwindigkeit 100 Mbit/s ist aktiv. gelb leuchtet Die Übertragungsgeschwindigkeit 1000 Mbit/s ist aktiv. grün/gelb blinkt Die Übertragungsgeschwindigkeit Mbit/s ist aktiv. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1... n Autonegotiation grün leuchtet Autonegotiation ist aktiv. Release 14 06/

38 Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1... n Twisted air keine Autoselect, kein Medium ist ausgewählt. Fiber Optic grün leuchtet Twisted air wurde ausgewählt. Die ort- s der Medienmodule zeigen Twisted-air-orts an. gelb leuchtet Fiber Optic wurde ausgewählt. Die ort- s der Medienmodule zeigen LWL-orts an. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1... n RING ORT grün leuchtet Dieser ort gehört zum HIER-Ring. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1... n Stand-by grün leuchtet Anschluss-ort für die Datenleitung. gelb leuchtet Anschluss-ort für die Steuerleitung. grün/gelb blinkt Kein Stand-by-artner vorhanden. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1... n TEST grün leuchtet Die ist außer Funktion. grün/gelb blinkt Der -Test ist aktiv. Anzeige Farbe Aktivität Bedeutung 1... n oe keine Kein oe-ort vorhanden oder: ower-over- Ethernet-Funktion ist deaktiviert (oe-ortstatus = Disabled). grün leuchtet Ein oe-endgerät ist registriert und erhält Spannung über oe. gelb leuchtet Die ower-over-ethernet-funktion ist aktiviert, aber es wird keine Spannung über oe geliefert Management-Schnittstellen V.24-Schnittstelle (externes Management) Die V.24-Schnittstelle ist als RJ11-Buchse ausgeführt. Der V.24-Anschluss ist eine serielle Schnittstelle, die den lokalen Anschluss folgender Geräte ermöglicht: Eine externe Managementstation (VT100-Terminal oder C mit entsprechender Terminalemulation). Damit kann eine Verbindung zum Command Line Interface CLI und zum Systemmonitor hergestellt werden. Ein AutoConfiguration-Adapter ACA 11 Einstellungen VT 100 Terminal Speed Data Stopbit Handshake arity Baud 8 bit 1 bit off none 38 Release 14 06/2013

39 Das Gehäuse der Anschlussbuchse ist galvanisch mit der Frontblende des Gerätes verbunden. Die V.24-Schnittstelle besitzt keine galvanische Trennung von der Versorgungsspannung. 1 RJ11 DB9 RJ11 DB9 5 CTS 1 6 n.c TX GND RX RTS Abb. 21: inbelegung der V.24-Schnittstelle und des DB9-Steckers Anmerkung: Die Bestellnummer für das separat zu bestellende Terminal- Kabel finden Sie im Kapitel Technische Daten (siehe auf Seite 56 Technische Daten ) USB-Schnittstelle An der USB-Buchse steht eine Schnittstelle für den lokalen Anschluss eines AutoConfiguration Adapters zur Verfügung. Er dient zum Speichern/Laden der Konfiguration und zum Laden der Software. Siehe Zubehör auf Seite 63. Abbildung in Funktion 1 VCC (VBus) Data 3 + Data 4 Ground (GND) Tab. 8: inbelegung der USB-Schnittstelle Release 14 06/

40 2 Installation Das Gerät wird in betriebsbereitem Zustand ausgeliefert. In der raxis hat sich folgende thematische Reihenfolge bei der Montage des Gerätes bewährt: Auspacken und rüfen Montage des Gerätes, Erdung Montage des Netzteils an der Geräterückseite des MACH4000-Gerätes Montage des Lüftereinschubs M4-AIR... Montage der Netzteileinschübe im Netzteil-Grundgerät M4-OWER Montage der Medienmodule Montage der SF/XF-Transceiver (optional) Anschluss der Versorgungsspannung, Inbetriebnahme Verdrahten und montieren des Meldekontaktes Anschluss der Datenleitungen Anmerkung: Beachten Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite Auspacken und rüfen Überprüfen Sie, ob das aket alle unter Lieferumfang auf Seite 62 genannten ositionen enthält. Überprüfen Sie die Einzelteile auf Transportschäden. 2.2 Montage des Gerätes, Erdung Sie haben die Möglichkeit, das Gerät auf eine flache Ebene oder in einen 19 -Standardschaltschrank zu montieren Wahl des Montage-Standortes ÜBERHITZUNG DES GERÄTES VORSICHT Achten Sie beim Einbau darauf, dass alle Lüftungsschlitze frei bleiben. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Körperverletzungen oder Materialschäden führen. 40 Release 14 06/2013

41 Wählen Sie den Montage-Standort den Sicherheitshinweisen entsprechend (siehe auf Seite 5 Sicherheitshinweise ). Stellen Sie bei der Wahl des Montage-Standortes außerdem sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Der Montage-Standort ist für Wartungs- und Reparaturarbeiten frei zugänglich. Die -Anzeigeelemente sind klar sichtbar. Twisted-air-Kabel haben einen ausreichenden Abstand zu möglichen Quellen elektrischer Störungen wie z. B. Spannungsversorgungskabel. Das Gerät hat eine separate Stromquelle mit Erdungsanschluss. Die Spannungsversorgung lässt sich über einen separaten Trennschalter oder Leistungsschalter unterbrechen. Wir empfehlen für alle Geräte, einen Überspannungsschutz zu verwenden. Anmerkung: Die Schirmungsmasse der anschließbaren Industrial Twisted- air-leitungen ist elektrisch leitend mit der Frontblende verbunden Montage auf einer flachen Ebene Bevor Sie das Gerät auf einer flachen Ebene wie z. B. einem Tisch betreiben, montieren Sie die mitgelieferten Gehäusefüße im Abstand von 2 cm zu den Ecken der Unterseite. Entfernen Sie gegebenenfalls Schmutz von den Klebestellen an der Geräteunterseite. Lösen Sie die Schutzfolie von der Klebefläche eines Gehäusefußes und befestigen Sie den Gehäusefuß Montage im Schaltschrank Die Geräte sind für den Einbau in einen 19"-Schaltschrank vorbereitet. Durch den Einbau des MACH4000-Gerätes in einen 19 -Schaltschrank auf Gleitschienen/Tragschienen, sorgen Sie für eine stabilere Lage Ihres Gerätes in einer Umgebung, in der Vibrationen auftreten. Anmerkung: Für weitere Informationen zu Gleitschienen/Tragschienen und deren Montage, wenden Sie sich an Ihren Schaltschrankhersteller. Falls Sie das Gerät in einem 19"-Schaltschrank betreiben, sind Gleitschienen/Tragschienen (nicht im Lieferumfang enthalten) zur Aufnahme des Gerätegewichtes zu montieren. Release 14 06/

42 M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY 1 SELECT LS/DA LS/DA 6.1 RL1 RL2 FAULT LS/DA V.24 R USB VIBRATIONEN HINWEIS Montieren Sie das Gerät in einem 19 -Schaltschrank auf Gleitschienen/Tragschienen. Das Nicht-Beachten dieser Anweisung kann zu Materialschäden führen. Achten Sie auf ausreichende Belüftung. Sehen Sie eventuell einen Lüfter für den 19"-Schaltschrank vor. So vermeiden Sie ein Überhitzen der Grundgeräte. Bemessen Sie die Tiefe des 19"-Schaltschrankes so, dass die Spannungsversorgungskabel auf der Rückseite und die Kabel für die Datenleitungen auf der Vorderseite zugeführt werden können. Montieren Sie die Gleitschienen/Traggschienen, wie vom Hersteller vorgesehen, im 19"-Schaltschrank, und sorgen Sie dafür, dass das Gerät auf beiden Schienen aufliegt. 3 TEST M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA MACH G M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA 1 LS 2 DA Abb. 22: Montage im Schaltschrank mit Gleitschienen/Tragschienen 1 - MACH4000-Gerät 2 - Gleitschiene/Tragschiene Schaltschrank An den Seiten des Gerätes sind im Lieferzustand zwei Haltewinkel vormontiert (siehe Abbildung unten). 42 Release 14 06/2013

43 SELECT LS/DA 6.1 RL1 RL2 M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS 1 DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 MACH G FAULT V.24 USB Befestigen Sie das Gerät mit den Haltewinkeln durch Verschrauben im Schaltschrank Erdung Die Erdung des Gerätes erfolgt über die Spannungsversorgungsanschlüsse. Anmerkung: Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted-air- Leitungen ist elektrisch leitend mit der Frontblende verbunden. Beim Betrieb über das 230/120 V AC-Netzteil ist das Gerät über den Schuko-Stecker geerdet. Beim Betrieb mit externer DC-Spannung über die M4-OWER-Anschlüsse wird das Gerät über den M4-OWER-Anschluss geerdet. 2.3 Montage des Netzteils an der Geräterückseite des MACH4000-Gerätes Entfernen Sie die Abdeckblende. Schieben Sie das Netzteil in den Führungsschienen oben und unten passend bis zum Anschlag in das Grundgerät ein. Achten Sie auf eine gute Verbindung der Messerleiste des Netzteileinschubs mit der Federleiste des Systembusses. Verschrauben Sie die vier Schlitzschrauben in der Frontblende des Netzteileinschubs mit dem Rahmen des Grundgerätes. Release 14 06/

44 2.4 Montage des Netzteil-Grundgerätes, Verbinden mit dem MACH4000-Gerät KURZSCHLUSS HINWEIS Stecken Sie die Stecker der Spannungsversorgungskabel gerade ein, um die Überbrückung von ins am Spannungsversorgungsanschluss des MACH4000-Gerätes zu vermeiden. Das Nicht-Beachten dieser Anweisung kann zu Materialschäden führen. Anmerkung: Die Spannungsversorgungskabel zwischen dem Netzteil- Grundgerät M4-OWER und dem MACH4000-Gerät sind nicht hotswapable. Anmerkung: Die Spannungsversorgungskabel zwischen dem Netzteil- Grundgerät M4-OWER und dem MACH4000-Gerät führen system-interne Sicherheitskleinspannungen. Verwenden Sie ausschließlich das Spannungsversorgungskabel M4-OWER CABLE und das Netzteil-Grundgerät M4-OWER zur redundanten Spannungsversorgung. Schließen Sie keine andere externe Spannungsquelle an. Beachten Sie die Reihenfolge bei der Verkabelung des Netzteil-Grundgerätes und des MACH4000-Gerätes: Trennen Sie die externe Spannungsversorgung vom Netzteil-Grundgerät M4-OWER. Entfernen Sie alle Netzteileinschübe aus dem Netzteil-Grundgerät M4-OWER. Schließen Sie ein Ende des Spannungsversorgungskabels M4-OWER CABLE an das MACH4000-Gerät an. Schließen Sie das andere Ende des Spannungsversorgungskabels M4-OWER CABLE an das Netzteil-Grundgerät M4-OWER an. Verbinden Sie das MACH4000-Gerät und das Netzteil-Grundgerät M4-OWER mit dem im Lieferumfang enthaltenen Montagewinkel. Schieben Sie alle Netzteileinschübe in das Netzteil-Grundgerät M4-OWER ein. Verbinden Sie die externe Spannungsversorgung (AC oder DC, je nach Netzteileinschub) mit dem Netzteil-Grundgerät M4-OWER. 44 Release 14 06/2013

45 M4-S-AC/DC 300W M4-S-AC/DC 300W M4-OWER 2 Abb. 23: Redundante Spannungsversorgung über das Netzteil-Grundgerät M4-OWER, Schritt 1: MACH4000-Gerät(e) an M4-OWER anschließen 1 - MACH4000, Rückseite 2 - Netzteil-Grundgerät M4-OWER, Rückseite 3 - nicht hot-swapable Abb. 24: Redundante Spannungsversorgung über das Netzteil-Grundgerät M4-OWER, Schritt 2: M4-OWER an die Spannungsversorgung anschließen (Beispiel: Bestückung mit 2 Netzteileinschüben 1 - Netzteileinschub Netzteileinschub nicht bestückt 4 - Netzteil-Grundgerät M4-OWER, Gerätefront 2.5 Montage des Lüftereinschubs M4-AIR... Führen Sie den Lüftereinschub in den Führungsschienen oben und unten passend bis zum Anschlag in das Grundgerät ein. Achten Sie auf eine gute Verbindung der Messerleiste des Lüftereinschubs mit der Federleiste des Systembusses. Verschrauben Sie die beiden Rändelschrauben in der Frontblende des Lüftereinschubs mit dem Rahmen des Grundgerätes. Release 14 06/

46 2.6 Montage der Netzteileinschübe im Netzteil-Grundgerät M4-OWER Tauschen Sie einen defekten Netzteileinschub ausschließlich durch einen Netzteileinschub des Typs M W aus (siehe auf Seite 62 Bestellnummern/roduktbezeichnung ). Entfernen Sie die Spannungsversorgungskabel. Lösen Sie die acht Schrauben zur Befestigung des Netzteileinschubs im Grundgerät und ziehen Sie den Netzteileinschub aus dem Grundgerät heraus bzw. entfernen Sie die Abdeckblende des Netzteilsteckplatzes. Schieben Sie den neuen Netzteileinschub in den Führungsschienen oben und unten passend bis zum Anschlag in das Grundgerät ein. Achten Sie auf eine gute Verbindung der Messerleiste des Netzteileinschubs mit der Federleiste des Systembusses. Verschrauben Sie die Schlitzschrauben in der Frontblende des Netzteileinschubs mit dem Rahmen des Grundgerätes. Schließen Sie die Spannungsversorgungskabel an. Anmerkung: Das Anzugsdrehmoment beträgt 7 lb in. (0,791 Nm) für Eingangsanschlüsse. 11 lb in. (1,243 Nm) für alle Feldverdrahtungsklemmblöcke. 2.7 Montage der Medienmodule Der Switch besitzt vier Einschübe zur Aufnahme von Medienmodulen. Die Anzahl der anschließbaren Netzsegmente hängt von der Anzahl der installierten Medienmodule ab. Bei voller Bestückung mit vier Medienmodulen à 8 orts erhalten Sie zusätzlich zu den orts des Basisboards 32 weitere orts zum Anschluss von Netzsegmenten. Durch den modularen Aufbau des Gerätes können Sie eine Erweiterung des Netzes durch Einbau der gewünschten Medienmodule problemlos selbst durchführen. Die Medienmodule sind während des Netzbetriebes in die Geräte ein- und aussteckbar (hot-swappable). 46 Release 14 06/2013

47 Abb. 25: Montage der Medienmodule 1 - erster Schritt 2 - zweiter Schritt 3 - dritter Schritt Anmerkung: Beachten Sie die ESD-Hinweise auf (siehe auf Seite 9) und die Sicherheitshinweise auf (siehe auf Seite 5) ff. Verschließen Sie die gesamte Frontfläche neben den Medienmodulen mit Abdeckblenden. Damit ist eine optimale Abschirmung und Konvektion gegeben. Die Steckplätze für die Medienmodule sind gleichwertig. Sie können beliebig gewählt werden. Entfernen Sie die Abdeckblende, um das Medienmodul einstecken zu können. Achten Sie auf die Stellung der blauen Einführgriffe (siehe Abb. oben, erster Schritt) Führen Sie das Medienmodul nicht ganz bis zum Anschlag in den ausgewählten Steckplatz ein (siehe Abb. oben, zweiter Schritt). Achten Sie auf eine gute Verbindung der Messerleisten des Medienmoduls mit den Federleisten des Systembusses. Führen Sie das Medienmodul bis zum Anschlag in den ausgewählten Steckplatz ein, indem Sie die blauen Einführgriffe zudrücken. (siehe Abb. oben, dritter Schritt). Verschrauben Sie die beiden Rändelschrauben in der Frontblende des Medienmoduls mit dem Rahmen des Grundgerätes. Release 14 06/

48 2.8 Montage der SF/XF-Transceiver (optional) Anmerkung: Weitere Informationen finden Sie unter SF/XF-Transceiver auf Seite 30. Anmerkung: Verwenden Sie ausschließlich SF/XF-Transceiver von Hirschmann. Siehe Zubehör auf Seite 63. Abb. 26: LWL SF-Transceiver Vor der Befestigung eines SF- oder eines XF-Transceivers entfernen Sie zunächst die Schutzkappe des SF-/XF-Transceivers. Schieben Sie den SF-/XF-Transceiver mit geschlossener Verriegelung in den Sockel, bis es hörbar einrastet. 2.9 Anschluss der Versorgungsspannung, Inbetriebnahme ELEKTRISCHER SCHLAG WARNUNG Beginnen Sie mit dem Anschließen der Versorgungsspannung erst, wenn alle oben genannten Voraussetzungen gegeben sind. Siehe Versorgungsspannung auf Seite 5. Das Nicht-Beachten dieser Anweisung kann zu Tod, schwerer Körperverletzung oder Materialschäden führen. Anmerkungen: Beachten Sie die Informationen zu den anzulegenden Spannungen: Technische Daten auf Seite 56. Verwenden Sie für den AC-Eingang der AC/DC-Netzteileinschübe eine Nenngröße von maximal 16 A - Charakteristik Slow-Blow. 48 Release 14 06/2013

49 Verwenden Sie für den DC-Eingang der DC-Netzteileinschübe an 1 und 2 eine Nenngröße von maximal 20 A - Charakteristik Slow-Blow. Verwenden Sie simultan an 1 und 2 keine redundante Spannungsversorgung, wenn eine der + -Verbindungen von 1 oder 2 geerdet ist. Verwenden Sie zur redundanten Spannungsversorgung ausschließlich Spannungsquellen, deren Minuspol geerdet ist. Verwenden Sie für die Stromleiter am Spannungseingang der DC-Netzteileinschübe einen Leitungsquerschnitt von mindestens 2,5 mm² (Nordamerika: AWG12). Verwenden Sie für die Stromleiter am Spannungseingang der AC/DC- Netzteileinschübe einen Leitungsquerschnitt von mindestens 1,0 mm² (Nordamerika: AWG16). WARNUNG Gilt ausschließlich für Gerätevarianten mit DC-Spannungsversorgung: BRANDGEFAHR Installieren Sie eine Vorsicherung in beide Eingangsspannungsleiter, wenn der Minuspol der Spannungsquelle nicht auf Erdpotential liegt. Installieren Sie eine für Gleichstrom geeignete Vorsicherung. Das Nicht-Beachten dieser Anweisung kann zu Tod, schwerer Körperverletzung oder Materialschäden führen. Verbinden Sie das Spannungsversorgungskabel mit der Netzspannung. Installieren Sie eine Zugentlastung. Mit dem Einschalten der Einschubnetzteile nehmen Sie das Gerät in Betrieb. Release 14 06/

50 2.10 Verdrahten und montieren des Meldekontaktes RL1 FAULT RL2 Abb. 27: 4-poliger Meldekontakt Der potentialfreie Meldekontakt (Relaiskontakt, Ruhestromschaltung) meldet durch Kontaktunterbrechung: den Ausfall mindestens einer Versorgungsspannung. eine dauerhafte Störung im Gerät. den Wegfall der Verbindung an mindestens einem ort. Die Meldung des Linkstatus kann pro ort über das Management maskiert werden. Im Lieferzustand erfolgt keine Verbindungsüberwachung. den Entfall der Ringredundanz-Reserve. beim Selbsttest erkannte Fehler. Im Stand-by-Modus werden folgende Zustände gemeldet: Steuerkabel unterbrochen Steuerkabel kurzgeschlossen artnergerät ist im Stand-by-Modus Im Normalmodus werden folgende Zustände gemeldet: Steuerkabel kurzgeschlossen artnergerät ist im Normalmodus Im RM-Betrieb wird zusätzlich folgender Zustand gemeldet: Ringredundanz-Reserve vorhanden. Im Lieferzustand erfolgt keine Überwachung der Ringredundanz Ziehen Sie den Klemmblock vom Switch ab und verdrahten Sie die Meldeleitungen. Montieren Sie den Klemmblock für die beiden Meldekontakte an der Frontseite des Gerätes. Beachten Sie das Einrasten der Rastverriegelung. Anmerkung: Das Anzugsdrehmoment zum Befestigen des Meldekontakt-Klemmblocks am Gerät beträgt 0,34 Nm (3 lb in). Über das Management können Sie ferner den Meldekontakt manuell schalten und somit externe Geräte steuern. 50 Release 14 06/2013

51 2.11 Anschluss der Datenleitungen An den orts des Gerätes können Sie über Twisted-air-Kabel oder LWL- Kabel Endgeräte oder weitere Segmente anschließen. Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass Sie ausschließlich gleichartige optische orts miteinander verbinden, z. B. Singlemode-orts mit Singlemode- orts. Montieren Sie die Datenleitungen entsprechend Ihren Anforderungen. Weitere Informationen finden Sie unter Ethernet-orts auf Seite 31. Release 14 06/

52 3 Grundeinstellungen vornehmen WARNUNG UNBEABSICHTIGTER VORGANG IM GERÄT Installieren und pflegen Sie einen rozess, der jedem Gerät im Netz eine einmalige I-Adresse zuweist. Das Nicht-Beachten dieser Anweisung kann zu Tod, schwerer Körperverletzung oder Materialschäden führen. Bei der Erstinstallation des Gerätes ist die Eingabe von I-arametern notwendig. Das Gerät bietet 6 Möglichkeiten zur Konfiguration der I-Adressen: Eingabe über den V.24-Anschluss Eingabe mit Hilfe des HiDiscovery rotokolls über die Anwendung HiDiscovery oder Industrial HiVision Konfiguration über BOOT Konfiguration über DHC Konfiguration über DHC Option 82 AutoConfiguration Adapter Weitere Informationen zu den Grundeinstellungen des Gerätes finden Sie im Anwender-Handbuch Grundkonfiguration auf der CD/DVD. Lieferzustand I-Adresse: Gerät sucht I-Adresse über DHC asswort für Management: Login: user, asswort: public (nur Leserecht) Login: admin, asswort: private (Lese- und Schreibrecht) V.24-Datenrate: Baud Ringredundanz: ausgeschaltet Ethernet-orts: Linkstatus wird nicht ausgewertet (Meldekontakt) Optische 100 Mbit/s-orts: 100 Mbit/s Fullduplex Optische 10 Gbit/s-orts: 10 Gbit/s Fullduplex Alle anderen orts: Autonegotiation Ring-Manager ausgeschaltet Stand-by-Kopplung: ausgeschaltet 52 Release 14 06/2013

53 4 Wartung, Service Beim Design dieses Gerätes hat Hirschmann weitestgehend auf den Einsatz von Verschleißteilen verzichtet. Die dem Verschleiß unterliegenden Teile sind so bemessen, dass sie im normalen Gebrauch die roduktlebenszeit überdauern. Betreiben Sie dieses Gerät innerhalb der Spezifikationen (siehe Technische Daten ). Relais unterliegen einem natürlichen Verschleiß. Dieser Verschleiß hängt von der Häufigkeit der Schaltvorgänge ab. rüfen Sie abhängig von der Häufigkeit der Schaltvorgänge den Durchgangswiderstand der geschlossenen Relaiskontakte und die Schaltfunktion. Hirschmann arbeitet ständig an der Verbesserung und Weiterentwicklung der Software. rüfen Sie regelmäßig, ob ein neuerer Stand der Software Ihnen weitere Vorteile bietet. Informationen und Downloads von Software finden Sie auf den roduktseiten der Hirschmann-Website. rüfen Sie abhängig vom Verschmutzungsgrad der Betriebsumgebung in regelmäßigen Abständen den freien Zugang zu den Lüftungsschlitzen des Gerätes. Anmerkung: Informationen zur Abwicklung von Reklamationen finden Sie im Internet unter Release 14 06/

54 5 Deinstallation 5.1 Demontage der Medienmodule Abb. 28: Demontage der Medienmodule 1 - erster Schritt 2 - zweiter Schritt 3 - dritter Schritt Anmerkung: Beachten Sie die ESD-Hinweise auf (siehe auf Seite 9) und die Sicherheitshinweise auf (siehe auf Seite 5). Hebeln Sie das ausgewählte Medienmodul aus dem Steckplatz, in dem Sie die blauen Einführgriffe ziehen (siehe Abb. oben, Step 1 und 2). Ziehen Sie das Medienmodul aus dem Steckplatz (siehe Abb. oben, Step 3). Verschließen Sie den Steckplatz mit einer Abdeckblende. Verschrauben Sie die vier Rändelschrauben der Abdeckblende mit dem Rahmen des Grundgerätes. 5.2 Demontage der SF/XF-Transceiver Ziehen Sie den SF/XF-Transceiver an der geöffneten Verriegelung aus dem Sockel heraus. Verschließen Sie den SF/XF-Transceiver mit der Schutzkappe. 54 Release 14 06/2013

55 2 1 Abb. 29: Deinstallation SF-Transceiver 5.3 Demontage des Lüftereinschubs M4-AIR... ROTIERENDE TEILE VORSICHT Nach dem Ausschalten des Gerätes drehen sich die Lüfterrotoren noch einige Sekunden weiter. Greifen Sie nicht in einen sich drehenden Lüfter! Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Körperverletzungen oder Materialschäden führen. Lösen Sie die beiden Schrauben in der Frontblende des Lüftereinschubs M4-AIR oder M4-AIR-L. Ziehen Sie den Lüftereinschub wenige Zentimeter heraus und warten Sie, bis die Lüfter still stehen, bevor Sie ihn ganz herausziehen. Release 14 06/

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