ÜBERBLICK. 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln in Sozialen und Gesundheitsunternehmen
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- Christa Pohl
- vor 8 Jahren
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1 ÜBERBLICK 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln in Sozialen und Gesundheitsunternehmen 2. Betriebswirtschaft für Nicht-Ökonomen 3. Kostenmanagement 4. Einnahmen-Überschuss-Rechnung 5. Finanzbuchführung und Jahresabschluss 6. Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ein Steuerungsinstrument für den unternehmerischen Erfolg 7. Bilanzanalyse 8. Grundlagen Operatives Controlling 9. Controlling 10. Strategische Unternehmensplanung 11. Forderungsmanagement 12. Qualitäts- und Prozessmanagement
2 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln in Sozialen und Gesundheitsunternehmen (Tagesseminar) In immer mehr Bereichen ist wirtschaftliches Denken erforderlich. Effizienz, Produktivität und andere Schlagwörter führen nicht selten zu Verunsicherung und bauen Druck auf. Wer hier Wissen und Fähigkeiten erwirbt, kann souveräner und zielorientierter handeln. In diesem Seminar erhalten Sie konkrete Einblicke in die typische Sichtweise von betriebswirtschaftlichen Verantwortungsträgern. Dabei wird im Seminar auch darauf Wert gelegt, dass der Sinn und die Zusammenhänge deutlich werden und die praktische Anwendbarkeit des Erlernten durch Übungen und Gruppenarbeiten gegeben ist. Grundlagen Was bedeutet und beinhaltet wirtschaftliches Denken? Zentrale Begriffe des betriebswirtschaftlichen Denkens, Entscheidens und Handelns Was heißt dies übertragen auf Einrichtungen in sozialen und Gesundheitsbereichen? Instrumente und Methoden ökonomische Entscheidungsverfahren Break-Even-Analyse SWOT-Analyse Kennzahlen-Kompass Umsetzung in den Alltag Anwendung von betriebswirtschaftlichen Instrumenten / Methoden im sozialen und gesundheitswirtschaftlichen Kontext Ökonomisches Zeit- und Selbstmanagement, Mind Map, Meta Plan
3 2. Betriebswirtschaft für Nicht-Ökonomen (3-Tages-Seminar) Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln beschränkt sich heute längst nicht mehr nur auf die klassischen kaufmännischen Bereiche im Unternehmen. Kostenbewusstsein und Ertragsorientierung sind für die meisten Mitarbeiter zur Alltäglichkeit geworden, Investitionsentscheidungen und Budgetverantwortung gehören darüber hinaus zum Führungsalltag von technischen, naturwissenschaftlichen oder medizinischen Funktionsbereichen. Hier gilt es, die Zusammenhänge der Betriebswirtschaft zu erkennen, in der Diskussion mit Kaufleuten das betriebswirtschaftliche Fachvokabular sachrichtig und zielsicher parat zu haben und damit argumentativ eigene Positionen erfolgreich vertreten zu können. Dieses Intensiv-Seminar bietet anhand zahlreicher Beispiele schnelles, fundiertes und praxisbezogenes betriebswirtschaftliches Wissen. Sie lernen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge in den kaufmännischen Bereichen kennen, machen sich vertraut mit den wichtigsten Fachbegriffen und Methoden. Sie gewinnen Einsicht in die Struktur und Methodik betriebswirtschaftlicher Planung und Entscheidung. Kaufmännisch-betriebswirtschaftliches Denken und Handeln Grundbegriffe des ökonomischen Denkens Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Unternehmensziele: Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Rentabilität, Liquidität Betriebswirtschaftliche Planung und Management-Regelkreis Überblick betriebswirtschaftlicher Instrumente Finanzbuchführung und Jahresabschluss Das betriebliche Rechnungswesen im Überblick Zentrale Begriffe: Auszahlung Einzahlung, Ausgabe Einnahme, Aufwand Ertrag, Kosten - Leistungen Aufgaben der FiBu: Von der Buchhaltung zum Jahresabschluss (Bilanz und GuV) Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben der Kostenrechnung Ist-, Normal- und Plankostenrechnung Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) Planung und Entscheidung von Investitionen Verfahren der Investitionsrechnung Überblick Risiko- und Sensitivitätsanalyse Scoring Verfahren zur Investitionsentscheidung Controlling und Finanzmanagement Budgetierung Kostenkontrolle und Kennzahlen Bilanzanalyse: Zentrale Kennzahlen und deren Bedeutung Kurzfristige Erfolgskontrolle: die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) Finanzplanung: Liquiditätssteuerung, Kapitalbindung
4 3. Kostenmanagement (Tagesseminar) Die Teilnehmer lernen die zentralen Aspekte des Kostenmanagements kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die verschiedenen Aspekte und Instrumente zu beurteilen und in die Praxis umzusetzen. In Zeiten von explodierenden Energiekosten und stetigen Preiserhöhungen sind Führungskräfte in der Gesundheitswirtschaft stark gefordert. Zu schnell greifen die hohen Ausgaben auf die finanziellen Reserven zu und verursachen so empfindliche Engpässe in der Liquidität. Dazu kommen ungeplante Investitionen oder Ausgaben, welche die Einrichtung dann in ernsthafte Gefahr bringen können. Beugen Sie bereits heute mit einer Optimierung Ihres Kostenmanagements einer möglichen Engpasssituation vor! Identifizieren Sie Ihre Kostentreiber, um rechtzeitig entsprechende Ausgleichmöglichkeiten zu schaffen! Im Rahmen des Seminars werden Analysekonzepte für die Kostensituation vorgestellt und auf deren Anwendbarkeit abgeleitet. Strategische Konsequenzen und Entscheidungsgrundlagen werden definiert. Grundlagen Produktivität + Wirtschaftlichkeit Kostentransparenz Kostenanalyse Kostentreiber ermitteln Fixkosten / Gemeinkostenwert-Analyse Produktive + unproduktive Kosten Instrumente der Kostenanalyse Analyse der Kostenstrukturen anhand der Kosten- und Leistungsrechnung Bewertung und Steuerung Einflussfaktoren der Umsatz- und Kostenentwicklung Bewertungsverfahren Steuerungsinstrumente
5 4. Einnahmen-Überschuss-Rechnung (Tagesseminar) Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung ist im Vergleich zur doppelten Buchführung eine relativ einfache und unkomplizierte Art den betrieblichen Erfolg zu ermitteln. Sie bietet die Möglichkeit, alle notwendigen Arbeiten für die Ermittlung des steuerpflichtigen Ertrages selbst durchzuführen. Das Seminar versetzt Sie in die Lage, diese Arbeiten selbst durchführen zu können von der ersten Anlage der Konten bis zur Umsatz- und Einkommensteuererklärung gegenüber dem Finanzamt. Grundlagen Grundbegriffe und Zusammenhänge im Überblick Steuerrechtliche Grundlagen (Termine, USt.-Voranmeldung etc.) Erfassen der Buchungsvorgänge Betriebseinnahmen Betriebsausgaben Spezielle Themen Anschaffungsgüter und Abschreibungen einschließlich GwG Privatentnahmen und Eigenverbrauch Sonderabschreibung und Investitionsabzugsbetrag Abschluss und Steuererklärung Einnahmen-Überschussrechnung mit Anlagenspiegel Steuererklärungen Steueranmeldungen und erklärungen mit Elster
6 5. Finanzbuchführung und Jahresabschluss (3-Tages-Seminar) Ziel des Seminars ist eine praxisorientierte Einführung in das System der doppelten Buchführung. Nach grundsätzlichen Erörterungen wird dargestellt, wie einzelne Geschäftsvorfälle buchtechnisch zu behandeln und wie daraus ein Jahresabschluss, d.h. eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung aufgestellt wird. Sie machen sich vertraut mit den wichtigsten Fachbegriffen und Methoden. Zudem wird auf den Aufbau und Organisation der Buchführung einschließlich des Kontenrahmens eingegangen. Neben der Fähigkeit, selbst Belege und Geschäftsvorfälle buchen zu können entwickeln Sie ein Bewusstsein für die Gesamtzusammenhänge des externen Rechnungswesens in einem Unternehmen. Sie sind in der Lage, einen Jahresabschluss in seinem Gesamtverständnis zu sehen und gewinnen erste Einsichten eine Bilanz zu lesen und zu analysieren. Grundlagen der Buchführung Handels- und steuerrechtliche Grundlagen Organisation der Buchführung Inventur Inventar Bilanz Inventurverfahren Inventarerstellung Aufbau und Inhalte der Bilanz Buchungsgrundsätze Konto aufstellen Bestandsveränderungen Buchungssatz bilden Geschäftsvorfälle in Bestandskonten Eröffnungs- und Schlussbilanzkonto Buchen in Bestandskonten Geschäftsvorfälle in Erfolgskonten Das Gewinn- und Verlustkonto (GuV) Buchen in Erfolgskonten Umsatzsteuer Allgemeine Grundlagen zur Systematik Rechtliche Grundlagen Buchungen von Geschäftsvorfällen mit Umsatzsteuer Behandlung der Umsatzsteuer bei Anzahlungen Ermittlung der Zahllast / des Umsatzsteuerguthabens für die Voranmeldung
7 Buchungen im Warenverkehr Warenkonten Wareneinkauf Skonto, Rabatte, Boni Nicht und beschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben Bewirtungskosten Reisekosten Geschenke Privatkonten Privatentnahmen und einlagen Unentgeltliche Wertabgabe Buchungen zum Jahresabschluss und Bewertungsgrundsätze Sachliche und zeitliche Abgrenzung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Abschreibungen im Anlagevermögen Geringwertige Wirtschaftsgüter Sonderabschreibungen im Umlaufvermögen Wertberichtigungen auf Forderungen Rückstellungen Bilanzanalyse Das Bilanzbild und die Bilanzstruktur Erkenntnisse aus der Bilanzierung und Bewertung Erste Ansätze einer Beurteilung
8 6. Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ein Steuerungsinstrument für den unternehmerischen Erfolg (Tagesseminar) Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) wird von vielen Buchhaltungsprogrammen automatisch erstellt und auch die Steuerberater liefern regelmäßig die DATEV-BWA. Banken verlangen sie darüber hinaus regelmäßig von ihren Kreditkunden. Die BWA ist somit häufig das zentrale Auswertungsinstrument, mit dem Unternehmer und Banker den Erfolg des Unternehmens messen und analysieren. Sie gibt dem Unternehmer während des laufenden Finanzjahres Auskunft über seine Kosten- und Erlössituation und damit über die Gewinnsituation. Im Gegensatz zur Bilanz, die meist erst mit einigen Monaten Zeitverzögerung erstellt wird, kann die BWA die Zahlen zur aktuellen Lage des Unternehmens liefern. Doch wie gut ist die BWA zur Erfolgssteuerung geeignet? Die BWA ist abgeleitet aus den Daten der Finanzbuchhaltung. Die FiBu folgt handels- und steuerrechtlichen Regeln. Das bedeutet auch, dass sie nicht automatisch betriebswirtschaftlich Aussagekraft besitzt. Hierzu sind Anpassungen notwendig, ansonsten kann eine BWA zu falschen Schlüssen führen. Jede Branche hat hierfür ihre Besonderheiten. Das Seminar zeigt auch auf, wie die BWA richtig zu lesen und zu beurteilen ist. Anhand einer beispielhaften BWA wird eine Analyse anhand zentraler Kennzahlen durchgeführt und aufgezeigt, was hieraus für die Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs für Schlüsse gezogen werden können. Neben der Erfolgssteuerung bietet die BWA auch Hinweise auf die Liquiditäts- und Vermögensentwicklung des Unternehmens die so genannte Bewegungsbilanz. Inhalt und Aufbau der BWA Gliederung nach dem DATEV-Schema Der Datenpool der BWA: Summen- und Saldenliste (SuSa) Auswertungen und Analysen mit der BWA Kurzfristige Erfolgsrechnung Vergleichende Erfolgsrechnung Bewegungsbilanz Statische Liquidität Kennzahlen-Analyse und Optimierungen erkennen Analyse anhand bewährter Kennzahlen Ansatzpunkte für die weitere Umsatz-, Kosten- und Gewinnsteuerung erkennen Bankgespräch und Führungsinstrument Was die Banken interessiert: Ratinganalyse der BWA Kurz und knapp: der aussagekräftige Controlling-Bericht Überblick: Zusatzauswertungen Einblick: Die BWA zur Deckungsbeitrags-Erfolgsrechnung
9 7. Bilanzanalyse (Tagesseminar) Der Jahresabschluss ist das zentrale Informationsinstrument eines Unternehmens. Er stellt das Spiegelbild unternehmerischer Entscheidungen und Handlungen dar und zeigt auf, wie erfolgreich ein Unternehmen wirtschaftet und wie solide es aufgestellt ist und trifft Aussagen zur Kreditwürdigkeit. Als komplexes Regelwerk unterliegt er einer Vielzahl handels- und steuerrechtlicher Vorschriften, die den ausgewiesenen Erfolg des Unternehmens beeinflussen. Dazu gehören auch viele Gestaltungsmöglichkeiten, die in der Bilanzpolitik ihren Ausdruck finden. Das Seminar zeigt Ihnen, die rechtlichen und steuerlichen Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten in systematischer und gut verständlicher Form komprimiert auf. Das Seminar befähigt Sie, einen Jahresabschluss zu lesen und analysieren zu können. Dazu gehören neben der Bilanzstruktur, den Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften auch wichtige Kennzahlen zur genaueren Analyse des Abschlusses. Hierzu werden beispielhafte Jahresabschlüsse analysiert und besprochen. Eingegangen wird neben der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung auch auf den Anhang, der Maßnahmen der Bilanzpolitik erläutert und damit zum besseren Verständnis der Bilanzanalyse beiträgt. Abschließend wird auch noch auf den für mittelgroße und große Kapitalgesellschaften verpflichtenden Lagebericht eingegangen. Bilanz Aufstellungsgrundsätze und Grundstruktur Bilanzierung Bewertung Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzpolitik Gewinn- und Verlustrechnung Aufstellungsgrundsätze und Grundstruktur Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren Analyse der GuV-Struktur und Erfolgslage Kennzahlenanalyse Kennzahlen zur Bilanzstruktur: Vermögens-, Finanz- und Liquiditätslage Kennzahlen zur Rentabilität ROI-Kennzahlenbaum Zentrale Rating-Kennzahlen Anhang und Lagebericht Aufgaben Grundsätze und Rechtsvorschriften
10 8. Grundlagen Operatives Controlling (Tagesseminar) Die Teilnehmer lernen die zentralen Aspekte, sowie die Zielsetzung und die Instrumentarien des Controllings kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die verschiedenen Aspekte und Instrumente zu beurteilen und in die Praxis umzusetzen. Kennzahlen sind wichtige Instrumente in der Unternehmensführung. Strategische Ziele sollen in operative Ziele transportiert und somit für das Mitarbeiterteam erfahrbar gemacht werden. Auch wenn die geplanten Ziele nicht immer in Geldeinheiten messbar sind, sind Kennzahlen erforderlich. Die Herausforderung besteht darin, wenige aber dafür aussagekräftige Kennzahlen festzulegen, um damit die Daten ohne großen Arbeitsaufwand ermitteln zu können. Kennzahlen sind nicht nur im finanzwirtschaftlichen Bereich zu empfehlen, sondern eignen sich für die Bereiche Marketing und Verkauf oder zur Messung der pflegerischen Ergebnisse. Allein die regelmäßige Erhebung von Kennzahlen liefert schon Informationen über die Entwicklungstendenzen der entsprechenden Kernbereiche. Noch effektiver sind sie jedoch, wenn sie mit Sollgrößen in Abstimmung mit den Unternehmenszielen verglichen werden. Grundlagen Welchen Einfluss haben betriebliche Entscheidungen auf einzelne Unternehmensbereiche? Wo wird dies im unternehmerischen Zahlenwerk abgebildet? Wo liegen hier jeweils Besonderheiten und Schwerpunkte im Controlling? Management-Regelkreis Operatives Controlling Budgetierung Betriebsergebnisrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung Kostenmanagement Break-Even-Analyse Controlling mit Kennzahlen Der schnelle Überblick: Kennzahlenkompass Kennzahlen aus den Bereichen Bilanz, GuV Kennzahlen der Kosten- und Leistungsrechnung Kennzahlen-Analyse anhand des DuPont-Schemas
11 9. Controlling (3-Tages-Seminar) Die Teilnehmer lernen die zentralen Aspekte, sowie die Zielsetzung und die Instrumentarien des Controllings kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die verschiedenen Aspekte und Instrumente zu beurteilen und in die Praxis umzusetzen. Kennzahlen sind wichtige Instrumente in der Unternehmensführung. Strategische Ziele sollen in operative Ziele transportiert und somit für das Mitarbeiterteam erfahrbar gemacht werden. Auch wenn die geplanten Ziele nicht immer in Geldeinheiten messbar sind, sind Kennzahlen erforderlich. Die Herausforderung besteht darin, wenige aber dafür aussagekräftige Kennzahlen festzulegen, um damit die Daten ohne großen Arbeitsaufwand ermitteln zu können. Kennzahlen sind nicht nur im finanzwirtschaftlichen Bereich zu empfehlen, sondern eignen sich für die Bereiche Marketing und Verkauf oder zur Messung der pflegerischen Ergebnisse. Allein die regelmäßige Erhebung von Kennzahlen liefert schon Informationen über die Entwicklungstendenzen der entsprechenden Kernbereiche. Noch effektiver sind sie jedoch, wenn sie mit Sollgrößen in Abstimmung mit den Unternehmenszielen verglichen werden. Grundlagen Welchen Einfluss haben betriebliche Entscheidungen auf einzelne Unternehmensbereiche? Wo wird dies im unternehmerischen Zahlenwerk abgebildet? Wo liegen hier jeweils Besonderheiten und Schwerpunkte im Controlling? Management-Regelkreis Strategisches Controlling Strategische Früherkennung Strategieentwicklung als geplanter Prozess (Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP) SWOT-Analyse Wertschöpfungsanalyse und Kernkompetenzen Portfolio-Analyse (Praktiker-Ansatz für KMU) Balanced Scorecard Operatives Controlling Budgetierung Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) Betriebsergebnisrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung Analyse von Werttreibern Kostenmanagement Break-Even-Analyse Investitionscontrolling Finanz- / Liquiditätssteuerung
12 Controlling mit Kennzahlen Der schnelle Überblick: Kennzahlenkompass Der Rating-Überblick: Kennzahlen, auf die die Banken achten und Quick-Test Der Gesamtüberblick: BSC Kennzahlen aus den Bereichen Bilanz, GuV Kennzahlen der Kosten- und Leistungsrechnung Kennzahlen-Analyse anhand des DuPont-Schemas Operative Früherkennung (Frühwarnsystem) Risikomanagement Risikokategorien Strategische Instrumente Operative Instrumente Risikosteuerung
13 10. Strategische Unternehmensplanung (Tagesseminar) Für den nachhaltigen Unternehmenserfolg kommt es neben der Kostenorientierung auf wesentliche qualitative Faktoren der Unternehmensführung an eben das ganze Unternehmen im Blick zu haben. Mittel- und langfristig ist insbesondere die richtige Unternehmensstrategie für den Erfolg entscheidend. Die Fähigkeit des Unternehmers, innovative Produkte, Dienstleistungen und Prozesse für veränderte Marktanforderungen zu entwickeln, ist ein Schlüsselfaktor für eine profitable Tätigkeit auf dem Markt. Durch strategische Überlegungen zur gezielten Positionierung des Unternehmens im Markt und die konsequente Anwendung strategischer Instrumente können sich Unternehmen erfolgreicher auf veränderte Rahmenbedingungen einstellen. Durch Einsatz dieser Instrumente kann analysiert werden, wo sich versteckte Ressourcen im Unternehmen befinden, in denen Chancen zur Ergebnisverbesserung und langfristigen Unternehmenssicherung stecken. Die Entwicklung eines Leitbildes sowie der Einsatz strategischer Controllinginstrumente helfen, die neue Strategie und Zielsetzung des Unternehmens erfolgreich umzusetzen. Wo soll mein Unternehmen in Zukunft stehen und wie gehe ich es an? Diese Fragen sind inhaltliche Schwerpunkte des Seminars. Sie erfahren Methoden und Techniken, um zu neuen Sichtweisen zu gelangen diese für die strategische Planung zu nutzen. Grundlagen Grundlagen der strategischen Planung Voraussetzungen für einen erfolgreichen Strategiewechsel Die Phasen des Strategieprozesses im Überblick Strategieentwicklung Strategieinstrumente Systematisches Ermitteln von Erfolgsfaktoren und Kernkompetenzen Strategische Maßnahmen ausgerichtet auf: Kunden, Prozesse, Qualität, Innovation, Mitarbeiter, Organisation Strategieumsetzung Entwicklung von Vision und Leitbild Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung von Strategien Bausteine der erfolgreichen Strategieumsetzung Zur Steuerung der erfolgreichen Umsetzung: vom strategischen Controlling zum operativen Controlling
14 11. Forderungsmanagement (Tagesseminar) Vollständige Forderungsausfälle belasten das wirtschaftliche Ergebnis eines jeden Betriebes, unabhängig davon, um was für eine Art des Unternehmens es sich handelt. Oftmals schlimmer noch als ein nur mäßiges Betriebsergebnis, sind jedoch die negativen Auswirkungen auf die Liquiditätslage eines Unternehmens. Daher ist ein gezieltes Forderungsmanagement erforderlich, um von vornherein das Ausfallrisiko so gering wie möglich zu halten und somit die letztendlichen Forderungsausfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Ein effektives Forderungsmanagement beginnt daher bereits bei der Auswahl des Vertragspartners und bei der Vertragsgestaltung. Es setzt sich fort bei der Auftragsdurchführung, wenn beispielsweise noch Auftragsänderungen und/oder ergänzungen vereinbart werden. Weitere wesentliche Komponenten sind die zeitnahe Erstellung einer richtigen Rechnung, die kontinuierliche Zahlungsüberwachung und insbesondere das Mahnwesen. Maßnahmen der Forderungsbeitreibung gehören ebenfalls noch zum Handwerkszeug. Schließlich zählt auch die Inanspruchnahme bzw. Verwertung von Sicherheiten noch dazu. Das Seminar legt den Schwerpunkt auf die eigenen Möglichkeiten eines Unternehmens für ein effektives Forderungsmanagement. Die im Betrieb Verantwortlichen werden in die Lage versetzt, selbsttätig die bestmögliche Ausgangsposition dafür zu schaffen, dass der Kunde am Ende auch zahlt. Weitere Möglichkeiten einer externen Vergabe von Teilen des Debitorenmanagements, wie etwa die Übergabe an Inkasso-Institute oder Rechtsanwälte, werden in Grundzügen ebenso dargestellt wie die Möglichkeit des Factorings und einer Forderungsausfallversicherung. Schließlich werden auch noch steuerliche Gesichtspunkte skizziert. Grundlagen Der Vertragspartner: Mit wem hab ich s zu tun? Vertragsgestaltung und Rechnungsformalitäten Vertragsgestaltung: Inhalte, Zahlungsmodalitäten, AGB und Einbeziehung von Sicherheiten Nach der Auftragsbestätigung: Veränderungen / Ergänzungen Die Rechnung: Inhaltliche Erfordernisse und der richtige Zeitpunkt Verhalten bei Zahlungsproblemen Umgang mit vermeintlichen Mängeln und Nachbesserungen Die Mahnung: wann, wer und wie? Wie viele Mahnungen müssen sein? Mahn- und Vollstreckungsbescheid: ab jetzt wird s (noch) teurer Eigentumsvorbehalt vereinbart, Kunde zahlt nicht. Und jetzt? Alternative Möglichkeiten des Debitorenmanagements Inkassoinstitute und Rechtsanwälte: Muss das sein? Factoring und Forderungsausfallversicherung: Rechnet sich das wirklich?
15 12. Qualitäts- und Prozessmanagement (Tagesseminar) Im Seminar werden Nutzenpotentiale und Möglichkeiten der Geschäftsprozess-Optimierung praxisorientiert dargestellt. Dabei werden sowohl konkrete Methoden und Techniken als auch die organisatorische Ausgestaltung im Unternehmen anschaulich vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, bei der Durchführung von Geschäftsprozess- Optimierungen im eigenen Unternehmen unterstützend und gestaltend tätig zu sein. Sie profitieren von einem unmittelbar umsetzbaren Know-how für ihren berufspraktischen Alltag. Qualitätsmanagement Einführung: Begriffe Definitionen Überblick Stellung von QM im Unternehmen Bedeutung des Systemdenkens zur Lösung komplexer Probleme Vorgehen bei der Einführung von QM Elemente des QM Prozesslandkarte Q-Methoden + Q-Werkzeuge Geschäftsprozesse gestalten Stellung von Geschäftsprozessen im Unternehmen Vorgehen bei der Geschäftsprozess-Optimierung Elemente des Prozessmanagements Ansatzpunkte zur Prozessoptimierung im Unternehmen 7-Stufen-Modell der Geschäftsprozess-Optimierung Techniken zur Analyse (einschl. Schnittstellenanalyse), Lösungsfindung und Bewertung Organisation von Geschäftsprozess-Optimierungen Kritische Erfolgsfaktoren
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