Teichmann Ines Tel: P.O. Box 19, Synod Office CAMEROON
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- Bernt Beckenbauer
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1 Teichmann Ines Tel: P.O. Box 19, Synod Office Fax: Buea CAMEROON Kirche auf dem Weg in die Unabhängigkeit Juni 2008 Projekt Nr Kirchenbuchhalterin/Pay Agent Rundbrief Nr. 3 Liebe Leserinnen und Leser, Schneebedeckte Berge, klare Luft, Sonne, weisse Wolken am blauen Himmel, wohlgenährte, werbeverdächtige Kühe auf satter, grüner Wiese an was erinnert Sie das? Wahrscheinlich nicht unbedingt an Kamerun, aber vielleicht an die Schweiz? Blick von Montmirail Nach 3 ½ Jahren wieder das erste Mal in Europa hatte ich das Gefühl, dass ich noch nie solche gewaltigen, schneebedeckten Berge gesehen habe. Faszinierend war die Szenerie in Montmirail, wo im April die Konsultation von mission 21 und PCC stattfand. Leider war lediglich der erste Tag so strahlend sonnig, danach war es grau und nasskalt nicht nur zum Leidwesen der Kameruner Delegation. Ganz im Gegensatz zu diesem Wetter stand die Atmosphäre der Konsultation. Nicht, dass nicht hart gearbeitet wurde oder dass es keine Sorgen und Probleme gab, aber es wurde versucht, diese konstruktiv und vorwärts schauend zu lösen. Dies war nicht immer so. Veränderungen althergebrachter Strukturen und Beziehungen sind manchmal ein schmerzhafter Prozess und bringen auch Brüche mit sich, wenn Neues aufgebaut und dabei Altes verworfen wird. Und Änderungen gab es in den letzten Jahren viele, gerade für die Basler Mission bzw. mission 21, wie Sie hier in der Schweiz mission 21- und PCC-Delegierte bei der Konsultation in Montmirail - 1 -
2 sicher selbst aus nächster Nähe verfolgt haben. Dies konnte natürlich nicht spurlos an der Zusammenarbeit mit der PCC vorbeigehen, und Konflikte waren zu erwarten. Es bedurfte eines Lernprozesses, in dem sich gegenseitige Erwartungen und Ansprüche ändern und wieder annähern mussten. So z.b. in der Projektplanung und im Abrechnungs- und Berichtswesen, aber auch bezüglich der gleichberechtigten Einbeziehung beider Seiten in diesen Prozess und in der Art und Weise, Probleme und Konflikte zu kommunizieren sowie auch bzgl. genereller Fragen der Kommunikation innerhalb und zwischen den beiden Partnern. Ziel der Konsultation war die Entwicklung eines Kooperationsvertrages, der möglichst detailliert ausgearbeitet werden sollte, um bis Ende des Jahres zur Unterzeichnung vorliegen zu können. Dieser Vertrag soll Richtlinie für die weitere Zusammenarbeit der kommenden Jahre sein, ist aber auch ein wichtiges Zeichen für die enge Beziehung von PCC und mission 21. So wurde neben der Zusammenarbeit in der theologischen Aus- und Weiterbildung auch die Partnerschaft im medizinischen Bereich, in der Frauen-, Männer- und Jugendarbeit sowie im Capacitybuildung untermauert. Damit gibt diese Konsultation Hoffnung, dass Projektarbeit in und mit der PCC auf fruchtbaren Boden fällt und die PCC im Ganzen stärkt. Zwei Beispiele für die nicht einfache, aber letztlich erfolgreiche Projektarbeit sind ohne Zweifel das IT Centre PCC und die Einführung einer neuen Buchhaltungssoftware in Buea. Das IT Centre PCC ist inzwischen vollständig in kamerunische Hände übergegangen und nicht nur das, es wurde neben dem Zentrum auf dem Campus des Synod Offices ein weiteres in Molyko, unweit der Universität Buea, eröffnet. Dass dies möglich war, ist auch unseren PEPlern zu verdanken, hier zur Zeit Kaspar Giger, der sich sehr bei der Einrichtung und beim Aufbau der neuen Infrastruktur eingebracht hat. Darüber hinaus sollen jetzt die Vorteile, die das IT Centre PCC als staatlich anerkanntes Vocational Training Centre (Berufsausbildungszentrum) hat, durch die Herstellung einer regelmässigen Beziehung mit dem Arbeitsamt und dem Jugendministerium mehr zum Tragen kommen. Ein erster Erfolg ist die Vermittlung einer Gruppe von dreissig Jugendlichen zu einem dreimonatigen Computerkurs durch das Arbeitsamt. Auch steht nun nach langem Bemühen die Eröffnung eines neuen ICDL-Test-Centre in Bamenda in Aussicht. So ist zu hoffen, dass nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Übernahme nun etwas Stabilität einkehrt, das IT Centre PCC richtig Fuss fasst und damit endlich sein Potential ausschöpfen kann. Dazu gehört ebenfalls, dass noch in diesem Jahr ein Kurs für computergestützte Buchhaltung angeboten werden soll. Hierfür ist eine Kooperation des IT Centre PCC mit der Kirche geplant, bei der später die Ausbildung der Buchhalter und Finance Clerks der PCC durch das IT Centre PCC erfolgen soll. Dazu wird einer der IT Centre-Lehrer in Computerbuchhaltung nach der Einführung der neuen Buchhaltungssoftware im Synod Office geschult werden
3 Die Einführung einer neuen Buchhaltungssoftware in der Zentralbuchhaltung hat nun dank des jährlichen Special Grants von mission 21 stattgefunden bzw. befindet sich gerade in der Abschlussphase. Dieses Projekt war sicher kein einfaches. In Europa würde bei einer so voluminösen Organisation wie der PCC mit drei grossen verschiedenen Buchhaltungskreisen (Kirche, Medizinischen Einrichtungen, Schulen) und insgesamt über hundert Einrichtungen, die untereinander alle mehr oder weniger direkt verbunden sind ein eigenes Team aufgestellt werden, um die gesamte Struktur durchzuplanen, durchzudenken und durchzutesten. Hier in Kamerun beschränkt sich eine solche Projektdurchführung auf zwei Leute: auf den (zum Glück!) mir zu Verfügung stehenden PEPler (erst Silvio Trionfini und jetzt gerade im Einsatz Fabian Frischherz) und mich. Dies ist natürlich einfach zu wenig, da alle andere Arbeit auch noch gemacht werden muss und diese auch nicht weniger wird. So hätten wir unter anderen Umständen sicher einiges schneller und tiefergehend prüfen bzw. längerfristig ausarbeiten und testen können. Am Ende muss man aber sagen, dass dank der intensiven Arbeit und dem persönlichen Einsatz der PEPler das Projekt erfolgreich gelaufen ist bzw. läuft. Unerfreulich waren die Probleme, die wir mit der Firma hatten: Sie sollten uns die Software liefern und auch programmieren, hielten aber die Abmachungen, gerade was den Zeitrahmen anging, nicht ein. Doch nun sind wir im Trainingsseminar und hoffen, dass wir der Herausforderung gewachsen sein werden, die Buchhaltung des Jahres 2008 erstmalig auf diesem neuen System durchzuführen. Meine Kolleginnen Emm-Agi und Victorine beim Training mit Ausbilder Jean-Baptist sowie PEP Fabian Frischherz Trotz erfolgreicher gemeinsamer Projektarbeit ist nicht zu vergessen, wie sehr jede Partnerschaft auch Herausforderung bedeutet. Dies war gerade im letzten Jahr des Golden Jubilees ein wichtiges Thema bei der Consultation on mission und partnership im April wie auch während des Partnership-Assessments. Ein wohl immer aktuelles und vielleicht auch nie vollständig zu bearbeitendes oder zu lösendes Thema ist dabei der Austausch zwischen Kulturen, die Erwartungen an eine Partnerschaft, die Rolle des Geldes, Formen der Kommunikation und Methoden der Konfliktbearbeitung, aber auch die Bedeutung von persönlichen Kontakten in der Partnerschaft und die Wichtigkeit von Individualität oder Gemeinschaftsleben
4 Es gibt zwei wesentliche und über die Jahre immer wieder diskutierte Probleme: Einerseits ist da das geringe Engagement der neuen Missionare in der Kirche hier vor Ort, ihre Tendenz, sich in ihr Privat- und Individualleben zurückzuziehen. Andererseits bestehen Unzulänglichkeiten beim Abrechnungs- und Berichtswesen durch die Kirche und ihre Projekte gegenüber den Partnern bzgl. der Einhaltung von Abgabefristen und der Vollständigkeit der Unterlagen. Beide Probleme sind für den jeweilig betroffenen Partner von grosser Bedeutung und für die auslösende Seite wiederum schwer anzugehen, da die Ursachen tief in Kultur, Gesellschaft und Lebensweise verankert sind. Kann man z.b. von einem OeMA erwarten, dass er jeden Sonntag zu einem Gottesdienst von bis zu vier Stunden Länge geht, sich in der Frauen-, Männer- oder Jugendgruppe engagiert, in einem Kirchenchor mitsingt und an verschiedenen projektinternen Gruppentreffen teilnimmt? So tun es nämlich viele Mitglieder der PCC. Ein solches Engagement kann ohne Probleme vier bis fünf Tage der Woche regelmässig mit Nachmittags- und Abendprogramm ausfüllen und endet am Sonntag mit dem ausgiebigen Gottesdienstbesuch. Kann man andererseits erwarten, dass Projekte mit der Genauigkeit und Pünktlichkeit abgerechnet und berichtet Partnerschaft beim Golden Jubilee nicht nur interkulturell sondern auch interreligiös. werden, wie wir es aus der westlichen Welt gewohnt sind? Dabei muss man berücksichtigen, dass hier das Verhältnis zum Geld auf allen Ebenen grundsätzlich verschieden ist. Verantwortlichkeit für eine Familie im weitesten Sinne ist oft selbstverständlich und damit auch materielle wie finanzielle Unterstützung ohne Rückzahlungserwartung. Keinem würde es in den Sinn kommen, Buch zu führen oder gegeneinander aufzurechnen. Es löst vielmehr Befremden aus, wenn man jemandem einen Gefallen bezahlen möchte. Die Abrechnungsmentalität führt also eher zu Unbehagen. Beide Fragen lassen sich natürlich nicht mit einem einfachen Ja oder Nein beantworten. Genauso wie die Integration der neuen Missionare in die hiesige Gesellschaft unerlässlich ist für einen erfolgreichen Einsatz, ist die korrekte Abrechnung und Berichterstattung eine Bedingung für langfristige und nachhaltige Projektarbeit. Wege aus diesen Problemen wurden bei der Consultation on mission and partnership, beim Partnership-Assessment, aber auch unter den OeMAs und PEPlern sowie in der PCC umfangreich diskutiert und haben ihren Widerhall in der jetzigen Konsultation gefunden. So soll u.a. die Vorbereitung der OeMAs nicht mehr nur auf der Schweizer Seite stattfinden, sondern auch eine Betreuung hier vor Ort durch gestandene Kameruner Persönlichkeiten erfolgen, die sich in beiden Kulturen auskennen und - 4 -
5 auch die Kapazität haben, mit offenem Rat zur Seite zu stehen. Ergebnis soll ein besseres gegenseitiges Verständnis sein, das sich positiv auf die praktische und tägliche Zusammenarbeit auswirkt. Gleichzeitig soll die Ausbildung in Management, in Finanzen und Organisation für die Projekte ausgebaut werden, um zu einer effektiveren und effizienteren Arbeitsweise zu kommen und Berichte über die Projektarbeit erstellen zu können, die auch für die Spender informativ und anregend sind. Es ist nun die Herausforderung aller Partner, diese Ideen fruchtbringend umzusetzen. Neben diesen grossen Aktivitäten gab es aber auch kleinere, weniger aufsehenerregende, wie die unserer Frauengruppe vom Synod Office. Viele Meetings waren der Gruppenorganisation gewidmet, den zu zahlenden Beiträgen, wann wer für welchen Anlass wie viel Unterstützung erhält, unter welchen Bedingungen aus der gemeinsamen Kasse Geld geliehen werden kann und welcher Stoff und welches Schnittmuster für die neue gemeinsame Gruppenuniform gewählt werden soll. Aber es kam auch die Frage, was wir als Gruppe im Sinne eines sozialen Engagements tun können. So wurde nach verschiedenen Überlegungen beschlossen, ein Kinderwaisenheim zu besuchen und ihnen eine Spende in Form Kinderwaisenhaus HOTPEC von Nahrungsmitteln zu überbringen. Dazu mussten aber erst einmal die finanziellen Mittel beschafft werden, Fundraising also, wie man es hier nennt. Die Ideen der kamerunischen Frauen waren wieder aufschlussreich bezüglich ihres Gemeinschaftssinns. Es galt, neben dem Besuch des Kinderwaisenhauses, auch die neue Gruppenuniform einzuweihen. Dazu wurde das gesamte Synod Office eingeladen, und jeder sollte möglichst zwei bis drei Gäste aus seinem privaten Umfeld mitbringen. Der Nachmittag diente dann dazu, die Gruppe und ihre einzelnen Mitglieder vorzustellen, die Aktivitäten der Gruppe sowie die Idee des Waisenhausbesuchs den Gästen nahe zu bringen und natürlich die neuen Kleider zu zelebrieren. Am Ende wurden alle Gäste zu einem gemeinsamen Essen eingeladen, welches von den Frauen vorbereitet wurde. Jeder Gast erhielt gegen eine kleine Spende einen Teller. So wurde am Ende über einen gemeinsam verbrachten Nachmittag und - 5 -
6 ein gemeinsames Essen die Gruppe und deren Anliegen näher gebracht und gleichzeitig Geld für ein soziales Engagement gesammelt. Die Waisenkinder waren glücklich und dankbar für die Spenden, den Reis, das Öl und die Seife, und nicht wenige der Frauen waren zu Tränen gerührt von den schwierigen Lebensbedingungen dieser Kinder und durch die Freude, welche die Kinder über die ja eigentlich nur kleine Spende zeigten. Dass Kinder eine grosse Rolle in der afrikanischen Gesellschaft spielen und ihre Bedeutung nicht überschätzt werden kann, wurde schon oft gesagt. Auch für uns als Familie sind unsere Kinder ein grosser, unglaublicher Schatz und Halt in vielen Situationen des alltäglichen Lebens. Auch wenn sie natürlich viel Kraft und Energie fordern, so geben sie einem das Vielfache zurück. Daher waren wir unendlich glücklich, als sich unsere kleine Fiona angekündigt hatte und wir unseren drei Jungen nun eine kleine Schwester zugesellen konnten. Wie man auf dem Bild sehen kann, ist auch sie ganz erfreut und fröhlich. Sie ist inzwischen schon zehn Monate alt die Zeit fliegt einfach nur so vorbei... Unsere Fiona Auch bis zu unserem Heimaturlaub ist es nicht mehr viel Zeit. Mitte Juni bis Mitte September werden wir in Europa sein und Ende August bis Anfang September auch in der Schweiz. Vielleicht ergibt sich in dieser Zeit das ein oder andere Gespräch mit dem ein oder anderem Leser, über das wir uns sehr freuen würden. Bis dahin verbleiben wir mit herzlichen Grüssen aus Buea, Ines Teichmann & Nsame Mbongo mit den Kindern Marvin, Fabian, Robin und Fiona Spenden können gerne auf eines der folgenden Konten überwiesen werden: mission 21: Postcheckkonto Basel Projekt Nr BM-Deutscher Zweig: EKK Stuttgart (BLZ ) Konto Nr EMS: EKK Stuttgart (BLZ ) Konto 124 EAWM-Wien: Postsparkasse (BLZ 60000) Konto Nr mission 21 engagiert sich in über 17 Ländern für die Armutsbekämpfung und für die Aufbauarbeit im theologisch-kirchlichen Bereich. In der Schweiz wirkt mission 21 zusammen mit den Kirchen und fördert bildung, Austausch und missionstheologische Forschung. Die 100 Projekte von mission 21 und den 57 Partnerkirchen und organisationen sind Ausdruck einer lebendigen, internationalen Lerngemeinschaft
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