Übersicht über das Pflanzenreich
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- Elmar Frei
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1 Übersicht über das Pflanzenreich Dr. Patrick Kuss Feldbotanikkurs Graubünden März 2013
2 Systematik Ordnung schaffen oder Ordnung entdecken? R O T G E L B W E I S S G R Ü N A B C D E F G H I J K L M N O P OBST GEMÜSE GEWÜRZ ARZNEI O G E C N M P I A L F D K B H J Rosiden Asteriden Magnoliiden Eudikotyle
3 Was ist eine Pflanze? Alle Organismen, deren Zellen neben echten Zellkernen (mit doppelter Kernmembran und mehreren Chromosomen) auch Plastiden als Zellorganelle (= Organe der Zelle) enthalten. Plastiden meist als Chloroplasten, dann der Photosynthese dienend grüne Pflanzen photoautotroph
4 Algen
5 Algenvielfalt
6 Vorkommen von Algen
7 Moose
8 Moosvielfalt Splachnum ampullaceum Lunularia cruciata Marchantia polymorpha Encalypta rhaptocarpa Sphagnum magellanicum
9 Vorkommen von Moosen Hochmoor Waldboden Kalktuff Epiphylle Extremstandorte
10 Gefässpflanzen
11 Evolution der Landpflanzen
12 Farne & Farnverwandte
13 Gabelfarn (Psilotaceae) 12 c /0 Arten Psilotum nudum
14 Bärlappe (Lycopodiaceae) 380 c /9 d Arten (Binz S. 95) Tannenbärlapp Huperzia selago Keulen-Bärlapp Lycopodium clavatum Wald-Bärlapp L. annotinum Alpen-Flachb. Diphasiastrum alpinum
15 Schachtelhalme (Equisetaceae) 15 c /9 d Arten (Binz S. 98) Ästiger-Sch. E. ramosissimum Winter-Sch. E. hyemale Wald-Sch. E. sylvaticum Reproduktiv (Frühjahr) Vegetativ (Sommer) Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)
16 Echte Farne ( Sammelsurium ) c /62 d Arten (Binz S. 100) Echter Wurmfarn Dryopteris filix-mas Braunstieliger Streifenfarn Asplenium trichomanes Hirschzunge Phyllitis scolopendrium Gemeiner Tüpfelfarn Polypodium vulgare
17 Moosfarne (Selaginellaceae) 750 c /2 d Arten (Binz S. 97) Schweizer Moosfarn S. helvetica Dorniger Moosfarn Selaginella selaginoides Auferstehender Moosfarn (Falsche Rose von Jericho) S. lepidophylla
18 Vorkommen von Farnen
19 Samenpflanzen
20 Nacktsamer
21 Palmfarne (Cycadales) 300 c /0 Arten Cycas revoluta Cycas circinalis Zamia floridana
22 Ginkgo biloba (Ginkgoaceae) 1 c /0 Arten Dicthotom, paralellnervig Sarkotesta Sklerotesta Spermatozoid
23 Zypressengewächse (Cupressaceae) 130 c /2+x Arten (Binz S. 119) Juniperus communis (Wacholder) J. sabina Cupressus sempervirens Taxodium distichum (Sumpf-Zypresse) Sequoiadendron giganteum
24 Kieferngewächse (Pinaceae) 220 c /6+x d Arten (Binz S. 117) Pinus sylvestris (Föhre) Larix decidua (Lärche) Abies alba (Tanne) Picea abies (Fichte)
25 Welwitschia mirabilis (Welwitschiacea) 1 c /0 Art Blattwachstum basiplatisch
26 Meerträubchen (Ephedraceae) 60 c /1 d Arten (Binz S. 120) E. viridis E. distycha Schweizer Meerträubchen Ephedra helvetica
27 Gnetum spp. (Gentaceae) 35 c /0 Arten Arilllus
28 Vorkommen von Nacktsamern Namib Wüste, Afrika Canyonlands, USA Bergregenwald, Ecuador Borealer Nadelwald, Canada
29 Bedecktsamer
30 Guinness Buch der Rekorde
31 Samenpflanzen
32 Koevolution mit Insekten Kesselfallenblume Schlafstättenblume Sexualtäuschblume Nektarblume + Nektartäuschblume
33 Amborella trichopoda Das basalste Taxon der Angiospermen
34 Seerosengewächse (Nymphaeacae) Victoria cruciana Nuphar lutea Nymphaea alba Nymphaea colorata
35 Magnolia grandiflora Magnoliengewächse (Magnoliacae)
36 Einkeimblättrige (Monokotyledonae) Echter Safran Crocus sativus Grengjer Tulpe Tulipa greniolensis Bärlauch* Allium ursinum Aufrechte Trespe* Bromus erectus
37 Zweikeimblättrige (Eudikotyledonae) Buschwindröschen* Anemone nemorosa Acker-Waldnelke Silene noctiflora Wiesen-Salbei* Salvia pratensis Löwenzahn* Taraxacum officinalis
38 Zusammenfassung Das Pflanzenreich besteht aus den Grossgruppen der Algen, Moose, Farne, Nacktsamer und Bedecktsamer Pilze und Flechten zählen zum Pilzreich Gegenstand des Feldbotanikkurses sind Farne incl. Farnvewandte, Nacktsamer und Bedecktsamer Von den ca Pflanzenarten weltweit leben ca in der Schweiz, im Kurs betrachten wir ca. 450 Arten. Morphologische Merkmale sind relevant für das Verständnis der Verwandtschaftsverhältnisse, aber andere Merkmale aus der Anatomie, Biochemie, Cytologie und Genetik sind ebenfalls von Bedeutung Mit Begeisterung und Verständnis für Pflanzen wird es einem nie langweilig! Pflanzen prägen Landschaften, bieten Grund draussen die Natur zu geniessen und sind eine gute Ausrede für Urlaub!
39 Abschluss Danke für die Aufmerksamkeit!
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