Abfallbilanz Rechtsgrundlagen Datenherkunft 2

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1 INHALT 1. GRUNDLAGEN Rechtsgrundlagen Datenherkunft 2 2. ABFALLAUFKOMMEN 2 3. SIEDLUNGSABFÄLLE Zusammensetzung Siedlungsabfälle aus Haushaltungen und Kleingewerbe Siedlungsabfälle aus Gewerbe und Industrie Siedlungsabfälle aus den Bezirken Export und Import Verwertung, Beseitigung und Entsorgungswege Verwertung Beseitigung und Entsorgungswege Sekundärabfälle Entwicklung der Siedlungsabfälle Andere Siedlungsabfälle Bauabfall BESONDERS ÜBERWACHUNGSBEDÜRFTIGE ABFÄLLE Zusammensetzung Abfallaufkommen nach Abfallgruppen Besonders überwachungsbedürftige Bauabfälle Produktionsspezifische Abfälle Abfallaufkommen nach Wirtschaftszweigen Verwertung und Beseitigung Entsorgungswege Länderübergreifende Entsorgung Entwicklung der besonders überwachungsbedürftigen Abfälle 47 Anlage 1 Standorte der Entsorgungsanlagen 49 Anlage 2 Erläuterungen 50 Anlage 3 Abkürzungsverzeichnis 53 0

2 1. GRUNDLAGEN Die Entsorgung der auf seinem Gebiet anfallenden Abfälle obliegt nach 5 Abs. 1 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes Berlin dem Land Berlin. Die mit der Entsorgung von Abfällen aus Privathaushalten und von Abfällen zur Beseitigung aus sonstigen Herkunftsbereichen verbundenen Aufgaben werden von den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR) als Anstalt des öffentlichen Rechts des Landes Berlin wahrgenommen. Klärschlämme aus Abwasserbehandlungsanlagen des Landes werden durch die Berliner Wasserbetriebe (BWB) entsorgt, Bauabfälle durch Firmen, die von der zuständigen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung drittbeauftragt wurden. Die Abfalldaten zu Siedlungsabfällen, Klärschlämmen sowie nicht überwachungsbedürftigen Bauabfällen werden bezirksübergreifend erhoben. Seit dem 1. Juni 2005 hat sich die Entsorgungssituation insbesondere für Siedlungsabfälle mit der endgültigen Umsetzung der Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi), der Abfallablagerungs- sowie der Deponieverordnung grundlegend geändert. Seitdem ist eine Ablagerung unbehandelter organischer sowie biologisch abbaubarer Siedlungsabfälle nicht mehr möglich. 1.1 Rechtsgrundlagen Gesetzliche Grundlagen für die Erstellung einer Abfallbilanz sind das Kreislaufwirtschaftsund Abfallgesetz des Bundes vom 6. Oktober 1994 (KrW-/AbfG) und das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Berlin (KrW-/AbfG Bln) vom 22. April Die vorliegende Abfallbilanz gibt Auskunft über Art, Menge und Herkunftsbereiche der angefallenen Abfälle sowie über deren Entsorgung. Für die Zuordnung der Abfälle gilt die Abfallverzeichnis-Verordnung AVV. In der Bilanz wird - soweit möglich - ein Vergleich mit den entsprechenden Angaben des Vorjahres vorgenommen. In der Abfallbilanz des Jahres 2005 werden folgende Abfallarten behandelt: Siedlungsabfälle aus Haushaltungen und Kleingewerbe Hausmüll Sperrmüll Bioabfall aus Gewerbe, Industrie und Kläranlagen Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Straßenkehricht Bauabfälle Kläranlagenrückstände 1

3 Besonders überwachungsbedürftige Abfälle (Sonderabfälle) Besonders überwachungsbedürftige Bauabfälle Altöle und andere produktionsspezifische Abfälle. 1.2 Datenherkunft Die Daten für das Siedlungsabfallaufkommen (ohne Bauabfall) wurden der Entsorgungsbilanz der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) entnommen. Es handelt sich hier um gewogene Mengen. Die Daten über die einer Vorbehandlung in Anlagen zugeführten Abfälle beruhen auf den Angaben der beteiligten Unternehmen in der Entsorgungsbilanz der Berliner Stadtreinigungsbetriebe. Die Daten nicht überwachungsbedürftiger Bauabfälle wurden in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vorwiegend über eine Korrelation der Daten einzelner Bauaktivitäten mit abfallspezifischen Kennziffern und Angaben des Statistischen Landesamtes ermittelt, es handelt sich daher meist um errechnete Mengen. Die Daten beseitigter Bauabfälle stammen aus Erhebungen im Rahmen der Drittbeauftragung von Entsorgungsanlagen. Die Angaben zur Verwertung sind die Differenz zwischen dem Gesamtaufkommen und den beseitigten Mengen. Die Daten zu den Klärschlämmen wurden von den Berliner Wasserbetrieben (BWB) zugeliefert. Die Angaben über die Abfälle zur Verwertung durch die Dualen Systeme wurden dem Mengenstromnachweis des Dualen Systems Deutschland (DSD) entnommen. Die Daten zu besonders überwachungsbedürftigen Abfällen, besonders überwachungsbedürftigen Bauabfällen sowie dem Export/Import von Abfällen wurden aus den bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung eingegangenen und ausgewerteten Begleitscheinen zusammengestellt. 2. ABFALLAUFKOMMEN Das Abfallaufkommen des Landes Berlin setzt sich aus den Siedlungsabfällen - zu diesen gehören auch die Bauabfälle und Klärschlämme - sowie aus den besonders überwachungsbedürftigen Abfällen zusammen. Die Bauabfälle und Klärschlämme werden im Land Berlin auf Grund der bestehenden unterschiedlichen Zuständigkeiten sowie ihrer besonderen Art und Menge gesondert erfasst und betrachtet. Die Zusammensetzung des Gesamtabfallaufkommens des Jahres 2005 wird in den folgenden Abbildungen und der anschließenden Tabellenübersicht mit den entsprechenden Anteilen der Beseitigung und Verwertung dargestellt. Zudem ermöglicht Tabelle 1 einen Vergleich mit den Daten des Jahres Ferner sind die pro Abfallart anfallenden einwohnerspezifischen Mengen in den Tabellen aufgeführt. 2

4 Durch die neue Entsorgungssituation seit dem 1. Juni 2005 ergeben sich in Teilbereichen der Siedlungsabfälle notwendige Anpassungen in der Datenauswertung und -darstellung. Die Änderungen betreffen vor allem die Abschnitte 3 Siedlungsabfälle, 3.1 Zusammensetzung, 3.6 Verwertung, Beseitigung und Entsorgungswege sowie 3.7 Entwicklung der Siedlungsabfälle. Für eine bessere Übersicht wurden partiell die Werte der Zeiträume von Januar bis Mai sowie von Juni bis Dezember gegenübergestellt. Die Mengen der von den BSR entsorgten besonders überwachungsbedürftigen Abfälle, die in privaten Haushalten und wirtschaftlichen Unternehmen anfallen, sind im Abschnitt 4. Besonders überwachungsbedürftige Abfälle aufgeführt. Zudem werden die Stoffströme der einzelnen Abfallarten in den nachfolgenden Kapiteln 3 und 4 eingehend dargestellt. Durch die Verwendung gerundeter Zahlen können in einzelnen Darstellungen Abweichungen auftreten. Abfallaufkommen gesamt ( Mg), 2005 ( Mg) - Alle Angaben in Mg BSR und DASS Bauabfall Siedlungsabfall Klärschlamm Siedlungsabfall insgeamt Besonders überwachungsbedürftiger Abfall insgesamt (1) Abb. 3

5 Abfallaufkommen 2005 / differenziert nach Verwertung und Beseitigung - Angaben in Mg * * * Beseitigung Verwertung jeweils Summe von Verwertung und Beseitigung* * * * Siedlungsabfall zur Verwertung (mit DSD) u. zur Beseitigung Bauabfall Klärschlamm Siedlungsabfall insgesamt Besonders überwachungsbedürftiger Abfall Gesamtes Abfallaufkommen (2) Abb. Entwicklung der Siedlungsabfälle - differenziert nach Verwertung und Beseitigung von 1999 bis Bauabfall Verwertung - Bauabfall Beseitigung Siedlungsabfall zur Verwertung - Siedlungsabfall zur Beseitigung Klärschlamm Beseitigung Klärschlamm Verwertung (3) Abb. 4

6 Tabelle 1 : Siedlungsabfallaufkommen im Land Berlin 2005 Abfallart * Duale Systeme, ** BSR Aufkommen Verwertung Beseitigung Menge Mg einw.- spez. Menge*** kg/e*a Menge Mg einw.- spez. Menge kg/e*a Menge Mg einw.- spez. Menge kg/e*a Hausmüll ** Sperrmüll** Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle** Sonstige gemischte Siedlungsabfälle** Gemischte Siedlungsabfälle aus Fremdanlieferungen** Sonstige Abfälle abzgl. Teerpappe** Straßenkehricht** Summe der Siedlungsabfälle zur Beseitigung** Papier, Pappe, Karton, Druckerzeugnisse* Glas Leichtverpackungen (LVP)* Bioabfälle** Sperrmüll** Sonstige Abfälle** Straßenkehricht** Summe der Siedlungsabfälle zur Verwertung Boden und Steine Beton, Ziegel etc gem. Bau- und Abbruchabfälle Beton aus Straßenbau Bitumengemische Baggergut Holz Sonstige Bauabfälle Summe der Bauabfälle Klärschlammsumme Siedlungsabfälle ges Sonderabfälle insgesamt Siedlungs- u. Sonderabfälle

7 Tabelle 2 : Siedlungsabfallaufkommen im Land Berlin 2004 Abfallart * DSD, ** BSR Aufkommen Verwertung Beseitigung Menge Mg einw.- spez. Menge*** kg/e*a Menge Mg einw.- spez. Menge kg/e*a Menge Mg einw.- spez. Menge kg/e*a Hausmüll ** Sperrmüll** Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle** Sonstige gemischte Siedlungsabfälle** Gemischte Siedlungsabfälle aus Fremdanlieferungen** Sonstige Abfälle abzgl. Altholz u. Teerpappe** Straßenkehricht** Summe der Siedlungsabfälle zur Beseitigung** Papier, Pappe, Karton, Druckerzeugnisse* Glas (gesammelt von brs) Leichtverpackungen (LVP)* Bioabfälle** Sperrmüll** Sonstige Abfälle** Straßenkehricht** Summe der Siedlungsabfälle zur Verwertung Boden und Steine Beton, Ziegel etc gem. Bau- und Abbruchabfälle Beton aus Straßenbau Bitumengemische Baggergut Holz Sonstige Bauabfälle Summe der Bauabfälle Klärschlammsumme Siedlungsabfälle ges Sonderabfälle insgesamt Siedlungs- u. Sonderabfälle

8 Bei Betrachtung der vorhergehenden Tabelle wird deutlich, dass sich die Menge der Siedlungsabfälle zur Beseitigung im Jahresvergleich um 6 % auf Mg ( Mg) erhöhte. Verantwortlich dafür sind insbesondere sich mit der neuen Entsorgungssituation ergebende Änderungen. So nahmen die Mengen der Gemischten Siedlungsabfälle aus Fremdanlieferungen im Jahr 2005 um 51 % auf Mg ( Mg) zu. Ein Anstieg auf Mg und damit um 57 % ist auch bei den Sonstigen Abfällen ( Mg) zu verzeichnen. 3. SIEDLUNGSABFÄLLE Seit dem 1. Juni 2005 dürfen nach der im Jahr 2001 erlassenen Abfallablagerungsverordnung in Verbindung mit der Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi) aus dem Jahr 1993 Abfälle nur noch dann deponiert werden, wenn sie vorbehandelt sind. Hauptziel der Regelungen ist die langfristig sichere und weitgehend nachsorgefreie Deponie. Dafür mussten erhebliche Kapazitäten in Vorbehandlungsanlagen aufgebaut werden. 7

9 (4) Abb. Die nachfolgende Darstellung für das Jahr 2005 zeigt entsprechend der neuen Entsorgungssituation die Entsorgungswege der Abfälle zur Beseitigung, die einer Vorbehandlung in Anlagen zugeführt wurden, unter Weitere Abfälle zur Beseitigung sowie Beseitigung Probebetrieb. Ein Mengenvergleich der Gesamtmenge des Jahres 2005 mit dem Vorjahr ergibt eine Zunahme um 7 % auf Mg ( Mg); die Siedlungsabfälle wurden im Bilanzjahr zu 37 % verwertet. 8

10 (5) Abb. 9

11 3.1 Zusammensetzung 3.2 Siedlungsabfälle aus Haushaltungen und Kleingewerbe Hausmüll Mit ca Mg wurde im Bilanzjahr 2005 geringfügig mehr Hausmüll als im Jahr 2004 ( Mg) eingesammelt und einer Beseitigung zugeführt. Das Pro-Kopf- Aufkommen an Hausmüll im Land Berlin betrug bei Einwohnern im Jahr 2005 rd. 267 Mg ( Mg). Sperrmüll Im Bilanzjahr 2005 erhöhte sich die Sperrmüllgesamtmenge von Mg um ca. 10 % ( Mg). Auch der verwertete Anteil vergrößerte sich um 10 %. Für eine Erhöhung der Mengen in diesem Bereich trug u.a. die Umsetzung der Verordnung über Anforderungen an die Verwertung und Beseitigung von Altholz (Altholzverordnung - AltholzV) vom 15. August 2002 maßgeblich bei. Auch bei der Darstellung des Sperrmülls ergab sich eine Veränderung. Im Vorjahr wurden bestimmte Altholzanteile noch im Sperrmüll aufgeführt. Im Jahr 2005 ist - siehe Abbildung 6 - die gesamte Altholzmenge getrennt ausgewiesen. Sie belief sich im Jahr 2005 auf Mg. (6) Abb. 10

12 Abfälle zur Verwertung aus der Erfassung durch die BSR In die Abfallbilanz fließen auch die von den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR) erfassten Abfälle ein, die einer Verwertung zugeführt werden. Diese umfassen Sperrmüll, Altholz, Straßenreinigungsabfälle sowie Bioabfälle. (7) Abb. Der Anstieg der verwerteten Siedlungsabfallmenge im Jahr 2005 um 27 % auf Mg ( Mg) erklärt sich u. a. durch eine Neuaufnahme der Grünabfallmengen ( Mg) in die Siedlungsabfallbilanz (siehe Abschnitte 3.6 Verwertung, Beseitigung und Entsorgungswege sowie Verwertung). Die Bioabfallgesamtmenge erhöhte sich durch die einbezogenen Grünabfälle auf Mg. Die genannten Mengen sind deshalb mit den Vorjahreswerten nicht vergleichbar. Die Sonstigen Abfälle zur Verwertung ( Mg, Mg) fielen als Alttextilien mit Mg sowie Papierkorbabfälle mit Mg an. Abfälle zur Verwertung aus der Erfassung durch die Dualen Systeme Den rechtlichen Rahmen für Maßnahmen zur Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen bilden das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) vom 27. September 1994, die Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21. August 1998 sowie die Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dez (94/62/EG) über Verpackungen und Verpackungsabfälle. 11

13 Ein duales System wird bundesweit von der Duales System Deutschland AG (DSD) betrieben. In Berlin beteiligen sich als weitere duale Systeme die Landbell AG und die ISD Interseroh Dienstleistungs GmbH auf dem Wege der Mitbenutzung der Erfassungseinrichtungen. Tabelle 3 : Durch die Dualen Systeme erfasste Mengen 2005 Abfallart Menge in Mg LVP (Leichtverpackungen) Glas PPK (Papier, Pappe, Karton/Druckerzeugnisse) Summe Gebrauchte Verkaufsverpackungen aus PPK werden in Berlin auch weiterhin gemeinsam mit den Druckerzeugnissen gesammelt. Aufkommen der Dualen Systeme 2004 ( ) und 2005 ( ) - Angaben in Mg PKK/Druckerzeugnisse LVP Glas (8) Abb. Während sich in der Gesamtmenge nur ein Anstieg von 1 % ergab, wurden im Jahr 2005 jeweils ca. 4 % mehr Leichtverpackungen sowie Glas durch die dualen Systeme eingesammelt. 12

14 3.3 Siedlungsabfälle aus Gewerbe und Industrie Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Die Gewerbeabfallverordnung (Verordnung über die Entsorgung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von bestimmten Bau- und Abbruchabfällen - GewAbfV) vom 19. Juni 2002 bestimmt die Anforderungen an die Getrennthaltung von Abfällen sowie an ihre Vorbehandlung und regelt die notwendige Kontrolle. Ein Ziel der Verordnung ist die schadlose und möglichst hochwertige Verwertung von gewerblichen Siedlungsabfällen. Die Hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle zur Beseitigung unterliegen einer Andienungspflicht. Aus der Menge des von den BSR zur Beseitigung erfassten Hausmüllähnlichen Gewerbeabfalls wird ab dem Jahr 2005 der einer Verwertung zugeführte Altholzanteil von Mg herausgerechnet. Für das Bilanzjahr 2005 ergibt sich somit eine Gesamtmenge an Hausmüllähnlichem Gewerbeabfall von ca Mg. Mit Mg sind die Mengen der Fremdanlieferungen ( Mg) im Bereich der Gewerbeabfälle um mehr als das Doppelte gestiegen. Straßenreinigungsabfälle (9) Abb. 13

15 Durch die ungeplante Schließung einer Behandlungsanlage konnte auch im Jahr 2005 der überwiegende Teil der Straßenreinigungsabfälle nur einer Beseitigung zugeführt werden. Besonders zu Jahresbeginn ergab sich zudem ein hoher Anfall an Straßenreinigungsabfällen. Dies hängt zum Teil mit der Streumittelbeseitigung des Winterdienstes zusammen. Insgesamt konnten daher gegenüber dem Vorjahr von der um rund 14 % auf Mg gestiegenen Gesamtmenge des Bilanzjahres 2005 ( Mg) nur rund 41 % verwertet werden ( % Verwertung). 3.4 Siedlungsabfälle aus den Bezirken (10) Abb. Im Jahresvergleich lassen sich nur geringe prozentuale Veränderungen bei der Zuordnung von Siedlungsabfällen auf die Bezirke feststellen. 3.5 Export und Import Als gesetzliche Grundlagen gelten: Verordnung (EWG) 259/93 des Rates vom 1. Februar 1993 zur Überwachung und Kontrolle der Verbringung von Abfällen in der EU sowie beim Import in der, in und aus der Europäischen Gemeinschaft Basler Übereinkommen vom 22. März 1989 über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung Beschluss des OECD-Rates vom 30. März 1992 über die Überwachung der grenzüberschreitenden Verbringung von Abfällen zur Verwertung. Die hier genannten Mengen sind bereits in den Mengen der Siedlungsabfälle enthalten. 14

16 Tabelle 4 : Import und Export 2004 und 2005 Abfallschlüssel Bezeichnung Empfängerland Beseitigung Verwertung Menge [Mg/a] 2004 Export Bekleidung/Textilien Polen x 90 Import Summe Abfall aus verarbeiteten Textilfasern Polen x 27 Summe Import Kunststoffe Niederlande x Holz Niederlande x gebrauchte Geräte mit Ausnahme derjenigen, die unter bis Polen x 48 Summe Die importierten Mengen erhöhten sich im Jahr 2005 insbesondere durch einen Import von Holz mit ca Mg. Überwachungsbedürftige Abfälle wurden im Jahr 2005 nicht exportiert. 3.6 Verwertung, Beseitigung und Entsorgungswege Tabelle 5 : Verwertung und Beseitigung von Siedlungsabfällen 2004 und 2005 [Mg] Abfälle zur Verwertung Verwertungsquote 36 % 37 % Abfälle zur Beseitigung Summe

17 (11) Abb Verwertung (12) Abb. 16

18 Der Anteil verwerteter Abfälle erhöhte sich im Jahr 2005 gering um 1 %. Für weiterführende Angaben zu den in den Abbildungen 12 und 13 dargestellten Mengen wird auf die Gliederungspunkte 3.2 Siedlungsabfälle aus Haushaltungen und Kleingewerbe, 3.3 Siedlungsabfälle aus Gewerbe und Industrie sowie die nachfolgenden Erläuterungen verwiesen. Bioabfall Die Verordnung über die Verwertung von Bioabfällen auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich und gärtnerisch genutzten Böden (Bioabfallverordnung - BioAbfV) vom 21. September 1998 regelt die dazugehörigen Abfallarten sowie die entsprechenden Anforderungen an die Verwertung der Abfälle. Bei den Bioabfällen ist eine Vergleichbarkeit mit den Vorjahren nicht gegeben, da erstmals die Mengen sogenannter Grünabfälle (Garten- und Parkabfälle wie Laub-, Baum- und Strauchschnitt) miterfasst werden. Grünabfall fiel im Jahr 2005 in einer Gesamtmenge von Mg an und setzte sich wie folgt zusammen: Laubsäcke: Mg Laub: Mg Baum- und Strauchschnitt: Mg Weihnachtsbäume: Mg. Aus diesem Grund ergibt sich für das Jahr 2005 eine Gesamtmenge an biologisch abbaubaren Abfällen Mg von Mg Beseitigung und Entsorgungswege (13) Abb. 17

19 Der Gesamtvergleich der in Abbildung 13 dargestellten Siedlungsabfälle zur Beseitigung zeigt teilweise deutliche Veränderungen. Weitere Informationen zu dieser Thematik sind in den Gliederungspunkten 3.2 Siedlungsabfälle aus Haushaltungen und Kleingewerbe sowie 3.3 Siedlungsabfälle aus Gewerbe und Industrie enthalten. Januar bis Mai 2005 Seit dem 1. Juni 2005 ergaben sich wesentliche Änderungen bei der Beseitigung von Abfällen. Aus diesem Grund werden diese Mengen gesondert für die betreffenden Zeitabschnitte vor und nach der geänderten Entsorgungssituation nachfolgend abgebildet. (14) Abb. Wie vorangehend dargestellt, wurde im Zeitraum von Januar bis Mai 2005 ein Teil der zu beseitigenden Menge von Mg (3 %) einer Beseitigung im Probebetrieb in den genannten drei Anlagen zugeführt. In diesem Zeitabschnitt wurden 20 % der Abfälle thermisch in der MVA Ruhleben behandelt, 77 % wurden deponiert. 18

20 Juni bis Dezember 2005 (15) Abb. Der Thermischen Behandlung in der MVA wurden im Zeitraum von Juni bis Dezember 2005 rd Mg (53 %) Abfälle zugeführt. Vorbehandlungsanlagen nahmen in dieser Zeit rd Mg (47 %) der Abfälle an. Davon wurden ca Mg (60 %) einer Vorbehandlung in Mechanisch-biologischen Anlagen, Mechanisch-physikalischen Anlagen sowie Mechanischen Aufbereitungsanlagen unterzogen. Rund Mg (40 %) der Abfälle wurden zwischengelagert. 19

21 Entsorgungswege Thermische Behandlung in der MVA Ruhleben Die in der Müllverbrennungsanlage Ruhleben (MVA) thermisch behandelte Menge erhöhte sich bezogen auf das gesamte Jahr 2005 insgesamt nur um 4 % auf Mg ( Mg). In den Zeitabschnitten von Januar bis Mai 2005 sowie Juni bis Dezember 2005 waren die der Thermischen Behandlung zugeführten Mengen jedoch sehr unterschiedlich. Von Januar bis Mai 2005 wurden u.a. aufgrund von notwendigen Umbauten und Revisionsarbeiten nur Mg thermisch behandelt. Bei der Behandlung der Abfallmengen in der Müllverbrennungsanlage Ruhleben entstanden Mg Sekundärabfälle; davon 91 % Schlacke ( Mg) sowie 9 % Metalle ( Mg). Diese Abfälle wurden verwertet. Tabelle 6 : Zusammensetzung der MVA - Rückstände im Jahr 2005 Menge in Mg Menge in Prozent Rauchgasreinigungsrückstände Rohschlacke Schrott MVA - Rückstände gesamt Deponierung Durch die von der AblagerungsV und der TA Siedlungsabfall veranlassten Änderungen konnten die Siedlungsabfälle des Landes Berlin nur bis zum 31. Mai 2005 auf den Deponien Schöneicher Plan und Schwanebeck unbehandelt entsorgt werden. (16) Abb. 20

22 Vergleich von Thermischer Behandlung und Deponierung (17) Abb Sekundärabfälle Siedlungsabfälle zur Beseitigung wurden vorrangig in folgenden Anlagen entsorgt: MVA Ruhleben MA Grünau MBA Schöneiche MPS Reinickendorf Die Wege der in diesen Anlagen entstandenen sogenannten Sekundärabfälle werden nachfolgend dargestellt. Dabei beziehen sich die Angaben mit Ausnahme der Daten für die MVA Ruhleben (Gesamtjahr 2005) auf den Zeitabschnitt von Juni bis Dezember

23 Juni bis Dezember 2005 (18) Abb. In der Müllverbrennungsanlage Ruhleben entstanden als Sekundärabfälle Schlacke mit einem Anteil von Mg sowie Metalle in einer Menge von Mg; beides wird stofflich verwertet. Die anfallenden Rauchgasreinigungsrückstände wurden einer Beseitigung zugeführt. In der Mechanischen Aufbereitungsanlage Grünau entstandene Sekundärabfälle wurden in einer Menge von Mg energetisch verwertet. Die behandelten Metalle in einer Höhe von Mg sind einer stofflichen Verwertung zugeführt worden. Rund Mg der in der MA Grünau angenommenen Menge wurde in ein Zwischenlager verbracht. Im Bilanzjahr wurden in der Mechanisch-biologischen Aufbereitungsanlage Schöneiche rund Mg der entstandenen sekundären Abfälle energetisch sowie 600 Mg Schrott stofflich verwertet. Einer Beseitigung wurden hier rund Mg zugeführt. In der Mechanisch Physikalischen Stabilisierungsanlage Reinickendorf wurden ca Mg der Sekundärabfälle beseitigt (Inertmaterial), energetisch verwertet wurden Mg. Die entstandenen Metalle wurden einer stofflichen Verwertung Mg zugeführt. 22

24 3.7 Entwicklung der Siedlungsabfälle (19) Abb. (20) Abb. 23

25 Entwicklung der von Dualen Systemen erfassten Stoffe von 1999 bis Angaben in Mg * * * * PKK/Druckerzeugnisse Glas LVP * * * Gesamtmenge* (21) Abb. (22) Abb. 24

26 3.8 Andere Siedlungsabfälle Bauabfall Seit 1997 wird das Aufkommen der einzelnen Bauabfallarten im Land Berlin durch Berechnung über abfallspezifische Kennziffern für die im Zeitraum durchgeführten Bauaktivitäten ermittelt. Dazu werden entsprechende Bauzugangs- und -abgangsdaten des Statistischen Landesamtes Berlin, verschiedener Fachbereiche der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung u.a. Datenquellen verwendet. Das so ermittelte Gesamtaufkommen der einzelnen Abfallfraktionen wird anschließend mit den Gesamtjahresannahmemengen der drittbeauftragten Anlagen (Beseitigung) abgeglichen. Die Differenz zwischen dem Gesamtaufkommen und den beseitigten Bauabfällen wird der Menge der verwerteten Bauabfälle zugeordnet. Im Folgenden wird das Bauabfallaufkommen der einzelnen Abfallarten für das Jahr 2005 dargestellt, den vergleichbaren Daten des Vorjahres (2004) gegenübergestellt und zusammenfassend bewertet. Aufkommen nicht überwachungsbedürftiger Bauabfälle 2004 ( ) und 2005 ( ) Angaben in Mg Beton, Ziegel Boden und etc. Steine Beton gem. Bauund Baggergut Bitumengemische Holz sonstige Bauabfälle Abbruch- (Straßenbau) abfälle (23) Abb. Das Bauabfall-Gesamtaufkommen des Jahres 2005 von ca Mg ist im Vergleich zum Vorjahr (ca Mg ) um ca Mg leicht angestiegen. Für die gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnende Aufkommenserhöhung an Bodenaushub insgesamt war insbesondere der verhältnismäßig hohe Anfall an Bodenaushub aus Sonderbaumaßnahmen verantwortlich. Dagegen ist die Neubautätigkeit sowohl im Wohnungs- als auch im Nichtwohnungsbau gegen die Tendenz des Vorjahres wieder leicht gesunken. Entsprechend war die Bodenaushubmenge daraus geringer. Die Tendenz des seit 2002 verstärkten Wohngebäuderückbaus wurde 2005 nicht fortgesetzt. Im Jahr 2005 wurden in Berlin deutlich weniger Plattenbauten abgerissen als im Jahr zuvor, was einen entsprechend geringeren Anfall der 25

27 Bauschuttfraktionen zur Folge hatte. Insgesamt jedoch war der Bauschuttanfall durch verstärkt angefallene Aushubmengen aus Sonderbau- und Infrastrukturmaßnahmen, die infolge der starken Versetzung mit Auffüllmaterialien als Bauschutt entsorgt wurden, gegenüber dem Vorjahr um mehr als Mg gestiegen. Das Mengenaufkommen des von den Bundeswasserbaubehörden gemeldeten Baggergutes ist dagegen im letzten Jahr überproportional gesunken. Die Baggergutmengen sind 2005 gegenüber dem Vorjahr um 80 % zurück gegangen. Das insgesamt ermittelte Bauabfallaufkommen des Jahres 2005 mit ca Mg korreliert mit dem weiterhin anhaltend geringen Bauauftragsvolumen der Berliner Bauwirtschaft. Anteile nicht überwachungsbedürftiger Bauabfälle in Prozent 2005 ( Mg) Beton, Ziegel etc. 41% Boden und Steine 35% Holz 1% Baggergut 2% gem. Bau-und Abbruchabfälle 9% Beton aus Strassenbau 10% (24) Abb. Der Anteil zur Beseitigung von Bauabfällen ist gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunken. Allerdings stammten etwa 50 % der im Jahre 2004 beseitigten Mengen aus einem einzigen Großbauvorhaben im Land Berlin. Wurden im Jahr 2004 ca Mg auf den für die Bauabfallbeseitigung aus Berlin zugelassenen Deponien beseitigt, gab es 2005 mit ca Mg eine Reduzierung der beseitigten Menge um ca. 40%. Für die Pflichten zur Beseitigung von im Land Berlin angefallenen nicht gefährlichen Bauabfällen hat das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger Dritte beauftragt. Die Entsorgung der dem Land Berlin überlassenen Bauabfälle zur Beseitigung erfolgt über die drittbeauftragten Anlagen der MEAB mbh mit den Standorten Schöneiche, Vorketzin und der Deponie Deetz, hier vorwiegend über die vorgezogene Annahmestelle für den Schiffstransport zur Deponie Deetz im Westhafen (BEHALA), sowie über die MVA Ruhleben (BSR). Bitumengemische aus Straßenbau 2% Der Anteil zur Verwertung von ca Mg im Jahr 2005 ist bezogen auf das Gesamtaufkommen mit ca. 98 % gegenüber dem Vorjahr prozentual gleich geblieben. 26

28 27 Tabelle 7: Aufkommen nicht überwachungsbedürftiger Bauabfälle 2004 und AVV- Nr. Aufkommen Verwertung Beseitigung Verw..- Auf- Verwer- Beseiti- Verw.- (Verw.) quote kommen tung gung quote Beton, Ziegel etc Mg Mg Mg % Mg Mg Mg % Boden und Steine Beton aus Straßenbau *) *) 100 gem. Bau- und Abbruchabfälle Baggergut Bitumengemische **) **) 100 Holz (getrennt erfasste Fraktion) sonstige Bauabfälle Summe *) Der Anteil der Beseitigung ist unter Beton, Ziegel, etc. erfasst, eine Aussage zur Herkunft aus dem Straßenbau ist nicht mehr möglich **) Unter neuer AVV-ASN nicht mehr zu Bitumengemischen aus Straßenbau zuordenbar, erfahrungsgemäß unter hauptsächlich Beseitigung bituminöser Dachpappen, die unter sonstige Bauabfälle erfasst sind. 0

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Beseitigung. Beseitigung. Verwertung Insgesamt. Deponie Verbrennung Behandlung Aufkommen, und von Abfällen im Jahr 1999 (1000 t) Aufkommen Insgesamt Deponie Verbrennung Behandlung Thermische (Feuerung) Stoffliche squote Insgesamt 1) 405 062 134 630 115 932 12 880 5 818 270 433 2

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