Monitoring und Optimierung von BioEnergiesystemen. 8. April 2010
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- Ewald Lang
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1 Monitoring und Optimierung von BioEnergiesystemen 8. April 2010
2 Firmenbeteiligungen von Ing. Anton Aschbacher NWO Nahwärme Ochsenhausen GmbH & Co KG Biomasseheiz(kraft)werk Ochsenhausen (D) Ing. Anton Aschbacher DI. Claudio Bianchi Wärmeversorgung bzw. BHKW ASTRA II Energieversorgung GmbH Geschäftsführung: Ing. Anton Aschbacher Katschberg (A) Wärmeversorgung bzw. BHKW ASTRA Software GmbH Geschäftsführung: Ing. Anton und Ing. Peter Aschbacher Sitz: Mannheim (D). BioEnergie GmbH i.g. Evaluierung und Planung von Biomasseheizkraftwerke in Österreich und Deutschland Projekt in Evaluierung Aschbacher E3,16 GdbR Mannheim Immobilienverwaltung ASTRA USA L.L.C Tochtergesellschaft USA Geschäftsführer: Dipl. Ing. Josef Aschbacher ASTRA Consulting GmbH Tochtergesellschaft Mannheim Geschäftsführung: Anton u. Peter Aschbacher ASTRA III Naturwärme GmbH Geschäftsführung: Ing. Anton Aschbacher Seeboden (A) Wärmeversorgung bzw. BHKW ASTRA Biowärme GmbH Geschäftsführung: Franz Aschbacher Rennweg (A) Wärmeversorgung Ansprechpartner: Ing. Anton Aschbacher Tel. Nr.: ;
3 Anforderungen an das Monitoring im Bezug auf BioEnergiesysteme: Mit dem Bau von dezentralen BioEnergiesystemen der letzten Jahre, ergibt sich eine neue Herausforderung für das Monitoring. Die dezentralen Strukturen erfordern neu Wege und Methoden, dem zielgerechten Monitoring gerecht zu werden. Sowohl der Systemaufbau als auch das Datenhandling sind den Gegebenheiten anzupassen. Den ständig wachsenden Vorgaben der Förderrichtlinien, als auch der behördlichen Auflagen ist Rechnung zu tragen. Ein transparentes, offenen und klar strukturiertes Monotoring, sowohl für das Innenverhältnis (Gesellschafter bzw. Beteiligte an BioEnergiesystem) als auch im Außenverhältnis (Förderstellen, Behörden, Öffentlichkeit, Banken usw.) ist aufzubauen. Basis dafür muss ein durchgängiges integriertes Steuerungs- und Betriebsführungssystem bilden.
4 Welchen Nutzen hat das Monitoring? Überwachung, Steuerung und Optimierung sämtlicher technischen und betriebswirtschaftlichen Prozesse Rohstofflogistik (Rohstoffoptimierung) Produktionslogistik (Produktionsoptimierung) Energieverteilung (Warmwasser, Heizungswasser, Strom, Kälte, Datennetze usw.) Energieabrechnung (transparente Energieabrechnung) Instandhaltungsabwicklung Technische Auswertungen (Wirkungsgrade usw.) Betriebswirtschaftliche Auswertungen bzw. Steuerung (Cashflow, Kontenverwaltung usw.) QM-Anforderungen (QM-Heizwerke, KPC-Anforderungen usw.) Durchgängige Optimierung und ständige Verbesserung der Prozesse.
5 Wer führt das Monitoring durch: Am Beispiel: BioEnergieCockpit, zur technischen und betriebswirtschaftlichen Betriebsführung von BioEnergiesystemen
6 Energieabnehmerverträge Energieabnehmerverträge
7 Energieabrechnung Energieabrechnung auf Basis von geeichten Zählerdaten und Indexberechnungen:
8 Transparentes Preisblatt Preisblatt und Indexberechnung und Indexberechnung
9 Technische Kennzahlen Technische zur Kennzahlen Betriebsoptimierung
10 Rohstoffbezugskennzahlen
11 Störmeldungsbearbeitung Störmeldungsbearbeitung für die Instandhaltung
12 Ausgaben Ausgaben und Einnahmen und Einnahmen / Chasflow
13 Technik- Technik und Instandhaltungsoptimierung und
14 Der Maßanzug für BioEnergiesysteme Integrierte Steuerung und Regelung Integrierte Betriebsführung von der effizienten Energieerzeugung, über integriertes Erzeugungsmanagement gemischter Anlagen und Verteilung bis zur optimierten Nutzung beim Verbraucher.
15 QM-Holzheizwerke
16 Fazit zur zum durchgängigen Monitoring von BioEnergiesystemen: Die weiter stark wachsende Struktur der dezentralen BioEnergiesysteme, erfordert eine anderes Arbeiten bzw. Monitoring als bei zentralen Energiesystmen (z.b. Großkraftwerke) Ein durchgängiges webbbasiertes Steuerungs,- Regelungs- und Betriebsführungssystem erfüllt die Anforderungen zur optimalen technischen und betriebswirtschaftlichen Betriebsführung. Steigende Rohstoff- und Energiepreise (Strom) zwingen die Betreiber von BioEnergiesysteme deren Anlagen zu optimieren. Steigende gesetzliche und fördertechnische Anforderungen, Bedarfen einem durchgängigen Monitoring. Die komplexer werdende Systemtechniken (Steuerungs- und Regelungssysteme) Bedarfen einer höheren Integration und somit einer größeren automatisierten Datenaufbereitung. Mit den heutigen Applikationen und Internetanwendungen sind solche Systeme gut integrierbar und für jede Benutzeranforderung adaptierbar.
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