Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion:
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- Eduard Bäcker
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1 Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen von Rohrzucker im Wasser d. Die Spaltung in Glucose und Fructose 2. Die Salzsäure: a. Reagiert mit dem Rohrzucker b. Reagiert mit dem Wasser c. Wird während der Reaktion verbraucht d. Dient als Katalysator 3. Das Wasser: a. Liegt im großen Überschuss vor b. Wird wieder freigesetzt c. Hat eine Konzentration, die als Variable angesehen werden kann d. Hat eine Konzentration, die nicht in die Geschwindigkeitskonstante einbezogen wird 4. Die Halbwertszeit ist die Zeit: a. Die bis zum Ende der Reaktion bleibt b. Nach der sich die vorliegende Ausgangskonzentration zur Hälfte umgesetzt hat c. Die für den Ablauf der Reaktion benötigt wird d. Nach der sich die vorliegende Ausgangsmenge zum 1/3 umgesetzt hat 5. Die Halbwertszeit einer Reaktion nullter Ordnung ist: a. Proportional der jeweiligen Ausgangskonzentration b. Immer gleich ½ d. Umgekehrt proportional der Ausgangskonzentration zum Quadrat 6. Die Halbwertszeit einer Reaktion erster Ordnung ist:
2 a. Proportional der jeweiligen Ausgangskonzentration b. Umgekehrt proportional der Ausgangskonzentration d. Immer gleich 2/3 7. Die Halbwertszeit einer Reaktion zweiter Ordnung ist: a. Proportional der jeweiligen Ausgangskonzentration b. Umgekehrt proportional der Ausgangskonzentration d. Umgekehrt proportional der Ausgangskonzentration zum Quadrat 8. Die Geschwindigkeit einer Reaktion hängt von: a. Der Konzentration, der Temperatur und dem Druck ab b. Der Konzentration, der Masse und der Temperatur ab c. Der Temperatur, dem Druck und dem Volumen ab d. Der Temperatur, dem Volumen und der Masse ab 9. Die Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit erfolgt über: a. Die Anfangskonzentration b. Die Konzentration zum Zeitpunkt t c. Die Geschwindigkeitskonstante k d. Die Anfangsbedingungen 1 0. Von einer Reaktion pseudo -1.Ordnung spricht man wenn: a. Die Reaktion monomolekular ist b. Die Reaktion im Gleichgewicht liegt c. Die Reaktion säurekatalysiert wird d. Die Reaktion bimolekular ist und nach 1. Ordnung verläuft 1 1. Mit einem Polariemeter kann man: a. Die optische Aktivität einer chemischen Substanz messen b. Das Absorptionspektrum einer Substanz aufnehmen c. Den Ablauf einer Reaktion vorhersagen d. Die Halbwertszeit einer Reaktion bestimmen 1 2. Optisch aktive Substanzen sind: a. Alle rechtsdrehende Stoffe b. Alle linksdrehende Stoffe
3 c. Chirale Moleküle, die die Polarizationsebene des Lichtes drehen d. Diese, die kein Chiralitätszentrum haben 1 3. Ein Molekül ist chiral wenn: a. Sein Bild und Spiegelbild sich nicht zur Deckung bringen lassen b. Sein Bild und Spiegelbild sich zur Deckung bringen lassen c. Es mehrere Chiralitätszentren hat d. Es mehrere Strukturisomere hat 1 4. Invertzucker ist ein Gemisch aus: a. Stoffmengengleichen Teilen Traubenzucker und Fruchtzucker, das optisch aktiv ist b. Stoffmengengleichen Teilen Traubenzucker und Fruchtzucker, das nicht optisch aktiv ist c. 1/3 Glucose und 2/3 Fructose d. Stoffmengengleichen Teilen Traubenzucker und Fruchtzucker, das das polarisierte Licht in gleicher Richtung dreht, wie der Rohrzucker 1 5. Wie ändert sich die Geschwindigkeitskonstante mit steigender Temperatur? a. Je höher die Temperatur, desto kleiner die Konstante und desto schneller die Reaktion b. Je höher die Temperatur, desto größer die Konstante und desto schneller die Reaktion c. Je höher die Temperatur, desto kleiner die Konstante und desto langsamer die Reaktion d. Ist von der Temperatur unabhängig 1 6. a 0 - a 8 i s t: a. Proportional der Ausgangskonzentration c 0 an Saccharose b. Die Differenz zwischen dem Drehwinkel nach vollständiger Umsetzung und dem Drehwinkel beim Reaktionsbeginn c. Proportional der zur Zeit t Konzentration c an Glucose d. Proportional der zur Zeit t noch vorhandenen Konzentration c an Saccharose 1 7. a t - a 8 i s t: a. Proportional der Ausgangskonzentration c 0 an Saccharose b. Die Differenz zwischen dem Drehwinkel nach vollständiger Umsetzung und dem Drehwinkel beim Reaktionsbeginn c. Proportional der zur Zeit t Konzentration c an Fructose
4 d. Proportional der zur Zeit t noch vorhandenen Konzentration c an Saccharose 1 8. Als alle erstes: a. Wird das Polariemeter kalibriert b. a t wird gemessen c. a 0 wird gemessen d. a 8 wird gemessen 1 9. Der Drehwinkel des Reaktionsgemisches: a. Wird in Abstände von 5 min halbe Stunde bei 3 verschiedenen Temperaturen gemessen b. Wird jede 10 min innerhalb einer Stunde abgelesen c. In Abstände von 5 min nur bei einer Temperatur gemessen d. Bleibt konstant während der Messung 2 0. Die Reaktionsgeschwindigkeit: a. Ist unabhängig von der Konzentration b. Gibt an, wie viele Teilchen pro Zeit in einer chemischen Reaktion umgesetzt werden c. Ändert sich nicht bei Änderung der Temperatur d. Erhöht sich um das 6-fache wenn die Temperatur um 10 C erhöht wird 2 1. Die Arrhenius Gleichung: a. Beschreibt die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration b. Zeigt, dass die Geschwindigkeitskonstante einer Gauß-Funktion proportional ist c. Enthält nur konstante Größen d. Beschreibt die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeitskonstante von der Temperatur 2 2. Um die Aktivierungsenergie zu ermitteln trägt man: a. lnk gegen 1/T auf b. lnk gegen 1/R auf c. lna gegen 1/T d. k gegen T 2 3. Bei der Auftragung lnk gegen 1/T erhält man: a. Eine Gauß-Funktion b. Eine Gerade, deren Steigung die universelle Gaskonstante R ergibt c. Eine Gerade, deren Ordinatenabschnitt die Aktivierungsenergie ergibt d. Eine Gerade, deren Steigung die Aktivierungsenergie der Reaktion ergibt 2 4. Um zu überprüfen ob die Reaktion 0.Ordnung ist trägt man: a. ln(a t - a 8 ) gegen die Zeit t auf
5 b. (a 0 - a 8 ) gegen die Zeit t auf c. (a t - a 8 ) gegen die Zeit auf d. 1/(a t - a 8 ) gegen die Zeit auf 2 5. U m zu überprüfen ob die Reaktion 1.Ordnung ist trägt man: a. ln(a t - a 8 ) gegen die Zeit t auf b. (a 0 - a 8 ) gegen die Zeit t auf c. 1/(a t a 8 ) gegen die Zeit auf d. ln(a 0 - a 8 ) gegen die Zeit auf 2 6. U m zu überprüfen ob die Reaktion 2.Ordnung ist trägt man: e. ln(a t a 8 ) gegen die Zeit t auf f. 1/(a 0 - a 8 ) gegen die Zeit t auf g. l/(a t - a 8 ) gegen die Zeit auf h. ln(a t - a 8 ) gegen die Zeit auf
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