Kommunalwahl am 06. März 2016

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1 Kommunalwahl am 06. März 2016 Die Hessische Landesregierung hat Sonntag, den 06. März 2016 als Wahltag für die Kommunalwahlen in Hessen festgelegt. Unter den allgemeinen Kommunalwahlen versteht man die Gemeindewahl, die Ortsbeiratswahl und die Kreiswahl. Es handelt sich hierbei um jeweils rechtlich selbstständige Wahlen die am selben Tag durchgeführt werden. Gewählt wird in 426 Städten und Gemeinden sowie in 21 Landkreisen. Für Wählerinnen und Wähler in der Stadt Witzenhausen bedeutet dies: Gemeindewahl: Für Witzenhausen wird die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Die Stadtverordnetenversammlung besteht aus 31 Mitgliedern. Ortsbeiratswahl: Für die Stadtteile werden die Ortsbeiräte gewählt. Die Ortsbeiräte in den Stadtteilen haben je nach Einwohnerzahl zwischen 3 und 7 Mitglieder. Kreiswahl: Für den Werra-Meissner-Kreis wird der Kreistag gewählt. Bei Kommunalwahlen wird - sofern mindestens zwei Listen zugelassen werden - nach den Grundsätzen einer mit Elementen der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt. Die Wählerinnen und Wähler können hier auch Kumulieren und Panaschieren. Kumulieren und Panaschieren Was heißt das? Kumulieren von lat. cumulus Haufen) oder auch anhäufen versteht man die Möglichkeit mehrere Stimmen auf einen Kandidaten abgeben zu können, um dessen Position innerhalb einer offenen Liste zu verbessern. Panaschieren (frz. panacher mischen ) bedeutet, dass man bei einer Wahl mit Personen- Mehrstimmenwahlsystem mehrere verfügbare Stimmen auf einzelne Kandidaten unterschiedlicher Wahllisten verteilen kann. Informationen zum Wahlsystem finden Sie auf der Seite

2 Aktives Wahlrecht Wer ist wahlberechtigt? zur Gemeindewahl Zur Gemeindewahl ist wahlberechtigt, wer am Wahltag Deutscher im Sinne des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat (also spätestens am 06. März 1998 geboren ist), sowie seit mindestens 3 Monaten vor dem Wahltag in der Stadt Witzenhausen seinen Hauptwohnsitz hat (also dem 06. Dezember 2015). Unionsbürgerinnen und Unionsbürger also Angehörige der übrigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union - sind unter den gleichen Voraussetzungen wahlberechtigt. zur Ortsbeiratswahl Für die Wahl der Ortsbeiräte gelten die gleichen Voraussetzungen, wie für die Gemeindewahl, jedoch mit der Maßgabe, dass der Einwohner seit mindestens 3 Monaten vor dem Wahltag seinen Hauptwohnsitz im Ortsteil haben muss. Wer also während der letzten 3 Monate vor der Wahl seine Wohnung von einem Witzenhäuser Ortsteil in den anderen verlegt, ist für die Ortsbeiratswahl nicht wahlberechtigt. Selbstverständlich aber weiterhin für die Gemeinde- und Kreiswahl. zur Kreiswahl Für die Wahl zum Kreistag gelten für die Wahlberechtigten die gleichen Voraussetzungen wie für die Gemeindewahl, mit der Maßgabe, dass die Wohnsitzvoraussetzung dann erfüllt ist, wenn der Wohnsitz seit mindestens 3 Monaten vor dem Wahltag im Kreisgebiet besteht. Wer also innerhalb der letzten 3 Monate vor der Wahl innerhalb des Kreises seinen Wohnsitz von einer Gemeinde in eine andere Gemeinde oder Stadt desselben Kreises verlegt, bleibt für die Kreiswahl wahlberechtigt, dagegen aber nicht für eine Gemeindewahl, da er in der Zuzugsgemeinde noch nicht 3 Monate und in seiner früheren Gemeinde überhaupt nicht mehr wohnt (dasselbe gilt für die Ortsbeiratswahl). Die Ausübung des Wahlrechts ist außerdem an eine formelle Voraussetzung geknüpft: Der Wahlberechtigte muss in ein Wählerverzeichnis eingetragen sein / einen Wahlschein besitzen. Bei der Aufstellung des Wählerverzeichnisses ist vom Melderegister auszugehen. Passives Wahlrecht Wer kann gewählt werden? Die Wählbarkeit, das passive Wahlrecht, ist die Fähigkeit als Bewerberin oder Bewerber zur Gemeinde-, Ortsbeirats-, oder Kreiswahl aufgestellt und gewählt zu werden. Wählbar als Gemeindevertreter/Stadtverordneter, Ortsbeiratsmitglied oder Kreistagsabgeordneter ist, wer am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat (also spätestens am 06. März 1998 geboren ist) und am Wahltag seit mindestens 6 Monaten in der Stadt Witzenhausen, im Ortsteil oder im Werra-Meißner-Kreis seinen Hauptwohnsitz hat (also dem 06. September 2015). Unionsbürgerinnen und Unionsbürger sind unter gleichen Voraussetzungen wie Deutsche wählbar.

3 Achtung: Voraussetzung für das aktive und passive Wahlrecht ist, dass man nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen ist. Aufstellung und Einreichung von Wahlvorschlägen für die Kommunalwahl 1. Wer kann sich an der Kommunalwahl beteiligen? Die Wahl des Kreistages (Kreiswahl), der Gemeindevertretung (Gemeindewahl) sowie der Ortsbeiräte (Ortsbeiratswahlen) erfolgt aufgrund von Wahlvorschlägen. Wahlvorschläge können nur eingereicht werden von Parteien nach Art. 21 des Grundgesetzes und von Wählgruppen Wahlvorschläge von Einzelbewerberinnen / Einzelbewerbern sind nicht zulässig. Parteien Parteien sind in 2 Abs. 1 Parteiengesetz definiert: Es sind Vereinigungen von Bürgerinnen und Bürgern, die dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen, wenn sie nach dem Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse, insbesondere nach Umfang und Festigkeit ihrer Organisation, nach der Zahl ihrer Mitglieder und nach ihrem Hervortreten in der Öffentlichkeit eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit dieser Zielsetzung bieten. Die Bildung einer Partei ausschließlich für die Teilnahme an Kommunalwahlen ist daher nicht möglich. Wählergruppen Die Gründung einer Wählergruppe ist aus wahlrechtlicher Sicht nicht an eine bestimmte Form gebunden. Es genügt, dass sich auf eine entsprechende Einladung eine Gruppe von Personen zu dem gemeinsamen Zweck zusammenfindet, als Wählergruppe einen Wahlvorschlag für die Kommunalwahlen aufzustellen. Eine Wählergruppe benötigt auch keine eigene Satzung im vereins- bzw. parteirechtlichen Sinne, obwohl es durchaus üblich und nützlich ist, dass eine Wählergruppe Mindestfestlegungen über die Frage der Mitgliedschaft und ihre politischen Ziele macht.

4 2. Wie werden Wahlvorschläge aufgestellt? Als Bewerberin oder Bewerber einer Partei oder eine Wählergruppe kann in einem Wahlvorschlag nur benannt werden, wer in einer Versammlung der Mitglieder der Partei oder Wählergruppe im Wahlkreis (Mitgliederversammlung) oder in einer Versammlung der von den Mitgliedern der Partei oder Wählergruppe im Wahlkreis aus ihrer Mitte gewählten Vertreterinnen oder Vertretern (Vertreterversammlung) in geheimer Abstimmung gewählt worden ist, 12 Abs. 1 Satz 1 Hessisches Kommunalwahlgesetz (KWG). An der Aufstellung der Bewerberinnen oder Bewerber und bei der Wahl der Vertreterinnen oder Vertreter dürfen sich nur Personen beteiligen, die Mitglieder der Partei oder Wählergruppe im Wahlkreis sind; bei der Kreiswahl bildet der Landkreis, bei der Gemeindewahl die Gemeinde und bei der Ortsbeiratswahl der Ortsbezirk den Wahlkreis. Die Versammlungsmitglieder brauchen dabei nicht wahlberechtigt für die jeweilige Wahl sein. Es können in einem Wahlvorschlag beliebig viele Bewerberinnen und Bewerber aufgenommen werden; auf dem Stimmzettel erscheinen jedoch nur so viel Bewerberinnen und Bewerber, wie Mandate zu vergeben sind. Wählerinnen und Wähler können nur den Bewerberinnen und Bewerbern auf dem Stimmzettel Stimmen geben. Die nicht auf dem Stimmzettel aufgeführten Bewerberinnen und Bewerber stehen daher nur als Nachrücker für den Fall zur Verfügung, dass alle Bewerberinnen und Bewerber des jeweiligen Wahlvorschlags, die auf dem Stimmzettel standen, bereits nachgerückt sind. Eine Mindestgrenze von Bewerberinnen und Bewerbern gibt es nicht. Da eine Bewerberin oder ein Bewerber jedoch nicht mehr als drei Stimmen erhalten kann, müssen Wahlvorschlagsträger, die bei der unveränderten Annahme eines Wahlvorschlags das gesamte Stimmenkontingent einer Wählerin oder eines Wählers erhalten wollen, allerdings Bewerberinnen und Bewerber für mindestens ein Drittel der zu vergebenden Mandate aufstellen. Neben der geheimen Wahl der Bewerberinnen und Bewerber verlangt das Wahlrecht bei der Aufstellung von Wahlvorschlägen noch weitere demokratische Verfahrensgrundsätze, ohne dessen Beachtung ein Wahlvorschlag nicht Grundlage einer allgemeinen Wahl sein kann: So müssen alle Teilnehmer der Versammlung die Gelegenheit haben, eigene Vorschläge für die Aufstellung von Bewerberinnen und Bewerber zu unterbreiten. Darüber hinaus muss den Bewerberinnen und Bewerbern die Gelegenheit gegeben werden, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. Von der Versammlung, die den Wahlvorschlag aufstellt, müssen gleichzeitig auch eine Vertrauensperson und ihr Stellvertreter benannt werden ( 11 Abs. 3 Satz 2 KWG). Diese Personen, bei denen es sich nicht um Bewerber für die jeweilige Wahl handeln darf, müssen nicht selbst wahlberechtigt sein. Ausschließlich diese beiden Personen sind befugt, den Wahlvorschlag zu unterzeichnen; nur sie können nach der Einreichung des Wahlvorschlags verbindliche Erklärungen zum Wahlvorschlag abgeben oder entgegennehmen. Es ist ratsam, in der Versammlung auch jeweils eine Ersatzperson für die Vertrauensperson und die stellvertretende Vertrauensperson zu benennen. Das Nähere über die Wahl der Vertreter für die Vertreterversammlung, über die Einberufung und Beschlussfähigkeit der Mitglieder- oder Vertreterversammlung sowie über das gesetzlich nicht geregelte Verfahren für die Aufstellung von Wahlvorschlägen und für die Benennung

5 der Vertrauenspersonen richtet sich nach den Beschlüssen und Satzungen der Parteien und Wählergruppen ( 12 Abs. 1 Satz 4 KWG). Für die Wahl im Ortsbezirk gibt es bei der Aufstellung der Wahlvorschläge noch eine Besonderheit: Bewerberinnen und Bewerber für die Ortsbeiratswahl können auch in einer Mitglieder- oder Vertreterversammlung der Partei oder Wählergruppe auf Gemeindeebene aufgestellt werden. In diesem Fall muss die Partei oder Wählergruppe allerdings die Wahlvorschläge für sämtliche Ortsbeiratswahlen in der Gemeinde in der gemeinsamen Versammlung aufstellen. Über den Verlauf der Versammlung ist nach einem amtlichen Vordruckmuster eine Niederschrift aufzunehmen ( 12 Abs. 3 Satz 1 KWG). Die Niederschrift muss vom der Versammlungsleiterin oder dem Versammlungsleiter, der Schriftführerin oder dem Schriftführer und zwei weiteren stimmberechtigten Mitgliedern der Versammlung unterzeichnet werden. 3. Welche Unterlagen müssen mit dem Wahlvorschlag eingereicht werden und wo erhalte ich diese? Der Wahlvorschlag soll nach einem amtlichen Muster eingereicht werden. Dabei müssen folgende Angaben enthalten sein: 1. den Namen der Partei oder Wählergruppe und die Kurzbezeichnung sofern eine verwendet wird 2. Familiennamen, Rufnamen, den Zusatz Frau oder Herr, Beruf und ggf. akademischer Grad, Tag der Geburt, Geburtsort und Anschrift (Hauptwohnsitz) der Bewerberinnen und Bewerber 3. den Namen und Anschriften der Vertrauensperson und ihres Stellvertreters ( 23 Abs. 1 Kommunalwahlordnung (KWO)). Der Wahlvorschlag darf beliebig viele Bewerberinnen und Bewerber enthalten. Ihre Reihenfolge muss erkennbar sein. Eine Bewerberin / ein Bewerber darf für eine Wahl nur auf einem Wahlvorschlag benannt werden. Dem Wahlvorschlag müssen folgende Unterlagen beigefügt werden: Für jede Bewerberin und jeden Bewerber eine Erklärung, dass sie bzw. er einer Aufnahme auf den Wahlvorschlag zustimmt (Zustimmungserklärung) eine Bescheinigung des Gemeindevorstandes, dass die jeweilige Bewerberin / der jeweilige Bewerber die Voraussetzungen für die Wählbarkeit erfüllen kann. (Wählbarkeitsbescheinigung) sofern notwendig (siehe Frage Nr. 4) die Namen, Vornamen und Anschrift der Unterstützer der Wahlvorschläge sowie eine Bescheinigung des Gemeindevorstandes über ihre Wahlberechtigung (Unterstützungsunterschriften) die Niederschrift über den Verlauf der Mitglieder- oder Vertreterversammlung zur Aufstellung der Bewerberinnen und Bewerber mit Versicherung an Eides statt (Versammlungsniederschrift).

6 Grundsätzlich erhalten Sie alle für die Einreichung von Wahlvorschlägen notwendigen Vordrucke im Internet unter Bei der Anforderung der Formulare für die Unterstützungsunterschriften ist es wichtig, dass der Name der Partei oder Wählergruppe und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese angegeben wird. Der Träger des Wahlvorschlags hat dabei die Aufstellung der Bewerberinnen und Bewerber in einer Mitglieder- oder Vertreterversammlung zu bestätigen. 4. Müssen allen Wahlvorschläge Unterstützungsunterschriften beigefügt werden? Grundsätzlich nein. Nur die Wahlvorschläge von Parteien und Wählergruppen, die während der vor dem Wahltag laufenden Wahlzeit nicht ununterbrochen mit mindestens einem Abgeordneten in der zu wählenden Vertretungskörperschaft oder im Landtag oder aufgrund eines Wahlvorschlags aus dem Lande im Bundestag vertreten waren, müssen von mindestens zweimal so vielen Wahlberechtigten eigenhändig unterzeichnet sein, wie Vertreter zu wählen sind. Die Zahl der zu wählenden Vertreterinnen und Vertreter richtet sich nach der durch Hauptsatzung festgelegten Zahl, die Zahl der Kreistagsabgeordneten nach 25 der Hessischen Landkreisordnung. Die Wahlberechtigung der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner von Wahlvorschlägen muss im Zeitpunkt der Unterzeichnung gegeben sein; alle Unterschriften sind auf amtlichen Formblättern zu erbringen, die nur bei der Wahlleiterin oder dem Wahlleiter bezogen werden können. 5. Welche Fristen müssen beachtet werden? Spätester Termin für die Einreichung von Wahlvorschlägen mit den notwendigen Unterlagen bei dem stellvertretenden Wahlleiter ist der 28. Dezember 2015, bis Uhr. Die Wahlvorschläge und die notwendigen Unterlagen sollten jedoch möglichst frühzeitig bei dem stellvertretenden Wahlleiter eingereicht werden, da dieser die Unterlagen einer Vorprüfung unterzieht und auf etwaige Fehler hinweisen kann. Über die Wahlvorschläge beschließt der Wahlausschuss spätestens am 08. Januar 2016 in öffentlicher Sitzung; die zugelassenen Wahlvorschläge werden danach öffentlich bekannt gemacht. 6. Wo gibt es weitere Informationen? Für konkrete Fragen im Zusammenhang mit der Aufstellung von Wahlvorschlägen, insbesondere zu den formellen Voraussetzungen der Aufstellung, wird empfohlen, sich direkt an den stellvertretenden Gemeindewahlleiter zu wenden: Herrn Volker Dörrig Telefon Zimmer: 2.5

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