Small Talk im Beruf. Stefanie Frieser. Kommunikationstrainerin Präsidentin Deutscher Kniggebund e.v.

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1 Small Talk im Beruf Stefanie Frieser Kommunikationstrainerin Präsidentin Deutscher Kniggebund e.v.

2 Teil 1: Grundsätze

3 Was ist Small-Talk? Small-Talk ist das kleine Gespräch. Beziehungsorientiert, absichtsfrei. Ein lockeres und unbeschwertes Plaudern, bei dem es nicht darum geht, den Gesprächspartner zu einer bestimmten Handlung zu motivieren 3

4 Warum Smalltalk? Karriere fördern neue Geschäftskontakte knüpfen mit fremden Menschen in Kontakt kommen angenehme Gesprächssituationen schaffen 4

5 Grundlagen des Small-Talk Den anderen in den Mittelpunkt stellen Aufmerksam sein In Maßen Gefühle zeigen Anteil nehmen Unterhaltsam sein 5

6 Dauer der Unterhaltung 5-10 Minuten 6

7 Toleranz Schubladen offen halten Anders ist interessant! Offen sein für Neues! 7

8 Teil 2: Körpersprachliche Signale, Einstieg

9 Gesprächsbereitschaft Die Nana-Regel Wenn Ihnen sowohl Nase als auch Bauchnabel eines Gruppenmitglieds zugewandt sind, sind Sie körpersprachlich willkommen. 9

10 Zu einer Gruppe gesellen 1. Nana-Regel 2. Blickkontakt 3. andocken 4. aktiv zuhören 5. Signale der Aufmerksamkeit setzen 6. Gesprächsbezug herstellen 10

11 Das erste Gespräch Do not hestitate! 11

12 Abstand Mehr ist anfänglich besser Achten Sie auf körpersprachliche Signale Stehtische sind gute Abstandshilfen 12

13 Begrüßung in 4 Schritten Begrüßung Aufmerksamkeitssignal Namen und Informationen zu sich nennen Gesprächsimpuls, Brückenschlag zum Small-Talk 13

14 Die Selbstvorstellung Stellen Sie sich selbst ohne Titel und Geschlechtsbezeichnung (Herr/Frau) vor Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Gesprächspartner möglichst namentlich begrüßen. 14

15 Mimik und Blickkontakt Nonverbale Kontaktaufnahme - Der erste Eindruck ist entscheidend. Offenes und herzliches Mienenspiel lädt zu Gespräch ein. Intensiver Blickkontakt zeugt von echtem Interesse. 15

16 Äußerungsmöglichkeiten Stellen Sie eine Frage Äußern Sie die eigene Meinung Geben Sie eine fremde Meinung wieder Stellen Sie eine Tatsache fest Fordern Sie den Gesprächspartner zu etwas auf 16

17 Beobachtungen Achten Sie darauf, dass Sie mit Ihren Beobachtungen möglichst konkret werden. Je genauer Sie Ihre Beobachtungen schildern, desto leichter kann das Gespräch in Gang kommen. 17

18 Das Naheliegende Räumliche Nähe: Besprechungsraum, Hotel, Industriegebiet, Umgehungsstraße, Ort, Region Zeitliche Nähe: Letztes Treffen, vorherige Veranstaltung, Rückkehr aus dem Urlaub 18

19 Teil 3: Gesprächsregeln, Themen und Kniffe

20 Gesprächsaufhänger Es gibt unterschiedliche Perspektiven, die Sie als Aufhänger für den Gesprächseinstieg nutzen können. Welche? 1. Aktuelle Situation (Wir) 2. Die andere Person (Du/Sie) 3. Dritte Personen (Er/Sie) 4. Gegenstände (Es) 5. Eigensituation (Ich)

21 Positive Botschaften Denken Sie in Lösungen. Erzeugen Sie bei Ihren Gesprächspartnern positive Assoziationen, indem Sie positive Dinge ansprechen. 21

22 Top-Gesprächsthemen Gemeinsame Bekannte Aktuelle Ereignisse Sport, Hobbys Kunst, Theater, Konzerte, Filme, Literatur Referenten, Gastgeber Gebäude, Raum Besonderheiten der Umgebung Urlaubserlebnisse, Reisen Freizeitaktivitäten Wohnort 22

23 Berufliche Tätigkeiten Dos und Don ts Don ts: über schlechte Arbeitsbedingungen klagen Verbreiten vertraulicher Informationen Frage nach dem Gehalt des Gegenübers. Dos: Positiv belegte Erlebnisse aus dem Berufsalltag Schilderung des Tätigkeitsfeldes und seiner interessanten Aspekte Erlebnisse aus der Ausbildung 23

24 Zeitgeschehen Möglichkeiten, um sich auf dem Laufenden zu halten: Tages- oder Wochenzeitungen Pressemeldungen im Internet Themen sollten grundsätzlich positiv belegt sein 24

25 Die Erlebnisschilderung Möglichst aktuelle Erlebnisse In der Kürze liegt die Würze Keine Monologe 25

26 Selbstdarstellung Rücken Sie Ihre Eigenschaften ins rechte Licht. Rühren Sie die Werbetrommel für sich In welchen Bereichen sind Sie Experte? 26

27 Fragen stellen Wer fragt, führt! offene Fragen W-Fragen (Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum?) Achten Sie auch bei Fragen auf ausgeglichene Redeanteile 27

28 Sinnvolle Tipps.haben einen echten Nutzen für Ihren Gesprächspartner Bevor Sie einen Ratschlag geben, fragen Sie Ihren Gesprächspartner, ob er diesen hören möchte. 28

29 Gespräche in Gang halten Fragen stellen Info-Häppchen Ping-Pong Spiel 29

30 Die Apropos-Technik Sie entnehmen eine Aussage oder ein Stichwort aus dem Satz Ihres Gesprächspartners und verbinden damit etwas Neues. Tipp: Das Wort apropos müssen Sie nicht aussprechen. Es dient vielmehr für Sie selbst als Hilfestellung. 30

31 Unterhaltsame Missgeschicke Selbstironie Lachen über sich selbst wirkt gewinnend Sammeln Sie belustigende und ungewöhnliche Erlebnisse als Smalltalkthemen 31

32 Teil 4: Klippen und Herausforderungen

33 Einzelkämpfer Machen Sie den ersten Schritt, gehen Sie auf sie zu und starten Sie ein Gespräch mit ihnen. Oft erweisen sich gerade diese Menschen als interessante Gesprächspartner 33

34 Schweigsame Stellen Sie offene Fragen Erzählen Sie über sich selbst in Info-Häppchen Tipp: Wenn jemand partout nicht reden möchte, dann sollten Sie nicht auf einen Small-Talk drängen. 34

35 Vielredner Schalten Sie sich aktiv ins Gespräch ein Nennen Sie den Namen des Vielredners Starten Sie einen eigenen Beitrag Stellen Sie geschlossene Fragen Verzichten Sie auf aktives Zuhören Verabschieden Sie sich aus der Runde Bitte: Bleiben Sie stets höflich, auch wenn Sie genervt sind. 35

36 Heikle Themen Krankheiten, Tod Religion Sex und Intimes Ehe- oder Partnerschaftsprobleme Berufliche Probleme Politische Themen 36

37 NoNos im Smalltalk Ständig nur von sich selbst zu erzählen Seelenstriptease Lautes, lärmendes, halbstarkes und rechthaberisches Auftreten Kritisieren und Jammern Über die Gastgeber oder Veranstalter herziehen 37

38 Peinlichkeiten vermeiden Keine Vermutungen über die Beziehungs- und Familienverhältnisse Ihrer Gesprächspartner Vermeiden Sie bloße Annahmen Mehr Sein als Schein Tratsch vermeiden 38

39 Schüchternheit und Angst Akzeptieren Sie Ihre Ängste Steigern Sie den Schwierigkeitsgrad 39

40 Teil 5: Ausstieg aus dem Smalltalk

41 Gespräche beenden Der klassische Smalltalkdreisatz: Vergangenheit Gegenwart Zukunft 41

42 Vereinbarungen Denken Sie daran, Visitenkarten mitzunehmen Erledigen Sie Vereinbartes zeitnah Notieren Sie Zusagen, die Sie getroffen haben 42

43 Teil 6: Gut zu wissen Abschließende Tipps

44 Hilfe anbieten Beispiele: Ich werde noch einen Sekt holen. Darf ich Ihnen ein Glas mitbringen? Sie sind ja voll beladen mit Akten. Ich nehme Ihnen gerne etwas ab. Achtung: Drängen Sie Ihre Hilfe nicht auf! Das kann einen gegenteiligen Effekt haben. 44

45 Um Hilfe bitten Wenn Sie jemanden um Hilfe bitten, werten Sie ihn auf. Könnten Sie mir bitte kurz helfen? Ich habe meine Lesebrille vergessen. Können Sie mir sagen, in welchem Raum der Vortrag stattfindet? 45

46 VIPs Bereiten Sie sich gezielt auf das Zusammentreffen mit einem VIP vor. Folgende Fragen können helfen: Was hat dieser Mensch in der letzten Zeit getan? In welchem Projekt hat er sich engagiert? Finde ich Informationen in den Printmedien? Was erfahre ich im Internet über diese Person? Was interessiert diese Person? Was könnte diese Person an mir interessieren? Was für einen Gesprächsaufhänger könnte ich nehmen? Was ist der Anlass für unser Aufeinandertreffen? 46

47 Begeisterung Wofür begeistern Sie sich? Wie können Sie Ihre Begeisterung in Bilder verpacken? Zeigen Sie (angemessen) Enthusiasmus für Ihren Job, Ihre Hobbys und Ihre Interessen. Ermuntern Sie Ihr Gegenüber, begeistert über sich selbst zu reden. 47

48 Gemeinsamkeiten finden Gemeinsamkeiten schaffen Sympathie und Vertrauen. Deshalb: Schaffen Sie Gemeinsamkeiten und finden Sie Ähnlichkeiten. 48

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Stefanie Frieser Präsidentin Deutscher Kniggebund e.v

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