GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE"

Transkript

1 GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE -Chancen zur Reginalentwicklung eurpäischer Nachbarn- SCHLUSSERKLÄRUNG JAHRESKONFERENZ PLAUEN Oktber 2008 AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362 D Grnau -

2 2 1. Ausgangslage Ziel der EU ist es eine Eurpäische Wissensgesellschaft und einen Eurpäischen Frschungsraum zu schaffen vllständig entwickelt, funktinierend und vernetzt. Dann dürfen Grenzen keine Rlle mehr spielen für die Frschung und Lehre, den Einsatz des Persnals und der Mittel swie bei der Anerkennung vn Lehrinhalten bei Studiengängen. Um in den Bereichen Frschung, Entwicklung, Innvatin und Bildung parallel zum gemeinsamen Binnenmarkt einen Eurpäischen Frschungsraum zu entwickeln, muss die EU-Kmmissin sämtliche Fördermaßnahmen ab der neuen Förderperide nutzen. Ausgehend vn dem Blgna Przess mit einer freiwilligen Verpflichtung aller 46 Unterzeichnerländer, wurde vn der EU ein Qualifikatinsrahmen geschaffen, der durch wichtige Einzelprgramme wie Cmenius (Schüler und Frschungseinrichtungen), Erasmus (Hchschulbildung), Grundtvig (Erwachsenenbildung), Jean Mnnet (Eurpäische Integratin im Hchschulbereich) und ein Querschnittsprgramm (über die Grenzen der sektralen Prgramme hinausgehende Themen) unterstützt wird. Zu nennen ist hier auch das 7. EU-Frschungsrahmenprgramm, das vn Euredice, dem Bildungsinfrmatinsnetz und dem Rahmenprgramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innvatin unterstützt wird. Im Rahmen der territrialen Kperatin können insbesndere die INTERREG-A-Prgramme mit Schwerpunkt grenzübergreifende Zusammenarbeit für Frschung und Entwicklung genutzt werden. Weltweite, eurpäische interreginale und transnatinale Zusammenarbeit vn Hchschulen / Frschungseinrichtungen ist heute eine Selbstverständlichkeit. Die engere nachbarschaftliche Kperatin im Bereich vn Frschung und Entwicklung entlang einer Grenze dagegen ist ft nch vielen Zufälligkeiten unterwrfen, auch wenn sie keine Einzelerscheinung mehr ist: Es gibt Schwerpunkte mit s viel Kapazität in Universitäten und Frschungseinrichtungen beiderseits der Grenze, dass eine grenzübergreifende Zusammenarbeit sich vn selber ergibt und fast zwangsläufig ist. Andere grenzübergreifende Räume haben nicht s starke Ptentiale der nur Einrichtungen auf einer Seite der Grenze. Hier muss die reginale Ebene bzw. die jeweilige Eurregin sehr aktiv unterstützend tätig sein bzw. ft auch erst den Kperatinsprzess in Gang setzen. Man spricht vn eurpäischen und im engeren nachbarschaftlichen Raum vn grenzübergreifenden Wissenschaftslandschaften und Räumen der Frschung: Wenn das s ist, dann ist es an der Zeit, die Bemühungen auf eurpäischer Ebene und auf grenzübergreifender Ebene zusammen zu führen! Aber die Ptentiale für grenzübergreifende Frschung und Entwicklung sind in der EU bisher bei Weitem nicht ausgeschöpft. AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362 D Grnau inf@aebr.eu -

3 3 2. Nch bestehende Prbleme und Hindernisse Grenzübergreifende Kperatin vn Hchschulen und Frschungseinrichtungen ist im Nrden und Westen ausgeprägter als im Süden und Osten der EU, viele Universitäten in Eurpa arbeiten grenzübergreifend zusammen, hne dass Strukturen gebildet der Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden, bisher haben nur wenige Grenz- / grenzübergreifende Reginen aktiv an grenzübergreifender Kperatin vn Hchschulen und Frschungseinrichtungen mitgewirkt, unterschiedlichen Strukturen, Kmpetenzen und Verfahren, Gesetzgebung, Förderbedingungen, Ausbildungsverfahren etc. behindern die grenzübergreifende Kperatin, es fehlt ft ein grenzübergreifender Qualifikatinsrahmen im Hinblick auf Arbeitsbelastung, Niveau, Lernergebnisse, Kmpetenz und Prfile, Transparenz und Vergleichbarkeit der angebtenen Ausbildungsgänge sind daher nicht gewährleistet und Hchschulabschlüsse, Studienzeiten der Frtbildung werden nicht anerkannt, Infrmatinen sind grenzübergreifend nicht vllständig zugänglich, was der Mbilität im Wege steht, Sprachbarrieren (fehlende Kenntnisse der Sprache des Nachbarlandes, nicht nur Englisch) erschweren Studierenden eine Integratin, psychlgische Empfindsamkeiten beeinflussen die grenzübergreifende Kperatin. 3. Maßnahmen zur Behebung vn Prblemen und Hindernissen Beschreibung der Rahmenbedingungen (Hindernisse und Chancen) und Schlüsselelemente für eine erflgreiche grenzübergreifende Zusammenarbeit auf dem Gebiet Frschung und Entwicklung, Entwicklung einer grenzübergreifenden Strategie im Bereich Frschung/Entwicklung und Innvatin mit Vrschlägen zur nachhaltigen Absicherung / Gestaltung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit, Mbilisierung und Bündelung des beiderseits der Grenze vrhandenen Wissens durch ein grenzüberschreitendes Netzwerk vn Schlüsselpersnen (Universitäten, Frschungs- und Innvatinseinrichtungen, Wirtschaft, Verwaltung) und plitischen Entscheidungsträgern im Bereich Frschung, Entwicklung und Innvatin, abgestimmte grenzübergreifende Frschung zur Förderung möglicher Synergieeffekte und zum Nutzen der reginalen Wirtschaft, grenzübergreifende Nutzung aller EU- und natinalen Fördermöglichkeiten, Schaffung gemeinsamer Studiengänge und Abschlüsse swie deren grenzübergreifende Anerkennung, Austausch vn Studierenden und Lehrkräften swie deren Betreuung und Förderung, Förderung der Sprachenkmpetenz (Sprache des Nachbarlandes, nicht nur Englisch). Schaffung rechtlicher Vraussetzung zur nachhaltigen grenzübergreifender Kperatin (zum Beispiel EVTZ) in diesem Bereich. AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362 D Grnau inf@aebr.eu -

4 4 4. Mehrwert einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich vn Frschung und Entwicklung Schaffung eines eurpäischen, institutinellen und wirtschaftlichen Mehrwerts, nicht nur für die Grenzreginen, sndern auch für die eurpäische Frschung insgesamt (Schließen einer Infrmatinslücke in der ERA-Watch- Datenbank), Mbilisierung eurpäischer, natinaler swie anderer öffentlicher und privatwirtschaftlicher Ressurcen durch ein grenzübergreifendes Aktinsprgramm im Bereich Innvatin, Frschung und Entwicklung (basierend auf grenzübergreifenden Strategien) Verbesserung der grenzübergreifenden Kperatin und des Transfers vn Innvatin, Frschung und Entwicklung zwischen öffentlichen Einrichtungen und Privatunternehmen (Ergebnis: public-private partnership ), Erreichung der kritischen Masse für bestimmte Innvatins-/ Frschungseinrichtungen, die ansnsten nicht in Grenzreginen ansässig werden der auf einer Seite der Grenze nicht zu verwirklichen sind: Schaffung vn Eurpäischen Plen der Exzellenz, reginalen Frschungslandschaften der Innvatinsclustern (erst durch Kperatin vn bestehenden Einrichtungen beiderseits der Grenzen können Spitzenleistungen erreicht werden), Realisierung mittelgrßer kmplexer Frschungsinfrastrukturen, deren Investitin sich grenzübergreifend rechtfertigt, Verwirklichung vn Infrastrukturen vn eurpäischem Interesse in Grenzreginen, z. B. ausgewählte Grßgeräte der Breitbandglasfaserkabel. (Beratung: Eurpäisches Strategiefrum für Frschungsinfrastrukturen), reginale Spezialisierung mit grßer Innvatinsdynamik durch Bündelung der Kmpetenzen und gemeinsamen Interessen, erflgreiche Zusammenarbeit an bisherigen und heutigen Außengrenzen der EU durch Nutzung der Erfahrung in der alten EU. 5. Mögliche Ergebnisse einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit Wertvlle Erkenntnisse für plitische Entscheidungsträger, die die Rahmenbedingungen für Innvatin, Frschung und Entwicklung swhl in natinalen Grenzräumen als auch grenzübergreifend setzten, Austausch vn Best Practice, Plitikempfehlungen swie Erarbeitung vn Schlüsselelementen erflgreicher grenzübergreifender Kperatin, auch zum Nutzen für die eurpäische Frschung insgesamt, Schaffung gemeinsamer und geeigneter Rahmenbedingungen zur grenzübergreifenden Förderung privater und öffentlicher Investitinen in Innvatin, Frschung und Entwicklung (basierend auf grenzübergreifenden Strategien), Nutzung der fließenden Übergänge zwischen Grundlagenfrschung swie angewandter Frschung und Entwicklung (z.b. Universität auf einer Seite, Technische Hchschule/Fachhchschule auf der anderen Seite der Grenze), grenzübergreifende Qualifikatinen und Curricula. Netzwerk für Frschung und Innvatin in einer Eurregin der ähnlichen Struktur: AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362 D Grnau -

5 5 Treffen vn Unternehmen, Universitäten / Frschungs- und Innvatinseinrichtungen, Finanziers und Verwaltungen in einer grenzübergreifenden Technlgieplattfrm mit dem Ziel einer dauerhaften Kperatin und Realisierung innvativer Ideen, dauerhafte Zusammenarbeit vn Universitäten / Frschungs- und Innvatinseinrichtungen zum Nutzen der reginalen Wirtschaft beiderseits der Grenze (die reginale Ebene unterstützt), grenzübergreifende Zusammenarbeit vn KMU, die am Innvatinsund Frschungsprzess teilhaben (z.b. Förderung durch Risikkapitalfnds), marktnahe, reginale Frschung und Technlgieentwicklung zu Gunsten der ansässigen Wirtschaft, wissenschaftlich hchwertige und praxisrientierte Nachwuchsförderung swie Lehr- und Weiterbildungsangebte. All diese Faktren zusammen können einer Eurregin und den kperierenden Partnern Vrteile verschaffen im glbalen, eurpäischen und natinalen Wettbewerb. 6. Die Rlle der Eurreginen und ähnlicher Strukturen Servicestelle, Dienstleister, Mtr und Partner für die grenzübergreifende Zusammenarbeit vn Universitäten / Frschungs- und Innvatinseinrichtungen (unter Beteiligung vn Wirtschaft und Verwaltung), Zusammenführung vn Universitäten, Frschungs- und Innvatinseinrichtungen, Wirtschaft und reginaler Verwaltungsebenen beiderseits der Grenze (Schaffung permanenter Arbeitskreise und Netzwerke), Entwicklung grenzübergreifender Strategien / Prgramme für Frschung, Innvatin etc. in Partnerschaft mit den Netzwerkakteuren, Sicherstellung der Finanzierung dieser Prgramme und Prjekte, Hilfestellung bei Prjektentwicklung und finanzierung, Schaffung grenzübergreifender frschungs- und innvatinsrientierter cluster auf reginaler Ebene, effektive Infrmatin über EU / natinale Rahmenbedingungen und Förderungsmöglichkeiten, die grenzübergreifende Kperatin in diesem Bereich beeinflussen können, Bekanntmachung vn Ergebnissen etc. durch regelmäßige Berichterstattung über die grenzübergreifenden Ptentiale im Bereich Frschung, Entwicklung und Innvatin, nicht nur eurpäisch und natinal, sndern vr allem auch in der reginalen Wirtschaft beiderseits der Grenze, nachhaltige Absicherung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit in diesem Bereich, Lösung auftretender Prbleme zum Nutzen der Partner / Akteure, die bei Universitäten, Frschung und Innvatin grenzübergreifend tätig sind. F:\DATA\334 AGEG\MGV\2008 Egrensis Okt\Schlussreslutin\Final Versin Jan 2009\Final Declaratin Plauen DE.dc AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362 D Grnau inf@aebr.eu -

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen Fakultät für Wirtschafts- und Szialwissenschaften HSU HH MA-Studiengang Internatinale Beziehungen Stand: Nv. 2012 1 3.1. Der Studiengang im Überblick 3.1.1 Tabellarische Übersicht Anbieter des Studienganges

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

Geschichten der Arbeitsgruppe

Geschichten der Arbeitsgruppe Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007 Geschichten der Arbeitsgruppe ÖAR-Reginalberatung GesmbH 1 Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007

Mehr

EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN

EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN Die Grünen im Eurpäischen Parlament Schwerpunkt Niedersachsen BIS 2013 EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN MdEP Jan Philipp Albrecht www.janalbrecht.eu EU Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen

Mehr

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Knzeptskizze Ziele des Experten-Netzwerkes Bündelung der Interessen der beteiligten Prjekte zur Beförderung der Nachhaltigkeit

Mehr

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht FRAUNHOFER-INSTITUT Für sichere infrmatinstechnlgie Technical Reprt Psitinspapier aus Frschungssicht Sicherheitstechnik im IT-Bereich Michael Waidner, Michael Backes, Jörn Müller-Quade C ISPA Center fr

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Konzept Standortmarketing Gemeinde Leibstadt

Konzept Standortmarketing Gemeinde Leibstadt Knzept Standrtmarketing Gemeinde Leibstadt 1. Ausgangslage Im Rahmen der Erarbeitung des Leitbildes für unsere Gemeinde wurde eine s genannte Sftanalyse (Beilage 1) erstellt, in der die Stärken und Schwächen

Mehr

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten:

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten: 1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter

Mehr

Die Umstrukturierungsprozesse an den Hochschulen in Schleswig- Holstein aus Sicht der Wissenschaft und der Studierenden

Die Umstrukturierungsprozesse an den Hochschulen in Schleswig- Holstein aus Sicht der Wissenschaft und der Studierenden Blgna-Przess und Hchschulrefrm - Knsequenzen für die Hchschulentwicklung Hchschulplitisches Frum Schleswig-Hlstein 15.11.2004 Die Umstrukturierungsprzesse an den Hchschulen in Schleswig- Hlstein aus Sicht

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ April 2014 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG ERFOLG hat 3 Buchstaben Tag T U N Und Nacht April 2014 2 1 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG TUN (Energie)

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

C ISPA. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Kompetenzzentren für IT-Sicherheit. Positionspapier aus Forschungssicht

C ISPA. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Kompetenzzentren für IT-Sicherheit. Positionspapier aus Forschungssicht C ISPA Center fr IT-Security, Privacy and Accuntability Kmpetenzzentren für IT-Sicherheit Psitinspapier aus Frschungssicht Sicherheitstechnik im IT-Bereich Michael Waidner, Michael Backes, Jörn Müller-Quade

Mehr

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project.

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project. Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung swie in der Erwachsenenbildung Frankfurt, 21. Juni 2011 www.svea-prject.eu Wie arbeitet SVEA? www.svea-prject.eu Wrum geht es bei SVEA?

Mehr

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr

Energieeffizienz Kosten durch Investitionen in Energieeinsparungen reduzieren

Energieeffizienz Kosten durch Investitionen in Energieeinsparungen reduzieren Energieeffizienz Ksten durch Investitinen in Energieeinsparungen reduzieren Grße Unternehmen haben häufig eigene Energieexperten, die Anlagen regelmäßig dahingehend überprüfen, b diese möglichst effizient

Mehr

EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling

EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Infrmatinen Dezernat 4 Themenübersicht Gesetzliche Grundlagen Unterscheidung wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeit Rechnerische Trennung und

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Aktuelle Infrmatinen aus dem Kultusministerium Aufbruch Bayern - Qualität und Gerechtigkeit Nachtragshaushalt 2012 Deutscher

Mehr

schaftlicher Diskurse Beiträge zu einer strukturell nachhaltigen Entwicklung

schaftlicher Diskurse Beiträge zu einer strukturell nachhaltigen Entwicklung Psitinspapier des Netzwerks Hchschule und Nachhaltigkeit Bayern Hchschulen Zukunft gestalten Nachhaltigkeit strukturell verankern Unsere derzeitige Welt ist geprägt vn glbalen Umwelt- und Entwicklungsprblemen.

Mehr

1. Spezifische Voraussetzungen für die Gewährung der Förderung

1. Spezifische Voraussetzungen für die Gewährung der Förderung PrTRANS - 4.0 Leitfaden Versin 1. August 2015 Der Leitfaden dient zur Präzisierung des Prgrammdkuments. Die im Prgrammdkument enthaltenen Infrmatinen gelten in jedem Fall, auch wenn sie im Leitfaden nicht

Mehr

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU Brandenburger Kmpetenzzentrum Hlzlgistik Hchschulübergreifender Technlgietransfer für KMU Mike Lange, Paul Fiedler (TH Wildau), Jan-Peter Mund (HNE Eberswalde) 07-06-2012 Wildau Agenda 1 Hlzlgistik an

Mehr

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day!

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wien, Oktber 201 Standard Slide 1 5 Sazun Geschäftsführung! Intuitin Kreativität Vertrauen! 2 20 15 16 12 Emanuel Müller! Wlfgang Regele!

Mehr

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020 Aufruf zur Interessenbekundung für das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein ESF-Förderperide 2014-2020 Das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein

Mehr

Eckpunkte zur Digitalen Agenda

Eckpunkte zur Digitalen Agenda Eckpunkte zur Digitalen Agenda Die Digitalisierung Deutschlands ist eine zentrale Herausfrderung der Kalitin vn CDU/CSU und SPD und eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir wllen den Wandel zur digitalen

Mehr

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung vn Bachelr- und Masterstudiengängen der Infrmatik (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die

Mehr

MARKETINGSTRATEGIE DAVOS KLOSTERS 2013 2015

MARKETINGSTRATEGIE DAVOS KLOSTERS 2013 2015 MARKETINGSTRATEGIE DAVOS KLOSTERS 2013 2015 1. Vrwrt Die wirtschaftliche Ausgangslage für Davs Klsters ist 2012 eine ganz andere als vr drei Jahren, als die aktuelle Marketingstrategie ausgearbeitet wrden

Mehr

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern Wertschöpfung und Teilhabe in (Bi)EnergieDörfern Wrkshp Energielandschaft Prignitz am 27.8.2013 in Pritzwalk im Rahmen des Gemeinsamen Raumrdnungsknzepts Energie und Klima Teil 3 der Gemeinsamen Landesplanung

Mehr

Der Senat von Berlin WiTechForsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477

Der Senat von Berlin WiTechForsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477 Der Senat vn Berlin WiTechFrsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477 An das Abgerdnetenhaus vn Berlin über Senatskanzlei G Sen V r l a g e zur Kenntnisnahme des Senats vn Berlin über Durchführung des VC

Mehr

Prüfungsforschung in Deutschland

Prüfungsforschung in Deutschland Prüfungsfrschung in Deutschland Statefthe the Art, Herausfrderungen und Perspektiven Klaus Ruhnke (Freie Universität itätberlin) Frühjahrstagung des VHB, wissenschaftliche Kmmissin Rechnungswesen Einheit

Mehr

AUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich

AUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich Prfessinalität Humanität Internatinalität AUSSCHREIBUNGEN An der Pädaggischen Hchschule Oberösterreich, 4020 Linz, Kaplanhfstraße 40, gelangen vraussichtlich ab 1. Oktber 2013 nachstehende Stunden in Mitverwendung

Mehr

VERANTWORTUNG DER LEITUNG

VERANTWORTUNG DER LEITUNG Seite 1 vn 6 Przess 01 : Managementprzess - Geschäftsleitung Inhaltsverzeichnis : Managementplitik 1. Geschäftsplanungsprzess 1.1 Ausrichtung 1.2 Missin und Visin (Strategie) 1.3 Managementziele 2.0 Kmmunikatinsprzess

Mehr

B e s c h l u s s. des Landesausschusses der Hamburger CDU am 15. September 2015

B e s c h l u s s. des Landesausschusses der Hamburger CDU am 15. September 2015 Der Landesausschuss hat beschlssen: B e s c h l u s s des Landesausschusses der Hamburger CDU am 15. September 2015 Einwanderung und Integratin in Deutschland Für ein einheitliches Einwanderungsgesetz

Mehr

MERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von bilateralen SDG- Graduiertenkollegs*

MERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von bilateralen SDG- Graduiertenkollegs* MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung vn bilateralen SDG- Graduiertenkllegs* Finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Antragsschluss:

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren.

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren. Vrwrt Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, seit einigen Jahren rückt die Familie vermehrt in den Mittelpunkt der plitischen Aufmerksamkeit. Die gesellschaftlichen Herausfrderungen für Familien haben

Mehr

Erasmus+ für Studierende Theoriesemester oder Praktikum in Europa

Erasmus+ für Studierende Theoriesemester oder Praktikum in Europa Erasmus+ für Studierende Theriesemester der Praktikum in Eurpa Inhalt Einführung Theriesemester Praktika im Ausland Leistungen OLS Sprachenförderung Frmalitäten Hchschule Kempten University f Applied Sciences,

Mehr

Zentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g

Zentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g ZKI e.v. 130799/3/3 Zentren für Kmmunikatin und I nf rmati nsvera rbeitu n g - r,ar Rlle der Hchschulrechenzentren im Zeitalter der Infrmatinsgesellschaft - Gllederung: Vrbemerkung I Zur Bedeutung der

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgenerationenhäusern,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgenerationenhäusern, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgeneratinenhäusern, mit spätsmmerlichen Grüßen melden wir uns mit aktuellen Hinweisen für Sie und Ihr Team. Ihre Serviceagentur I. Aktuelles und Hinweise

Mehr

Die Bayerische Mittelschule

Die Bayerische Mittelschule Die Bayerische Mittelschule Berufliche Oberschule 10 9 P-Klasse Berufsschule bzw. Berufsvrbereitung M-Klassen 8 7 Förder - Kurse Regel-Klassen M-Kurse 6 5 Mdulare Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch

Mehr

ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT

ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT DER SCHÜLERWETTBEWERB 2010-11 in Kperatin mit: ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT TECHNIK und WIRTSCHAFT Teil 2 Vrschläge zur Themenwahl und Unterrichtsbezüge am Beispiel Inhaltsübersicht: Seite 1 Zum Thema

Mehr

LEADER-Kooperationsprojekt von LAGs in Franken Deutsche Fastnachtakademie in Franken Schulung Beratung Forschung

LEADER-Kooperationsprojekt von LAGs in Franken Deutsche Fastnachtakademie in Franken Schulung Beratung Forschung LEADER-Kperatinsprjekt vn LAGs in Franken Deutsche Fastnachtakademie in Franken Schulung Beratung Frschung 1) Hintergrund: Fastnacht ist gelebter Brauch, der in vielen Orten eine hhe Bedeutung hat, der

Mehr

Optimierungspotenziale in den Wertschöpfungsprozessen aufdecken 1

Optimierungspotenziale in den Wertschöpfungsprozessen aufdecken 1 Kraner Jan (kran) Vn: Kraner Jan (kran) Gesendet: Dnnerstag, 17. Januar 2013 12:10 An: Kraner Jan (kran) Betreff: Per E-Mail senden: Optimierungsptenziale in den Wertschöpfungsprzessen aufdecken KMU Business

Mehr

Positionspapier SVEB - Abschlüsse (November 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung

Positionspapier SVEB - Abschlüsse (November 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung Psitinspapier SVEB - Abschlüsse (Nvember 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung Ausgangslage Im Zentrum der aktuellen Weiterbildungsplitik stehen die Entwicklung eines natinalen

Mehr

Umgang mit Stress im Freiwilligenmanagement

Umgang mit Stress im Freiwilligenmanagement Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress Beitrag vn Andrea Brandt Dkumentatin und Ablauf 1. Vrstellungsrunde 2. Impulsvrtrag Wrkshp Infrastrukturelle Rahmenbedingungen gegen Stress 7. Mai

Mehr

DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS)

DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS) DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS) Neue Wege der Zusammenarbeit vn bayerischen Universitäten und Hchschulen für angewandte Wissenschaften Der Wissenschaftsstandrt Bayern prfitiert in besnderer

Mehr

Dual Career Service Qualitätskriterien

Dual Career Service Qualitätskriterien Dual Career Service Qualitätskriterien Best Practice Leitfaden Der vn vielen Hchschulen in Deutschland angebtene Dual Career Service ist ein wichtiger Erflgsfaktr im (inter )natinalen Wettbewerb um die

Mehr

Anforderungen an Berufungsverfahren

Anforderungen an Berufungsverfahren Anfrderungen an Berufungsverfahren Die Mitgliedshchschulen der Allianz UAS7 bilden eine Qualitätsgemeinschaft. Sie definieren gemeinsame Qualitätsstandards, zu denen sie sich verpflichten, und sie unterstützen

Mehr

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist

Mehr

Referent // Vortrag // Datum etc. // Seite 1

Referent // Vortrag // Datum etc. // Seite 1 Referent // Vrtrag // Datum etc. // Seite 1 Die Ausbildungskampagne des Grß- und Außenhandels Jetzt geht s ls! Warum eine Ausbildungskampagne? Weniger Schulabgänger (Demgrafie) Mangelnde Qualität der Bewerber

Mehr

PRESSEINFORMATION. ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG. Mag. Johannes Lampert Mag. Rafael Montibeller

PRESSEINFORMATION. ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG. Mag. Johannes Lampert Mag. Rafael Montibeller ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG Mag. Jhannes Lampert Mag. Rafael Mntibeller Mag. Jhannes Lampert (1964) Gebren in Feldkirch, Vrarlberg Studium der Religinspädaggik an der Universität Innsbruck.

Mehr

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen)

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen) Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluatinen vn Organisatinseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebgen) 0. Einleitung Im Zuge der Evaluatin vn Organisatinseinheiten an der BOKU hat sich

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Die Errichtung weiterer Windkraftanlagen an Land und im Wasser lehnen wir ab.

Die Errichtung weiterer Windkraftanlagen an Land und im Wasser lehnen wir ab. Leitbild des Turismusverbandes Rügen e. V. (TVR) Das Turismusleitbild ist Grundidee und Grundlage für die künftige turistische Entwicklung der Insel Rügen. Es ist gleichermaßen Standrtbestimmung und Orientierungshilfe

Mehr

Führungslehrgang für Kanzleimanagement

Führungslehrgang für Kanzleimanagement Führungslehrgang für Kanzleimanagement für Mitarbeiterinnen mit Führungsverantwrtung Erwerb vn Führungskmpetenzen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit In Kperatin mit: ffice@businessfrauencenter.at

Mehr

Schon mal über eine Mitarbeit im Fundraising Verband nachgedacht?

Schon mal über eine Mitarbeit im Fundraising Verband nachgedacht? Liebe interessierte Fundraiserinnen und Fundraiser, sie bekmmen heute den 4. Newsletter per E-Mail zugesendet. Wir wünschen Ihnen viel Freude, einen erhlsamen Urlaub und s der s, einen traumschönen Smmer.

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Erfahre die Zukunft. Was können wir von der kooperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur

Erfahre die Zukunft. Was können wir von der kooperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur Was können wir vn der kperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur Dr. Mark Steffen Walcher Berlin, den 17.09.2015 Erfahre die Zukunft Gliederung

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

90459 Nürnberg Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg. Tel Dr. Ulrich Maly. Fax Rathausplatz 2

90459 Nürnberg Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg. Tel Dr. Ulrich Maly. Fax Rathausplatz 2 Linke Liste Nürnberg, 90459 Nürnberg, Humbldtstraße 104 Humbldtstraße 104 An den 90459 Nürnberg Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Tel. 0911 2876012 Dr. Ulrich Maly Fax 0911 2744374 Rathausplatz 2 www.linke-liste-nuernberg.de

Mehr

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Frschung 1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anhang I Neues im Schuljahr 2011/12 Stärkung der Gymnasien Die Berliner Gymnasien bilden eine grundlegende Säule

Mehr

Windpark Rotzeleck. - Maximaler Nutzen für die Bürger und Gemeinden vor Ort - Torsten Schwarz, Windkraft Elztal GmbH Freiburg, 05.

Windpark Rotzeleck. - Maximaler Nutzen für die Bürger und Gemeinden vor Ort - Torsten Schwarz, Windkraft Elztal GmbH Freiburg, 05. Windpark Rtzeleck - Maximaler Nutzen für die Bürger und Gemeinden vr Ort - Trsten Schwarz, Windkraft Elztal GmbH Freiburg, 05. Nvember 2014 Im Bereich des GVV Elzach gibt es eine Vielzahl an geeigneten

Mehr

Leitfaden Kommunikationsplan INTERREG-Projekt

Leitfaden Kommunikationsplan INTERREG-Projekt Leitfaden Kmmunikatinsplan INTERREG-Prjekt Alle INTERREG-Prjekte sind verpflichtet in der vn der EU finanzierten Prjektlaufzeit angemessene Kmmunikatins- und Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen. Die Kmmunikatins-

Mehr

Kurzbericht - One Step up NRW Der Stand der Dinge Mai 2015

Kurzbericht - One Step up NRW Der Stand der Dinge Mai 2015 eine knzertierte Bildungsstrategie für gering qualifizierte Beschäftigte und Erwerbslse Kurzbericht - One Step up NRW Der Stand der Dinge Mai 2015 Der Zug rllt Daten Fakten Alle Prjektarbeitsfren sind

Mehr

Unternehmensberatung Consulting for Management

Unternehmensberatung Consulting for Management Unternehmensberatung Cnsulting fr Management Unternehmensprfil Mit der Glbalisierung verändern sich die Anfrderungen des Marktes immer schneller. Vieles, ja fast alles ist im Wandel begriffen. Der Weg

Mehr

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges

Mehr

Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung

Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung Allgemeine Gruppenfreistellungsverrdnung Quelle Verrdnung (EU) Nr. 651/2014 der Kmmissin vm 17. Juni 2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen vn Beihilfen mit dem Binnenmarkt in Anwendung

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin

Mehr

Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung der für Ostdeutschland strukturbestimmenden Industriebranchen Chemie und Kunststoffverarbeitung

Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung der für Ostdeutschland strukturbestimmenden Industriebranchen Chemie und Kunststoffverarbeitung Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung der für Ostdeutschland strukturbestimmenden Industriebranchen Chemie und Kunststffverarbeitung Die Industrieplitik steht verstärkt im Fkus der Eurpäischen Kmmissin.

Mehr

Nutzen für die Betroffenen:

Nutzen für die Betroffenen: Prjektmanagement Prjektmanagement Das Bedürfnis nach einem effizienten und in die Unternehmensabläufe integrierten Prjektmanagements ist in vielen Betrieben fester Bestandteil vn internen Organisatinsanweisungen

Mehr

Honorarberatung Trend oder Totgeburt?

Honorarberatung Trend oder Totgeburt? Hnrarberatung Trend der Ttgeburt? Die Zahlung eines Hnrars können sich meine Kunden nicht leisten! Das ist die häufigste Kritik an dem Mdell Hnrarberatung. Es ist gleichzeitig die erstaunlichste Kritik,

Mehr

Erkenntnisse aus rechtsvergleichenden Analysen zum Europäischen Insolvenzrecht

Erkenntnisse aus rechtsvergleichenden Analysen zum Europäischen Insolvenzrecht Erkenntnisse aus rechtsvergleichenden Analysen zum Eurpäischen Inslvenzrecht Arbeitskreis Rerganisatin, Sanierung und Inslvenz Nürnberg 24. Nvember 2015 Überblick I. Brüssel: EuInsVO und präventive Sanierungsverfahren

Mehr

Ziele, Prozess und Koordination

Ziele, Prozess und Koordination Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den

Mehr

Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg

Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg 1 Internatinales Schaufenster Elektrmbilität Berlin-Brandenburg Krdiniert durch: Prjekt-Lg (ptinal) 2 Prjekt Aus- und Weiterbildung für Hchvlttechnik in Kraftfahrzeugen Laufzeit: Nvember 2012 - Oktber

Mehr

Systemische Organisationsentwicklung

Systemische Organisationsentwicklung Systemische Organisatinsentwicklung Die Systemische Organisatinsentwicklung hat sich inzwischen auf dem Feld der Unternehmensberatung als besnders anspruchsvller Ansatz etabliert und erhält eine hhe Aufmerksamkeit

Mehr

Stadtwerke als Treiber für Elektromobilität - von der Infrastruktur vor Ort bis zum europaweiten eroaming

Stadtwerke als Treiber für Elektromobilität - von der Infrastruktur vor Ort bis zum europaweiten eroaming Stadtwerke als Treiber für Elektrmbilität - vn der Infrastruktur vr Ort bis zum eurpaweiten eraming Hauke Hinrichs Technischer Leiter / Prkurist Hannver, 14. April 2015 Agenda 1. smartlab Innvatinsgesellschaft

Mehr

Das Wirtschaftsministerium informiert über Einrichtungen die Unternehmen unterstützen:

Das Wirtschaftsministerium informiert über Einrichtungen die Unternehmen unterstützen: Das Wirtschaftsministerium infrmiert über Einrichtungen die Unternehmen unterstützen: Eine Reihe vn Einrichtungen leisten wichtige wichtige Unterstützungsaufgaben für Unternehmen. Anbei Einrichtungen die

Mehr

Beschluss des 21. Ordentlichen Gewerkschaftstages der IG BAU (September 2013)

Beschluss des 21. Ordentlichen Gewerkschaftstages der IG BAU (September 2013) Beschluss des 21. Ordentlichen Gewerkschaftstages der IG BAU (September 2013) Auf dem Arbeitsmarkt ist einiges nicht in Ordnung. Das merken gerade auch die Beschäftigten in den Branchen der IG BAU. Bereits

Mehr

MERKBLATT: Neues Programm ERASMUS+ Praktikumsförderung für Studierende durch das Projekt MIX IT

MERKBLATT: Neues Programm ERASMUS+ Praktikumsförderung für Studierende durch das Projekt MIX IT Krdinierungsstelle: Bür für EU-Auslandspraktika Dezernat Frschung und EU-Hchschulbür, Technlgietransfer Leibniz Universität Hannver Brühlstr. 27, 30169 Hannver Tel.: +49 511 762-3932; -19179 Fax: +49 511

Mehr

Soziale Stadt Integration hat Priorität!

Soziale Stadt Integration hat Priorität! Zur Vrbereitung der diesjährigen Klausur der Abgerdnetenhausfraktin, die den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Szialplitik setzte, hatten Annette Fugmann-Hessing, Eduard Heußen, Jschka Langenbrinck und

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Prjektauswahlkriterien für das Prgramm "ESF-Integratinsrichtlinie Bund Die Umsetzung erflgt durch das Bundesministerium für Arbeit und Sziales Priritätsachse Investitinsprirität ID der spezifischen Ziele

Mehr

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN Das Prjekt ENTER (2012-1-GB2-GB2-LEO05-08057) wurde durch Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Infrmatinen geben

Mehr

Psychologie. Bachelor of Science (Bachelor 1-Fach) Zentrale Studienberatung. Homepage: http://www.psy.ruhr-uni-bochum.de/studiengaenge/bscpsy.html.

Psychologie. Bachelor of Science (Bachelor 1-Fach) Zentrale Studienberatung. Homepage: http://www.psy.ruhr-uni-bochum.de/studiengaenge/bscpsy.html. Psychlgie Bachelr f Science (Bachelr 1-Fach) Hmepage: http://www.psy.ruhr-uni-bchum.de/studiengaenge/bscpsy.html.de Zentrale Studienberatung Studienbeginn Nur zum Wintersemester (W). Einführungsveranstaltungen

Mehr

Bausteine für eine salutogene Organisation. Hennef, den 01.03.2015. Dr. Tenckhoff GmbH

Bausteine für eine salutogene Organisation. Hennef, den 01.03.2015. Dr. Tenckhoff GmbH Bausteine für eine salutgene Organisatin Hennef, den 01.03.2015 Dr. Tenckhff GmbH 1 Salutgene Organisatinsentwicklung Dass die Beschäftigten den größten Wert eines Unternehmens bilden, ist heute in vielen

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

Die Rechnung ohne den Wirt gemacht? CCS im Lichte der Bevölkerung

Die Rechnung ohne den Wirt gemacht? CCS im Lichte der Bevölkerung Die Rechnung hne den Wirt gemacht? CCS im Lichte der Bevölkerung 28.3.2011 Ortwin Renn Universität Stuttgart und DIALOGIK gemeinnützige GmbH Drei Technikbereiche I Prdukt- und Alltagstechnik Allkatin:

Mehr

Leitfaden für die Erstellung der Thesis

Leitfaden für die Erstellung der Thesis 1 Leitfaden für die Erstellung der Thesis Alle Studierenden schließen ihr Studium mit einer schriftlichen Abschlussarbeit (Thesis) swie einer mündlichen Prüfung (Kllquium) ab. Neben dem separaten Leitfaden

Mehr

Standardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2

Standardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2 Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen Versin: 1.2 Status: Freigabe Inhalt 1 Situatin im kmmunalen E-Gvernment...3 2 Psitinierung der VPlanung...4 3 Evaluierung zur VPlanung...6 3.1 Rlle im (ebenenübergreifenden)

Mehr

Infrastructure Investment as a Real Options Game: The Case of European Airport Expansion

Infrastructure Investment as a Real Options Game: The Case of European Airport Expansion Technische Universität Dresden DREWAG-Lehrstuhl für Energiewirtschaft (EE 2 ) Bearbeiter: Linda Hffmann, Thmas Katzschner Infrastructure Investment as a Real Optins Game: The Case f Eurpean Airprt Expansin

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Arbeitspapier Marktmacht von Plattformen und Netzwerken. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016

Arbeitspapier Marktmacht von Plattformen und Netzwerken. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016 1 Arbeitspapier Marktmacht vn Plattfrmen und Netzwerken Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016 Hintergrund Das Internet und die Digitalisierung verändern wirtschaftliches Handeln auf vielfältige

Mehr

Sportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:

Sportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum: Antrag Qualitätssiegel Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Hlstein, Seite 1 vn 5-1 - Sprtjugend Schleswig-Hlstein Prjekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno.

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno. Herwig Kluger KLUGER syn Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtldsdrf Telefn: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syn.cc www.syn.cc Herr Kluger unterstützt Unternehmen als Interims CIO und Manager

Mehr