DynFX MailServer 2.2. Copyright Daniel Weber & Monika Zeevaert-Senger GbR Copyright Daniel Weber. Seite 1

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1 DynFX MailServer 2.2 Copyright Daniel Weber & Monika Zeevaert-Senger GbR Copyright Daniel Weber Seite 1

2 Inhalt Inhalt... 2 Einleitung... 5 Benutzerdefinierte Konfiguration... 6 SMTPD.CFG... 6 AcceptDomainAuth... 6 AllowAccess... 7 AllowRelay... 7 Alt251Reply... 7 AnonymousHead... 7 Backlog... 8 CheckSender... 8 ConvertFromQP... 8 DebugLogging... 8 DenyAccess... 9 DnsBlocklists... 9 EnableVerify HideRecipientHead Interface LimitedProviders LoginDelay MaskDomain MaxRecipients MaxSize MaxThreads NeverBlock NoDirectFre OE4CompatAuth Port QueueDir ReceiveBufferSize ResolveRecipient...Fehler! Textmarke nicht definiert. ResolveSender...Fehler! Textmarke nicht definiert. ReverseLookup SpoolDir TimeOut UseMapsDul UseMapsRbl UseMapsRss UseORBL UseORDB MDAD.CFG AsyncScripts AutoTransport AutoTransRetry AutoTransTime ErrorDir FilterDir HourlyCleanup OutgoingDir Postmaster QueueDir SpoolDir POP3D.CFG AllowAccess Seite 2

3 Backlog DebugLogging Interface LoginDelay MaxThreads Port ReverseLookup SpoolDir TimeOut LISTS.CFG SYSLOGD.CFG Diensttypen Prioritäten Dateinamen RESOLV.CONF domain nameserver NEWMAIL.CMD Domains und Alias-Adressen Einrichten mehrerer Domains Einrichten von Alias-Adressen Filter Blockieren unerwünschter Absender Blockieren unerwünschter Inhalte Spezielle Funktionen Absender maskieren "smarthosts" Einrichten von Secondary-Domains Funktionen der Hilfsprogramme SMTPC - der SMTP Client Parameter <server> <mailfile(s)> au <username> ap <password> b c f <addr> k mf <maskfile> mx p <n> q <n> s sz <size> t <addr> tout <n> POP3C - der POP3 Client Parameter <server> <username> <password> c <format> k noapop Seite 3

4 -p <n> r <command> s REPLY - der Antwortgenerator Parameter <mailfile(s)> h k o [<outputfile>] q <n> s t <template> POPADMIN - der Postfachverwalter Parameter <username> <password> c m r x s Anhang Verwendung von ETRN Anwendung mit anderen Mailservern Einschränkung der Shareware-Version Seite 4

5 Einleitung Als 1995 der Siegeszug des Internet bei der Bevölkerung begann war für den privaten Benutzer das World Wide Web die wichtigste Anwendung. Gleichzeitig entwickelte sich aber als die Anwendung für geschäftliche Nutzer, denn keine andere Kommunikationsform läßt sich global anwenden und dazu verwenden, Daten weltweit mit ähnlicher Geschwindigkeit zu verteilen, und keine andere Kommunikationsform bietet so stark den asynchronen Nutzen: Die beiden Kommunikationspartner müssen nicht beide gleichzeitig verfügbar sein. Um produktiv anzuwenden benötigen Sie aber mehr als nur einen -Fähigen Browser wie Microsoft Internet Explorer oder Netscape Communicator oder ein spezielles -Programm wie Eudora, sondern auch einen entsprechenden Server für Mailversand (SMTP) und Mailempfang (POP3). Hierbei sind derzeit einige Programme auf dem Markt von der großen Universallösung bis hin zu kleinen Speziallösungen. DynFX MailServer vereint beide Anforderung. Er ist so klein und ressourcenschonend wie möglich gehalten, bietet jedoch durch seine verteilte und skalierbare Architektur die Möglichkeit, ihn individuell an die Anforderungen anzupassen. Diese Dokumentation soll Ihnen helfen DynFX MailServer von der einfachen Anfangskonfiguration bis zur ausgefeilten Speziallösung anzupassen. Seite 5

6 Benutzerdefinierte Konfiguration Für das Verständnis der Konfigurationsmöglichkeiten ist es zuerst wichtig, den Grundablauf des MailServer zu verstehen. Hierzu folgende Prinzipdarstellung: Mails werden entweder vom SMTP-Server oder POP3-Client in den Queue geschrieben. Von dort werden Sie durch den Mailzustelldienst, MDAD, in die Verzeichnisse Spool, Outgoing oder Error verteilt. Aus Spool werden Sie mittels des POP3-Servers durch die User abgeholt, aus Outgoing werden Sie durch den SMTP-Client weiter versandt. Filtered Error SMTPD Queue MDAD POP3C Outgoing Spool POP3C SMTPC POP3D SMTPD.CFG Die Datei SMTPD.CFG befindet sich im Verzeichnis, dass Sie in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben haben. Sie enthält die Betriebsparameter des SMTP-Servers. AcceptDomainAuth Hierdurch können Sie angeben, ob der SMTP-Server eine lokal bekannte Domain in der Absenderadresse als alleiniges Authentifizierungsmerkmal akzeptiert. Geben Sie die Option nicht an, ist die Einstellung deaktiviert, wodurch die strikteren Authentifizierungsmerkmale (IP-Adressen, SMTP AUTH) verwendet werden. AcceptDomainAuth: 1 Achtung: Hierdurch werden striktere Anti-Spam-Mechanismen außer Kraft gesetzt. Seite 6

7 AllowAccess Gibt die IP-Adress-Bereiche an, denen Zugriff auf den SMTP-Server gewährt wird. Hierbei werden jeweils die Netz- Adresse und die Netz-Maske durch einen Schrägstrich getrennt. Da mehrere dieser Bereichs-Definitionen verwendet werden können, werden diese wiederum durch Kommata getrennt. Geben Sie die Option nicht an, ist der Standardwert " / ", wodurch alle Adressen Zugriff haben. AllowAccess: / , / Achtung: Normalerweise wird der Zugriff auf einen SMTP-Server nur bei Speziallösungen eingeschränkt, da sonst kein Empfang von Mails aus dem Internet möglich ist. AllowRelay Gibt die IP-Adress-Bereiche an, die den SMTP-Server als Mail-Relais verwenden dürfen. Die Angabe erfolgt nach gleichem Muster, wie bei der Option AllowAccess. Ein Mail-Relais ist ein SMTP-Server, welcher auch Mails an nicht lokale Adressen annimmt und an die eigentlichen Ziel-Server zustellt. Provider gestatten die Nutzung ihrer Server normalerweise nur ihren eigenen IP-Adress- Bereichen, wodurch Spammer aus anderen Netzen ausgesperrt bleiben. Geben Sie die Option nicht an, ist der Standardwert " / ", wodurch alle Adressen Zugriff haben. AllowRelay: / , / Alt251Reply Gibt dem Administrator die Möglichkeit, die Antwort des SMTPD bei dem Versand von Mails an eine nicht-lokale Adresse selbst zu definieren. Laut RfC ist dies zwar nicht vorgesehen, jedoch sind bei einigen Programmen, welche Mails per SMTP versenden, Ungenauigkeiten in der Implementation der Standards, wodurch diese eine Antwort mit 251 beginnend als Fehler interpretieren. Alt251Reply: 250 recipient <%s> okay AnonymousHead Gibt dem Administrator die Möglichkeit, die Angabe der IP-Adresse des Mailsenders in der "Received"-Zeile im Header zu deaktivieren oder wieder zu aktivieren. Der Wert 1 verhindert dass die sendende IP-Adresse gespeichert wird. Standardwert ist 0. AnonymousHead: 1 Seite 7

8 Backlog Bezeichnet die maximal mögliche Anzahl an SMTP-Sitzungen, die in der Warteschleife - dem Backlog - auf Abarbeitung warten können. Das bedeutet, wenn alle möglichen SMTP-Sitzungen belegt sind (siehe MaxThreads), werden noch weitere Verbindungsanfragen angenommen aber vorerst nicht bearbeitet. Die Möglichen Werte sind 3, 4 und 5. Ist die Option nicht vorhanden oder auskommentiert, nimmt der SMTP-Server maximal 5 gleichzeitige SMTP-Sitzungen in die Warteschleife auf. Backlog: 5 Achtung: Ist dieser Wert niedriger können weniger Benutzer den SMTP-Server gleichzeitig verwenden und erhalten evtl. Fehlermeldungen. CheckSender Gibt an, ob die Absenderadresse einer vom SMTP-Server überprüft wird. Zuerst wird anhand des Domain- Namens überprüft ob es sich um eine lokale Adresse handelt, wenn nicht ist eine weitere Überprüfung nicht möglich und die Adresse wird akzeptiert, wenn ja wird überprüft ob die vollständige Adresse lokal existiert und auch nur dann akzeptiert. Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, wird die Überprüfung der Absenderadressen vom SMTP-Server deaktiviert. CheckSender: 0 ConvertFromQP Gibt an, ob der SMTP-Server Mail die Quoted-Printable-kodiert sind nach dem Empfang ins 8-Bit-Format konvertiert. Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, werden Quoted-Printable-kodierte standardmäßig ins 8-Bit-Format konvertiert. ConvertFromQP: 1 DebugLogging Gibt an, ob der SMTP-Server einen Mitschnitt der SMTP-Dialoge zwischen Ihm und den Clients anfertigen soll, und in welcher Detailtiefe dieser angefertigt werden soll. In der Standardeinstellung ist das ausführliche Logging deaktiviert, durch setzen der Option auf 1 erhalten Sie einen Mitschnitt des SMTP Dialogs, mit der Option 2 erhalten Sie sogar - soweit möglich - Aufzeichnungen über die ausgetauschten Passwörter, wodurch sie Authentifikationsfehlern schneller auf die Spur kommen können. Seite 8

9 DebugLogging: 1 Achtung: Hierbei können große Datenmengen innerhalb kurzer Zeit anfallen. Ebenfalls beachten Sie bitte die datenschutzrechtlichen Bedenken, die hierbei entstehen können. DenyAccess Gibt die IP-Adress-Bereiche an, denen Zugriff auf den SMTP-Server explizit verboten wird. Hierbei werden jeweils die Netz-Adresse und die Netz-Maske durch einen Schrägstrich getrennt. Da mehrere dieser Bereichs-Definitionen verwendet werden können, werden diese wiederum durch Kommata getrennt. Geben Sie die Option nicht an, ist standardmäßig keinem Bereich der Zugriff verboten. DenyAccess: / Achtung: Diese Option wiegt schwerer als AllowAccess, d.h. ein in AllowAccess erlaubter Bereich wird durch DenyAccess dennoch - wenn dort angegeben - verboten. Achtung: Normalerweise wird der Zugriff auf einen SMTP-Server nur bei Speziallösungen eingeschränkt, da sonst kein Empfang von Mails aus dem Internet möglich ist. DnsBlAllHops Gibt an ob SMTPD die mit der Option DnsBlocklists konfigurierten DNS-Blocklistem auf alle Received: -Zeilen in eingehenden Mails anwendet. Hierdurch werden auch Mails abgewiesen, die zwar im letzten Schritt über einen sicheren Mailserver eingeliefert wurden, deren Weg jedoch über einen oder mehrere unsichere Server führte. Ist diese Option deaktiviert (Standardeinstellung), werden solche Mails nicht abgewiesen aber im Header mit einem X- Spam-Check -Eintrag versehen, wodurch sie clientseitig gefiltert werden können. DnsBlAllHops: 1 Achtung: Mit dieser Einstellung verhindern Sie evtl. die Einlieferung von Mails. Im Normalfall vermeiden Sie dadurch die Einlieferung von Spam, in Einzelfällen können dadurch aber auch wichtige Mails nicht zugestellt werden. Informieren Sie sich umfassend bei den jeweiligen DNS-Blocklist-Betreibern vor Anwendung dieser Option. DnsBlocklists Der SMTPD ist dazu in der Lage, die IP-Adressen der Gegenstelle, beim Verbindungsaufbau, auf einen Eintrag in einer DNS-Blockliste zu überprüfen. Dies ist zum Beispiel sinnvoll um bekannten Spamquellen den Verbindungsaufbau schon im Voraus zu untersagen. Mögliche Adressen solcher DNS-Blocklists können Sie bei den Betreibern der Blocklists finden, z.b. oder Seite 9

10 DnsBlocklists: relays.ordb.org,bl.spamcop.net Achtung: Mit dieser Einstellung verhindern Sie evtl. die Einlieferung von Mails. Im Normalfall vermeiden Sie dadurch die Einlieferung von Spam, in Einzelfällen können dadurch aber auch wichtige Mails nicht zugestellt werden. Informieren Sie sich umfassend bei den jeweiligen DNS-Blocklist-Betreibern vor Anwendung dieser Option. EnableVerify Mit dieser Option können Sie den ESMTP-Befehl VRFY zur Überprüfung der Gültigkeit von Mailadressen anschalten (Standardeinstellung) oder ausschalten. Ein Ausschalten dieses Befehls dient vor allem dazu, Spammern die Möglichkeit zu nehmen, gesammelte Mailadressen auf Gültigkeit zu überprüfen. EnableVerify: 0 Achtung: Mit dieser Einstellung verhindern Sie evtl. die Überprüfung der Absenderadresse auf Existenz. Dies wird zwar kaum von Mailservern durchgeführt, ist aber denkbar. HideRecipientHead Gibt dem Administrator die Möglichkeit, die Angabe der Adresse des Mailempfängers in der "Received"-Zeile im Header zu deaktivieren oder wieder zu aktivieren. Der Wert 1 verhindert dass die Adresse angezeigt wird. Standardwert ist 0. HideRecipientHead: 1 Interface Bezeichnet die Netzwerkschnittstelle bzw. IP-Adresse über welche der SMTP-Server angesprochen werden kann. Ist die Option nicht vorhanden oder auskommentiert, wird der SMTP-Server an alle verfügbaren Netzwerkschnittstellen bzw. IP-Adressen gebunden. Interface: LimitedProviders Es ist möglich, dass SMTPD die Absenderserver und Absenderadressen eingehender Mails dahingehend überprüft, ob Mails bestimmter Domains auch über einen der zugehörigen Server eingeliefert wurden. Hierdurch können Sie die Einlieferung von direkt zugestelltem Spam über solche Adressen vermeiden. Seite 10

11 LimitedProviders: Achtung: Mit dieser Einstellung verhindern Sie evtl. die Einlieferung von Mails. Im Normalfall vermeiden Sie dadurch die Einlieferung von Spam, in Einzelfällen können dadurch aber auch wichtige Mails nicht zugestellt werden, wenn Mailadressen von extern an Mailadressen auf dem Mailserver weitergeleitet werden. LoginDelay Gibt dem Administrator die Möglichkeit nach einem fehlgeschlagenen Login die Antwort zu verzögern. Dadurch werden Brute Force Attacks zur experimentiellen Suche von Passwörtern beinahe unmöglich gemacht. Die Angabe der Verzögerung erfolgt in Millisekunden. Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, werden standardmäßig 2000 Millisekunden verwendet. LoginDelay: 2000 MaskDomain Wenn angegeben wird die hier angegebene Domain in allen Absenderadressen der über den SMTP-Server versandten Mails anstelle der dort jeweils angegeben Domain eingesetzt. MaskDomain: dynfx.de Würde man hier als Absender eine Mail versenden, wird diese umgeschrieben und als Absender erscheint dann Achtung: Die Domainangabe muß unbedingt gültig sein, sonst können keinerlei der Mails vom Empfänger beantwortet werden. MaxRecipients Bezeichnet die maximal mögliche Anzahl an gleichzeitigen Empfängern einer . Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, werden maximal 100 gleichzeitige Empfänger für eine akzeptiert. Geben Sie den Wert 0 an, gibt es keinerlei Beschränkung für die Anzahl der gleichzeitigen Empfänger. MaxRecipients: 100 Achtung: Laut RFC 821 muß ein Mail-Server mindestens 100 gleichzeitige Empfänger für eine akzeptieren Seite 11

12 MaxSize Bezeichnet die maximal mögliche Größe einer eingehenden inklusive allen Header-Informationen in Kilobyte (1 Kilobyte = 1024 Byte). Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, werden maximal 1024 KB also 1 MB akzeptiert. Geben Sie den Wert 0 an, ist die Größenbegrenzung aufgehoben. MaxSize: 1024 MaxThreads Bezeichnet die maximal mögliche Anzahl an gleichzeitigen SMTP-Sitzungen welche der SMTP-Server annehmen darf pro Systemprozessor. Ist die Option nicht vorhanden oder auskommentiert, nimmt der SMTP-Server maximal 4 gleichzeitige SMTP-Sitzungen entgegen. MaxThreads: 4 Achtung: Ist dieser Wert niedriger können weniger Benutzer den SMTP-Server gleichzeitig verwenden und erhalten evtl. Fehlermeldungen. Ist der Wert höher kann dies unter Umständen eine erhöhte Auslastung des Servers verursachen. NeverBlock Gibt die IP-Adress-Bereiche an, denen Zugriff auf den SMTP-Server explizit gestattet wird, auch wenn diese durch DnsBlocklists eigentlich verhindert würden. Hierbei werden jeweils die Netz-Adresse und die Netz-Maske durch einen Schrägstrich getrennt. Da mehrere dieser Bereichs-Definitionen verwendet werden können, werden diese wiederum durch Kommata getrennt. NeverBlock: / Achtung: Server, die hierin angegeben werden, dürfen auch Mails einliefern, deren Einlieferung entsprechen der Option LimitedProviders nur bestimmten Servern erlaubt ist. Dies ist erforderlich um z.b. die Anbindung von Backup-Mailservern zu realisieren. NoDirectFre Diese Option wurde durch LimitedProviders ersetzt, und wird nicht mehr unterstützt. OE4CompatAuth Seite 12

13 Gibt an, ob in der EHLO Antwort (Auflistung der unterstützten ESMTP-Funktionen) zusätzlich zur "AUTH"- Meldung nach RfC 2554 auch die "AUTH="-Meldung nach Draft-10 übermittelt wird. Dies ist für Outlook Express 4 nötig, jedoch für andere Mailclients eventuell hinderlich. Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, ist sie standardmäßig aktiviert. OE4CompatAuth: 1 Achtung: Ist dieser Wert verändert können -Programme den SMTP-Server nicht mit den Standardeinstellungen kontaktieren. Port Bezeichnet den TCP-Port auf welchem der SMTP-Server angesprochen werden kann. Ist die Option nicht vorhanden oder auskommentiert, nimmt der SMTP-Server Verbindungen auf dem TCP-Port 25 - dem Standard für SMTP - entgegen. Port: 25 Achtung: Ist dieser Wert verändert können -Programme den SMTP-Server nicht mit den Standardeinstellungen kontaktieren. QueueDir Gibt den absoluten Pfad zur Lage des Queue an. Dieses Verzeichnis enthält die Warteschleife der vom SMTP-Server angenommen Mails. Der Mailzustelldienst sucht dieses Verzeichnis in regelmäßigen Zyklen nach neuen Mails ab und leitet diese Weiter. QueueDir: c:\mail\queue Achtung: Die Pfadangabe muß unbedingt absolut, vollständig und korrekt sein, sonst ist der SMTP-Server nicht funktionsfähig. ReceiveBufferSize Hierdurch kann die Größe des Empfangspuffers für den Empfang eingehender Mails festgelegt werden. Standardmäßig, also wenn die Option nicht in der Konfiguration enthalten ist, ist Größe auf Byte, also 10 Kbyte festgelegt. Seite 13

14 ReceiveBufferSize: 5120 Achtung: Durch Veränderungen dieser Einstellung kann die Performance des SMTP-Dienstes reduziert werden. Die optimale Größe ist abhängig von der jeweiligen Nutzung und Qualität der Netzanbindung. ResolveRecipient Gibt an, ob SMTPD die Gültigkeit (d.h. DNS-Auflösbarkeit) des Domain-Teils der Empfängeradresse überprüfen soll. Hierdurch wird die Einlieferung von definitiv nicht zustellbaren Mails vorab unterbunden, es wird direkt eine Fehlermeldung an den Endanwender gesendet. Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, ist sie standardmäßig deaktiviert. ResolveRecipient: 1 ResolveSender Gibt an, ob SMTPD die Gültigkeit (d.h. DNS-Auflösbarkeit) des Domain-Teils der Absenderadresse überprüfen soll. Diese Funktion ist zum Spam-Schutz sinnvoll. Standardmäßig ist sie deaktiviert. Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, ist sie standardmäßig deaktiviert. ResolveSender: 1 ReverseLookup Gibt an, ob der Dienst bei Verbindungen mit Mailclients zu deren IP-Adresse mittels Reverse Lookup den DNS Namen ermitteln soll. Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, wird der Reverse Lookup standardmäßig durchgeführt. ReverseLookup: 0 SpoolDir Gibt den absoluten Pfad zur Lage des Spool an. Dieses Verzeichnis enthält die Benutzerkonten und die dort vom Mailzustelldienst gespeicherten Mails. Benutzer fragen diese Konten mittels des POP3-Servers ab. SpoolDir: c:\mail\spool Seite 14

15 Achtung: Die Pfadangabe muß unbedingt absolut, vollständig und korrekt sein, sonst ist der SMTP-Server nicht funktionsfähig. TimeOut Gibt die Zeit an, nach der geöffnete SMTP-Sitzungen als abgelaufen betrachtet und geschlossen werden. Standardwert sind 90 Minuten. TimeOut: 90 Achtung: Setzen Sie diese Zeitspanne zu niedrig an, verhindern Sie evtl. die Einlieferung langer Mails, setzen Sie diese zu hoch an, kann dies in einer zeitweisen Nichterreichbarkeit Ihres Mailservers bei hoher Auslastung resultieren. Erhöhen Sie hier ggf die Option MaxThreads. UseMapsDul Diese Option wurde durch DnsBlocklists ersetzt, und wird in zukünftigen Versionen nicht mehr unterstützt werden. UseMapsRbl Diese Option wurde durch DnsBlocklists ersetzt, und wird in zukünftigen Versionen nicht mehr unterstützt werden. UseMapsRss Diese Option wurde durch DnsBlocklists ersetzt, und wird in zukünftigen Versionen nicht mehr unterstützt werden. UseORBL Diese Option wurde durch DnsBlocklists ersetzt, und wird in zukünftigen Versionen nicht mehr unterstützt werden. UseORDB Diese Option wurde durch DnsBlocklists ersetzt, und wird in zukünftigen Versionen nicht mehr unterstützt werden. MDAD.CFG Die Datei MDAD.CFG befindet sich im Verzeichnis, dass Sie in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben haben. Sie enthält die Betriebsparameter des Mailzustelldienstes. Seite 15

16 AsyncScripts Gibt an, ob der Mailzustelldienst die Aufrufe der Datei NEWMAIL.CMD (siehe entsprechenden Abschnitt) Asynchron (Standardeinstellung) oder Synchron durchführen soll. Die asynchronen Aufrufe erlauben es MDAD parallel weiter zu arbeiten und erhöhen die Betriebssicherheit, während die synchronen Aufrufe in speziellen Fällen die Weiterverarbeitungsmöglichkeit der Mails erweitern (Versand per Fax, SMS oder scannen nach Viren). AsyncScripts: 0 AutoTransport Hiermit läßt sich der automatische Weiterversand von Mails an externe Adressen aktivieren. Standardmäßig ist diese Einstellung deaktiviert, wenn Sie aktiviert wird, stellen Sie bitte sicher, dass im Outgoing Verzeichnis keine NEWMAIL.CMD existiert, da sonst die bisherige Zustellweise und der neue AutoTransport miteinander in Konflickt geraten. AutoTransport: 1 AutoTransRetry Wurde der automatische Weiterversand von Mails mit AutoTransport aktiviert, dann können Sie mit dieser Option das Wiederholungsintervall für Zustellversuche in Minuten angeben. Standardmäßig ist dieser Wert auf 60 Minuten eingestellt, d.h. tritt beim Versand einer Mail an eine externe Adresse ein temporärer Fehler auf, wird dieser Versand nach spätestens 60 Minuten erneut versucht. AutoTransRetry: 60 AutoTransTime Wurde der automatische Weiterversand von Mails mit AutoTransport aktiviert, dann können Sie mit dieser Option die Höchstdauer für Zustellversuche in Minuten angeben. Standardmäßig ist dieser Wert mit 120 Minuten sehr niedrig eingestellt, empfohlen sind Werte zwischen 12 Stunden (=720) und 4 Tagen (=5760). Zur Erklärung: Tritt beim Versand einer Mail an eine externe Adresse ein temporärer Fehler auf, wird dieser Versand entsprechend des durch AutoTransRetry konfigurierten Intervalls erneut versucht. Wird im laufe der erneuten Versuche die von AutoTransTime konfigurierte Zeitspanne überschritten, dann wird die Mail mit einem Unzustellbarkeitshinweis an den Absender zurückgeschickt. AutoTransTime: 720 Seite 16

17 ErrorDir Gibt den absoluten Pfad zur Lage des Fehlerverzeichnisses an. Dieses Verzeichnis enthält alle Mails, bei deren Versand unbehebbare Probleme auftraten. ErrorDir: c:\mail\error Achtung: Die Pfadangabe muß unbedingt absolut, vollständig und korrekt sein, sonst ist der Mailzustelldienst nicht funktionsfähig. FilterDir Gibt den absoluten Pfad zu dem Verzeichnis an, in dem gefilterte Mails (siehe auch -Filter) gespeichert werden sollen. FilterDir: c:\mail\filtered Achtung: Die Pfadangabe muß absolut, vollständig und korrekt sein, sonst werden die Mails im Verzeichnis ErrorDir gespeichert. HourlyCleanup Gibt an, ob der Mailzustelldienst stündlich versuchen soll, Mails die im OutgoingDir aufgelaufen sind zuzustellen. Standardmäßig ist diese Option aktiviert. HourlyCleanup: 1 Achtung: In Kombination mit AutoTransport und den zugehörigen Optionen ist diese Einstellung unnötig und sollte deaktiviert werden. OutgoingDir Gibt den absoluten Pfad zur Lage des Postausgangs an. Dieses Verzeichnis enthält speichert alle Mails die nicht an lokale Adressen geschickt werden sondern später mittels SMTPC an andere Mail-Server gesandt werden. QutgoingDir: c:\mail\outgoing Seite 17

18 Achtung: Die Pfadangabe muß unbedingt absolut, vollständig und korrekt sein, sonst ist der Versand von Mails an nicht lokale Adressen nicht möglich. Postmaster Ist die Option AutoTransport aktiviert, kann durch Postmaster eine zusätzliche Adresse angegeben werden, an die Kopien von Unzustellbarkeitsmeldungen geschickt werden sollen. Ebenso wird die hier angegebene Adresse als Reply-Adresse in den Unzustellbarkeitsmeldungen angegeben. Haben Sie hier keine Adresse konfiguriert, wird die Reply-Adresse automatisch aus und dem Namen des Servers gebildet. Achten Sie hierbei auf eine korrekte DNS-Konfiguration, da sonst ein falsche Name ermittelt wird. Postmaster: QueueDir Gibt den absoluten Pfad zur Lage des Queue an. Dieses Verzeichnis enthält die Warteschleife der vom SMTP-Server angenommen Mails. Der Mailzustelldienst sucht dieses Verzeichnis in regelmäßigen Zyklen nach neuen Mails ab und leitet diese Weiter. QueueDir: c:\mail\queue Achtung: Die Pfadangabe muß unbedingt absolut, vollständig und korrekt sein, sonst ist der Mailzustelldienst nicht funktionsfähig. SpoolDir Gibt den absoluten Pfad zur Lage des Spool an. Dieses Verzeichnis enthält die Benutzerkonten und die dort vom Mailzustelldienst gespeicherten Mails. Benutzer fragen diese Konten mittels des POP3-Servers ab. SpoolDir: c:\mail\spool Achtung: Die Pfadangabe muß unbedingt absolut, vollständig und korrekt sein, sonst ist der Mailzustelldienst nicht funktionsfähig. Seite 18

19 POP3D.CFG Die Datei POP3D.CFG befindet sich im Verzeichnis, dass Sie in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben haben. Sie enthält die Betriebsparameter des POP3-Servers. AllowAccess Gibt die IP-Adress-Bereiche an, denen Zugriff auf den SMTP-Server gewährt wird. Hierbei werden jeweils die Netz- Adresse und die Netz-Maske durch einen Schrägstrich getrennt. Da mehrere dieser Bereichs-Definitionen verwendet werden können, werden diese wiederum durch Kommata getrennt. Geben Sie die Option nicht an, ist der Standardwert " / ", wodurch alle Adressen Zugriff haben. AllowAccess: / , / Achtung: Normalerweise wird der Zugriff auf einen SMTP-Server nur bei Speziallösungen eingeschränkt, da sonst kein Empfang von Mails aus dem Internet möglich ist. Backlog Bezeichnet die maximal mögliche Anzahl an POP3-Sitzungen, die in der Warteschleife - dem Backlog - auf Abarbeitung warten können. Das bedeutet, wenn alle möglichen POP3-Sitzungen belegt sind (siehe MaxThreads), werden noch weitere Verbindungsanfragen angenommen aber vorerst nicht bearbeitet. Die Möglichen Werte sind 3, 4 und 5. Ist die Option nicht vorhanden oder auskommentiert, nimmt der POP3-Server maximal 5 gleichzeitige POP3-Sitzungen in die Warteschleife auf. Backlog: 5 Achtung: Ist dieser Wert niedriger können weniger Benutzer den POP3-Server gleichzeitig verwenden und erhalten evtl. Fehlermeldungen. DebugLogging Gibt an, ob der POP3-Server einen Mitschnitt der POP3-Dialoge zwischen Ihm und den Clients anfertigen soll. In der Standardeinstellung ist das ausführliche Logging deaktiviert. DebugLogging: 1 Achtung: Hierbei können große Datenmengen innerhalb kurzer Zeit anfallen. Ebenfalls beachten Sie bitte die datenschutzrechtlichen Bedenken, die hierbei entstehen können. Seite 19

20 Interface Bezeichnet die Netzwerkschnittstelle bzw. IP-Adresse über welche der POP3-Server angesprochen werden kann. Ist die Option nicht vorhanden oder auskommentiert, wird der POP3-Server an alle verfügbaren Netzwerkschnittstellen bzw. IP-Adressen gebunden. Interface: LoginDelay Gibt dem Administrator die Möglichkeit nach einem fehlgeschlagenen Login die Antwort zu verzögern. Dadurch werden Brute Force Attacks zur experimentiellen Suche von Passwörtern beinahe unmöglich gemacht. Die Angabe der Verzögerung erfolgt in Millisekunden. Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, werden standardmäßig 2000 Millisekunden verwendet. LoginDelay: 2000 MaxThreads Bezeichnet die maximal mögliche Anzahl an gleichzeitigen POP3-Sitzungen welche der POP3-Server annehmen darf pro Systemprozessor. Ist die Option nicht vorhanden oder auskommentiert, nimmt der POP3-Server maximal 4 gleichzeitige POP3-Sitzungen entgegen. MaxThreads: 4 Achtung: Ist dieser Wert niedriger können weniger Benutzer den POP3-Server gleichzeitig verwenden und erhalten evtl. Fehlermeldungen. Ist der Wert höher kann dies unter Umständen eine erhöhte Auslastung des Servers verursachen. Port Bezeichnet den TCP-Port auf welchem der POP3-Server angesprochen werden kann. Ist die Option nicht vorhanden oder auskommentiert, nimmt der POP3-Server Verbindungen auf dem TCP-Port dem Standard für POP3 - entgegen. Port: 110 Seite 20

21 Achtung: Ist dieser Wert verändert können -Programme den POP3-Server nicht mit den Standardeinstellungen kontaktieren. ReverseLookup Gibt an, ob der Dienst bei Verbindungen mit Mailclients zu deren IP-Adresse mittels Reverse Lookup den DNS Namen ermitteln soll. Ist diese Option nicht vorhanden oder auskommentiert, wird der Reverse Lookup standardmäßig durchgeführt. ReverseLookup: 0 SpoolDir Gibt den absoluten Pfad zur Lage des Spool an. Dieses Verzeichnis enthält die Benutzerkonten und die dort vom Mailzustelldienst gespeicherten Mails. Benutzer fragen diese Konten mittels des POP3-Servers ab. SpoolDir: c:\mail\spool Achtung: Die Pfadangabe muß unbedingt absolut, vollständig und korrekt sein, sonst ist der POP3-Server nicht funktionsfähig. TimeOut Gibt die Zeit an, nach der geöffnete POP3-Sitzungen als abgelaufen betrachtet und geschlossen werden. Standardwert sind 90 Minuten. TimeOut: 90 Achtung: Setzen Sie diese Zeitspanne zu niedrig an, verhindern Sie evtl. die Anholung langer Mails, setzen Sie diese zu hoch an, kann dies in einer zeitweisen Nichterreichbarkeit Ihres Mailservers bei hoher Auslastung resultieren. Erhöhen Sie hier ggf die Option MaxThreads. Seite 21

22 LISTS.CFG Die Datei LISTS.CFG ist optional für den Betreib von Mailinglisten und befindet sich im Verzeichnis, dass Sie in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben haben. Sie enthält die Betriebsparameter der optionalen Mailinglistenprogramme LISTSEND.EXE und LISTCFG.EXE. Seite 22

23 SYSLOGD.CFG Die Datei SYSLOGD.CFG befindet sich im Verzeichnis, dass Sie in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben haben. Sie enthält die Betriebsparameter des optionalen SYSLOG-Servers. Es gibt hier jedoch keine festen Optionen wie bei den anderen Diensten sondern Kombinationen. Sie können die Meldungen verschiedener Dienste und verschiedener Prioritäten in unterschiedliche Dateien schreiben lassen. Hierzu eine Beispieldatei: # ****************************************************************************** # DynFX SYSLOG Server 2.20 for Windows 2000 # ****************************************************************************** mail.*: c:\log\mail.log news.*: c:\log\news.log *.debug: c:\log\debug.log *.*: c:\log\syslog.log Hierbei werden alle Meldungen von Maildienste in die Datei c:\log\mail.log geschrieben, alle Mitteilungen eines eventuellen Newsservers nach c:\log\news.log, und alle restlichen in die Sammeldatei c:\log\syslog.log, mit Ausnahme von Debug-Meldungen, diese werden grundsätzlich nach c:\log\debug.log geschrieben. Diensttypen Es existieren folgende Diensttypen: kern Meldungen des Betriebssystemkerns. Wird bei Windows NT, 2000 und XP nicht verwendet. user Meldungen der Benutzeroberfläche. Wird bei Windows NT, 2000 und XP nicht verwendet. mail Meldungen des DynFX MailServer. daemon Meldungen von Diensten. Wird bei Windows NT, 2000 und XP nicht verwendet. lpr Meldungen des Druckers. Wird bei Windows NT, 2000 und XP nicht verwendet. news Meldungen eines SYSLOG-fähigen Newsservers. uucp Meldungen des UUCP-Spool. Wird bei Windows NT, 2000 und XP nicht verwendet. cron Meldungen des Task Schedulers. Wird bei Windows NT, 2000 und XP nicht verwendet. authpriv Meldungen zur Benutzerauthentifikation. Wird bei Windows NT, 2000 und XP nicht verwendet. local0-7 Frei zu vergeben, zum Beispiel für Router. Prioritäten Dazu existieren folgende Meldungsprioritäten: emerg Notfall, zum Beispiel Systemstillstände. alert Alarm, z.b. vollständig belegter Datenträger crit Hinweis auf kritischen Zustand, z.b. fast voller Datenträger err Fehler warning Warnungen notice Hinweise info reguläre Meldungen debug Debug-Informationen Seite 23

24 Dateinamen In den Logdateinamen können Sie folgende Codes verwenden um die Dateien nach Datum und Uhrzeit leichter zu unterscheiden: %a abgekürzter Wochentag %A Wochentag %b abgekürzter Name des Monats %B Name des Monats %c Datum und Uhrzeit in der regionalen Schreibweise %d Tag des Monats als dezimale Zahl (01-31) %H Stunde (24-Stunden-Format) %I Stunde (12-Stunden-Format) %j Tag des Jahres als dezimale Zahl ( ) %m Monat als dezimale Zahl (01-12) %M Minute als dezimale Zahl (00-59) %p A.M. / P.M. für 12-Stunden-Format %S Sekunden als dezimale Zahl (00-59) %U Woche des Jahres als dezimale Zahl, mit Sonntag als ersten Tag der Woche (00-51) %w Wochentag als dezimale Zahl (0-6, Sonntag = 0) %W Woche des Jahres als dezimale Zahl, mit Montag als ersten Tag der Woche (00-51) %x Datum in der regionalen Schreibweise %X Uhrzeit in der regionalen Schreibweise %y Jahr ohne Jahrhundert als dezimale Zahl (00-99) %Y Jahr mit Jahrhundert als dezimale Zahl %z abgekürzte Zeitzone (keine Angabe bei unbekannter Zeitzone) %Z Zeitzone (keine Angabe bei unbekannter Zeitzone) %% Prozentzeichen Seite 24

25 RESOLV.CONF Die Datei RESOLV.CONF kann sich im Verzeichnis, dass Sie in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben haben befinden. Sie enthält Konfigurationsinformationen für die Verwendung eines DNS-Servers in Kombination mit SMTPC.EXE. domain Bezeichnet die Domain, zu welcher der lokale, als Server fungierende Computer gehört. domain gra.dynfx.net nameserver Bezeichnet die IP des gültigen DNS-Servers. nameserver NEWMAIL.CMD Die Datei NEWMAIL.CMD kann sich im Outgoing sowie in jedem Verzeichnis eines Mailaccounts (zu finden unter Spool) befinden. Sie wird immer beim eintreffen einer neuen Maildatei in diesem Verzeichnis ausgeführt und erhält als Parameter den Dateinamen der neu eingetroffenen Mail. Auf diesem Wege ist eine Weiterverarbeitung der Mail via Script möglich. Seite 25

26 Domains und Alias-Adressen Einrichten mehrerer Domains Möchten Sie, dass MailServer nicht nur Mails für eine Domain sondern mehrere lokal Behandelt, dann müssen Sie jede dieser Domains in die Datei DOMAINS im Verzeichnis finden, dass in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben ist. In der Basiskonfiguration enthält diese Datei nur die zusätzliche Domain "localhost", jedoch können Sie Zeilenweise beliebig viele zusätzliche Domains einrichten. Die Datei DOMAINS sieht dann z.b. folgendermaßen aus: # MDA Domain Database localhost dynfx.com dynfx.de dynfx.net D.h. Mails an z.b. folgende Adressen werden lokal in entsprechende Accounts einsortiert: webmaster@dynfx.com technik@dynfx.net Hierzu müssen jedoch im Verzeichnis Spool die Unterverzeichnisse webmaster und technik vorhanden sein, damit der Mailzustelldienst die Mails dort einsortieren kann. Ebenso müssen entsprechende PASSWORD Dateien in beiden Verzeichnissen existieren, damit die Mails von dort durch den POP3-Server abgerufen werden können. Einrichten von Alias-Adressen Möchten Sie, dass Mails an mehrere Adressen in nur einem Konto gesammelt werden, dann können Sie dies in der Datei ALIASES, die Sie im Verzeichnis finden, dass in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben ist, konfigurieren. Sie können z.b. Mails an die Adressen webmaster, root und administrator ins Postfach admin plazieren. Die Datei ALIASES sieht dann z.b. folgendermaßen aus: # MDA Aliases Database webmaster: root: administrator: admin admin admin Haben Sie nun in der Datei DOMAINS mehrere Domains eingetragen die lokal behandelt werden sollen, tritt das Problem auf, dass alle Mails an eine der webmaster-adressen im gleichen Konto zusammentreffen. Dies ist vor allem für Internet Provider unbrauchbar, da jede Domain beliebig eigene Mailadressen und zugehörige Konten erhalten soll. Hierzu bietet MailServer ein erweitertes Aliasing. Die Datei ALIASES sieht dann z.b. folgendermaßen aus: # MDA Aliases Database webmaster@dynfx.com: admin Seite 26

27 webmaster.kunde.de marketing.kunde.de Hier werden die Mails in die entsprechenden Konten admin, spkebe.webmaster und spkebe.marketing sortiert, die natürlich bereits existieren müssen und korrekt eingerichtet sein müssen. Möchten Sie nun alle Mails für eine Domain in einem einzigen Konto sammeln so ist dies ebenfalls möglich: # MDA Aliases Database webmaster@dynfx.com: webmaster@kunde.de: *@kunde.de: admin webmaster.kunde.de marketing.kunde.de Sie sehen bereits, dass es möglich ist, eine Adresse für den Webmaster einzurichten und alle anderen Adressen in das Konto für die Marketingabteilung umzuleiten. Seite 27

28 -Filter Blockieren unerwünschter Absender Möchten Sie, dass MailServer Mails von bestimmten Absendern blockiert, also garnicht erst annimmt, dann tun Sie dies am besten über die Datei BLOCKLIST, die Sie in dem Verzeichnis anlegen, dass in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben ist. Die Datei BLOCKLIST sieht dann z.b. folgendermaßen aus: # blocked SMTP senders spammer@provider.de D.h. Mails von einem der dort genannten Absender werden dann mit folgender Meldung abgelehnt: 550 sender <spammer@provider.de> is blocked Hierdurch wird die eingehende Datenmenge reduziert, da die Annahme der Mails bereits vor der eigentlichen Datenübertragung verweigert wird. Blockieren unerwünschter Inhalte Möchten Sie, dass MailServer Mails mit bestimmten Inhalten herausfiltert, also kommentarlos im Verzeichnis FILTERED ablegt, dann tun Sie dies am besten über die Datei FILTERS, die Sie in dem Verzeichnis anlegen, dass in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben ist. Die Datei FILTERS sieht dann z.b. folgendermaßen aus: # content filters I send you this file in order to have your advice Free Money Get Out of Debt As seen on TV Too Much High Interest Debt earn $ D.h. Mails, in deren ersten 2048 Zeichen ein dieser Zeichenfolgen vorkommt werden gefiltert. Hierdurch können Sie einfache Arten von Viren bereits ohne separaten Virenscanner eliminieren, oder aber Mails zu bestimmten unerwünschten Themen vermeiden. Seite 28

29 Spezielle Funktionen Absender maskieren Möchten Sie, dass MailServer Mails mit bestimmten Absenderadressen beim Versand maskiert, d.h. eine transparente Ersetzung der Adressen durchführt, können Sie hierzu die Option -mf von SMTPC nutzen. Hierzu benötigen Sie noch eine Konfigurationsdatei mit den Maskierungsanweisungen. Diese Datei ist dann zum Beispiel folgendermaßen aufgebaut: # masqueraded adresses user.name@department.company.com: department@company.com Damit ist es zum Beispiel möglich, interne Domain-Namen auf im Internet gültige Adressen umzusetzen, oder aber nur intern gültige Adressen extern auf eine allgemeine Adresse umzusetzen. "smarthosts" Möchten Sie, dass Mails an bestimmte Domains nicht mittels MX-Lookup (d.h. ermittlung des zuständigen Mailservers via DNS) zugestellt werden, sondern automatisch an einen bestimmten, festgelegten Server versandt werden, dann definieren Sie das in der Datei SMARTHOSTS. Die Datei SMARTHOSTS sieht dann z.b. folgendermaßen aus: # statische Zustellpfade t-online.de: smtprelay.t-online.de Dies ist vor allem bei manchen Einwahlprovidern, wie T-Online, nützlich, die keine Zustellung von eigenen Einwahladressen an eigene Mailadressen über die im DNS angegebenen MX-Server zulassen. AOL erlaubt zusätzlich keinen direkten Zugriff auf die MX-Server von bekannten Einwahlbereichen anderer Provider. Einrichten eines Secondary Mail-Exchangers Üblicherweise existieren für die meisten Domains im Internet mehr als ein sogenannter Mail-Exchanger (MX). D.h. im Störungsfall des Hauptmailservers (genannt primary MX ) werden die Mails an einen Zweitmailserver (genannt secondary MX ) zugestellt. Dieser speichert die Mails für einige Zeit und versucht sie an den primary MX zuzustellen. Die Konfiguration dieses Features ist denkbar einfach. Vorraussetzung ist jedoch der Betrieb des DynFX MailServer im Modus automatischer Mailtransport (siehe auch AutoTransport in der MDAD.CFG), sonst ist die korrekte Funktion nicht gewährleistet. Richten Sie eine Datei BACKUPDOMAINS im Verzeichnis, dass in der Systemvariable MAILCONFIGDIR angegeben ist, ein, und tragen Sie dort einfach Zeilenweise die Domains an, für die Ihr Server secondary MX sein soll. In der Basiskonfiguration ist diese Datei nicht vorhanden. Die Datei BACKUPDOMAINS sieht dann z.b. folgendermaßen aus: # MDA Backup-Domain Database Seite 29

30 partner1.de partner1.com partner2.net partner3.de D.h. Mails an Adressen der jeweiligen Domains werden nun vom DynFX MailServer angenommen (es gelten jedoch die gleichen Spam-Filter-Regeln, wie bei den normalen Mails), und im Verzeichnis OUTGOING zum Weiterversand abgelegt. Ist der primary MX der jeweiligen Domain wieder erreichbar, werden die Mails zugestellt. Seite 30

31 Funktionen der Hilfsprogramme SMTPC - der SMTP Client Der SMTP Client dient dazu, im Outgoing aufgelaufene s entweder an den SMTP-Server des Providers oder direkt an den für die Zieldomain zuständigen SMTP-Server zu versenden. Parameter Beim Aufruf des SMTPC ist folgender Syntax einzuhalten: SMTPC <server> -mx <mailfile(s)> [-c] [-au <username> -ap <password>] [-f <addr>] [-t <addr>] [-p <n>] [-q <n>] [-tout <n>] [-b] [-k] [-s] [-sz <size>] [-mf <maskfile>] Die Angaben in spitzen Klammern bedeuten, dass dort spezifische Werte angegeben werden müssen. Die Angaben in eckigen Klammern sind optional. <server> Gibt den Namen des entfernten SMTP-Servers an, an den die zu versendenden s zugestellt werden sollen. Dieser Name kann entweder der vollständige, qualifizierte Domänenname (FQDN = Fully Qualified Domain Name) oder die IP-Adresse des SMTP-Server sein. Alternativ können Sie SMTPC anhand der in der Mail gespeicherten Zieladresse selbst den zuständigen SMTP- Server mittels des sogenannten MX-Lookups ermitteln lassen. Hierzu geben Sie anstelle des Servernamens die Option -mx an. <mailfile(s)> Gibt den oder die Namen der zu versendenden -Dateien an. Es können entweder exakte Dateinamen oder auch Wildcards (Suchmuster wie *.eml) angegeben werden. Bei der Verwendung von Wildcards achten Sie bitte darauf, dass die Dateien im aktuellen Verzeichnis gesucht werden. -au <username> Wenn der zu verwendende entfernte SMTP-Server SMTP-Authentifikation nach dem LOGIN-Mechanismus unterstützt (fragen Sie hierzu ggf. den Betreiber des Servers) können Sie mit diesem Parameter die Verwendung dieses Verfahrens aktivieren und den dabei zuverwendenden Benutzernamen angeben. -ap <password> Wenn der zu verwendende entfernte SMTP-Server SMTP-Authentifikation nach dem LOGIN-Mechanismus unterstützt (fragen Sie hierzu ggf. den Betreiber des Servers) können Sie mit diesem Parameter die Verwendung dieses Verfahrens aktivieren und dasabei zuverwendende Passwort angeben. Seite 31

32 -b Verwenden Sie diesen Parameter, wenn es sich bei der zu versendenden Mail um ein Bounce - d.h. eine automatisch generierte Fehlermeldung bei einem fehlgeschlagenen Versand - handelt. Hierdurch wird die Absenderadresse leer gelassen, wodurch vermieden wird, dass bei fehlerhaften Adressen permanent Fehlermeldung hin und her geschickt werden. -c Wird anstelle der Angabe der zu versendenden -Dateien verwendet. Liest die zu sendenden Daten von der Konsole ein. (Wird vor allem zur internen Verwendung benötigt.) -f <addr> Verwenden Sie diesen Parameter um anstelle der in der/den /-s angegebenen Absenderadresse/-n einen anderen Wert (<addr>) einzusetzen. Diese Option ist vor allem sinnvoll, wenn Sie die Absenderadressen von s beim Übergang zwischen verschiedenen Netzwerk anpassen müssen. -k Verwenden Sie diesen Parameter um die -Datei/-en nach dem erfolgreichen Versand nicht zu löschen. -mf <maskfile> Mit dieser Option können Sie angeben, dass SMTPC anhand der angegebenen Maskier-Datei die Absenderadressen korrigiert. Die Maskier-Datei ist analog zur aliases-datei aufzubauen. -mx Verwenden Sie diesen Parameter anstelle des SMTP-Servernamens, so versucht SMTPC anhand der Zieladresse selbst, den SMTP-Server zu ermitteln. Diese Option ist vor allem sinnvoll, wenn Sie: einen breitbandigen Anschluß ans Internet haben, Wert auf schnelle Auslieferung legen, oder selbst als Internet Provider auftreten wollen -p <n> Verwenden Sie diesen Parameter um anstelle des Standardports für SMTP, Port 25, Verbindungen auf einem anderen Port aufzubauen. -q <n> Wenn Sie mittels dem Parameter -mx Mails direkt zustellen (siehe hierzu den entsprechenden Abschnitt) öffnet SMTPC.EXE standardmäßig 5 parallele Verbindungen gleichzeitig. Mit dem Parameter -n können Sie mehr oder weniger als 5 gleichzeitige Verbindungen festlegen. Seite 32

33 -s Verwenden Sie diesen Parameter um die Produkt- und Versionsinformationen nicht anzuzeigen. -sz <size> Hierdurch können Sie Mails bis oder ab einer bestimmten Größe abarbeiten. Die Angabe "-sz 300" bearbeitet nur Mails ab einer Größe von 300 kb, die Angabe "-sz -300" bearbeitet alle Mails bis zur Größe von 300 kb. -t <addr> Verwenden Sie diesen Parameter um anstelle der in der/den /-s angegebenen Zieladresse/-n einen anderen Wert (<addr>) einzusetzen. Wenn als Wert nur angegeben wird, dann wird in der zu versenden Mail auch nur der Domainteil geändert. Diese Option ist vor allem sinnvoll, wenn Sie die Zieladressen von s beim Übergang zwischen verschiedenen Netzwerk anpassen müssen. -tout <n> Hiermit können Sie den Standardtimeout von 4 Minuten anpassen. Geben Sie anstelle von n die Anzahl der gewünschten Minuten an. Seite 33

34 POP3C - der POP3 Client Der POP3 Client dient dazu, Mails aus nicht lokalen Konten (zum Beispiel beim Provider oder anderen Filialen) abzurufen, und in lokale Konten oder den Queue zu speichern. Parameter Beim Aufruf des POP3C ist folgender Syntax einzuhalten: POP3C <server> <username> <password> [-noapop] [-p <n>] [-c <format>] [-r <command>] [- k] [-s] Die Angaben in spitzen Klammern bedeuten, dass dort spezifische Werte angegeben werden müssen. Die Angaben in eckigen Klammern sind optional. <server> Gibt den Namen des POP3-Servers an, von dem das Konto abgefragt werden soll. Dieser Name kann entweder der vollständige, qualifizierte Domänenname (FQDN = Fully Qualified Domain Name) oder die IP-Adresse des POP3- Server sein. <username> Gibt den Benutzernamen für den Zugriff auf das POP3-Konto an. <password> Gibt das Passwort für den Zugriff auf das POP3-Konto an. -c <format> Gibt an, in welches Format empfangene Mails konvertiert werden sollen. Die Angabe "8bit" wandelt ins 8-Bit- Format um, die Angabe "qp" wandelt ins Quoted-Printable-Format um. -k Verwenden Sie diesen Parameter um die -Datei/-en nach dem erfolgreichen Abruf nicht zu löschen. -noapop Verwenden Sie diesen Parameter um zu verhindern, dass POP3C versucht, sich per APOP am Server anzumelden. -p <n> Verwenden Sie diesen Parameter um anstelle des Standardports für POP3, Port 110, Verbindungen auf einem anderen Port aufzubauen. Seite 34

35 -r <command> Gibt einen Befehl an, der für jede abgerufene Mail ausgeführt wird, und den Inhalt der Mail als Eingabe verarbeitet. Achten Sie darauf längere Kommandos in Anführungszeichen zu setzen. Achtung: Verwenden Sie diese Option in einer Stapelverarbeitungsdatei, achten Sie darauf, die Zeichenfolge %%s zu verwenden. Andernfalls verhindert der Kommandointerpreter von Windows NT, Windows 2000 oder Windows XP eine korrekte Ausführung. -s Verwenden Sie diesen Parameter um die Produkt- und Versionsinformationen nicht anzuzeigen. Seite 35

36 REPLY - der Antwortgenerator Der Antwortgenerator dient dazu, im Error aufgelaufene s entweder an den Administrator oder den Absender zu beantworten. Ebenso kann REPLY dazu dienen, automatische Antworten und Bestätigungsmails zu versenden. Parameter Beim Aufruf des REPLY ist folgender Syntax einzuhalten: REPLY <mailfile(s)> -t <template> [-h] [-k] [-q <n>] [-s] [-o [<outputfile>]] Die Angaben in spitzen Klammern bedeuten, dass dort spezifische Werte angegeben werden müssen. Die Angaben in eckigen Klammern sind optional. <mailfile(s)> Gibt den oder die Namen der zu beantwortenden -Dateien an. Es können entweder exakte Dateinamen oder auch Wildcards (Suchmuster wie *.eml) angegeben werden. -h Liest die als Vorlage angegebene Datei ein, ohne zu Beginn vollständige Mail-Header zu erwarten. -k Verwenden Sie diesen Parameter um die -Datei/-en nach dem erfolgreichen Beantworten nicht zu löschen. -o [<outputfile>] Mit dieser Option läßt sich die Ausgabe, die üblicherweise auf die Konsole erfolgt, wahlweise in eine Datei oder - bei fehlen einer Dateiangabe - direkt an SMTPC welterleiten. Achtung: Wenn vorhanden, und ohne Angabe eines Dateinamens, muß dieser Parameter der letzte in der Befehlszeile sein, sonst wird der folgende Parameter als Dateiname interpretiert. -q <n> Gibt die Zahl der Zeichen an, die aus der Originalmail beantwortet werden sollen. Wenn Sie diese Option nicht angeben, werden 500 Zeichen übernommen. -s Verwenden Sie diesen Parameter um die Produkt- und Versionsinformationen nicht anzuzeigen. -t <template> Diese Option gibt an, welche Vorlage Sie für die Fehlermeldung verwenden möchten. Der Aufbau dieser Datei ist identisch mit dem einer -Datei. Seite 36

37 POPADMIN - der Postfachverwalter Der Postfachverwalter dient dem Systemadministrator dazu, Postfächer anzulegen, zu verändern oder zu löschen. Parameter Beim Aufruf des POPADMIN ist folgender Syntax einzuhalten: POPADMIN <-c -m -r> <username> -p <password> [-x] [-s] Die Angaben in spitzen Klammern bedeuten, dass dort spezifische Werte angegeben werden müssen. Die Angaben in eckigen Klammern sind optional. <username> Gibt den Benutzernamen für das anzulegenden, zu ändernden oder zu löschenden Postfach an. <password> Gibt das Passwort für das anzulegende oder zu ändernde Postfach an. -c Erstellt ein neues Postfach - wenn nicht bereits vorhanden - mit dem unter <username> angegebenen Namen und weist ihm ein Passwort zu. -m Weist einem bestehenden Postfach mit dem unter <username> angegebenen Namen ein neues Passwort zu. -r Löscht ein bestehendes Postfach mit dem unter <username> angegebenen Namen. -x Verwenden Sie diese Option mit den Optionen -c oder -m um das Postfach so zu konfigurieren, dass die Envelop- Header in den Mails erhalten bleiben. -s Verwenden Sie diesen Parameter um die Produkt- und Versionsinformationen nicht anzuzeigen. Seite 37

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