Integriertes Projektieren mit WinCC (TIA Portal) und SIMATIC Manager

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1 Applikationsbeschreibung 03/2014 Integriertes Projektieren mit WinCC (TIA Portal) und SIMATIC Manager STEP 7 V5 (ab V5.4 SP3), WinCC V13 (TIA Portal) Geräte Proxy-PLC verwenden

2 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. Securityhinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, Maschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security-Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt-Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen über Industrial Security finden Sie unter Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, melden Sie sich für unseren produktspezifischen Newsletter an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Beitrags-ID: , V1.0, 03/2014 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Aufgabe Lösung Übersicht Beschreibung der Kernfunktionalität Allgemeine Hinweise zur Projektierung Unterstützte Steuerungen Unterstützte Meldeverfahren Hard- und Software-Komponenten Gültigkeit Verwendete Komponenten Konfiguration und Projektierung Geräte Proxy-PLC anlegen Projekt initialisieren Geräte-Proxy-Daten aktualisieren Variablen Handling Direkttasten GSD/GSDML Dateien installieren Kommunikation über PROFINET IO Kommunikation über PROFIBUS Einschränkungen Literaturhinweise Historie Beitrags-ID: , V1.0, 03/2014 3

4 1 Aufgabe 1 Aufgabe Einleitung Das TIA Portal bietet die Möglichkeit, das SPS-Programm und die HMI-Projektierung über eine Softwareoberfläche zu erstellen, mit all den daraus resultierenden Vorteilen. In einigen Fällen ist es aus technischen bzw. anlagenspezifischen Gründen erforderlich, das SPS Programm weiterhin mit der Software STEP 7 ab Version V5.4 SP3 und die HMI-Projektierung mit der Software WinCC (TIA Portal) zu erstellen. Wenn HMI-Projekte ohne integrierte Steuerungsanbindung 1 erstellt werden, bringt das folgende Nachteile mit sich: Variablen für das HMI Projekt müssen manuell erstellt werden. Keine symbolische Anbindung der Variablen. Änderungen/Erweiterungen von Variablen im SIMATIC Manager, welche die HMI Projektierung betreffen, müssen in der HMI Projektierung manuell nachgeführt werden. Steuerungsspezifische Meldeverfahren wie z. B. Alarm D sind nicht verfügbar. 1 Integrierte Steuerungsanbindung. Das HMI Projekt ist im SIMATIC Manger bzw. in WinCC (TIA Portal) integriert. Beitrags-ID: , V1.0, 03/2014 4

5 1 Aufgabe Überblick über die Automatisierungsaufgabe Folgendes Bild gibt einen Überblick über die Automatisierungsaufgabe. Abbildung 1-1 SIMATIC Manager - Variablen handling? - Symbolischer Zugriff auf die Variablen? - Alarm S / Alarm D? WinCC V13 (TIA Portal) TP1200 Comfort Panel Beschreibung der Automatisierungsaufgabe Das SPS Programm ist mit der SIMATIC Software STEP 7 V5.4 SP3 (oder höher) erstellt worden und beinhaltet ein MP Touch Bediengerät, das mit WinCC flexible erstellt wurde. Das MP Touch Bediengerät soll durch ein TP1200 Comfort ersetzt werden. Das Variablen-Handling, das Meldeverfahren Alarm_S, Alarm_D sowie Systemfehler Melden (SFM) soll zwischen WinCC V13 und dem SIMATIC Manager so möglich sein, wie bei einem im SIMATIC Manager integrierten WinCC flexible Projekt. Beitrags-ID: , V1.0, 03/2014 5

6 2 Lösung 2.1 Übersicht 2 Lösung 2.1 Übersicht WinCC V13 (TIA Portal) bietet die Möglichkeit, eine Geräte Proxy-PLC ( Stellvertreter SPS ) zu projektieren. Über die Geräte Proxy-PLC können Sie direkt auf die im SIMATIC Manager projektierten SIMATIC Steuerungen und deren aktuellen Daten wie Symbolik, Datenbausteine und das Meldeverfahren Alarm_S, Alarm_D und SFM zugreifen und diese in das WinCC (TIA Portal) integrieren. Das Handling ist vergleichbar zu einem im SIMATIC Manager integrierten WinCC flexible Projekt. Hinweis Wenn in diesem Dokument vom SIMATIC Manager gesprochen wird, dann bezieht sich das immer auf die Versionen ab STEP 7 V5.4 SP3. Wenn in diesem Dokument von WinCC V13 gesprochen wird, dann bezieht sich das immer auf die Version ab WinCC V13 (TIA Portal). Schema Die folgende Abbildung zeigt schematisch die wichtigsten Komponenten der Lösung: Abbildung 2-1 SIMATIC Manager Zugriff auf die Variablen im SIMATIC Manager durch die Verwendung einer Geräe Proxy-PLC im WinCC V13 (TIA Portal) Projekt WinCC V13 (TIA Portal) Proxy-PLC Beitrags-ID: , V1.0, 03/2014 6

7 2 Lösung 2.2 Beschreibung der Kernfunktionalität Vorteile Wie im Kapitel 1 beschrieben, ist es in einigen Fällen aus technischen bzw. anlagenspezifischen Gründen erforderlich, die HMI Projektierung separat zu erstellen. Um dennoch die Vorteile einer integrierten Steuerungsanbindung nutzen zu können, wurde die Geräte Proxy-PLC entwickelt. Sie können die Programmierung des SPS Programms weiterhin mit dem SIMATIC Manager durchführen und die HMI Projektierung mit WinCC V13 (TIA Portal) umsetzen, um z. B. die Comfort Panels einsetzen zu können. Mit der Geräte Proxy-PLC nutzen Sie Funktionalitäten, ähnlich wie Sie es bei einem im SIMATIC Manager integriertem HMI Bediengerät gewohnt sind. Details zum Handling werden im Kapitel 3 beschrieben. Abgrenzung Die Applikation enthält keine Beschreibung über die Projektierungsoberfläche vom SIMATIC Manager. über die Projektierungsoberfläche vom TIA Portal. der verwendeten HMI-Bediengeräte. Grundlegende Kenntnisse über diese Themen werden vorausgesetzt. Sehen Sie sich gegebenenfalls die zugehörigen Handbücher an (siehe Kapitel 5). Vorausgesetzte Kenntnisse Für die Umsetzung der aufgeführten Lösungen sind keine speziellen Kenntnisse erforderlich. Grundkenntnisse über die Projektierungsoberfläche vom SIMATIC Manager und dem WinCC (TIA Portal) werden vorausgesetzt. 2.2 Beschreibung der Kernfunktionalität Die Kernfunktionalität ist die Beschreibung, wie Sie eine Geräte Proxy-PLC in einem WinCC V13 Projekt einbinden und anwenden Allgemeine Hinweise zur Projektierung Im SIMATIC Manager müssen alle notwendigen Software Optionspakete, die im STEP 7 Projekt verwendet werden, installiert sein. Wird z. B. in dem STEP 7 Projekt eine T-CPU verwendet, dann muss auch die Option S7 Technology installiert sein. Projekt im SIMATIC Manager muss konsistent sein. Markieren Sie hierzu den Programmbausteinordner der CPU mit der rechten Maustaste. Wählen Sie in dem Kontextmenü den Punkt Bausteinkonsistenz prüfen. Führen Sie in dem Dialogfenster den Menübefehl Programm > Alles übersetzen aus. Beitrags-ID: , V1.0, 03/2014 7

8 2 Lösung 2.3 Hard- und Software-Komponenten Sie müssen bei der Anwendung nicht zwangsläufig ein WinCC flexible Projekt nach WinCC V13 migrieren. Sie können parallel zum SIMATIC Manager und WinCC flexible die Software WinCC V13 nutzen, um z. B. eine bestehende STEP 7 Anlagenprojektierung um Comfort Panels zu erweitern. Durch die Geräte Proxy-PLC können Änderungen im SIMATIC Manager leicht in der WinCC V13 Projektierung übernommen und aktualisiert werden Unterstützte Steuerungen S7-300 Steuerung S7-300F Steuerung S7-400 Steuerung S7-400F Steuerung S7-300 T-Steuerung ET200 Steuerung (IM CPU) Unterstützte Meldeverfahren Bitmeldeverfahren Analogmeldeverfahren Systemfehler Melden (SFM) Alarm_S Alarm_D 2.3 Hard- und Software-Komponenten Gültigkeit Diese Applikation ist gültig MS Windows 7 Ultimate, Professional und Enterprise (Standard-Installation) alle Bediengeräte, die ab WinCC V13 Basic projektierbar sind. ab STEP 7 V5.4 SP3. ab WinCC V13 Basic. Hinweis Es ist kein STEP 7 V13 erforderlich. Beitrags-ID: , V1.0, 03/2014 8

9 2 Lösung 2.3 Hard- und Software-Komponenten Verwendete Komponenten Die Applikation wurde mit den nachfolgenden Komponenten erstellt: Hardware-Komponenten Tabelle 2-1 Komponente Anz. Bestellnummer Hinweis CPU PN/DP 1 6ES EK14-0AB0 Weitere unterstützte Steuerungen siehe Kapitel 2.2 MP Touch 1 6AV6643-7CD00-0CJ1 Weitere Bediengeräte siehe Kapitel TP1200 Comfort Panel 1 6AV2124-0MC01-0AX0 Es können auch Basic Panels verwendet werden. Software-Komponenten Tabelle 2-2 Komponente Anz. Bestellnummer Hinweis STEP 7 V ES7810-4CC10-0YA5 Ab STEP 7 V5.4 SP3 möglich. WinCC flexible AV6613-0AA51-3CA5 SPs siehe Online Support SP3 WinCC V13 Advanced 1 6AV2100-0AA03-0AA5 Ab WinCC V13 Basic. Beispieldateien und Projekte Die folgende Liste enthält alle Dateien und Projekte, die in diesem Beispiel verwendet werden. Tabelle 2-3 Komponente _WinCC_TIA_STEP7_V5_Proxy_DOKU_v10.pdf Hinweis Dieses Dokument. Beitrags-ID: , V1.0, 03/2014 9

10 3.1 Geräte Proxy-PLC anlegen 3 Konfiguration und Projektierung 3.1 Geräte Proxy-PLC anlegen Vorbereitende Maßnahmen Als Ausgangsprojektierung wird ein STEP 7 Programm mit einem im SIMATIC Manager integrierten MP Touch verwendet. Für die weitere Anwendung wurde das MP 277 Touch nach WinCC V13 migriert und durch ein TP1200 Comfort Panel ersetzt. Wie Sie ein im SIMATIC Manager integriertes WinCC flexible Projekt nach WinCC (TIA Portal) migrieren, wird in dem FAQ-Beitrag beschrieben. Hinweis Sie müssen nicht zwangsläufig eine bestehende WinCC flexible Projektierung nach WinCC V13 migrieren. Schauen Sie sich hierzu das Kapitel Allgemeine Hinweise zur Projektierung an. Tabelle Neues Gerät hinzufügen Öffnen Sie das WinCC V13 (TIA Portal) Projekt mit dem TP1200 Comfort Panel. Wählen Sie in der Projektnavigation den Menübefehl Neues Gerät hinzufügen. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

11 3.1 Geräte Proxy-PLC anlegen Es öffnet sich das Kontextfenster Neues Gerät hinzufügen. Wählen Sie in dem Fenster die Option Controller aus. Wählen Sie aus der Liste Controller den Ordner Geräte Proxy an und markieren Sie das aufgeführte Gerät. Bestätigen Sie die Anwahl über die Schaltfläche OK. 2. Ansicht der Geräte Proxy-PLC Das nachfolgende Bild zeigt die eingefügte Geräte Proxy-PLC in der Gerätesicht. Die Geräte Proxy-PLC wurde noch nicht initialisiert und enthält keine Daten. Die weitere Vorgehensweise wird in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

12 3.2 Projekt initialisieren 3.2 Projekt initialisieren Tabelle 3-2 Durch das Initialisieren wird eine Verbindung zu einer CPU innerhalb des SIMATIC Managers hergestellt. Nach der Fertigstellung der Initialisierung werden die im SIMATIC Manager enthaltenen Variablen und Meldungen im WinCC V13 Projekt angezeigt und können in gewohnter Weise verwendet werden. 1. Gerätekonfiguration öffnen Öffnen Sie die Gerätekonfiguration der Geräte Proxy-PLC und wechseln Sie in die Gerätesicht. 2. Geräte Proxy-PLC Initialisieren Markieren Sie mit der rechten Maustaste die Geräte Proxy-PLC. Es öffnet sich ein Kontextfenster. Wählen Sie hier den Punkt Geräte-Proxy initialisieren. Es öffnet sich ein Dateiauswahldialog. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

13 3.2 Projekt initialisieren Geräte Proxy-PLC initialisieren, alternative Aufrufmöglichkeit Markieren Sie direkt im Projektbaum mit der rechten Maustaste die Geräte Proxy-PLC. Es öffnet sich ein Kontextfenster. Wählen Sie hier den Punkt Geräte-Proxy initialisieren. Es öffnet sich ein Dateiauswahldialog. 3. STEP 7 V5.x Projektierung anwählen Navigieren Sie über den Dateiauswahldialog zu dem Ordner, in dem sich das STEP 7 Projekt befindet. Markieren Sie die *.s7p Datei und betätigen Sie die Schaltfläche Öffnen. Die Initialisierung wird gestartet und das Fenster Geräte-Proxy initialisieren angezeigt. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

14 3.2 Projekt initialisieren 4. Fenster Geräte-Proxy initialisieren Befinden sich im SIMATIC Manager mehrere Steuerungen, dann können Sie über die Klappliste die CPU auswählen, das der Geräte Proxy-PLC zugewiesen werden soll. Bezogen auf das Beispiel wurde das SPS Programm Project_02/CPU317-2PN/DP angewählt. In dem Fenster Inhalt Geräte Proxy-Daten können einzelne Programmbausteine, die Symbolik und PLC Meldungen selektiert werden. Durch die Auswahl befinden sich in der WinCC V13 Projektierung nur die Daten, die für die HMI Projektierung notwendig sind. Bestätigen Sie die Auswahl über die Schaltfläche OK. Die Initialisierung wird gestartet. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

15 3.2 Projekt initialisieren 5. Ansicht der erstellten Programmstruktur in WinCC V13 Nach der erfolgreichen Initialisierung werden die zuvor selektierten Daten in gewohnter Weise in den Programmordnern angezeigt. Hinweis Die Daten können in WinCC V13 nicht bearbeitet werden. Es besteht nur lesender Zugriff auf die Variablen (ausgegraute Darstellung). Änderungen am STEP 7 Programm werden immer im SIMATIC Manager ausgeführt. 6. Anzeige des ursprünglichen Programmnamens Der ursprüngliche Stationsname/CPU Name des SPS Programms, wird unter dem folgenden Punkt angezeigt. Öffnen Sie die Gerätekonfiguration der Geräte Proxy-PLC und wählen Sie dort die Gerätesicht. Unter dem Parameter Eigenschaften > Allgemein > Allgemein > Device Proxy Information wird der ursprüngliche Programmname angezeigt. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

16 3.2 Projekt initialisieren 7. Netzwerkverbindung zwischen HMI und SPS erstellen Wie bei der Verwendung einer Standard SPS, projektieren Sie eine Netzwerkverbindung zwischen dem verwendetem HMI Bediengerät und der Geräte Proxy-PLC. Wählen Sie hierzu in der Gerätekonfiguration die Netzsicht an. Markieren Sie die Geräte Proxy-PLC und tragen Sie unter den Eigenschaften die gleichen Verbindungseigenschaften ein, wie es das SPS Programm im SIMATIC Manager besitzt. Vernetzen und verbinden Sie die beiden Geräte. Hinweis zur Netzwerkverbindung und den Adressen Unabhängig davon, ob Sie eine Ethernet-Verbindung oder eine PROFIBS-Verbindung erstellt haben, kontrollieren Sie die jeweiligen Adressen und Busparameter der verwendeten Baugruppen und passen Sie diese gegebenenfalls an. Wenn Sie PROFIBUS verwenden, dann beachten Sie die Zusatzinformationen am Ende dieses Kapitels (Link). Beitrags-ID: , V1.0, 03/

17 3.2 Projekt initialisieren 8. Verbindungsnamen anpassen Mit dem Vernetzen des HMI Bediengerätes mit der Geräte Proxy-PLC erstellt das System eine Verbindung und vergibt einen Verbindungsnamen. Wenn bereits eine Verbindung vorlag, dann kann es sinnvoll sein, den neuen Verbindungsnamen anzupassen. In den folgenden Fällen ist dieses der Fall. 1. Sie haben ein im SIMATIC Manager integriertes, mit WinCC flexible erstelltes HMI Bediengerät, nach WinCC (TIA Portal) migriert. 2. Sie haben eine bestehende WinCC (TIA Portal) Projektierung ohne integrierte Steuerungsanbindung und möchten nun die Vorteile durch die Verwendung der Geräte Proxy-PLC nutzen. Wenn Sie den Verbindungsnamen in den zwei oben genannten Beispielen anpassen. dann müssen Sie später im Variableneditor unter dem Punkt Verbindung keine Änderungen bzw. Anpassungen vornehmen. Verbindungsnamen anpassen Kopieren Sie sich den alten Verbindungsnamen. Löschen Sie die alte Verbindung. Ersetzen Sie den neuen Verbindungsnamen mit dem Verbindungsnamen der alten Verbindung. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

18 3.2 Projekt initialisieren 9. Symbolische Anbindung der Variablen Rufen Sie den Variablen Editor auf. Markieren Sie alle Variablen. Klicken Sie auf das Symbol PLC-Variable neu verbinden. Es öffnet sich das Kontextfenster Optionen für das Synchronisieren von WinCC-Variablen. Wählen Sie in dem Fenster die Optionen Datentyp und absolute Adresse übereinstimmt sowie WinCC-Variablennamen durch den PLC-Variablennamen ersetzen. Betätigen Sie die Schaltfläche Synchronisieren. Die Synchronisierung der Variablen wird ausgeführt. Damit ist die Initialisierung abgeschlossen. PROFIBUS Zusatzinformationen ( ) Wenn Sie mehr als ein HMI Bediengerät via PROFIBUS mit der Geräte Proxy-PLC vernetzt haben, dann müssen Sie die Eigenschaften der PROFIBUS Parameter im STEP 7 5.x Projekt in den folgenden Fällen anpassen. Sie haben ein STEP 7 V5.x Projekt. Die in diesem Projekt vorhandenen und mit WinCC flexible erstellten HMI Bediengeräte wurden nach WinCC (TIA Portal) migriert und mit der Geräte Proxy-PLC vernetzt. Sie haben ein STEP 7 V5.x Projekt. Die Projektierung der HMI Bediengeräte erfolgte nur mit WinCC (TIA Portal) und sind mit der Geräte Proxy-PLC vernetzt. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

19 3.2 Projekt initialisieren Vorgehensweise Tabelle PROFIBUS Profil anpassen Öffnen Sie im SIMATIC Manger die Hardwarekonfiguration der CPU. Öffnen Sie die Eigenschaften der PROFIBUS Schnittstelle der CPU. Wählen Sie im Fenster Eigenschaften MPI/DP unter Allgemein die Schaltfläche Eigenschaften an. Wählen Sie im Fenster Eigenschaften PROFIBUS Schnittstelle unter Parameter die Schaltfläche Eigenschaften an. Wählen Sie im Fenster Eigenschaften PROFIBUS unter Netzeinstellungen > Profil das Profil Standard aus. Wählen Sie anschließend im selben Fenster die Schaltfläche Optionen an. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

20 3.2 Projekt initialisieren 2. Fenster Optionen. Netzkonfiguration berücksichtigen Wenn Sie mehr als drei HMI Bediengeräte mit der Geräte Proxy-PLC vernetzt haben, dann geben Sie die Anzahl der aktiven Teilnehmer wie folgt vor. Aktive Teilnehmer = Anzahl HMI Bediengerät -2 Beispiel Anzahl HMI Bediengeräte 5 => Aktive Teilnehmer =3 Aktivieren Sie das Optionskästchen Folgende Netzkonfiguration berücksichtigen. Tragen Sie die Anzahl der Teilnehmer neben Aktive Teilnehmer mit FDL-/FMS-/S7-Kommunikationslast ein. Bestätigen Sie anschließend alle Eingaben mit OK. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

21 3.3 Geräte-Proxy-Daten aktualisieren 3.3 Geräte-Proxy-Daten aktualisieren Die Daten der Geräte Proxy-PLC müssen immer dann aktualisiert werden, wenn Sie im SIMATIC Manager Erweiterungen oder Änderungen vorgenommen haben, die das HMI Bediengerät betreffen. Dieses ist z. B. der Fall, wenn Adressbereiche in Datenbausteinen geändert oder erweitert wurden. Bezogen auf das Beispiel sind in dem DB1 zwei Variablen nachträglich hinzugefügt worden. Abbildung 3-1 Beitrags-ID: , V1.0, 03/

22 3.3 Geräte-Proxy-Daten aktualisieren Tabelle Geräte-Proxy-Daten aktualisieren Markieren Sie im Projektbaum mit der rechten Maustaste die Geräte Proxy-PLC. Es öffnet sich ein Kontextmenü. Wählen Sie hier den Punkt Geräte-Proxy-Daten aktualisieren. Es öffnet sich ein Dateiauswahldialog. Hinweis Alternativ können Sie das Update auch über die Gerätekonfiguration durchführen. Öffnen Sie die Gerätekonfiguration der Geräte Proxy-PLC und wechseln Sie in die Gerätesicht. Markieren Sie mit der rechten Maustaste die Geräte Proxy-PLC. Es öffnet sich ein Kontextfenster. Wählen Sie hier den Punkt Geräte-Proxy-Daten aktualisieren. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

23 3.3 Geräte-Proxy-Daten aktualisieren 2. STEP 7 V5.x Projektierung anwählen Navigieren Sie über den Dateiauswahldialog zu dem Ordner, in dem sich das STEP 7 Projekt befindet mit dem die Geräte Proxy-PLC initialisiert wurde. Die erneute Anwahl dient dazu sicherzustellen, dass wieder das gleiche Projekt verwendet wird. Markieren Sie die *.s7p Datei und betätigen Sie die Schaltfläche Öffnen. Das Fenster Geräte-Proxy-Daten aktualisieren wird angezeigt. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

24 3.3 Geräte-Proxy-Daten aktualisieren 3. Fenster, Geräte-Proxy-Daten aktualisieren Wählen Sie im Updatedialog die gleiche CPU als Datenquelle aus, die Sie auch bei der Initialisierung der Geräte Proxy-PLC verwendet haben. Ein Update mit einer anderen HW Konfiguration ist nicht zulässig. Über das Fenster haben Sie die Möglichkeit, neu erstellte Datenbausteine aus dem SIMATIC Manager zusätzlich mit anzuwählen. Es werden nur angewählte Objekte in WinCC V13 Projekt übernommen. Bestätigen Sie die Auswahl über die Schaltfläche OK. Das Update der Variablen wird gestartet. Hinweis Alle Daten, die bei der vorherigen Initialisierung angewählt wurden, sind automatisch wieder mit angewählt. Diese Voreinstellung sollten Sie nur ändern, wenn Sie bewusst Daten aus der Geräte Proxy-PLC entfernen wollen. Wurde z. B. der DB1 durch die Initialisierung in das WinCC V13 Projekt eingebunden und Sie deaktivieren jetzt den DB1, dann wird bei der Aktualisierung der Daten der DB1 im WinCC V13 Projekt gelöscht. 4. Ansicht der neu hinzugefügten Variablen im WinCC V13 Projekt Programmbausteine der Geräte Proxy-PLC. Auf der linken Seite ist der DB1 mit den einzelnen Variablen vor dem Update zu sehen. Auf der rechten Seite ist der DB1 mit den hinzugefügten Variablen nach dem Update zu sehen. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

25 3.3 Geräte-Proxy-Daten aktualisieren 5. HMI Variablen Editor im WinCC V13 Projekt Durch die symbolische Anbindung der Variablen wurden die Adressen der Variablen automatisch mit angepasst. In diesem Beispiel wurde die Adresse der Variablen AirPressure von DB1.DBW0 auf DB1.DBW2 angepasst. Damit ist das Update der Variablen abgeschlossen. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

26 3.4 Variablen Handling 3.4 Variablen Handling Mit dem Initialisieren der Geräte Proxy-PLC haben Sie die Variablen aus dem SIMATIC Manager in das WinCC V13 Projekt eingebunden. Das Einfügen der Variablen in die HMI Projektierung erfolgt analog zu der Vorgehensweise, wie Sie es bei der Verwendung einer Standard SPS durchführen können. An zwei Beispielen wird gezeigt, wie Sie effektiv die Variablen der Geräte Proxy-PLC in ein HMI Bild einfügen können. Tabelle Beispiel 1: Variable direkt in das HMI Bild einfügen Öffnen Sie in der Projektnavigation den Programmbausteinordner der Geräte Proxy-PLC. Markieren Sie den Baustein, in dem sich die Variablen befinden. In diesem Beispiel wurde der Baustein DB1_Weather markiert. Im Detailfenster werden alle Variablen des zuvor markierten Bausteins angezeigt. Markieren Sie im Detailfenster mit der linken Maustaste eine Variable und ziehen Sie diese per Drag & Drop in den Arbeitsbereich. Es wird automatisch ein E/A-Feld mit der angewählten Variable erstellt. Im Inspektorfenster können Sie weitere Einstellungen vornehmen. Projektnavigation Arbeitsbereich Detailfenster Inspektorfenster Beitrags-ID: , V1.0, 03/

27 3.4 Variablen Handling 2. Beispiel 2: Variable in ein vorhandenes E/A-Feld einfügen Vorgabe: Ein E/A-Feld ist in dem HMI Bild vorhanden und die Eigenschaften sind angewählt. Öffnen Sie in der Projektnavigation den Programmbausteinordner der Geräte Proxy-PLC. Markieren Sie den Baustein, in dem sich die Variablen befinden. In diesem Beispiel wurde der Baustein DB1_Weather markiert. Im Detailfenster werden alle Variablen des zuvor markierten Bausteinordners angezeigt. Markieren Sie im Detailfenster mit der linken Maustaste eine Variable und ziehen Sie diese per Drag & Drop in das Inspektorfenster. Das E/A-Feld wird mit der angewählten Variable verbunden. Im Inspektorfenster können Sie weitere Einstellungen vornehmen. Projektnavigation Arbeitsbereich Detailfenster Inspektorfenster Beitrags-ID: , V1.0, 03/

28 3.5 Direkttasten 3.5 Direkttasten Ausgangssituation Als Ausgangsprojektierung wird ein im SIMATIC Manager integriertes MP 277 Touch verwendet. Das MP 277 Touch verwendet die Systemfunktion Direkttaste. Für die weitere Anwendung wird das MP 277 Touch nach WinCC V13 migriert und durch ein TP1200 Comfort Panel ersetzt GSD/GSDML Dateien installieren Tabelle 3-6 Wenn Sie HMI Bediengeräte in der Hardwarekonfiguration des SIMATIC Managers einbinden wollen, die nur mit WinCC (TIA Portal) projektierbar sind, z. B. SIMATIC HMI Comfort Panels, dann benötigen Sie hierfür passende GSD/GSDML Dateien. Die erforderlichen GSD/GSDML Dateien für WinCC V13 finden Sie, wie diese Dokumentation auch, unter der folgenden Beitrags-ID GSD Dateien installieren Öffnen Sie die Hardwarekonfiguration im SIMATIC Manager. Wählen Sie den Menübefehl Extras > GSD-Dateien installieren. Es öffnet sich der Dialog GSD-Dateien installieren. Wählen Sie über die Schaltfläche Durchsuchen den Dateiordner an, in dem sich die GSD Dateien befinden. Markieren Sie alle Dateien und betätigen Sie die Schaltfläche Installieren. Folgen Sie den weiteren Anweisungen. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

29 3.5 Direkttasten 2. PROFINET IO Ablagepfad der WinCC V13 GSDML Dateien im SIMATIC Manager Öffnen Sie im SIMATIC Manager die Hardwarekonfiguration. Die GSDML Dateien für die HMI Bediengeräte finden Sie im Hardware Katalog unter PROFINET IO > HMI > SIMATIC HMI > GSD > KP/x. 3. PROFIBUS Ablagepfad der WinCC V13 GSD Dateien im SIMATIC Manager Öffnen Sie im SIMATIC Manager die Hardwarekonfiguration. Die GSD Dateien für die HMI Bediengeräte finden Sie im Hardware Katalog unter PROFIBUS DP > Weitere FELDGERÄTE > MMI > SIMATIC_HMI > HMI CP_x. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

30 3.5 Direkttasten Kommunikation über PROFINET IO Bezogen auf die Ausgangssituation wird das bestehende MP 277 Touch Bediengerät durch ein TP1200 Comfort ersetzt. Hinweis Beachten Sie, dass die Direktasten im SIMATIC Manager konfiguriert werden. Werden von einem Panel Direkttasten zu mehreren CPUs projektiert, dann funktionieren die Direkttasten nur an einer CPU. Die weiteren CPUs zeigen einen Bus-/Sammel-Fehler an. Tabelle Bestehende MP 277 GSD Datei gegen die TP1200 Comfort GSDML Datei ersetzen GSD Datei MP 277 Touch Bevor Sie die GSD Datei des MP 277 Touch entfernen, notieren Sie sich die verwendeten Eigenschaften. Achten Sie hier vor allem auf die E/A-Adressen. den Gerätename. die Gerätenummer. die Diagnose Adressen (wenn diese ausgewertet werden). Beitrags-ID: , V1.0, 03/

31 3.5 Direkttasten Einfügen der GSDML Datei für das TP1200 Comfort Die GSDML Datei finden Sie im Hardware Katalog des SIMATIC Managers (siehe Kapitel 3.5.1). Ziehen Sie den projektierten Bediengerätetyp (TP1200 Comfort) per Drag & Drop aus dem Hardware Katalog auf den dargestellten PROFINET IO Bus. Passen Sie die Eigenschaften an. E/A-Adressen. Gerätename, entspricht dem PROFINET Namen. (Achten Sie beim Gerätename darauf, dass dieser PROFINET IO konform ist Kleinbuchstaben, keine Leerzeichen usw.) Gerätenummer Diagnose Adressen (wenn diese ausgewertet werden) Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. Wenn Sie bezüglich der Adressen keine Änderungen vorgenommen haben, sind keine Änderungen am SPS-Programm notwendig. Speichern und Übersetzen Sie die Konfiguration und übertragen Sie die Hardwarekonfiguration in die Steuerung. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

32 3.5 Direkttasten 2. WinCC V13 Einstellungen, PROFINET Name eintragen Öffnen Sie die Gerätekonfiguration des TP1200 Comfort und wechseln Sie in die Gerätesicht. Öffnen Sie die Eigenschaften des TP1200 Comfort. Tragen Sie den PROFINET Gerätename ein Eigenschaften > Allgemein > PROFINET Schnittstelle X1 > Ethernet-Adressen. Scrollen Sie hier zum Punkt PROFINET. Um den PROFINET-Gerätename vorgeben zu können, muss die Option PROFINET-Gerätename automatisch beziehen deaktiviert sein. Hinweis Der PROFINET Name in der WinCC V13 Projektierung muss mit dem im SIMATIC Manager hinterlegten PROFINET Namen übereinstimmen (siehe Eigenschaften der GSDML Datei, Link). Damit sind die erforderlichen Einstellungen abgeschlossen. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

33 3.5 Direkttasten Kommunikation über PROFIBUS Bezogen auf die Ausgangssituation wird das bestehende MP 277 Touch Bediengerät durch ein TP1200 Comfort ersetzt. Hinweis Beachten Sie, dass die Direktasten im SIMATIC Manager konfiguriert werden. Werden von einem Panel Direkttasten zu mehreren CPUs projektiert, dann funktionieren die Direkttasten nur an einer CPU. Die weiteren CPUs zeigen einen Bus-/Sammel-Fehler an. Tabelle Bestehende MP 277 GSD Datei gegen die TP1200 Comfort GSD Datei ersetzen GSD Datei MP 277 Touch Bevor Sie die GSD Datei des MP 277 Touch entfernen, notieren Sie sich die verwendeten Eigenschaften. Achten Sie hier ins besonders auf die E/A-Adressen. den Gerätename. die Diagnose Adressen (wenn diese ausgewertet werden). Beitrags-ID: , V1.0, 03/

34 3.5 Direkttasten Einfügen der GSD Datei für das TP1200 Comfort Die GSD Datei finden Sie im Hardware Katalog des SIMATIC Managers (siehe Kapitel 3.5.1). Ziehen Sie das GSD Modul, in dem sich das projektierte Bediengerät befindet (HMI CP_7), per Drag & Drop aus dem Hardware Katalog auf den dargestellten PROFBUS DP Bus. Wählen Sie aus dem GSD Modul (HMI CP_7) den projektierten Bediengerätetyp (TP1200 Comfort) und ziehen dieses per Drag & Drop in das Eigenschaftsfeld des GSD Moduls. Passen Sie die Eigenschaften an. E/A-Adressen. Gerätename. PROFIBUS. (Sie geben hier die PROFIBUS Adresse an, die auch am Panel eingestellt ist). Diagnose Adressen (wenn diese ausgewertet werden) Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. Wenn Sie bezüglich der Adressen keine Änderungen vorgenommen haben, sind keine Änderungen am SPS-Programm notwendig. Speichern und Übersetzen Sie die Konfiguration und übertragen Sie die Hardwarekonfiguration in die Steuerung. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

35 3.5 Direkttasten 2. WinCC V13 Einstellungen, PROFIBUS Adresse eintragen Öffnen Sie die Gerätekonfiguration des TP1200 Comfort und wechseln Sie in die Gerätesicht. Öffnen Sie die Eigenschaften des TP1200 Comfort. PROFIBUS Schnittstelle vernetzen Eigenschaften > Allgemein > MPI/DP Schnittstelle X2 > PROFIBUS-Adresse. Abschnitt Schnittstelle vernetzt mit Legen Sie hier ein neues PROFIBUS Subnetz an (wenn noch keins angelegt ist). Abschnitt Parameter Geben Sie hier die PROFIBUS Adresse vor. Hinweis Die PROFIBUS Adresse in der WinCC V13 Projektierung muss mit dem im SIMATIC Manager hinterlegten PROFIBUS Adresse übereinstimmen (siehe Eigenschaften der GSD Datei, Link). Damit sind die erforderlichen Einstellungen abgeschlossen. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

36 4 Einschränkungen 4 Einschränkungen In diesem Kapitel erhalten Sie Hinweise über Funktionen, die nicht durch die Geräte Proxy-PLC unterstützt werden bzw. eingeschränkt zur Verfügung stehen. MS Windows Betriebssystem Die Anbindung eines STEP 7 V5.x Projekts bedingt die Installation des SIMATIC Managers auf dem gleichen System. Die Kombination aus WinCC V13 und dem SIMATIC Manager ist ausschließlich unter Windows 7 möglich. Direkttasten Beachten Sie hier die beschriebene Vorgehensweise im Kapitel 3.5. Routing Die Kommunikation zwischen einem Bediengerät und der CPU über die Routing Funktionalität einer S7 CPU wird nicht unterstützt. Prozessdiagnose S7 PDIAG Die Prozessdiagnose S7-PDIAG (incl. S7-PDIAG-Alarm) wird nicht unterstützt. STEP 7 Multiprojekte STEP 7 Multiprojekte werden nicht unterstützt. H-Steuerungen H-Steuerungen werden nicht unterstützt. MPI Die Kommunikation via MPI wird nicht unterstützt. CPU Meldeverfahren Es wird nicht das ältere projektweit eindeutige Meldenummernvergabe" unterstützt. Verwenden Sie die aktuelle, CPU-weit eindeutige Meldenummernvergabe. Stationen mit mehreren CPUs Stationen mit mehreren CPUs (z. B. zwei 400ter CPUs in einem Rack) werden nicht unterstützt. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

37 5 Literaturhinweise 5 Literaturhinweise Tabelle 5-1 Themengebiet Titel \1\ Siemens Industry Online Support \2\ Downloadseite des Beitrages \3\ Handbuch WinCC Advanced V12.0 SP1 \4\ Handbuch SIMATIC HMI Bediengeräte Comfort Panels \5\ Applikation Migration von Anlagen mit SIMATIC (TIA Portal) Visualisierung \6\ FAQ Wie können Sie ein in STEP 7 integriertes Projekt von WinCC flexible nach WinCC (TIA Portal) migrieren? 6 Historie Tabelle 6-1 Version Datum Änderung V1.0 03/2014 Erste Ausgabe Beitrags-ID: , V1.0, 03/

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