Die steigende Komplexität an Qualifikationsbedarfen zielgerichtet erfüllen

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1 Die steigende Komplexität an Qualifikationsbedarfen zielgerichtet erfüllen Department Medien und Digitale Technologien FH-Prof. DI Dr.techn. Fidler Franz ISS Waidhofen, September 2016

2 Metaebene Industrie 4.0 TECHNOLOGIEN DISZIPLINEN VERNETZUNG MENSCHEN INFORMATION 2

3 Metaebene Industrie 4.0 Industrie 4.0 als sozio-technisches System H. Hirsch-Kreinsen et. al., Digitalisierung von Industriearbeit, TU Darmstadt, 2015 Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, CPPS cyber physical production systems 3

4 Inhaltliche Implementierung Optimierte Prozesse Selbständiges, innovatives Arbeiten Produktionstechnologien & Digitale Technologien Mensch-Maschine Interaktion Industrial Security Fachhochschule St. Pölten, Fraunhofer IAO, IWI, Accord Group, Anwendungsfallbasierte Erhebung Industrie 4.0 relevanter Qualifikationsanforderungen und deren Auswirkungen auf die österreichische Bildungslandschaft im Auftrag des BMVIT, seit

5 Handlungskompetenz aufbauen (Praxis- oder Handlungswissen) Theoriewissen Erfahrungswissen Handlungs kompetenz für Routinesituationen & neue Situationen Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, 5

6 Beispiel: Duale Hochschulausbildung Studierende Curriculum Fachhochschule Unternehmen Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, 6

7 Der Student als Stakeholder Vorteile für Studierende: Individuelle Lernpfade Studierende Individualisierte Betreuung Angeleitete Reflexionsphasen Balance zwischen Studium, Arbeit und Privatleben Praxis unter realen Verhältnissen direkt in den Unternehmen Curriculum FH St. Pölten Unternehmen Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, 7

8 Die Unternehmen als Stakeholder Vorteile für Unternehmen: Wissenstransfer Frühe Einbindung der Studierenden ins Unternehmen Enge Zusammenarbeit bei Weiterentwicklung des Curriculums MitarbeiterInnenweiterbildung auf Hochschulniveau Studierende Curriculum FH St. Pölten Unternehmen Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, 8

9 Plattform duales Studium Österreich StgL FH-Prof. DI Dr. Georg Wagner BA Produktionstechnik & Organisation MA Engineering & Production Management StgL Prof. (FH) DI Dr. Franz Geiger BA Elektrotechnik Dual StgL DI Johannes Haas BA Nachhaltiges Lebensmittelmanagement StgL FH-Prof. DI Dr. Franz Fidler BA Smart Engineering Ziele: Definition des dualen Studienbegriffs in Österreich Qualitätssicherung Vertragsrechtliche Aspekte Internationalisierung Bildungsforschung Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, 9

10 Bsp: Zeitliche Implementierung Vorwissen von höheren technischen Ausbildungen nutzen Semester SEPT OKT NOV DEZ JAN FEB MÄRZ APR MAI JUNI JULI AUG 1. Technische Grundlagen 2. Was ist Produktion? Theorie PR* 1: Prozessoptimierung Lernort 1 Lernort 2 Reflexion Theorie PR 2: klassische Produktion Reflexion 5. Theorie PR 3: Industrie4.0 Reflexion 6. Theorie PR 4: Vertiefungsprojekt Reflexion 7. Smart Engineering Project Bachelor Thesis II Flexibilität & Mobilität individuelle Lernpfade Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, franz.fidler@fhstp.ac.at 10

11 Smart Engineering Partner- Unternehmen Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, 11

12 Bsp: Future of Production Technologie Infrastruktur Lernende Organisation Wertschöpfung User Centered Design & Human Machine Interaction Assistenzsysteme in der Produktion Human Resource Management in der Industrie 4.0 Neue Wege im Wissensmanagement & Wissenstransfer Big Data Analytics IT & Industrial Security Analytic Manufacturing Semantic Data Mining Individualisierte Lernpfade Miteinander Lernen, voneinander lernen Disziplinen- und Stakeholderübergreifend Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, 12

13 Auswirkungen der Qualifikation auf verschiedene Ebenen Personas Direkt produktionsbezogen: Menschen, die direkt mit Technologien der Industrie 4.0 arbeiten Indirekt produktionsbezogen: Menschen, die nicht direkt mit Technologien der Industrie 4.0 arbeiten, sondern beispielsweise Lösungen dafür entwerfen Leitung/Verwaltung: Menschen, die verwaltende oder leitende Tätigkeiten im Unternehmen übernehmen Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, 13

14 Szenario 1 - Qualifikation: Upgrading von Qualifikation Automatisierung von einfachen Tätigkeiten Informatisierung von Arbeit Rollenbild: Erfahrungsträger, Entscheider, Koordinator, Vielzahl an Arbeitsinhalten für jeden einzelnen Mitarbeiter nimmt zu H. Hirsch-Kreinsen et. al., Digitalisierung von Industriearbeit, TU Darmstadt, 2015 Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, franz.fidler@fhstp.ac.at 14

15 Szenario 2 - Qualifikation: Polarisierung von Qualifikation Erosion mittlerer Qualifikationsebenen Rollenbilder: Anspruchsvolle, hochqualifizierte Tätigkeiten Sehr einfache aber nicht automatisierbare Tätigkeiten Vielzahl an Arbeitsinhalten für jeden einzelnen Mitarbeiter nimmt zu H. Hirsch-Kreinsen et. al., Digitalisierung von Industriearbeit, TU Darmstadt, 2015 Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, franz.fidler@fhstp.ac.at 15

16 Merkmale / Konsequenzen* Notwendigkeit zum lebenslangen Lernen (wird oder) ist eine Tatsache. Effizienz: Berücksichtigung von bereits Erlerntem, individualisierte Lernpfade Zielsetzung Handlungskompetenz Verstärkte inhaltliche und strukturelle Integration von mehreren gleichwertigen Lernorten - Schule / Hochschule und Unternehmen / Unternehmensnetzwerke. Die Beziehung von Ausbildungspartnern bedarf verbindlicher Regelungen zur Qualitätssicherung Sicherstellung der Qualitätsentwicklung durch direkte Feedbackschleifen und kontinuierliche Verbesserungsprozesse * ohne Anspruch auf Vollständigkeit Qualifizierung Sept FH St. Pölten, F. Fidler, franz.fidler@fhstp.ac.at 16

17 Zusammenfassung The best way to predict the future is to invent it. Alan Curtis Kay, amerik. Computerwissenschafter Kontakt: 17

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