Die klassische Welt. Jochen Hub. Akademie Rot an der Rot, August Die klassische Welt p.1
|
|
- Paula Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die klassische Welt Akademie Rot an der Rot, August Jochen Hub Die klassische Welt p.1
2 Quantenphysik klassische Physik klassische Physik als Grenzfall der Quantenphysik? Analog zu Relativistische Mechanik Wellenoptik λ 0 v c geometrische Optik klassische Mechanik 2 Bewegungsgesetze in der QM Inkonsistenz? 1. geschlossenes System Schrödingergleichung 2. Messung Kollaps der Wellenfunktion Aber: Was bedeutet überhaupt Messung? Die klassische Welt p.2
3 Märchen vom klassischen Grenzfall Landau/Lifschitz: Die QM enthält die klassische Mechanik als Grenzfall. (siehe auch Messiah, S. 49 oder Cohen-Tannoudji, S. 25) Der Übergang QM KM ist analog zum Übergang Wellenoptik geometrische Optik. Argumente: Zerfließen der Wellenfunktion bei makroskopischen Objekten vernachlässigbar punktförmige Wellenfuntionen klassisch aussehenden Zustände Ehrenfest sches Theorem Die klassische Welt p.3
4 Kritik Superposition ψ 1 und ψ 2 Lösungen der Schrödingergleichung Linearität ψ = c 1 ψ 1 + c 2 ψ 2 ist ebenfalls Lösung, c 1, c 2 C ψ 1, ψ 2 klassische Zustände (Katze lebendig/tot) Warum sehen wir nicht die allgemeine Linearkombination? Wechselwirkung makroskopischer Objekte Maroskopische Objekte stehen ständig unter Beobachtung/Wechselwirkung ständige Messungen, keine Kohärenz einfache Beschreibung mit SG unzulänglich klassischer Grenzfall hinfällig Die klassische Welt p.4
5 Tensorprodukt H = H 1 H 2 heißt Tensorprodukt der Teilräume H 1 und H 2, wenn zu jedem Paar von Vektoren φ(1) H 1 und χ(2) H 2 ein Vektor in H gehört. Wir bezeichnen ihn mit Das tensorielle Produkt ist linear und distributiv, φ(1) χ(2) ( tensorielles Produkt ). sei { u i (1) } Basis von H 1 und { v j (2) } Basis von H 2 { u i (1) v j (2) } Basis von H 1 H 2 Aber: Es gibt Zustände ψ = i,j c i,j u i (1) v j (2) in H, die sich nicht als Produkt φ(1) χ(2) schreiben lassen! (In Ortsdarstellung keine Produktwellenfunktion) Verschränkung Die klassische Welt p.5
6 Warum Verschränkung? Messung an Teilsystem Produktzustand ψ = φ(1) χ(2) Messung einer Observablen A 1 an System 1: Wahrscheinlichkeit, die Eigenwert (Messwert) a n zu finden, ist P (1) (a n ) = φ(1) P n (1) φ(1), wobei P n (1) = u n u n (Projektionsoperator) und u n Eigenvektor zum Eigenwert a n. hängt nur von φ(1) ab φ(1) kollabiert zu u n, falls a n gemessen wurde. χ(2) ändert sich nicht. Die klassische Welt p.6
7 Warum Verschränkung? Messung an Teilsystem kein Produktzustand, ψ φ(1) χ(2) Es lässt sich kein Zustand für ein Teilsystem angeben. P (1) (a n ) ist komplizierter, hängt nicht nur vom Teilsystem 1 ab. Zustand des zweiten Teilsystems ändert sich. Zustand nach Messung ist Produktzustand, d.h. die Teilsysteme entkoppeln Ergebnisse von Messungen an Teilsystem 1 bzw. Teilsystem 2 sind keine unabhängigen Zufallsvariablen, daher korreliert. Problem: Wechselwirkung führt sehr schnell zu Verschränkung. Die klassische Welt p.7
8 Dichteoperator Reiner Fall Zustand des Systems exakt bekannt, ψ = n c n u n. Def. Dichteoperator: ρ = ψ ψ Erwartungswert einer Observablen A: A = Spur{ρ A} Beispiel: Spin eines Elektrons s = c 1 + c 2 = ( + )/ 2 ρ = c 1 2 c 1c 2 1/2 1/2 = c 1 c 2 c 2 2 1/2 1/2 Nicht-Diangonalelemente 0 kohärente Überlagerung zweier Zustände Die klassische Welt p.8
9 Dichteoperator Statistisches Gemisch Quantenmechanischer Zustand des Systems ist nicht bekannt. Vorsicht: zwei Arten von Wahrscheinlichkeiten! p k = Wahrscheinlichkeit, dass sich das Zystem im Zustand ψ k befindet verallgemeinerte Def. Dichteoperator ρ = p k ψ k ψ k Erwartungswert ebenfalls A = Spur{ρ A} alle Zustände k Beispiel: Elektron zu 50% Wahrscheinlichkeit in Zustand ψ 1 =, zu 50% Wahrscheinlichkeit im Zustand ψ 2 = ρ = 1/ /2 Alle Nicht-Diagonalelemente = 0 klassisches statistisches Gemisch (keine Interferenzen) Die klassische Welt p.9
10 Dichteoperator Besetzung und Kohärenz Was bedeuten Diagonalelemente und Nicht-Diagonalelemente? Diagonalelemte ρ nn = k p k c (k) n 2 Wahrscheinlichkeit, bei einer Messung den Zustand u n vorzufinden (bzw. den entsprechenden Eigenwert) Besetzung Nicht-Diagonalelemte ρ np = k p kc (k) n c (k) p Interferenzeffekte und typisch quantenmechanisches Verhalten Kohärenzen Die klassische Welt p.10
11 Beschreibung eines Teilsystems Zusammengestztes System H = H(1) H(2) Dichteoperator f ür das Teilsystem 1: ρ(1) = Spur 2 {ρ} ( Teilspur ) ρ(1) hat alle Eigenschaften eines Dichteoperators, insbesondere A(1) = Spur 1 {ρ(1)a(1)} Falls reiner Produktzustand ψ = φ(1) χ(2) ρ = ρ(1) ρ(2) Kein Produktzustand (und evtl. statistisches Gemisch) Zustandsvektor des Teilsystems 1 lässt sich nicht angeben. Aber: Alle physikalischen Vorhersagen anhand des Dichteoperators Die klassische Welt p.11
12 Korrelation und Dekohärenz Wechselwirkung f ührt zu Verschränkungen Nicht-Diagonalelemente in ρ Aber: Wechselwirkungen eines Teilsystems mit anderen Systemen Nicht-Diagonalelemente in ρ(1) verschwinden sehr schnell. extremes Beispiel: 2 Elektronen formen ein Singlett (maximal korreliert) Gesamtsystem: ψ = ( )/ 2 ρ = ψ ψ = /2 1/ /2 1/ Teilsystem eines Elektrons: ρ(1) = Spur 2 {ρ} = ( 1/ /2 ) klassisches statistisches Gemisch! Die klassische Welt p.12
13 Zusammenfassung Dichteoperator: ermöglicht vollsändige Beschreibung eines Systems oder Teilsystems, egal ob reiner Zustand oder statistisches Gemisch Nicht-Diagonalelemente kohärente Überlagerung, Inteferenzen, typisch quantenmechanisches Verhalten Wechselwirkung zwischen Teilsystemen führt zu Verschränkung Dichteoperator des Teilsystems wie beim klassischen Gemisch klassisches Verhalten (?) Literatur: J. Audretsch, Verschränkte Welt, Kapitel 8 C. Cohen-Tannoudji, Quantenmechanik, Band 1, Kapitel 2.6, 3.9 und 3.10 Die klassische Welt p.13
Die Macht und Ohnmacht der Quantenwelt
Die Macht und Ohnmacht der Quantenwelt Prof. Dr. Sebastian Eggert Tag der Physik, TU Kaiserslautern, 5. Dezember 2015 Quantenmechanik heute Quanteninformatik Ultrakalte Quantengase Supraleitung und Vielteilchenphysik
MehrDie Wellenfunktion ψ(r,t) ist eine komplexe skalare Größe, da keine Polarisation wie bei elektromagnetischen Wellen beobachtet wurde.
2. Materiewellen und Wellengleichung für freie Teilchen 2.1 Begriff Wellenfunktion Auf Grund des Wellencharakters der Materie können wir den Zustand eines physikalischen Systemes durch eine Wellenfunktion
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
Mehr1 Drehimpuls. 1.1 Motivation für die Definition des Drehimpulses. 1.2 Algebraische Eigenschaften des Drehimpulses
1 Drehimpuls Wir werden im folgenden dreidimensionale Probleme der Quantenmechanik behandeln. Ein wichtiger Begriff dabei ist der Drehimpuls. Wir werden zuerst die Definition des quantenmechanischen Drehimpulses
Mehr3. Geben Sie ein Bespiel, wie man Bra und Ket Notation nützen kann.
Fragen zur Vorlesung Einführung in die Physik 3 1. Was ist ein quantenmechanischer Zustand? 2. Wenn die Messung eines quantenmechanischen Systems N unterscheidbare Ereignisse liefern kann, wie viele Parameter
MehrDe Broglie und Dirac komplementäre Zugänge zur Quantenmechanik
Physikalisches Institut Albert- Ludwigs- Universität Freiburg De Broglie und Dirac komplementäre Zugänge zur Quantenmechanik Thomas Filk Physikalisches Institut, Universität Freiburg Parmenides Center
MehrEinführung in Quantencomputer
Einführung in Quantencomputer Literatur M. Homeister, (jetzt FB Informatik und Medien an der Fachhochschule Brandenburg) Quantum Computing verstehen, Springer Vieweg Verlag (25) E. Rieffel und W. Polak,
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und Quantentheorie
Physikalische Chemie II: Atombau und chemische Bindung Winter 2013/14 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Quantentheorie Messergebnisse können in der Quantenmechanik ganz prinzipiell nur noch mit einer bestimmten
MehrQuantenfehlerkorrekturcodes
Quantenfehlerkorrekturcodes Christian Hartler 2. Dezember 2009 Übersicht Unterschiede zwischen klassischem Computer und Quantencomputer Christian Hartler () Quantenfehlerkorrekturcodes Dezember 2009 2
MehrFazit: Wellen haben Teilchencharakter
Die Vorgeschichte Maxwell 1865 sagt elektromagnetische Wellen vorher Hertz 1886 beobachtet verstärkten Funkenüberschlag unter Lichteinstrahlung Hallwachs 1888 studiert den photoelektrischen Effekt systematisch
MehrKorrelationsmatrix. Statistische Bindungen zwischen den N Zufallsgrößen werden durch die Korrelationsmatrix vollständig beschrieben:
Korrelationsmatrix Bisher wurden nur statistische Bindungen zwischen zwei (skalaren) Zufallsgrößen betrachtet. Für den allgemeineren Fall einer Zufallsgröße mit N Dimensionen bietet sich zweckmäßiger Weise
MehrMartinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael
Themen: Unbestimmtheitsrelationen, Materiewellen, Materieteilchen als Welle, Wellenfunktion, Dispersionsrelation, Wellenpaket, Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Materie-Quanteninterferenz Martinovsky
MehrVorlesung: Mathematik 4 für Physiker
Prof.Dr.W.Timmermann Institut für Analysis Vorlesung: Mathematik 4 für Physiker Bemerkungen zu den mathematischen Grundlagen der Quantenmechanik Eine Hälfte dieses Semesters ist dem Gebiet Funktionalanalysis
MehrInformationsübertragung mittels Photonen
Informationsübertragung mittels Photonen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Theoretischer Hintergrund 3 Experimentelle Umsetzung 3 4 Zusammenfassung 6 5 Literatur 7 1 Einführung Dadurch, daß Quantenzustände
MehrI. Grundlagen der Quantenphysik I.1 Einleitung I.2 Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung I.4 Die Wellenfunktion I.5 Das freie quantenmechanische
I. Grundlagen der Quantenphysi I.1 Einleitung I. Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung I.4 Die Wellenfuntion I.5 Das freie quantenmechanische Eletron I.6 Erwartungswerte Quantenmechanische Erwartungswerte
Mehr100 Jahre nach Boltzmann - wie steht es um die Grundlagen der Thermodynamik? Jochen Gemmer Osnabrück,
100 Jahre nach Boltzmann - wie steht es um die Grundlagen der Thermodynamik? Jochen Gemmer Osnabrück, 28.10.2004 Primäres Gesetz oder angepaßte Beschreibung? Quantenmechanik: Klassische Mechanik: i h h2
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
Mehr1 Lineare Algebra. 1.1 Matrizen und Vektoren. Slide 3. Matrizen. Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema
1 Lineare Algebra 1.1 Matrizen und Vektoren Slide 3 Matrizen Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema eine n m-matrix A besteht aus n Zeilen und m Spalten mit den Matrixelementen a ij, i=1...n und
Mehr4 Lineare Algebra (Teil 2): Quadratische Matrizen
4 Lineare Algebra (Teil : Quadratische Matrizen Def.: Eine (n n-matrix, die also ebensoviele Zeilen wie Spalten hat, heißt quadratisch. Hat sie außerdem den Rang n, sind also ihre n Spalten linear unabhängig,
MehrQuantenlithographie. Scheinseminar: Optische Lithographie Wintersemester 2008/09 FAU Erlangen-Nürnberg
Scheinseminar: Optische Lithographie Wintersemester 2008/09 FAU Erlangen-Nürnberg Vortragender: Imran Khan Betreuer: Dr. Christine Silberhorn, Dipl. Phys. Andreas Eckstein Datum: Gliederung 1. Einführung
Mehr1.3 Mehrelektronensysteme
.3 Mehrelektronensysteme.3. Helium Dies ist ein Drei-Teilchen-System. Hamilton-Operator: Näherung: unendlich schwerer Kern nicht relativistisch Ĥ = ˆ p m + ˆ p m e e + e 4πɛ 0 r 4πɛ 0 r }{{ 4πɛ } 0 r }{{
MehrSeminar zur Nanoelektronik 2008: Quantencomputer. Jan-Philip Gehrcke. Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 17. Juli 2008
Seminar zur Nanoelektronik 2008: Quantencomputer Jan-Philip Gehrcke Julius-Maximilians-Universität Würzburg 17. Juli 2008 Übersicht 1 Motivation Quantencomputer 2 Logische Operationen 3 Anforderungen bei
Mehr6 Eigenwerte und Eigenvektoren
6.1 Eigenwert, Eigenraum, Eigenvektor Definition 6.1. Es sei V ein Vektorraum und f : V V eine lineare Abbildung. Ist λ K und v V mit v 0 und f(v) = λv gegeben, so heißt die Zahl λ Eigenwert (EW) von f,
MehrTheoretische Physik III Quantenmechanik I (SS09) Übungsblatt 08 (20 + π + eπ Punkte) 1 Ausgabe Abgabe Besprechung n.v.
Theoretische Physik III Quantenmechanik I (SS09) Übungsblatt 08 (20 + π + eπ Punkte) 1 Ausgabe 24.06.09 Abgabe 01.07.09 Besprechung n.v. Aufgabe 1 (Auswahlregeln) Die Wechselwirkung (engl. interaction)
MehrAlgorithmen für Quantencomputer II Der Shor Algorithmus
Der Shor Algorithmus Hauptseminar Theoretische Physik Universität Stuttgart, SS 2011 Inhalte des Vortrags Motivation: wie findet man Primfaktoren auf klassischem Wege? Zwei Sätze der Zahlentheorie und
Mehrallgemeiner Josephson Kontakt Magnetfeldmessung superfluides Helium Zusammenfassung Josephson Effekt Paul Seyfert 5. Dezember 2008
Josephson Effekt Paul Seyfert 5. Dezember 2008 1 allgemeiner Josephson Kontakt Motivation Theorie Standardbeispiel 2 Magnetfeldmessung SQUID 3 superfluides Helium Aufbau Ergebnis 4 Zusammenfassung Zusammenfassung
MehrAnmerkungen zu einem neuen Konzept zur Teleportation von Bewegungszuständen
Quanten.de Newsletter Mai/Juni 2001, ISSN 1618-3770 Anmerkungen zu einem neuen Konzept zur Teleportation von Bewegungszuständen Birgit Bomfleur, ScienceUp Sturm und Bomfleur GbR, Camerloherstr. 19, D-85737
MehrDer harmonische Oszillator anhand eines Potentials
Quantenmechanikvorlesung, Prof. Lang, SS04 Der harmonische Oszillator anhand eines Potentials Christine Krasser - Tanja Sinkovic - Sibylle Gratt - Stefan Schausberger - Klaus Passler Einleitung In der
MehrVorstellungen zu Atomen und Quanten. R. Erb 1
Vorstellungen zu Atomen und Quanten R. Erb 1 Atomvorstellung gehört zur Schul- und Allgemeinbildung. Quantenphysikalische Vorstellungen gehören nicht zur Allgemeinbildung und nur bedingt zur Schulbildung.
Mehr2. H Atom Grundlagen. Physik IV SS H Grundl. 2.1
. H Atom Grundlagen.1 Schrödingergleichung mit Radial-Potenzial V(r). Kugelflächen-Funktionen Y lm (θ,φ).3 Radial-Wellenfunktionen R n,l (r).4 Bahn-Drehimpuls l.5 Spin s Physik IV SS 005. H Grundl..1 .1
MehrWas ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so
Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so Kultur Aus was sind wir gemacht? Ursprung und Aufbau der Materie Von wo/was kommen wir? Ursprung und Aufbau von Raum und Zeit Wirtschaft
MehrÜbungen zur Quantenmechanik
Übungen zur Quantenmechanik SS11, Peter Lenz, 1. Blatt 13. April 011 Abgabe (Aufgabe ) bis 18.4.07, 1:00 Uhr, Übungskästen RH 6 Aufgabe 1: Gegeben sei ein Wellenpaket der Form Ψ( x, t) = 1 8π 3 Ψ( [ (
MehrVorlesung: Festkörperelektronik
Vorlesung: Festkörperelektronik 0. Allgemeine Informationen: Prof. Uli Lemmer Lichttechnisches Institut, Geb. 30.34, Raum 223 Tel: 0721-608-2530 E-Mail: uli.lemmer@lti.uni-karlsruhe.de, URL: www.lti.uni-karlsruhe.de
MehrTeleportation mit Photonen und Ionen
Hauptseminar: Schlüsselexperimente der Quantenphysik und ihre Interpretation Teleportation mit Photonen und Ionen Stephan Kleinert Teleportation mit Photonen und Ionen - Allgemeines Prinzip der Teleportation
MehrSchrödingers Katze kann aufatmen und sei es auch nur ein letztes Mal
Quanten.de Newsletter September/Oktober 2001, ISSN 1618-3770 Schrödingers Katze kann aufatmen und sei es auch nur ein letztes Mal Birgit Bomfleur, ScienceUp Sturm und Bomfleur GbR, Camerloherstr. 19, D-85737
MehrVerschränkte Photonenpaare
Verschränkte Photonenpaare Michael Schug Autor, Johannes Gutenberg Universität Mainz Dr. Herwig Ott Betreuer, Johannes Gutenberg Universität Mainz, QUANTUM (Dated: 18. Juli 006) Die Untersuchung einer
Mehr4. Quantenmechanische Messungen. 4. Quantenmechanische Messungen 1
Prof. Dieter Suter Quantenmechanische Paradoxa WS 98/99 4. Quantenmechanische Messungen 4. Quantenmechanische Messungen 1 4.1 Kollaps der Wellenfunktion 3 4.1.1. Projektion eines Zustandes 3 4.1.2. Biographisches
Mehr8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens
phys4.013 Page 1 8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 2 8.6.3 Beispiel: Orts- und Impuls-Erwartungswerte für
MehrEinführung in die Quantenmechanik
Einführung in die Quantenmechanik Gliederung 1. Einleitung - Womit beschäftigt sich die Quantenmechanik 2. Pauliprinzip 3. Wahrscheinlichkeitswellen 3.1. Schrödingers Katze 3.2. Allgemein und am Beispiel
MehrDer Holismus der Quantenphysik: seine Bedeutung und seine Grenzen
Michael Esfeld Der Holismus der Quantenphysik: seine Bedeutung und seine Grenzen (erschienen in Philosophia Naturalis 36 (1999), S. 157 185) Summary This paper develops a new suggestion for a philosophical
MehrErfüllt eine Funktion f für eine feste positive Zahl p und sämtliche Werte t des Definitionsbereichs die Gleichung
34 Schwingungen Im Zusammenhang mit Polardarstellungen trifft man häufig auf Funktionen, die Schwingungen beschreiben und deshalb für den Ingenieur von besonderer Wichtigkeit sind Fast alle in der Praxis
MehrTomographie eines Zweiniveau-Systems
Tomographie eines Zweiniveau-Systems Martin Ibrügger 15.06.011 1 / 15 Übersicht Motivation Grundlagen Veranschaulichung mittels Bloch-Kugel Beispiel / 15 Motivation Warum Tomographie eines Zweiniveau-Systems?
MehrFerienkurs Quantenmechanik. Zeitabhängige Schrödingergleichung und der harmonische Oszillator
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik Sommersemester 015 Fabian Jerzembeck und Sebastian Steinbeisser Fakultät für Physik Technische Universität München Zeitabhängige Schrödingergleichung und der harmonische
MehrDie Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen
Die Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen Frank Wilhelm-Mauch February 5, 013 Fachrichtung Theoretische Physik, Universität des Saarlandes, Saarbrücken 0. Februar
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
Mehr0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf
1 15.11.006 0.1 119. Hausaufgabe 0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf (Siehe 118. Hausaufgabe.) 0.1. Exzerpt von B. S. 414: Wellenlängen der Wellenfunktion im Fall stehender Wellen
MehrLineare Algebra. Teil III. Inhaltsangabe
Teil III Lineare Algebra Inhaltsangabe 3 Lineare Algebra 22 3.1 Einführung.......................... 22 3.2 Matrizen und Vektoren.................... 23 3.3 Spezielle Matrizen...................... 24
MehrKapitel XII - Kennzahlen mehrdimensionaler Zufallsvariablen
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel XII - Kennzahlen mehrdimensionaler Zufallsvariablen Wahrscheinlichkeitstheorie Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska
MehrEinführung in die Physik I für Chemiker (auch Lehramt), Geowissenschaftler und Biologen. Wintersemester 2007/08
Einführung in die Physik I für Chemiker (auch Lehramt), Geowissenschaftler und Biologen Wintersemester 2007/08 O. von der Lühe, U. Landgraf Fakultät für Mathematik und Physik Albert-Ludwigs-Universität
MehrDer Schlüssel muss mindestens so lange sein, wie die Nachricht. Der Schlüssel darf nur zwei Personen bekannt sein.
1 Einleitung Bei der Quantenkryptographie handelt es sich um ein Verfahren zur sicheren Übermittlung von Daten. Dabei wird ein sogenanntes one-time pad Verfahren angewandt. Das bedeutet, dass vor den eigentlichen
MehrVorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation. Versuch: Gasentladung
Vorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation Versuch: Gasentladung Juli 7, 2006 Ausgewählte Kapitel der Physik, Prof. W. de Boer 1 Erste Experimente mit Elektronen
MehrCopula Funktionen. Eine Einführung. Nils Friewald
Copula Funktionen Eine Einführung Nils Friewald Institut für Managementwissenschaften Abteilung Finanzwirtschaft und Controlling Favoritenstraße 9-11, 1040 Wien friewald@imw.tuwien.ac.at 13. Juni 2005
MehrVorlesung 9b. Bedingte Verteilungen und bedingte Wahrscheinlichkeiten
Vorlesung 9b Bedingte Verteilungen und bedingte Wahrscheinlichkeiten 1 Voriges Mal: Aufbau der gemeinsamen Verteilung von X 1 und X 2 aus der Verteilung ρ von X 1 und Übergangswahrscheinlichkeiten P(a
MehrMateriewellen und Welle-Teilchen-Dualismus
Materiewellen und Welle-Teilchen-Dualismus Vortrag zur Vorlesung Nanostrukturphysik Saarbrücken, den Vortragender: Tobias Baur > Welle-Teilchen-Dualismus Quantenobjekte sind gleichzeitig Wellen und Teilchen
MehrQuantenkryptographie
Quantenkryptographie Tobias Mühlbauer Technische Universität München Hauptseminar Kryptographische Protokolle 2009 Outline 1 Motivation Klassische Kryptographie Alternativen zur klassischen Kryptographie
Mehr5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3. a 11 a 12 a 21 a 22. det(a) =a 11 a 22 a 12 a 21. a 11 a 21
5. Determinanten 5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3 Als Determinante der zweireihigen Matrix A = a 11 a 12 bezeichnet man die Zahl =a 11 a 22 a 12 a 21. Man verwendet auch die Bezeichnung = A = a 11
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators
Gewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators Horst Laschinsky 12. Oktober 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Gewöhnliche lineare homogene Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten
MehrDas Gasinterferometer
Physikalisches Praktikum für das Hautfach Physik Versuch 24 Das Gasinterferometer Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Grue: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer hysik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrQuantenphysik II. Quantenphysik in Beispielen
inhalt file:///i /fernlehre skriptum/studienbrief5/inhalt.htm Quantenphysik in Beispielen Quantenphysik II Die Quantenphysik findet bereits in sehr vielen Gebieten moderner Technologie Anwendung. So etwa
MehrPrüfung Lineare Algebra Sei V ein n-dimensionaler euklidischer Raum. Welche der folgenden Aussagen ist wahr?
1. Sei V ein n-dimensionaler euklidischer Raum. Welche der folgenden Aussagen ist wahr? A. Wenn n = 3 ist, sind mindestens zwei der drei Euler-Winkel einer Drehung kleiner oder gleich π. B. Wenn n = 2
MehrFERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4
FERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4 Vorlesung 1 Einführung in die Quantenmechanik Felix Bischoff, Christoph Kastl, Max v. Vopelius 24.08.2009 Vorbemerkung Dieses Skript ist Teil des Ferienkurses Experimental
MehrDamit haben wir schon die Koeffizienten der Gleichung gefunden, in dem wir n noch durch 6 teilen. 5x 2y + 13z = C. (2) = 36 = C.
Aufgabenblatt 6 0 Punkte Aufgabe 1 (Pyramide) Gegeben ist eine Pyramide P mit dem Dreieck ABC als Grundfläche und Spitze D. Es sei A(2 0 2), B(10 7 0), C(0 8 ) und D(8 1 10). a) Gib eine (möglichst einfache)
Mehr37 Gauß-Algorithmus und lineare Gleichungssysteme
37 Gauß-Algorithmus und lineare Gleichungssysteme 37 Motivation Lineare Gleichungssysteme treten in einer Vielzahl von Anwendungen auf und müssen gelöst werden In Abschnitt 355 haben wir gesehen, dass
Mehr40 Lokale Extrema und Taylor-Formel
198 VI. Differentialrechnung in mehreren Veränderlichen 40 Lokale Extrema und Taylor-Formel Lernziele: Resultate: Satz von Taylor und Kriterien für lokale Extrema Methoden aus der linearen Algebra Kompetenzen:
Mehr7 Vektorräume und Körperweiterungen
$Id: vektor.tex,v 1.3 2009/05/25 15:03:47 hk Exp $ 7 Vektorräume und Körperweiterungen Wir sind gerade bei der Besprechung derjenigen Grundeigenschaften des Tensorprodukts, die mit vergleichsweise wenig
Mehr8 Mehrteilchensysteme
8. Symmetrie 8.. Unterscheidbarkeit von Elementarteilchen Wir diskutieren im Folgenden Systeme von mehrern Teilchen. Diese werden formal in einem Hilbertraum dargestellt, welcher dem direkten Produkt (Tensorprodukt)
Mehr3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren
3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6. Einleitung Eine quadratische n n Matrix A definiert eine Abbildung eines n dimensionalen Vektors auf einen n dimensionalen Vektor. c A x c A x Von besonderem Interesse
Mehr45 Eigenwerte und Eigenvektoren
45 Eigenwerte und Eigenvektoren 45.1 Motivation Eigenvektor- bzw. Eigenwertprobleme sind wichtig in vielen Gebieten wie Physik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Statik, Biologie, Informatik, Wirtschaftswissenschaften.
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 15. Vorlesung: Atommodell, Bindungsmodell...
Stoff der 15. Vorlesung: Atommodell, Bindungsmodell... ORGANISCHE CHEMIE 1 15. Vorlesung, Dienstag, 07. Juni 2013 - Einelektronensysteme: H-Atom s,p,d Orbital - Mehrelektronensysteme: He-Atom Pauli-Prinzip,
MehrKursvorlesung PTP4. Theoretische Quantenmechanik
Kursvorlesung PTP4 Theoretische Quantenmechanik gehalten im Sommersemester 2011 Timo Weigand Institut für Theoretische Physik, Universität Heidelberg Digitalisierung der handschriftlichen Vorlesungsnotizen:
MehrD-MATH Numerische Methoden FS 2016 Dr. Vasile Gradinaru Alexander Dabrowski. Serie 9
D-MATH Numerische Methoden FS 2016 Dr. Vasile Gradinaru Alexander Dabrowski Serie 9 Best Before: 24.5/25.5, in den Übungsgruppen (2 wochen) Koordinatoren: Alexander Dabrowski, HG G 52.1, alexander.dabrowski@sam.math.ethz.ch
MehrWir gehen wieder von einem allgemeinen (parametrischen) statistischen Modell aus, (
Kapitel 4 Konfidenzbereiche Wir gehen wieder von einem allgemeinen parametrischen statistischen Modell aus, M, A, P ϑ ; sei eine Funktion des Parameters gegeben, die einen interessierenden Teil-Parameter
MehrLaser als Strahlungsquelle
Laser als Strahlungsquelle Arten v. Strahlungsquellen Thermische Strahlungsquellen typisch kontinuierliches Spektrum, f(t) Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler typisch Linienspektrum Wellenlänge def. durch
MehrVorbereitung auf 3. Übungsblatt (Präsenzübungen) - Lösungen
Prof Dr Rainer Dahlhaus Statistik 1 Wintersemester 2016/2017 Vorbereitung auf Übungsblatt (Präsenzübungen) - Lösungen Aufgabe P9 (Prognosen und Konfidenzellipsoide in der linearen Regression) Wir rekapitulieren
MehrKapitel 5. Eigenwerte. Ein Leontief-Modell für eine Volkswirtschaft heißt geschlossen, wenn der Konsum gleich der Produktion ist, d.h. wenn.
Kapitel 5 Eigenwerte Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 5 Eigenwerte 1 / 42 Geschlossenes Leontief-Modell Ein Leontief-Modell für eine Volkswirtschaft heißt geschlossen, wenn der Konsum gleich
MehrUNIVERSITÄT GREIFSWALD. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE. Arbeitskreis Biophysikalische Chemie
UNIVERSITÄT GREIFSWALD Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE Arbeitskreis Biophysikalische Chemie Prof. Dr. Walter Langel Modelle für elektronische Zustände Einfachstes klassisches
MehrÜbung zu Empirische Ökonomie für Fortgeschrittene SS 2009
Übung zu Empirische Ökonomie für Fortgeschrittene Steen Elstner, Klaus Wohlrabe, Steen Henzel SS 9 1 Wichtige Verteilungen Die Normalverteilung Eine stetige Zufallsvariable mit der Wahrscheinlichkeitsdichte
MehrÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN
ÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN Eugen Grycko, Werner Kirsch, Tobias Mühlenbruch Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Universitätsstrasse 1 D-58084
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen
MehrLineare Ausgleichsprobleme. Jetzt: Lösung überbestimmter linearer GS, d.h. mehr Gleichungen als Unbekannte
Lineare Ausgleichsprobleme Bisher: Lösung linearer GS Ax = b, A R n,n, A regulär, b R n Jetzt: Lösung überbestimmter linearer GS, d.h. mehr Gleichungen als Unbekannte Ax = b mit A R m,n, b R m, m n, rg(a)
Mehr(2.65 ev), da sich die beiden Elektronen gegenseitig abstossen.
phys4.026 Page 1 13.8 Das Wasserstoff-Molekül Wie im Fall des H2 + Moleküls führen im H2 Molekül symmetrische Wellenfunktionen zu bindenden Zuständen, wohingegen anti-symmetrische Wellenfunktionen zu anti-bindenden
MehrMC-Serie 11: Eigenwerte
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 14 Dr. Ana Cannas MC-Serie 11: Eigenwerte Einsendeschluss: 12. Dezember 2014 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung
MehrHarmonische Polynome im R 3
Harmonische Polynome im R 3 Christoph Fürst, Alexander Grubhofer, Claudia Jabornegg Gerlinde Sigl, Stefan Steinerberger Einführung und Definitionen Definition Sei C (R 3 ) die Menge der {f : R 3 C : f
MehrWas man vom einzelnen Qubit über Quantenphysik lernen kann
Physik und Didaktik in Schule und Hochschule PhyDid / (0) S. -6 Was man vom einzelnen Qubit über Quantenphysik lernen kann Wolfgang Dür*, Stefan Heusler + * Institut für Theoretische Physik, Universität
MehrMat(2 2, R) Wir bestimmen das charakterische Polynom 1 f A (t) = t 2 t 2 = (t 2)(t + ( 1). ) 2 2. Eigenvektor zu EW 2 ist v 2 = 1 1
Aufgabe. Bestimmen Sie das Exponential expa) der Matrix ) 5 6 A = Mat, R). 4. Wir bestimmen das charakterische Polynom f A t) = t t = t )t + ). ). Eigenvektor zu EW ist v = ). Eigenvektor zu EW ist v =
MehrGrundsätzliches Rechnen mit Matrizen Anwendungen. Matrizenrechnung. Fakultät Grundlagen. Juli 2015
Matrizenrechnung Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Matrizenrechnung Übersicht Grundsätzliches 1 Grundsätzliches Matrixbegriff Rechenregeln Spezielle Matrizen 2 Matrizenrechnung Determinanten
MehrMathematische Grundlagen der Quantenmechanik
Skript zur Fortbildung Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik am Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach, 5. 9. November 2012. Stefan Teufel Mathematisches Institut der Universität Tübingen
MehrOutline. 1 Funktionen von mehreren Veränderlichen. 2 Grenzwert und Stetigkeit. 3 Partielle Ableitungen. 4 Die verallgemeinerte Kettenregel
Outline 1 Funktionen von mehreren Veränderlichen 2 Grenzwert und Stetigkeit 3 Partielle Ableitungen 4 Die verallgemeinerte Kettenregel 5 Das totale Differential 6 Extremstellen Roman Wienands (Universität
MehrVarianz und Kovarianz
KAPITEL 9 Varianz und Kovarianz 9.1. Varianz Definition 9.1.1. Sei (Ω, F, P) ein Wahrscheinlichkeitsraum und X : Ω eine Zufallsvariable. Wir benutzen die Notation (1) X L 1, falls E[ X ]
MehrQuantentheorie. Über Rätsel, die uns die Natur aufgibt. Franz Embacher.
Quantentheorie Über Rätsel, die uns die Natur aufgibt Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien VHS Science, Planetarium
MehrHerzlich willkommen HENRIETTE KATHARINA LINGG
Herzlich willkommen HENRIETTE KATHARINA LINGG WWW.LINGG.ORG Praxiserfahrungen mit Systemaufstellungen in Beratung, Führung und Management EXPERIMENTIEREN MODELLE FÜR DAS ERLEBTE PHÄNOMEN ANBIETEN ERKENNTNISSE
MehrVorlesung 8b. Bedingte Erwartung, bedingte Varianz, bedingte Verteilung, bedingte Wahrscheinlichkeiten
Vorlesung 8b Bedingte Erwartung, bedingte Varianz, bedingte Verteilung, bedingte Wahrscheinlichkeiten 1 Wie gehabt, denken wir uns ein zufälliges Paar X = (X 1,X 2 ) auf zweistufige Weise zustande gekommen:
MehrGliederung Einleitung 1 Vergleich von Klassischer Mechanik und Quantenmechanik Einführung 1.2 Klassische Mechanik 1.3 Quantenmechanik 2. Atommo
Quantenme echanik MIT VERGLEICH ZUR KLASSISCHEN MECHANIK K Gliederung Einleitung 1 Vergleich von Klassischer Mechanik und Quantenmechanik 1. 1.1 Einführung 1.2 Klassische Mechanik 1.3 Quantenmechanik 2.
MehrDie Kalibrierung von Sterbetafeln für Altersrentner mit Hilfe der mehrdimensionalen Kredibilitätstheorie. Winterthur, den 06.
Die Kalibrierung von Sterbetafeln für Altersrentner mit Hilfe der mehrdimensionalen Kredibilitätstheorie Frank Weber (AXA Winterthur) Alois Gisler (ETH Zürich) Winterthur, den 06. September 2013 Daten
MehrStochastik für die Naturwissenschaften
Stochastik für die Naturwissenschaften Dr. C.J. Luchsinger 6. Ausgewählte Verteilungen (Distributions) * diskret: Bernoulli, Binomial, Geometrisch, Poisson * stetig: Uniform, Exponential, Normal, χ 2,
Mehrk np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p [T k] Φ. np(1 p) DWT 4.1 Einführung 359/467 Ernst W. Mayr
Die so genannte Gütefunktion g gibt allgemein die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Test die Nullhypothese verwirft. Für unser hier entworfenes Testverfahren gilt ( ) k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p
MehrPhysik A Wintersemester 2012/2013 Dr. Johann P. Klare FB Physik, Universität Osnabrück
Physik A Wintersemester 2012/2013 Dr. Johann P. Klare FB Physik, Universität Osnabrück Übungsgruppen Tag Zeit (c.t.) Raum Montag 10:00-12:00 IG1 85 10:00-12:00 IG1 87 14:00-16:00 IG1 87 Dienstag 10:00-12:00
Mehr