Die Online-Fundraising Studie 2017

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1 Die Online-Fundraising Studie 2017 Altruja GmbH Augustenstraße München Tel: +49 (0)

2 Aufstieg zum Online- Fundraising-Aussichtspunkt Sehr geehrte Leserinnen und Leser, An der diesjährigen Studie haben insgesamt 1646 Organisa9onen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen. Wir begleiten Sie zusammen mit unseren Partnern der Evangelischen Bank und dem Fundraiser Magazin in diesem Jahr auf eine Wanderung, in welcher Sie insgesamt sechs verschieden Passagen durchlaufen werden, die jeweils ein HaupOhema im Online Fundraising beinhalten. Im Laufe unserer gemeinsamen Tour werden wir Ihnen zahlreiche Änderungen und Tendenzen zu den vorherigen Studien, sowie im Online-Fundraising zeigen. Wir können Ihnen jetzt schon versprechen, dass es eine sehr ereignisreiche Wanderung wird, in welcher Ihnen eine Überraschung widerfahren wird. Auf der nächsten Seite können Sie mithilfe des Inhaltsverzeichnisses die HaupOhemen entnehmen. Wanders9efel an und los geht s! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Nicolas Reis, Geschä^sführer der Altruja GmbH 2

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7 2. TeilnehmerInnen der Studie Hauptsitz der OrganisaQon Über 84,3% der teilnehmenden Organisa9onen haben ihren Hauptsitz in Deutschland. 7,4% der Organisa9onen kommen aus Österreich und 5,9% aus der Schweiz. 2,4% haben Ihren Hauptsitz in anderen Ländern. 84,3% Fakt: Das durchschnioliche Gründungsjahr der deutschen Teilnehmer-Organisa9onen liegt im Jahr Österreichische Organisa9onen wurden im DurchschniO ein Jahr früher gegründet (1977) und der DurchschniO der 77 Organisa9onen aus der Schweiz, die an unserer Umfrage teilgenommen haben, wurde sogar schon im Jahr 1963 gegründet. Andere: 2,4 % 5,9% 7,4% 7

8 2. TeilnehmerInnen der Studie Aufgabengebiete der OrganisaQonen - Übersicht Der Großteil der Organisa9onen ist im Jahre 2017 im Bereich Kinder- und Jugendhilfe (16,8%), Gesundheit und Medizin (12,0%) sowie Integra9on und Soziales (11,8%) tä9g. 9,9% der Organisa9onen ordnen sich dem Aufgabengebiet Bildung zu und 8,4% der Organisa9onen widmen sich der Entwicklungshilfe. Im Vergleich zum Vorjahr, machte der Bereich Bildung mit +3,0 PP den größten Sprung nach oben. Das Aufgabengebiet Sons9ges umfasst hauptsächlich Behindertenhilfe, Menschenrechte sowie andere ehrenamtliche Tä9gkeiten. % 3,1 15,5 16,8 5,0 12,0 8,4 9,9 3,1 7,3 7,1 11,8 8

9 2. TeilnehmerInnen der Studie Die OrganisaQonen im Detail -Internetaffinität- % 8,0 2,0 13,0 34,0 43,0 Der Anteil an Organisa9onen, die ihre Internetaffinität als sehr hoch einschätzen, beträgt im Jahr ,0% (-0,7 PP). 34,0% (+0,2 PP) der Organisa9onen be9teln ihre Internetaffinität als hoch und 43,0% (+1,5 PP) stehen der Thema9k neutral gegenüber. 13,0% (-0,4 PP) der Organisa9onen schätzen ihre Internetaffinität als gering ein und nur 2,0% (0 PP) als sehr gering. 9

10 2. TeilnehmerInnen der Studie Die OrganisaQonen im Detail - Verhältnis von Frauen und Männern - Das Geschlechterverhältnis der StudienteilnehmerInnen ist nahezu ausgeglichen. 53,7% der TeilnehmerInnen sind weiblich. Demgegenüber stehen 46,3% männliche Studienteilnehmer. Im Vergleich zum Vorjahr machten die männlichen Studienteilnehmer 0,9 Prozentpunkt gut. 53,7% weiblich 46,3% männlich 10

11 2. TeilnehmerInnen der Studie - Geschlechterverhältnis der SpenderInnen - Mehr als ein Viertel aller Spendeneinnahmen stammt nach Aussage der NPOs von Spenderinnen (28,1%). Damit spenden Frauen verglichen mit Männern (16,4%) mehr als doppelt so häufig. Allerdings ist anzumerken, dass das Geschlecht der SpenderInnen in über 50% der Fälle unbekannt ist. Daraus lässt sich ableiten, dass keine oder wenig zielgruppenspezifische Ansprache erfolgt. % 28,1 55,5 16,4 11

12 2. TeilnehmerInnen der Studie Die OrganisaQonen im Detail - Stellung der TeilnehmerInnen innerhalb der OrganisaQon - FundraiserIn 19,9 Geschä^sführerIn 24,5 Marke9ng ManagerIn 6,0 Kaufmännische Leitung 2,2 PR-ManagerIn 4,0 Ehrenamtliche Stellung 22,7 Sons9ges 20,7 Nahezu die Häl^e der TeilnehmerInnen bekleiden in ihren Organisa9onen die Posi9on der Geschä^sführung (24,5%) oder sind in einer ehrenamtlichen Stellung (22,7%). 20,7% ordnen sich der Posi9on Sons9ges zu und 19,9% sind FundraiserInnen. Eher seltener arbeiten die TeilnehmerInnen als Marke9ng ManagerIn (6,0%), PR-ManagerIn (4,0%) oder in der kaufmännischen Leitung (2,2%). 12

13 2. TeilnehmerInnen der Studie Die OrganisaQonen im Detail - Durchschni\liches Gesamtspendenvolumen der OrganisaQonen - Schweizer Organisa9onen haben im Jahr 2017 mit 4,62Mio. (4.93 Mio. CHF) das mit Abstand höchste Gesamtspendenvolumen im Ländervergleich. Das geringste Gesamtspendenvolumen generieren deutsche Organisa9onen mit 1,03 Mio.. Das durchschnioliche Gesamtspendenvolumen der teilnehmenden Organisa9onen aus Österreich liegt bei 1,70 Mio Mio Mio Mio. 13

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15 3. Online-Kommunikationskanäle Nutzung der verschiedenen Kanäle Website 96,3 Facebook 73,9 TwiOer YouTube 24,2 30,8 Blogs 10,4 NewsleOer 53,7 Online Messenger Instagram Sons9ges 7,6 5,7 11,8 Fakt: 27,1% der Befragten bewerten die Resonanz der Website als sehr gut. Auch Facebook wird von 25,9% als sehr gut eingestu^. Deutlich schlechter fallen Blogs und Instagram aus, die von 57,9% bzw. 61,2% mit schlecht bewertet wurden. Auch 2017 sind die Website (96,3%), Facebook (73,9%) und NewsleOer (53,7%) die klaren Favoriten bei den Organisa9onen. Aber auch TwiOer (24,2%) und YouTube (30,8%) sind durchaus beliebte Kanäle. Weiterhin wenig genutzt werden Instagram (11,8%), Online Messenger (7,6%) und Blogs (10,4%), die mit unter 20% weit abfallen. Doch bei Instagram zeigt die Tendenz mit einem Plus von 4,8 PP im Vergleich zum Vorjahr ganz klar nach oben. 15

16 3. Online-Kommunikationskanäle Kanäle im Vorjahresvergleich Fakt: Die Website bleibt mit 96% Nutzung weiterhin der Top- Favorit % Die Big-Four der Online Kommunika9onskanäle (Website, Facebook, NewsleOer, und YouTube) nehmen noch immer die führenden Posi9onen ein, obwohl sie im Vergleich zum Vorjahr mit einem Rückgang von jeweils 2-3 Prozentpunkten etwas an Bedeutung verlieren. TwiOer und Blogs büßen jeweils vier Prozentpunkte ein und fallen auf 24% und 10%. Instagram hingegen, welches 2012 zum Preis von einer Milliarde US-Dollar von Facebook übernommen wurde, ist auf dem Vormarsch und konnte im Vergleich zum Vorjahr fünf Prozentpunkte gutmachen (2017: 12%). 16

17 3. Online-Kommunikationskanäle % Nutzung im Ländervergleich Deutschland: 96,3% der deutschen Organisa9onen haben eine Website, gefolgt von Facebook mit 72,4%. Der Kanal YouTube wird von 28,5% genutzt. TwiOer und Instagram hingegen nutzen 22,3 und 10,9%. Blogs und NewsleOer nutzen 9,7 und 51,4% der Organisa9onen. Weiter hinten liegen Online-Messenger (wie z.b. Whats App) mit nur 6,9% Nutzung. Österreich: 98,0% der österreichischen Organisa9onen haben Websites, dicht gefolgt von Facebook mit 83,7%. YouTube nutzen 43,9% der Organisa9onen. TwiOer nutzen 30,6%. Der Wert ist somit deutlich höher als bei deutschen Organisa9onen (22,3%). 11,2% der österreichischen Organisa9onen nutzen Blogs und über die Häl^e (54,1%) nutzen NewsleOer. Online-Messenger und Instagram nutzen 6,9 und 14,3% der Organisa9onen. Schweiz: 98,7% der schweizer Organisa9onen haben eine Website. Facebook wird von 75,0% verwendet. Die Nutzung von TwiOer liegt bei 36,8%. Hingegen nutzen 42,1% YouTube. NewsleOer und Blogs werden mit 65,8 und 11,8% im Ländervergleich am meisten von schweizer Organisa9onen genutzt. Und Online-Messenger und Instagram werden von 1,3 bzw. 13,2% aller befragten Organisa9onen aus der Schweiz verwendet. 17

18 3. Online-Kommunikationskanäle Placormen, auf denen Werbung geschaltet wird Website Facebook 29,6 29,6 TwiOer YouTube Blogs Instagram 3,5 3,8 0,7 1,7 NewsleOern 9,6 Online Messanger 0,5 AdWords 15,6 Keine 50,4 Sons9ges 8,8 Jeweils 29,6% der Organisa9onen schalten auf Facebook und auf ihren Websites Werbung. Nur wenige Organisa9onen nutzen zur Werbeschaltung TwiOer (3,5%), YouTube (3,8%), Blogs (0,7%), Instagram (1,7%) und Online-Messenger (0,5%). Werbung in NewsleOern schalten 9,6% der Organisa9onen, sowie AdWords mit 15,6%. 8,8% nutzen sons9ge Werbemöglichkeiten. 50,4% und somit über die Häl^e und Großteil der Organisa9onen, schalten noch KEINE Werbung und haben somit ungenutzte Vermarktungs-Möglichkeiten. 18

19 3. Online-Kommunikationskanäle Häufigkeit von Newsle\ern mehrfach wöchentlich 1 wöchentlich 6 Monatlich Jedes Quartal Halbjährlich 8 jährlich 4 Seltener als jährlich 2 Gar nicht 30 unbekannt 2 Neu hinzugekommen ist in diesem Jahr die Frage, wie häufig NewsleOer verschickt werden. Ein Viertel aller Organisa9onen verschickt in jedem Quartal einen NewsleOer. 22% verschicken NewsleOer monatlich, 6% wöchentlich und ein Prozent aller Teilnehmer sogar mehrmals in der Woche. 8% versenden NewsleOer halbjährlich, 4% jährlich und 2% seltener als jährlich. 30% aller Organisa9onen verschicken hingegen gar keine NewsleOer. 19

20 3. Online-Kommunikationskanäle Andere Arten der s, die versendet werden: Keine 24 s zur Spendenaufforderung 20 Kampagnen-Mails 30 Gruß-Mails 40 Dankes-Mails 51 Willkommensmail 22 Sons9ges 9 Eine weitere neu hinzugekommene Frage ist die, welche s zusätzlich verschickt werden. Die meistversandten s außerhalb von NewsleOern sind Dankes-Mails (51%), Gruß- Mails (40%) und Kampagnen-Mails (30%). 22% aller befragten Organisa9onen verschicken Willkommensmails, 20 % s zur Spendenaufforderung und 9% sons9ge s. Nahezu ein Viertel aller Organisa9onen (24%) verschickt hingegen außerhalb von NewsleOern gar keine weiteren s. 20

21 3. Online-Kommunikationskanäle Monatliche Besucherzahlen auf der Haupt-Website % der Organisa9onen haben eine Besucherzahl im Bereich zwischen 0 und % der Organisa9onen haben eine Besucherzahl im Bereich zwischen 1000 und % der Organisa9onen haben eine Besucheranzahl im Bereich zwischen 2501 und % der Organisa9onen haben eine Besucheranzahl im Bereich zwischen 5001 und % der Organisa9onen haben eine Besucheranzahl im Bereich zwischen und % der Organisa9onen haben eine Besucheranzahl von über im Monat. 33% der Organisa9onen ist die Besucheranzahl unbekannt. 21

22 3. Online-Kommunikationskanäle Vermarktung der Website durch verschiedene Instanzen % % der befragten Organisa9onen haben interne MitarbeiterInnen, die sich um die Vermarktung kümmern. Knapp 8% nutzen hingegen eine Agentur. 12% geben an, dass sich freiwillige Personen um die Vermarktung Ihrer Website kümmern. 5% beau^ragen Freiberufler und 3% nutzen sons9ge Möglichkeiten zur Vermarktung der Website. 22

23 3. Online-Kommunikationskanäle v Anzahl der Facebookfans von OrganisaQonen < , , , bis , bis ,6 > ,6 Wir nutzen kein Facebook 22,9 Die meisten Organisa9onen (30,1%) haben zwischen 100 und Facebook-Fans. 11,1% der Organisa9onen haben 99 oder weniger Fans. 22,3% der Organisa9onen geben an, dass Sie zwischen und Fans haben. Zwischen und Facebook-Fans haben 6,4% der befragten Organisa9onen. 4,6% weisen zwischen und Fans auf. 2,6% haben über Facebook-Fans. 23

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25 4. Fundraisingkanäle Die wichqgsten Fundraisingkanäle im Jahr 2017 Betrachtet man alle Organisa9onen gesamt (Deutschland, Österreich, Schweiz), so gelten Unternehmensspenden mit 41,3% als wich9gster Fundraisingkanal. Im späteren Ländervergleich zeigt sich jedoch, dass Unternehmensspenden vor allem für deutsche Organisa9onen mit zum wich9gsten Kanal zählen. Für 36% der Organisa9onen sind Mitgliedsbeiträge, für 36,9% staatliche Hilfen der wich9gste Fundraisingkanal. Bereits 15,9 % aller befragten Organisa9onen sehen Online-Fundraising als wich9gsten Fundraisingkanal. Deutlich weniger o^ werden Straßen-Spenden (4,6%), sowie Fundraising über Telefon/SMS-Spenden (1,8%) als wich9gster Kanal angegeben. Unternehmensspenden Staatliche Hilfen Mitgliedsbeiträge Förderungen durch S9^ungen 41,3 36,9 36,0 32,9 Post-Mailings Fundraising-Ak9onen 26,6 24,9 Online-Fundraising Sons9ges 15,9 15,6 Geldauflagen 9,8 EU-MiOel Straßen Spenden Telefon/SMS-Spenden 1,8 5,1 4,6 25

26 4. Fundraisingkanäle Die wichqgsten Fundraisingkanäle im Vorjahresvergleich: % Die Unternehmensspenden, als wich9gster Fundraisingkanal des Jahres 2017, bleiben mit 41,0% auf nahezu konstantem Niveau (+1,0 PP). Ebenso konstant ist die Relevanz der Mitgliedsbeiträge (-1,0 PP). Während das Online-Fundraising und staatliche Hilfen einen leichten Bedeutungszuwachs (jeweils +2,0 PP) verzeichnet, verlieren Post-Mailings im Berichtsjahr deutlich an Relevanz (-5,0 PP). 26

27 4. Fundraisingkanäle Die wichqgsten Fundraisingkanäle im Ländervergleich: In Deutschland gelten sowohl Unternehmensspenden (42,0%) als auch Mitgliedsbeiträge (38,4%) als wich9gste Fundraisingkanäle. Ebenso relevant sind staatliche Hilfen (37,1%) und Förderungen (33,0%). Online-Fundraising (16,2%) liegt im Ländervergleich auf dem 2. Platz. In Österreich sind Post-Mailings (55,1%), Unternehmensspenden (44,9%) und staatliche Hilfe (37,8%) von zentraler Bedeutung. Fundraising-Ak9onen (36,7%) und Mitgliedsbeiträge (20,4%) sind ebenso relevant. Im Ländervergleich erfährt das Online-Fundraising in Österreich die höchste Bedeutung (20,4%). In Schweizer Organisa9onen gelten insbesondere Förderungen (66,2%) und Post-Mailings (58,4%) als wich9ge Fundraisingkanäle. Zudem sind staatliche Hilfen (40,3%) relevant. Geringere Bedeutung wird dem Online-Fundraising (7,8%) beigemessen. % 27

28 4. Fundraisingkanäle Zukünkige Relevanz einzelner Fundraisingkanäle In den kommenden drei Jahren ist eine zunehmende Relevanz von Unternehmensspenden (+8,5 Prozentpunkte), Fundraising-Ak9onen (+8,3 PP) und Förderungen durch S9^ungen (+3,6 PP) zu erwarten. 35,6% der Befragten geben an, dass Online-Fundraising in Zukun^ noch wich9ger wird. Nach Aussagen der Organisa9onen werden Mitgliedsbeiträge (-9,1 PP), Post-Mailings (-3,3 PP) und sons9ge Fundraisingkanäle (-4,8 PP) zukün^ig weniger relevant sein. Auf rela9v konstantem Niveau bleibt die Relevanz staatlicher Hilfen (-0,4 PP). Unternehmensspenden 49,8 Staatliche Hilfen 36,5 Förderungen durch S9^ungen 36,5 Online-Fundraising 35,6 Fundraising-Ak9onen 33,2 Mitgliedsbeiträge 26,9 Post-Mailings 23,3 Sons9ges 10,8 Geldauflagen 7,3 EU-MiOel 6,5 Straßen Spenden 3,8 Telefon/SMS-Spenden 2,0 28

29 4. Fundraisingkanäle Zukünkige Relevanz einzelner Fundraisingkanäle -InternaQonaler Vergleich- Deutsche OrganisaQonen gehen zu 51% davon aus, dass Unternehmensspenden für ihre Organisa9onen weiterhin bedeutsam sind. 38% sehen staatliche Hilfe als wich9gen Kanal an. Förderungen durch S9^ungen und Online-Fundraising wird von je 36% als relevant betrachtet. In Österreich verlieren Mitgliedsbeiträge (12%), Förderungen (21%), und staatliche Hilfe (35%) an Bedeutung, während Unternehmensspenden (51%) und insbesondere das Online-Fundraising (46%) in den kommenden Jahren deutlich relevanter werden. In Schweizer OrganisaQonen gelten weiterhin Förderungen durch S9^ungen (74%), staatliche Hilfen (33%) und Post-Mailings (52%) als wich9ge Fundraisingkanäle. Während die Bedeutung von Mitgliedsbeiträgen sinkt (21%), ist eine steigende Relevanz des Online-Fundraising (31%) zu erwarten. % 29

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31 5. Online - Fundraising Nutzung des Online-Fundraising Die Frage, ob Online-Fundraising bereits ak9v genutzt wird, beantworteten 52,1% mit Ja. Im Vorjahresvergleich beantworteten 47,1% die Frage mit Ja s9eg die Online-Fundraising Nutzung um 5 Prozentpunkte. OrganisaQonen die das PotenQal des Online Fundraising noch nicht nutzen, wurden gefragt, ob sie in Zukunk planen akqv zu werden. Von den 47,9% die noch kein Online-Fundraising betreiben, wollen 56,7% in Zukun^ ak9v werden. Warum betreiben einige OrganisaQonen noch kein Online Fundraising? Inhaltliche Einschränkungen 24,6 Mangelndes Know-How 47,8 Mangelndes Personal/Zeit 65,7 Mangelndes Budget Zielgruppe ist nicht internetaffin Sons9ges 9,9 27,8 27,2 Die Gründe, die Organisa9onen haben, kein Online-Fundraising zu betreiben, beschränkt sich zum großen Teil auf mangelndes Know-How (47,8%), sowie mangelnde Zeit und Personal (65,7%). Ein weiterer Grund, der von 24,6% der Organisa9onen genannt wird, sind inhaltliche Einschränkungen wie das Risiko juris9scher Probleme, der Datenschutz sowie das Internetrecht. Weiterhin spielt mangelndes Budget (27,8%) eine Rolle. Einige Organisa9onen sehen Ihre Zielgruppe als nicht internetaffin genug (27,2%) oder haben sons9ge Gründe (9,9%). 31

32 5. Online - Fundraising Online-Spenden-Generierung im Überblick mit Vorjahresvergleich Angabe der Bankverbindung auf der Website 85,6 In die Website integriertes Spendenformular 80,9 Verlinkung auf Spendenportale 39,4 Online-Anlassspenden 27,4 Spendenshop Verlinkung auf externes Spendenformular 14,6 19,5 Überweisungsträger zum Download 6,7 Sons9ges 6,7 Fakt: Die Angabe der Bankverbindung auf der Website ist 2017 um 1,5 Prozentpunkte gesunken, während Online-Anlassspenden um 5 Prozentpunkte steigen. Favorit ist auch in diesem Jahr wieder die Angabe der Bankverbindung auf der Website mit 85,6%. 2016: 87,1% Weiterer Favorit ist das in die Website integrierte Spendenformular mit 80,9%. 2016: 81,4% 6,7% der Organisa9onen nutzen den Überweisungsträger zum Download. 2016: 9,5% Verlinkung auf Spendenportale betragen in diesem Jahr 39,4%. 2016: 39,0% Online-Anlassspenden nutzten im Jahr ,4%. 2016: 22,4% Verlinkungen auf externe Spendenformulare nutzen 14,6% der Organisa9onen. 2016: 14,1% Den Spendenshop nutzten im Jahr ,5%. 2016: 17,9% 6,7% nutzen im Jahr 2017 sonsqge Möglichkeiten um Spenden online zu generieren. 2016: 6,0% 32

33 5. Online - Fundraising Online-Spenden-Generierung im Ländervergleich Deutschland: Österreich: Schweiz: Angabe der Bankverbindung auf der Webseite 85,3% 92,9% 90,9% Integriertes Spendenformular 81,7% 88,1% 78,8% Online-Anlassspenden 26,9% 31,0% 18,2% Verlinkung auf Spendenportale 44,3% 16,7% 36,4% Spendenshops 17,2% 33,3% 18,2% Überweisungsträger zum Download 5,3% 9,5% 9,1% Verlinkung auf externe Spendenformulare 16,6% 9,5% 6,1% SonsQges 6,6% 2,4% 15,2% % Fakt: Deutschlands, Österreichs und Favorit der Schweiz, ist die Angabe der Bankverbindung auf der Website. 33

34 5. Online - Fundraising SEPA-Lastschri^ PayPal Kreditkarte SOFORT Überweisung Giropay Pos}inance Schweiz Sons9ges EPS Österreich Zahlungsarten im Überblick 71,3 66,5 56,7 49,4 6,7 6,5 5,7 3,3 Am beliebtesten bei Organisa9onen ist die Zahlung über SEPA- Lastschri^verfahren (71,3%), PayPal (66,5%) und der Kreditkarte mit 56,7%. Nahezu die Häl^e (49,4%) nutzt die SOFORT-Überweisung als Zahlungsart. In der DACH-Region nutzen 6,7% Giropay, 3,3% EPS-Österreich und 6,5% Pos}inance Schweiz. Zahlungsarten im Vorjahresvergleich und dem Ländervergleich Deutschland: Österreich: Schweiz: Kreditkarte +3,6 PP auf 50,4% -1,5 PP auf 75,6% +2,2 PP auf 81,8% Paypal +5,8 PP auf 66,1% +20,3 PP auf 73,2% +16,7 PP auf 63,6% SOFORT- Überweisung +13,4 PP auf 52,9% +19,6 PP auf 61,0% +3,9 PP auf 12,1% SEPA -0,3 PP auf 83,2% -2,9 PP auf 58,5% -15,4 PP auf 3,0% Giropay +0,3 PP auf 8,1% -2,9 PP auf 0% - EPS-Österreich - +1,2 PP auf 34,1% - Posqinance Schweiz ,8 PP auf 75,8% 34

35 5. Online - Fundraising % Geplanter Personaleinsatz im Online-Fundraising 15,9 9,1 4,4 9,3 17,5 Im Gesamtüberblick nutzt knapp die Häl^e der Organisa9onen (43,8%) einen Mitarbeiter, der sich nebenbei um das Online Fundraising kümmert, während 17,5% eine Teilzeitstelle nutzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter nutzen 15,9% der Organisa9onen. Vollzeitstellen nutzen 9,3%, sowie 9,1% die keinen Mitarbeiter für den Einsatz im Online-Fundraising haben. 43,8 Vorjahresvergleich 2016: Mehrere Vollzeitstellen Vollzeitstellen steigen um 1,5%, während Teilzeitstellen um 1,4% und ein Ehrenamt sogar um 2,5% steigen. Ganze 4,1 Prozentpunkte weniger nutzen einen Mitarbeiter, der sich nebenbei darum kümmert. Geplanter Personaleinsatz im Online-Fundraising im Ländervergleich mit Vorjahresvergleich Deutschland: Österreich: Schweiz: +1,5 PP auf 4,4% +1,9 PP auf 4,8% +1, 0 PP auf 3,0% Eine Vollzeitstelle +0,2 PP auf 8,9% +0,8 PP auf 9,5% +8,0 PP auf 18,2% Eine Teilzeitstelle +3,4 PP auf 16,6% +5,8 PP auf 33,3% -16, 3 PP auf 6,1% Ein Mitarbeiter - 5,6 PP auf 43,8% -11,6 PP auf 33,3% -6,6 PP auf 48,5% Ein Ehrenamt +2,7 PP auf 18,6% +2,8 PP auf 7,1% +3,0 PP auf 9,1% Kein Mitarbeiter -2,0 PP auf 7,8% +0,3 PP auf 11,9% +11,1 PP auf 15,2% 35

36 5. Online - Fundraising InvesQQon der OrganisaQonen in das Online-Fundraising im Jahr > ,13 1,71 2,14 11,75 38,89 40,38 Fakt: Knapp ein DriOel der Organisa9onen (30%) war schon vor dem Jahr 2010 ak9v im Online-Fundraising, während zwischen 2010 und % ak9v wurden. Seit dem Jahr 2016 sind 18,3% der Studienteilnehmer- Innen ak9v geworden. 38,89% inves9erten im Jahre 2016 zwischen 0 und 500 in das Online-Fundraising. Mit 40,38% inves9erten Organisa9onen zwischen 501 und Zwischen 5001 und inves9erten 11,75% der teilnehmenden Organisa9onen in das Online-Fundraising im Jahr Zwischen inves9erten 5,13% der Organisa9onen, sowie 1,71% die zwischen und liegen. Im Jahr 2015 gab es 2,14% die über in das Online-Fundraising inves9ert haben. Vorjahresvergleich 2016: (AnsQeg oder Rückgang im Jahr 2016) 2015 inves9erten 43% (-4,11 PP) zwischen 0 und 500 in das Online-Fundraising. 38% der NPOs inves9erten (+2,38 PP). 10% der Organisa9onen inves9erten 2015 zwischen und (+1,75 PP). Zwischen und haben 6% inves9ert (-0,87 PP). Im Jahr 2015 haben 2,0% (-0,29 PP) und 1,0% (+1,14 PP) mehr als in Online-Fundraising inves9ert. 36

37 5. Online - Fundraising InvesQQon der OrganisaQonen in das Online-Fundraising im Jahr 2016 im Ländervergleich mit Vorjahresvergleich Ländervergleich (+ oder zum Vorjahr) Deutschland: Österreich: Schweiz: ,3% (-5,9 PP) 25,6% (- 5,2 PP) 21,2% (-8,0 PP) ,9% (+6,1 PP) 33,3% (-14,4 PP) 36,4% (-7,4 PP) ,6% (-0,05 PP) 23,1% (+9,3 PP) 24,2% (+9,6 PP) ,5% (-1,7 PP) 15,4% (+10,8 PP) 6,1% (-4,3 PP) ,2% (- 0,5 PP) 2,6% (+1,1 PP) 9,1% (+7,0 PP) > ,6% (+ 2,1 PP) 0,0% (-1,5 PP) 3,0% (+3,0 PP) InvesQQon der OrganisaQon in das Online-Fundraising in der Zukunk Personal-/Zeitaufwand Fortbildungen 24,5 51,1 80,0% der Organisa9onen planen in den kommenden drei Jahren durch eine oder mehrere Maßnahmen mehr in das Online-Fundraising zu inves9eren. Gezieltes Marke9ng Spendenso^ware 16,7 47,0 51,1% der Organisa9onen planen mit mehr Zeit und Personal in das Online- Fundraising zu inves9eren. 47,0% der Organisa9onen planen in gezieltes Marke9ng zu inves9eren. Keine Sons9ge 4,9 20,0 In eine Inves99on in Fortbildungen inves9eren 24,5% der Organisa9onen, sowie in Spendenso^ware mit 16,7% und in sons9ge Inves99onen mit 4,9%. 37

38 5. Online - Fundraising InvesQQon der OrganisaQon in das Online-Fundraising in der Zukunk im Vorjahresvergleich 2016 planten 78,1% (+1,9 PP) in den kommenden drei Jahren durch eine oder mehrere Maßnahmen in das Online-Fundraising zu inves9eren. 49,1% (+2 PP) planten einen höheren Personal - und Zeitaufwand für das Online-Fundraising ein. In gezieltes Marke9ng wollten ,3% (+5,7 PP) mehr inves9eren. 28,1% der Organisa9onen planten 2016 in Fortbildung (-3,6 PP) und 17,6% (-0,9 PP) in Spendenso^ware zu inves9eren. InvesQQon der OrganisaQon in das Online-Fundraising in der Zukunk im Ländervergleich + oder im Vergleich zum Vorjahr Deutschland: Österreich: Schweiz: Mehr Personal-/ Zeitaufwand +4,8 PP auf 53,8% -1,5 PP auf 46,3% +11,6 PP auf 54,5% Fortbildungen -3,2 PP auf 27,3% -12,9 PP auf 14,6% +5,0 PP auf 15,2% Gezieltes MarkeQng +7,1 PP auf 45,7% +8,8 PP auf 53,7% +5,5 PP auf 60,6% Spendensokware +0,3 PP auf 17,0% -9,5 PP auf 12,2% +0,8 PP auf 21,2% Nein -1,3 PP auf 20,1% -9,0 PP auf 17,1% -10,4 PP auf 12,1% SonsQges +0,7 PP auf 4,5% +3,5 PP auf 4,9% -2,1 PP auf 6,1% 38

39 5. Online - Fundraising Prozentualer Anteil des Online-Fundraisings an den Gesamtspendeneinnahmen pro Jahr 40,6% der teilnehmenden Organisa9onen haben einen prozentualen Anteil der eingegangenen Spenden am Gesamtvolumen zwischen 0 und 4%. 18,8% haben einen prozentualen Anteil zwischen 5 und 9% % Anteil am Gesamtspendenvolumen erreichen 10,6% der Organisa9onen. 20,2% der teilnehmenden Organisa9onen erreichen über 14% prozentualen Anteil der bei Ihnen über das Internet eingegangenen Spenden am Gesamtspendenvolumen pro Jahr. 40,6 18,8 10,6 4,9 2,7 2,1 2,3 2,1 6,1 9,7 39

40 5. Online - Fundraising Prozentualer Anteil des Online-Fundraisings an den Gesamtspendeneinnahmen pro Jahr im Vorjahresvergleich 2017 (+/-) ,4% der Organisa9onen haben einen Anteil von 0 9% -8,4 PP 67,8% 24,7% der Organisa9onen haben einen Anteil von 10 39% +4,4 PP 20,3% 6,1% der Organisa9onen haben einen Anteil von mehr als 39% +1,7 PP 4,4% Prozentualer Anteil der über Online-Spenden am Gesamtspendenvolumen pro Jahr im Ländervergleich 40 %

41 5. Online - Fundraising Herausforderungen im Bereich des Online-Fundraising Inhaltliche Einschränkungen 27,4 Mangelndes Personal / Zeit 74,0 Mangelndes Know-How 30,7 Fakt: Mangelndes Budget Zielgruppe ist nicht internetaffin Sons9ge 4,9 38,7 42,3 Mangelndes Personal und mangelnde Zeit stellen die größte Herausforderung dar. Die größte Herausforderung im Online-Fundraising sehen Organisa9onen durch mangelndes Personal und mangelnder Zeit 74,0%. An zweiter Stelle mit 42,3% sehen Organisa9onen das mangelnde Budget als Herausforderung. Des Weiteren sehen Organisa9onen ihre Zielgruppe als nicht internetaffin mit 38,7%. Mit 30,7% geben Organisa9onen mangelndes Know-How als Herausforderung an. An vorletzter Stelle sind Inhaltliche Einschränkungen, wie Risiko juris9scher Probleme, Datenschutz und Internetrecht mit 27,4%. 4,9% sehen sons9ge Probleme als Herausforderung. Vorjahresvergleich: Inhaltliche Einschränkungen: + 3,4 PP auf 27,4% Mangelndes Personal / Zeit: 0 PP auf 74% Mangelndes Know-How: + 0,7 PP auf 30,7% Mangelndes Budget: - 5,7 PP auf 42,3% Zielgruppe ist nicht internetaffin: + 0,7 PP auf 38,7% Sons9ge: - 2,1 PP auf 4,9% 41

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43 6. Ergebnisse nach Organisationsgröße OrganisaQonsgröße: Klein Mi\el Groß Festangestellte MitarbeiterInnen: >100 Die wichqgsten Fundraisingkanäle im Jahr 2017 % Die wich9gsten Fundraisingkanäle für kleine NPOs sind Mitgliedsbeiträge (42,4%), Unternehmensspenden (40,0%) und staatliche Hilfen (30,9%). 28,1% nennen Fundraising- Ak9onen sowie Förderungen durch S9^ungen als wich9gste Kanäle. 19,1% sehen Online- Fundraising als einen der drei wich9gsten Kanäle und für 12,0% besitzen sons9ge Fundraisingkanäle die höchste Relevanz. 43

44 6. Ergebnisse nach Organisationsgröße Für mi\elgroße Organisa9onen haben die Staatliche Hilfe (44,6%), Unternehmensspenden (39,3%) und Förderungen (38,1%) die größte Bedeutung. Für einen Teil der mioelgroßen Organisa9onen sind staatliche Hilfen (44,6%) und Mitgliedsbeiträge (28,3%) der wich9gste Fundraisingkanal. Für 15,2 % ist Online-Fundraising eine der drei wich9gsten Einnahmequellen. In großen Organisa9onen sind Staatliche Hilfen (51,2%), Unternehmensspenden (46,4%) und Förderungen (43,1%) als wich9gste Fundraisingkanäle genannt worden. 32,2% schätzen Mitgliedsbeiträge und 23,3% Fundraising-Ak9onen als bedeutendste Kanäle. Im Vergleich zu den kleineren Organisa9onen sehen hier mit 10,0% der großen Organisa9onen anteilig etwas weniger Online-Fundraising als den wich9gsten Fundraisingkanal. Zukünkige Relevanz einzelner Fundraisingkanäle % 44

45 6. Ergebnisse nach Organisationsgröße Für kleine NPOs werden Unternehmensspenden (50,1%) gefolgt von Fundraising Ak9onen (37,3%) und Online-Fundraising (36,1%) als die wich9gsten zukün^igen Fundraisingkanäle angesehen. Mitgliedsbeiträge (31,9%), Förderungen (32,8%) und staatliche Hilfen (32,2%) werden zukün^ig als wich9gste Kanäle im Fundraising gesehen. Von 17,6% werden Post- Mailings als eines der wich9gsten Instrumente beurteilt sowie 13,2% Sons9ges. Von mi\elgroßen NPO`s werden vier Fundraisingkanäle als zukün^ig am wich9gsten eingeschätzt. Unternehmensspenden (43,4%), Förderungen (41,0%) sowie staatliche Hilfen (40,7%) und Online-Fundraising (40,7%). Von immerhin 33,8% werden Post-Mailings als eines der wich9gsten Instrumente eingeschätzt. Fundraising Ak9onen werden von 28,1% und Mitgliedsbeiträge von 19,5% als wich9gste Fundraisingkanäle bewertet. In großen NPOs werden Unternehmensspenden (54,8%), Förderungen (45,2%) und staatliche Hilfen (47,1%) als am wich9gsten angesehen. In etwa gleich viele Organisa9onen sehen Post- Mailings (28,8%), Fundraising Ak9onen (29,3%) und Online Fundraising (29,8%). Geschlechterverhältnis der SpenderInnen Der größte Anteil weiblicher Spender liegt bei mioleren NPOs mit 33,2%, gefolgt von großen Organisa9onen mit 27,4% und kleinen mit 25,5%. % Der Anteil männlicher Spender liegt bei kleinen Organisa9onen mit 16,6%, bei mioleren mit 16,2% und bei großen mit 13,9%. Über 50% aller Organisa9onen, egal ob klein, mioel oder groß, gaben allerdings keine Angabe zum Geschlecht Ihrer SpenderInnen an. 45

46 6. Ergebnisse nach Organisationsgröße Nutzung der verschiedenen Online-KommunikaQonskanäle % Im Vergleich der Organisa9onsgrößen, sind keine signifikanten Unterschiede in der Nutzung der Online-Kommunika9onskanäle zu erkennen. Websites und Facebook nutzen sowohl kleine (95,2%; 72,2%) als auch mi\lere (95,5%; 76,3%) und große NPOs (99,0%; 73,1%) zur Kommunika9on. Mi\lere Organisa9onen nutzen häufiger TwiOer (31,4%), Instagram (16,2%), und NewsleOer (60,2%) als kleine und große NPOs. Online-Messenger (7,2%, 7,5%, 5,8%) und Blogs (8,1%, 13,2%, 14,4%) werden selten genutzt. 46

47 6. Ergebnisse nach Organisationsgröße Placormen, auf denen Werbung geschalten wird Fakt: Österreich (54,2%) und die Schweiz (61,5%) schalten nahezu drei Mal so häufig Werbungen auf Google AdWords wie deutsche NPO s (19,0%). Es ist deutlich erkennbar, dass miolere und große NPO s häufiger Werbung schalten als kleine NPO s. Über die Häl^e (56,5%) der kleinen Organisa9onsgrößen schalten gar keine Werbung. Von den mioleren und großen Organisa9onen sind dies jeweils nur 43,1 und 37,5%. Die beliebtesten Werbepla ormen sind Google AdWords (19,0%; 54,2%; 61,5%), Facebook (25,2%; 35,3%; 34,1%) und die eigene Website (24,4%; 33,5%; 38,5%). Eher unbedeutende Werbepla ormen sind für alle Organisa9onsgrößen TwiOer (<6%), YouTube (<7%), Blogs (<1%), Instagram (<3%) und Online Messenger (<1%). 47

48 6. Ergebnisse nach Organisationsgröße InvesQQon der OrganisaQonen in das Online-Fundraising im Jahr 2016 % Kleine OrganisaQonen: 16,9 % der kleinen NPOs inves9erten zwischen 0 und 500 in das Online Fundraising im Jahr 2016 sowie 12,3% zwischen 501 und ,2% inves9erten zwischen und ,4% inves9erten zwischen und sowie 0,1% zwischen und Mi\lere OrganisaQonen: 9,6% der mioleren NPOs inves9erten 0 bis 500 in das Online-Fundraising und 18,3% zwischen 501 und ,0% inves9erten zwischen und ,5% inves9erten zwischen und ,9% inves9erten zwischen und und ebenso 0,9% inves9erten mehr als Große OrganisaQonen: 3,8% der großen NPOs inves9erten zwischen 0 und 500 in das Online Fundraising im Jahr 2016 sowie 8,2% zwischen 501 und ,2% inves9erten zwischen 5001 und ,4% inves9erten zwischen und ,4% inves9erten zwischen und und 3,4% inves9erten mehr als

49 6. Ergebnisse nach Organisationsgröße Prozentualer Anteil der über Online-Spenden am Gesamtspendenvolumen pro Jahr % Kleine OrganisaQonen: 11,4% der kleinen NPOs haben einen Online- Spenden-Anteil zwischen 0 und 4%, während 11,0% zwischen 5% und 19% haben. 3,5% der Organisa9onen haben zwischen 20 und 39% Anteile. Über 39% haben 3,1% der kleinen Organisa9onen. Mi\lere OrganisaQonen: 18,6% der mioleren NPOs haben Online-Spenden- Anteile zwischen 0 und 4%. 14,4% liegen zwischen 5 und 14%. 3,6% der NPOs liegen zwischen 15 und 29%. 1,2% liegen zwischen 30 und 39%. Weitere 0,6% haben einen Anteil von über 39%. Große OrganisaQonen: 16,3% der großen NPOs haben einen Online- Spenden-Anteil von 0 bis 4%, während 4,3% Anteile zwischen 5 und 9% und 3,8% Anteile zwischen 10-14% haben. 2,5% haben einen Anteil zwischen 15 und 39%. 49

50 50

51 Unsere Partner Vielen Dank an unsere Partner! Die Evangelische Bank eg Die Evangelische Bank eg ist ein genossenscha^lich organisiertes, nachhal9ges Kredi9ns9tut. Als moderner Finanzdienstleister bietet sie Spezial-Know-how und umfassende Finanzlösungen für den kirchlich-diakonischen und sozialen Bereich. Mit einer Bilanzsumme von 7,1 Mrd. Euro ist die Evangelische Bank eg die größte Kirchenbank und zählt zu den zehn größten Genossenscha^sins9tuten in Deutschland. Als nachhal9g führende Kirchenbank Deutschlands, ist die Evangelische Bank eg ein spezialisierter Finanzpartner der Kirchen, Diakonie, Caritas, Freien Wohlfahrtspflege und der Sozialwirtscha^ sowie aller privaten Kunden mit christlicher Werteorien9erung. Rund 480 Mitarbeiter betreuen bundesweit etwa ins9tu9onelle Kunden und ca private Kunden an 14 Standorten. Fundraiser-Magazin Fundraiser-Magazin ist das Branchenmagazin für Sozialmarke9ng, Spenden und S9^ungen. Das Fachmagazin bietet Wissen, Ideen, Impulse und Kontakte für seine LeserInnen aus Non-Profit-Organisa9onen und Social Business in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Print-Magazin erscheint sechs Mal jährlich, online sind wir täglich für die LeserInnen da. Es bietet Orien9erungswissen, konkrete Best-Prac9ce-Beispiele, Erfahrungsberichte, Analysen, Trends und Termine. Das Branchen-magazin zeigt, wie erfolgreiche Non- Profits agieren, liefert Ideen und immer wieder neue Impulse für eine nachhal9ge MiOel-Akquise. Außerdem veranstaltet das Magazin regelmäßig regionale Fachveranstaltungen zum Thema Fundraising in Deutschland - die Fundraisingtage. 51

52 Über Altruja Altruja ist ein Start Up, das 2010 gegründet wurde. Wir bieten faceoenreiche Online Fundraising So^ware sowie zahlreiche Möglichkeiten zur Bildung und Weiterbildung im Online Fundraising. So helfen wir Hilfsorganisa9onen, Firmen und Ini9a9ven dabei, ihre Mitglieder, MitarbeiterInnen und Fans zu mobilisieren und online Spenden einzusammeln, alle im persönlichen Umfeld der bisherigen Spender. Gegründet wurde Altruja von Nicolas Reis, Andreas Jagdhuber und Stefan Grothkopp. Neben einem festen Team von derzeit 8 Mitarbeitern sind immer einige Prak9kanten und Werkstudenten beschä^igt. Wir glauben daran, dass wir als Unternehmen nicht nur dafür da sind, Umsätze zu machen, sondern dass wir auch einen sozialen Au^rag haben unseren Mitarbeitern, Geschä^spartnern, Kunden und der Gesellscha^ gegenüber. Daher ist unser größtes Anliegen, die Arbeit unserer Kunden noch effizienter und nachhal9ger zu gestalten. Sie wollen sich zum Thema Online-Fundraising weiterbilden? Dann menden Sie sich doch bei der Altruja Academy an und wir senden Ihnen per hilfreiche Tipps rund ums Thema Online Fundraising in leicht verdaulichen Häppchen zu. Die Teilnahme an den Kursen ist selbstverständlich kostenlos. Anmelden können Sie sich hier: 52

53 Unsere Kunden Hier ein Ausschni\ unserer 750 Kunden: 53

54 Danksagung Vielen Dank an alle teilnehmenden OrganisaQonen! Bei Fragen können Sie sich gern bei uns melden! Altruja GmbH Telefon: +49 (0) Augustenstraße München 54

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