1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
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- Barbara Schwarz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/3735 Inanspruchnahme von Studienkrediten der KfW-Förderbank Vorbemerkung der Fragesteller DieKfW-FörderbankstelltmitdemKfW-StudienkreditseitApril2006ein bundesweiteskreditangebotfürstudierendezurverfügung.aufeinergemeinsamenpressekonferenzam18.juli2006zogenbundesbildungsministerin Dr.AnnetteSchavanundKfW-VorstandssprecherHansW.Reicheine erste positivebilanz.mehralseinhalbesjahrnachdereinführungderkfw-studienkrediteistmittlerweileeinevorläufigeunddifferenzierterebilanzierung dieses staatlichen Angebots von Studienkrediten möglich. 1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt? InsgesamtsindseitdemProgrammstartam1.AprildiesesJahresbiszum 30.November2006rd.20000Anträge (onlineundpostalisch)beiderkfw eingegangen. 2. Wie viele KfW-Studienkredite wurden bisher vermittelt? Bis zum 30. November 2006 waren rd Anträge zugesagt. 3.WievieleAnträgeaufeinenKfW-Studienkreditwurdenbislangabgelehnt und aus welchen Gründen? Biszum30.November2006wurdenrd.1900Anträge (9,7Prozent)abgelehnt. Ablehnungenerfolgen,wenndieProgrammrichtliniennichterfülltsind (z.b. Höchstalter,LeistungsnachweismitAntragstellungfürStudierendeinfortgeschrittenenSemestern)oderwennsog.harteNegativmerkmalevorliegen,die mitrücksichtaufdasinteresseanderbegrenzungdesausfallrisikosalsbesonders aussagekräftig gelten müssen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 28.Dezember 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DiessinddieAbgabederEidesstattlichenVersicherungi.S.d. 807ZPO,das VorliegeneinesHaftbefehlsaufAbgabederEidesstattlichenVersicherunggemäß 901 ZPO und das Privatinsolvenzverfahren. 4.WieverteilensichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW- StudienkreditaufdieStudiensemester (absolutezahlen,prozentualeranteil)? WieverteilensichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW- StudienkreditaufalleHochschulsemester (absolutezahlen,prozentualer Anteil)? Rund60ProzentderStudierenden,diedenKfW-StudienkreditinAnspruch nehmen,befindensichindenerstenviersemesternihresstudiums,fürdassie denkreditbeantragthaben.inabsolutenzahlenhandeltessichumknapp 10100Zusagen.EineAuswertungnachderSemesterzahlinsgesamt,einschließlichetwaigervorherinanderenStudiengängenverbrachterAusbildungszeiten, ist nicht möglich. 5.WieverteilensichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW- StudienkreditaufdieeinzelnenBundesländern (absolutezahlen,prozentualer Anteil)? DasProgrammwurdeerstam1.April2006neueingeführt.DasVertriebspartnernetzwarmitderProgrammeinführungnochnichtabgeschlossen,sondern wurdeinderfolgezeitkontinuierlichaufgebaut.nachhaltigeangabenzur VerteilungderAntragstelleraufdieBundesländersinddahererstnachfrühestenseinemJahrsinnvoll.UmFehlinterpretationenzuvermeiden,veröffentlicht die KfW-Förderbank hierzu noch keine Zahlen. 6.WieverteilensichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW- StudienkreditaufdieverschiedenenHochschularten (Universität,Fachhochschule,Kunst-oderMusikhochschule,Berufsakademie) (absolute Zahlen, prozentualer Anteil)? MitdemKfW-StudienkreditsindnurdieStudienanstaatlichenundstaatlichanerkanntenHochschulenförderfähig.DasStudiumanBerufsakademienisthiervonnichtumfasst,dakeinbundeseinheitlichesSystemvorliegt.Einenach Hochschularten differenzierte Auswertung liegt bislang nicht vor. 7.WieverteilensichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW- StudienkreditaufdieverschiedenenStudienfächer (absolutezahlen,prozentualer Anteil)? EntsprechendderHochschulstatistikerfolgtdieErfassungbeiderKfWnach Studienfächergruppen.DerzeitsindvonderAnzahlderZusagendieStudienfächergruppen Rechts-,Wirtschafts-undSozialwissenschaften,Ingenieurwissenschaften,Sprach-undKulturwissenschaftensowiedieGruppe Mathematik undnaturwissenschaften dieantragsstärkstenstudienfächergruppen.die KfW-Förderbankgehtdavonaus,dassverlässlicheZahlenzudenvonden StudierendenausgewähltenStudienfächergruppenerstca.einJahrnachder Programmeinführung vorliegen werden.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WievieleBAföG-Empfängerinnenund-EmpfängerhabeninErgänzung zum Bezug von BAföG einen KfW-Studienkredit beantragt? ImOnline-AntragfürdenKfW-Studienkreditwirdnichtabgefragt,obBAföG- Mittelbereitsbezogenwerden.DieKreditvergabeerfolgtvölligunabhängig vom Bezug von und der Berechtigung auf BAföG-Leistungen. 9.WiehochistderdurchschnittlichebeantragteKfW-Studienkreditbetrag pro Monat? ZudenabgelehntenAnträgenliegenderKfWkeineAngabenhinsichtlichder gewünschtenmonatlichendarlehensbeträgevor.zudenbewilligtenanträgen findet sich die Antwort unter Frage WiehochistderdurchschnittlichebewilligteKfW-Studienkreditbetrag pro Monat? Zum30.November2006lagderdurchschnittlichgewähltemonatlicheDarlehensbetrag bei rd. 490 Euro. 11.WiehochistderAnteilderjenigenStudierenden,diedenHöchstsatzdes KfW-Studienkredits beantragen bzw. bewilligt bekommen? AuchhierwerdennurdiebewilligtenAnträgeausgewertet.Beird.34Prozent derzusagenwurdedermonatlichedarlehensbetragausderspannezwischen 601und650Eurogewählt.Hieristanzumerken,dassessichumRahmenkredite handeltundderbeifinanzierungsbeginngewähltemonatlichebetragnichtüber diegesamteauszahlungsphasebeibehaltenwerdenmuss,sonderngemäßder ProgrammkonzeptioneinehalbjährlicheAnpassung (Beträgezwischen100und 650 Euro) vorgenommen werden kann. 12.WiehochistderAnteilderjenigenStudienanfängerinnenundStudienanfänger,diedenHöchstsatzdesKfW-Studienkreditsbeantragenbzw.bewilligt bekommen? Hierzu liegen der KfW keine Angaben vor. 13.MitwievielenVertriebspartnernauswelchenBranchenkooperiertdie KfW bei der Vergabe der KfW-Studienkredite? Insgesamtkonntenbislang964Vertriebspartner (ohneniederlassungen/filialen) fürdiemitwirkungamkfw-studienkreditgewonnenwerden.davonentfallen 921VertriebspartneraufdenBankensektorund43aufdieStudentenwerke. 14. Wie verteilen sich die Vertriebspartner auf die Bundesländer? DieKfWdecktdasgesamteBundesgebietmiteinemNetzanVertriebspartnern deskfw-studienkreditsab.insbesondereandengroßenhochschulstandorten stehenflächendeckendbeiderkfwakkreditiertevertriebspartnerfürdieantragsteller zur Verfügung.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15.WieverteilensichdiebewilligtenAnträgeaufeinenKfW-Studienkredit auf die Branchen der Vertriebspartner? VondenzugesagtenRahmendarlehensanträgensindrd.15ProzentüberdieStudentenwerke (rd.2600zusagen)undrd.85prozent (rd.14400zusagen)über die Kreditinstitute als Vertriebspartner an die KfW weitergeleitet worden. 16.WieverteiltsichdieHöhederbewilligtenMonatsratendesKfW-Studienkredits auf die verschiedenen Vertriebspartner-Branchen? WelcheVertriebspartner-Branchenhabendiedurchschnittlichhöchsten Kreditsummen vergeben? Hierzu liegen der KfW keine Angaben vor. 17.WieverteiltsichdieVergabevonKfW-StudienkreditennachAnzahlder Fachsemester auf die verschiedenen Vertriebspartner-Branchen? Hierzu liegen der KfW keine Angaben vor. 18.WelcheRückzahlungssummeergibtsich,wenneinStudierenderden KfW-StudienkreditindurchschnittlicherHöheübereinenFörderzeitraum von14fachsemesterninanspruchnimmtunddiesennacheinerkarenzzeit von 23 Monaten innerhalb von 25 Jahren zurückzahlt? DieKfWstelltdenDarlehensnehmernzurErmittlungdesRückzahlungsbetragesundzumSimulierenvonDarlehensverläufeneinenTilgungsrechnerimInternetzurVerfügung ( des Leistungsnachweises eingegeben werden. DiereguläreKarenzzeitbeträgt18Monate.DerFörderzeitraumbeträgtregulär 10Semester.NuraufgesondertenAntragundgegenBescheinigungderHochschule,dassdasStudiumvoraussichtlichbinnenweiterervierSemesterbeendet werdenkann,kanndieverlängerungumbiszuviersemesterbeantragtwerden. UnterdengenanntenPrämissen (490Euro monatlicherdarlehensbetrag,14semesterauszahlungsphase,keinzinsaufschub,18monatekarenzzeitund25jahre Rückzahlungsphase)ergibtsicheineRückzahlungssummevon91885,56Euro. DiemonatlicheAnnuität (Zinsen +Tilgung)würde265,43 Euro betragen. DerBerechnungliegtdieAnnahmezugrunde,dassderaktuelleNominalzinssatz p.a. (5,95Prozent)überdiegesamteDarlehenslaufzeitunverändertbleibt,währenddiesertatsächlichzujedemRoll-over-Termin (jeder1.aprilbzw. 1.Oktober)andieMarktentwicklungangepasstwird.Zubeachtenistferner, dassdiekfweinflexiblesprogrammanbietet.nichtnurinderauszahlungsphasekannzujedemdergenanntenroll-over-termineeineänderungdesmonatlichendarlehensbetragesvorgenommenwerden.auchinderrückzahlungsphasekannzujedemroll-over-termindieannuitätangepasstwerden.mindestanforderungensindinsoweitdieeinhaltungeinerrückzahlungsphasevon 25 Jahren und eine Mindestannuität von 20 Euro. 19.WelcheRückzahlungssummeergibtsich,wenneinStudierenderden monatlichenhöchstbetragvon650euroübereinenförderzeitraumvon
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ FachsemesterninAnspruchnimmtunddiesennacheinerKarenzzeit von 23 Monaten innerhalb von 25 Jahren zurückzahlt? AuchhierwurdederBerechnungzugrundegelegt,dassdieKarenzphasegrundsätzlich18Monatebeträgt.Fernerwirddavonausgegangen,dasskeinZinsaufschub gewählt wird. HierbeträgtdieAnnuitätinderRückzahlungsphase (Kontinuitätunterstellt) 351,61Euro.DerGesamtrückzahlungsbetragbeträgtindiesemFall121706,94 Euro.DerBerechnungliegtdieAnnahmezugrunde,dassderaktuelleNominalzinssatzp.a. (5,95Prozent)überdiegesamteDarlehenslaufzeitunverändert bleibt,währenddiesertatsächlichzujedemroll-over-termin (jeder1.april bzw. 1. Oktober) an die Marktentwicklung angepasst wird. 20.WiebewertetdieBundesregierungdieseSchuldenlastinsbesondereauch vordemhintergrund,dasssieteilweisezeitlichzusammenfälltmitanderenbelastungeninder RushhourdesLebens wieeinproblematischer ÜbergangvonderHochschuleindenBeruf (Stichwort GenerationPraktikum ), die Familiengründung und ggf. eine Existenzgründung? HieristzumeinenaufdieFlexibilitätdesProgrammshinzuweisen.Zujedem Roll-over-Termin (jeder1.aprilbzw.1.oktober)kannnichtnurdermonatliche Darlehensbetragzwischen100und650Eurogeändertwerden,sonderninder RückzahlungsphaseauchdieAnnuität.Dasheißt,wernachdemStudienabschlusszunächstkeinangemessenesAnstellungsverhältnisfindet,hältdieAnnuitätbeiminimal20Euro,danachkanndannzujedemdergenanntenTermine dierückzahlungandieindividuellenfinanziellenverhältnisseangepasstwerden.diekfwhatbewussteinerückzahlungsphasevonmaximal25jahrengewählt, um den Darlehensnehmern so weit als möglich entgegen zu kommen. ImÜbrigenistdaraufhinzuweisen,dassderStudienkrediteinAngebotist,das erwachsenenjungenmenschenzusätzlichzuundunabhängigvonbestehenden Sozialleistungsansprüchengemachtwird.DieBundesregierunghältangehende AkademikerfürdurchausmündigeBürger,die wiebeiderinanspruchnahme privaterverbraucherkrediteauch inderlagesind,dieihnentransparenten KreditlastenabzuwägenunddieInanspruchnahmedesStudienkreditsaufihre speziellenbedürfnisseundindividuellenfinanziellenbelastbarkeitenpassgerecht zuzuschneiden. 21.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassesderzeitmindestenseinAngebotfürStudienkreditegibt,dasfürdieKreditnehmerin/den Kreditnehmer günstiger ist als das der KfW? DerKfW-Studienkreditistalsbreitenwirksames,bundesweitangebotenesProgrammkonzipiertundumgesetztworden.DasProgrammwirdschnellundeffizientüberdieneugeschaffeneOnline-KreditplattformderKfWabgewickelt. ZudemnimmtdieKfWkeineDifferenzierungenzwischendenAntragstellern nachstudienfächernvorundverlangtkeinesicherheiten.einähnlichesprogrammmitderartweitreichenderförderungsintensitätistnichtbekannt.soweit aberderartgünstigeangeboteaufdemprivatenbankenmarktentstehensollten, wäredasaussichtderbundesregierungnurzubegrüßen.dieentwicklungeines vielfältigenprivatenfinanzierungsmarktesinergänzungzustaatlichensozialleistungen ist ausdrücklich positiv einzuschätzen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 22.WiehochistdieGewinnerwartung,diedieKfWmittelfristigandasAngebot der Studienkredite hat? DerKfW-StudienkreditwurdevonderKfW-FörderbankimAuftragderBundesregierungkonzipiert.DasProgrammistnichtaufdieErwirtschaftungvon Gewinnenausgerichtet,sondernsolleineFörderlückefürdiejenigenStudierendenschließen,dienichtAnsprücheaufSozialleistungennachdemBAföG haben,sichaberauchnichtausschließlichaufdiefinanzierungdurchdieihnen gegenüber unterhaltsverpflichteten Eltern stützen wollen. 23.WelcheArtderDatenerfassungunternimmtbzw.beabsichtigtdieKfW- Förderbank,umeinMonitoringderInanspruchnahmedesKfW-Studienkredits zu gewährleisten? Die KfW entwickelt derzeit ein internes Monitoring. 24.BeabsichtigtdieKfW-FörderbankeinBerichtssystemfürPolitikund Öffentlichkeit mit den oben abgefragten Daten einzuführen? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wann wird der erste Bericht vorgelegt? DieKfWentwickeltderzeiteinReportingsystem,dasdieabgefragtenDaten z.t.enthält.imfrühjahrnächstenjahressolldieseszugänglichgemachtwerden.diebundesregierungistsowohlanderbildungspolitischsinnvollenauswertungvonerkenntnissenausderkreditvergabeinteressiertalsauchdaran,die ZusatzbelastungderKfW,diedenStudienkreditalsEigenmittelprogrammanbietet,durchdetailliertestatistischeErhebungundAuswertungimRahmendes für die Politik Unabdingbaren zu halten. 25. Ist eine Weiterentwicklung des KfW-Studienkredits geplant? GibtesPlänezuentsprechendenAngebotenfürnichtakademischeBildungswege? Wenn ja, welche? DerKfW-StudienkreditwirdsicherlichnocheinigenAnpassungenunterliegen, die insbesondere aus der Fortentwicklung im Hochschulbereich resultieren.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrEinführung des Punktesystems zur Steuerung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2516 16. Wahlperiode 05. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrBarrierenaufdemWegzurAnerkennungbestehen.DenndiebestehendeAnerkennungspraxiszeichnetsichdurchIntransparenz,Undurchlässigkeitundungleiche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/123 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Kai Gehring, Brigitte Pothmer, Memet Kilic, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6873 16. Wahlperiode 29. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6184 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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