Weiterbildungskonzept Interdisziplinäres Notfallzentrum Kantonsspital Baden AG

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1 Kantonsspital Baden AG Departement interdisziplinäres Notfallzentrum CH-5404 Baden Weiterbildungskonzept Interdisziplinäres Notfallzentrum Kantonsspital Baden AG FMH\Weiterbildungskonzept INZ, Revision 03/2012

2 1. Allgemeines 1.1. Betriebliche Merkmale der Ausbildungsstätte Die Kantonsspital Baden AG ist das Schwerpunktspital des östlichen Teils des Kantons Aargau mit 372 Betten. Es stellt die Grundversorgung für die Region und die erweiterte Grundversorgung sowie Schwerpunktsversorgung für ein Einzugsgebiet von etwa 300'000 Einwohnern sicher. Im Interdisziplinären Notfallzentrum (INZ) der Kantonsspital Baden AG werden jährlich mehr als 40'000 Patienten behandelt. Patienten mit internistischen, viszeral- und gefässchirurgischen sowie traumatologisch-orthopädischen und urologischen Krankheitsbildern werden im INZ behandelt. Die Departemente und Bereiche Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie, Pädiatrie und Urologie sind als Kliniken mit eigener Bettenstation im Spital vertreten. Die Anästhesie, Intensivmedizin und der Rettungsdienst, die Radiologie/Nuklearmedizin/Pathologie sowie das interdisziplinäre Notfallzentrum werden ebenfalls chefärztlich geführt und sind den oben genannten Departementen gleich gestellt. Angegliedert sind ambulante Aussenstationen mit Dialyse, Onkologie und Radiologie in Brugg und Muri. Im Kantonsspital Baden werden pro Jahr über Patienten stationär und über Patienten ambulant behandelt (vgl. Jahresbericht Kantonsspital Baden AG 2011). Das Interdisziplinäre Notfallzentrum ist ein eigenes Departement und damit direkt der Spitalleitung unterstellt. Aktuell werden pro Jahr über Patienten via Notfallzentrum stationär aufgenommen und auf die verschiedenen Kliniken des Hauses verteilt. Über 80% aller internistischen stationären Patienten werden notfallmässig via Notfall hospitalisiert. Ambulant werden aktuell mehr als Patienten pro Jahr im Interdisziplinären Notfallzentrum behandelt. Das Patientengut umfasst das gesamte notfallmedizinische Spektrum, wobei eine enge Zusammenarbeit mit den bettenführenden Departementen und den auswärtigen Spitälern (Kantonsspital Aarau, Universitätsspital Zürich, Universitätsspital Basel) besteht. Der Leistungsauftrag des Interdisziplinären Notfallzentrums umfasst eine allgemeine erste Triage, die Erstbehandlung und Erstversorgung von ambulanten und stationären Notfallpatienten, mit Ausnahme von gynäkologischen, geburtshilflichen und pädiatrischen Patienten. Die Versorgung der vital gefährdeten Patienten erfolgt in den beiden Schockräumen, die jeweils mit einer Beatmungseinheit, einem Defibrillator, einem Ultraschallgerät und einem ABGA-Analysator neben den üblichen Utensilien zur Überwachung der Vitalparameter ausgestattet sind. Zusätzlich stehen der Notfallstation 10 weitere monitorisierte Behandlungsplätze zur Diagnostik und Überwachung potential vital bedrohter Patienten zur Verfügung. 10 weitere Behandlungsplätze ermöglichen im Sinne einer angegliederten Bettenstation die Kurzhospitalisation und Verlaufsbeobachtung von Patienten. Die Behandlungspriorisierung wird bei Eintritt strukturiert durchgeführt. Dabei wird als Instrument der Emergency Severity Index (ESI), ein 5- stufiges, validiertes Triagesystem eingesetzt. Nach der initialen Triage werden die Patienten den entsprechenden Räumlichkeiten zugeführt. In der Notfallstation werden mehr als 40'000 Patienten jährlich behandelt. Ca. 1/3 der Patienten werden FMH\Weiterbildungskonzept INZ, Revision 03/2012 Seite 2 von 7

3 in der zum Interdisziplinären Notfallzentrum zugehörigen Notfallpraxis behandelt, die in Zusammenarbeit mit den Hausärzten betrieben wird. Im Jahr 2011 wurden mehr als 16'000 Konsultationen in der Notfallpraxis durchgeführt. Ein Gipszimmer ist ebenfalls dem Interdisziplinären Notfallzentrum angegliedert, worin pro Jahr ca zusätzliche Konsultationen durchgeführt werden. Basierend auf der Triage der eintretenden Patienten werden die leicht erkrankten Patienten (ESI 4 und 5) in der mit eigenem Praxislabor ausgestatteten Notfallpraxis behandelt. Patienten mit mittelschweren und schweren Erkrankungen (ESI 1, 2 und 3) werden in der Notfallstation behandelt. Da die leicht erkrankten Patienten in der Notfallpraxis betreut werden, ist der Schweregrad der in der Notfallstation behandelten Patienten entsprechend hoch. Der Anteil an stationär aufgenommen Patienten liegt dort über 35%. Mehr als 25'000 Patienten werden in den Räumlichkeiten der Notfallstation behandelt. Räumlichkeiten: 2 Schockräume, 5 Behandlungszimmer (3 davon mit Monitoring), 14 Behandlungs-Kojen (7 davon mit Monitoring) und 1 Isolationszimmer, 3 weitere Behandlungsund Untersuchungsräume in der Notfallpraxis sowie 3 Gipszimmer. Alle Arbeitsplätze der Oberärzte sind mit einem eigenen Computer, das Assistenzärztebüro mit sieben Computern ausgerüstet. Die Krankengeschichten werden elektronisch im Klinikinformationssystem geführt. Die Mitarbeiter haben auf die elektronisch abgelegten Guidelines jederzeit Zugriff. Alle Arbeitsplätze haben zudem Zugang zum Internet, zum Online- Journalarchiv und zu den hausinternen Richtlinien, die im Intranet zur Verfügung stehen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Spital-Labor und der Radiologie besteht. Die Notfallpraxis verfügt über ein eigenes Labor Ärztliches Team Das Interdisziplinäre Notfallzentrum verfügt zurzeit über 13 Assistenzarzt, 6 Oberarzt-, 1 Leitende Arzt- und 1 Chefarztstelle. Die Führung des Notfallzentrums obliegt dem Chefarzt des INZ. Bis auf einen Kaderarzt, der vom medizinischen Departement auf den Notfall rotiert, sind alle Kaderärzte des Notfallzentrums vom Chefarzt des Interdisziplinären Notfallzentrums direkt angestellt und verfügen über den Facharzttitel FMH Innere Medizin, Allgemeinmedizin oder Chirurgie plus verschiedene Zusatzqualifikationen (Fachausweise Manualtherapie und Klinische Notfallmedizin). Die Ausbildung der Kaderärzte erlaubt es, das Notfallzentrum interdisziplinär zu führen, dies in enger Zusammenarbeit mit den anderen Departementen des Hauses. Das Assistententeam setzt sich aus jeweils 4 Rotationsassistenten der Medizinischen und Chirurgischen Klinik und 7Assistenzärzten, die direkt vom Notfallzentrum angestellt sind, zusammen. FMH\Weiterbildungskonzept INZ, Revision 03/2012 Seite 3 von 7

4 2. Weiterbildungsstellen 2.1. Eignung/Zielgruppen: Die Stellen im Interdisziplinären Notfallzentrum sind sowohl für die Frühphase der Ausbildung, als auch für fortgeschrittene Assistenzärzte/-innen geeignet. Idealerweise bringen die Mitarbeiter 2 Jahre Vorbildung in Innerer Medizin oder Chirurgie mit. Für Kaderärzte, die direkt durch das INZ angestellt werden, sind ein Facharzt in allgemeiner Innerer Medizin oder Chirurgie sowie der Fähigkeitsausweis in klinischer Notfallmedizin erforderlich. Die 13 Assistenzärzte setzen sich aus 8 Rotationsassistenten der Medizinischen und Chirurgischen Klinik, sowie 7 Assistenzärzten zusammen, welche direkt vom Notfallzentrum angestellt sind. Innerhalb des Anstellungsverhältnisses ist eine Rotation für 6 Monate auf die Anästhesie möglich Verantwortlicher Leiter für die Weiterbildung Der verantwortliche Leiter für die Weiterbildung ist Dr. med. Markus Schwendinger, Chefarzt Interdisziplinäres Notfallzentrum, FMH Innere Medizin, Master Medical Management, Fähigkeitsausweis Klinische Notfallmedizin SGNOR/FMH. Zusammen mit den Kaderärzten des Notfallzentrums ist Dr. M. Schwendinger für die Evaluation der Assistenzärzte und Assistenzärztinnen, die Fortbildung, die Abteilungsorganisation und die Weiterbildung der Mitarbeiter zuständig. Die ärztliche Leitung des Notfallzentrums pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Departementen, Abteilungen und Kliniken der Kantonsspital Baden AG Allgemeine Weiterbildungsziele Ambulante Allgemeine Innere Medizin Kategorie IV gemäss WBO(Art. 43) Weiterbildungskonzept Einführung in die Arbeitsstätte: Die Einführung am 1. Arbeitstag auf dem Interdisziplinären Notfallzentrum erfolgt durch den Chefarzt oder seine Kaderärzte anhand einer standardisierten Checkliste. Diese umfasst eine Einführung in die Struktur und Räumlichkeiten des Notfalls, der Organisation des Betriebes sowie in die administrative Tätigkeit. Neu eintretende Oberärzte werden durch den Chefarzt oder leitenden Arzt eingeführt und arbeiten in den ersten Wochen mit ihm zusammen Betreuung: Die Betreuung der Assistenzärzte/-innen im Notfallzentrum erfolgt durch den Chefarzt oder durch die diensthabenden Kaderärzte der Notfallstation. Bei allgemeinen organisatorischen und administrativen sowie bei fachlichen Fragen stehen diese stets zur Verfügung. Jeder Patient wird durch den zuständigen Kaderarzt supervisiert. Die Betreuung eines neu eintretenden Arztes ist deshalb sehr eng. Erfahrene Mitarbeiter arbeiten, nach einer Einarbeitungsphase, insbesondere in der Notfallpraxis selbstständig. Jedem Mitarbeiter ist ein Tutor zugeteilt. FMH\Weiterbildungskonzept INZ, Revision 03/2012 Seite 4 von 7

5 Zielvereinbarung: Innerhalb der ersten drei Monate nach Eintritt des Mitarbeiters erfolgt eine standardisierte Mitarbeiterevaluation. Dabei werden die Mitarbeiter hinsichtlich fachlicher-, sozialer- und Selbstkompetenz beurteilt und die Weiterbildungsziele vereinbart. Diese Vereinbarungen sind je nach Vorkenntnissen und Stärken des jeweiligen Stelleninhabers individuell und betreffen neben fachlichen Themen auch die persönliche Entwicklung. Die Zielvereinbarungen sind lohnrelevant und werden ¼-jährlich überprüft Weiterbildungsinhalte für Ärzte der Notfallstation Theoretisches Wissen: Pathophysiologie, Klinik, Diagnostik, Therapie und Prävention der gesamten Notfallmedizin Indikation für die häufigsten funktionellen Teste, der laboranalytischen, radiologischen, nuklearmedizinischen und sonographischen Untersuchungen Wirksamkeit, Risiken und Kosten der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen im Rahmen der notfallmedizinischen Behandlung Theoretische und praktische Fähigkeiten (Mini CEX): Erkennen von Notfallsituationen in allen Bereichen und prioritätsgerechte Einleitung von Sofortmassnahmen beim stationären und ambulanten Patienten. Diagnosestellung der notfallmedizinischen relevanten Krankheitsbilder sowie der Erfassung der Anamnese, körperliche Untersuchung, Erstellen einer Problemliste Führen einer Krankenakte Erstellen eines Austrittsberichtes Auswertung von Blutbild, Urinanalyse, Liquoranalyse, chemischen und mikrobiologischen Analysen Auswertung der wichtigsten radiologischen und sonographischen Untersuchungen Behandlung des vorliegenden Krankheitsbildes (Therapieplan, Medikation, Massnahmen, Kontrolle und Überwachung) Erkennen und Behandlung von lebensbedrohlichen Notfällen inkl. Schockraum und Reanimation Triage unterschiedlicher Krankheitsbilder nach deren Dringlichkeit Technische Fertigkeiten mit Diagnostik (DOPS): Durchführung und Interpretation von: o Ruhe-EKG s o Diagnostische Punktion grosser Gelenke o Pleuraergusspunktion o Lumbalpunktion o Aszitespunktion o Einlegen eines Venenkatheters o Magensondierung o Abdomen-Sonographie o Interpretation von Röntgenbildern FMH\Weiterbildungskonzept INZ, Revision 03/2012 Seite 5 von 7

6 Technische Fertigkeiten in der Therapie (DOPS): Kardiopulmonale Reanimation Carotissinus-Massage Behandlung des kardiogenen, hypovolämen und septischen Schocks Massnahmen bei arterieller und schwerer venöser Blutung mit hypovolämem Schock Behandlung des Pneumothorax Einlage einer Thoraxdrainage Perikardpunktion Einlegen eines Blasenkatheters Periartikuläre Infiltration Einlegen von arteriellen- und zentralvenösen Verweilkathetern Reposition von Frakturen und Luxationen Wundversorgungen Weitere Kenntnisse und Verantwortlichkeiten: Der Mitarbeiter muss die Fähigkeiten erlernen, einen Patienten seinem Kaderarzt systematisch vorzustellen, Vorschläge zum weiteren Prozedere und Therapiekonzept zu präsentieren und diese zu begründen Die Fähigkeit erlernen, Patienten und deren Angehörige über Diagnose und Therapie sowie derer Konsequenzen zu informieren Kennt die Rechte und Pflichten des Patienten und respektiert sie Kennt die wichtigsten Institutionen des Gesundheitswesens Weiterbildungsveranstaltungen Allen Assistenzärzten/-innen des Interdisziplinären Notfallzentrums steht das gesamte interne Weiterbildungsangebot der Kantonsspital Baden AG zur Verfügung Montag (13:15 14:00) monatlicher Kurs in praktischer Diabetologie Dienstag (07:30 08:15) wöchentliche Hörsaalveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Chirurgie Dienstag (13:30 14:00) Fall der Woche in Zusammenarbeit mit der Inneren Medizin Mittwoch (07:30 08:00) EKG Interpretation, Interpretation von Lungenfunktionen Donnerstag (07:30 08:30) wöchentliche Hörsaalveranstaltung mit der Inneren Medizin 2x im Monat findet zusammen mit der Notfallpflege eine Fortbildung mit notfallspezifischen Fragestellungen statt 3x im Jahr findet zusammen mit den Hausärzten eine gemeinsame Fortbildung über notfallspezifische Themen statt Wöchentlicher internistischer Journalclub (Donnerstag 13:30-14:00 sowie 16:45 bis 17:30) In Zusammenarbeit mit dem Departement der Inneren Medizin findet 3x/Jahr eine Komplikationenkonferenz und 3x/Jahr eine klinisch pathologische Konferenz statt Fortlaufende Weiterbildung am Krankenbett durch die Kaderärzte des Departements und Kaderärzte der bettenführenden Kliniken (Mini CEX, DOPS) Tägliche internistische Kurzfortbildung im Rahmen des Morgenrapportes Strukturierte hausinterne Reanimations- und Schockraumübungen (7x/Jahr) Externer Weiterbildungsveranstaltungen (während der Arbeitszeit) von 10 Tagen / Jahr werden gewährt. Das Absolvieren des ACLS- und ATLS-Kurs wird erwartet und unterstützt FMH\Weiterbildungskonzept INZ, Revision 03/2012 Seite 6 von 7

7 Lernunterstützende Massnahmen: Es besteht eine hausinterne Online-Bibliothek mit Zeitschriften im Bereich der chirurgischen, internistischen und Notfallmedizin z.b. NEJM, MMJ, Lancet, Annals of Internal Medicine, JAMA, Circulation, Journal of emergency medicine, up to date... Printmedien existieren kaum. Jeder Arbeitsplatz hat Zugang zum Internet und auf die hauseigene Online-Bibliothek. Von jedem Arbeitsplatz aus kann via Intranet auf die hausinternen Richtlinien zugegriffen werden Dokumentation durch die Assistenzärzte/-innen: Eine Dokumentation der technischen Fähigkeiten wird den Assistenten empfohlen und in Eigenverantwortlichkeit geführt. Nach der Durchführung grösserer Eingriffe (z.b. Thoraxdrainage) wird ein OP-Bericht gefordert. Sonographische Untersuchungen werden dokumentiert, elektronisch abgelegt und dazu ein Bericht erstellt. Die Behandlung von sehr schwer erkrankten Patienten wird mittels Schockraumprotokoll dokumentiert Qualitätssicherung und Umgang mit Fehlern Die Prozessqualität des INZ wird mittels Emerge-Messung der Firma Outcome erhoben und ein Benchmark mit vergleichbaren Spitälern erstellt (letzte Messung 2010). Regelmässig wird die Qualität der Schmerzmedikation erhoben und die Qualität der Händedesinfektion erfasst. Die jeweiligen Messresultate werden der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern präsentiert und Verbesserungsmassnahmen abgeleitet. Um die medizinische Behandlungsqualität hoch zu halten, bestehen hausinterne Richtlinien für gängige Notfälle (z.b. Stroke, ACS, Antibiotikarichtlinien, urologische Notfälle, Gips, ) Während der Arbeit gilt das 4-Augenprinzip. Die vom Mitarbeiter verfassten Berichte werden vom Vorgesetzten gegengelesen und bei Bedarf korrigiert. Den Mitarbeitern steht ein spitaleigenes CIRS Meldesystem im Intranet zur Verfügung. Diese werden anonym in der Qualitätskommission systematisch behandelt und stehen den Departementsleitern und der Geschäftsleitung in anonymisierter Form zu Verfügung. 3. Evaluation Eine strukturierte Evaluation für die Assistenzärzte/-innen findet alle 3-4 x/jahr statt. Die Evaluation wird durch den Chefarzt des Interdisziplinären Notfallzentrums und seiner Kaderärzte, respektive durch den Tutor des Kandidaten durchgeführt. Die Evaluation erfolgt mittels standardisiertem Evaluationsprotokoll mit Beurteilung der fachlichen, der sozialen und Selbstkompetenz. Zielsetzungen für die nächste Evaluationsphase werden vereinbart. Die Oberärzte des Interdisziplinären Notfallzentrums durchlaufen jährlich selber eine Evaluation. Die Qualifizierung erfolgt durch den Chefarzt des Interdisziplinären Notfallzentrums. Dr. med. Markus Schwendinger Departementleiter und Chefarzt Interdisziplinäres Notfallzentrum Kantonsspital Baden AG 5404 Baden Tel: markus.schwendinger@ksb.ch FMH\Weiterbildungskonzept INZ, Revision 03/2012 Seite 7 von 7

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