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1 Copyright "Adaptive Computing" Möglichkeiten zur Konsolidierung und Flexibilisierung von IT-Landschaften Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Siegfried Vössner Institut für Maschinenbau- und Betriebsinformatik Technische Universität Graz, Österreich SAP Netweaver Kongress - Strategie-Council IT Workshops Juni 2004, Frankfurt am Main

2 AGENDA Status und Kosten betrieblicher IT Kostenmetriken - TCO Verbesserungsansätze durch Technologien und Konzepte Die IT-Fabrik der Zukunft: Adaptive Computing 1

3 IT WIRD IMMER WICHTIGER: INTERNETZUGÄNGE 2003 IM EU VERGLEICH in Prozent Nach Branche Nach Region und Größe Quelle: EU e-business Survey 2003 ( e.business W@tch (2004) - 2

4 IT WIRD IMMER WICHTIGER: VERWENDUNG VON WEBSEITEN 2003 IM EU VERGLEICH in Prozent Nach Branche Nach Region und Größe Quelle: EU e-business Survey 2003 ( e.business W@tch (2004) - 3

5 IT-KOSTEN SIND BEDEUTEND - UND STARK IM STEIGEN BEGRIFFEN IT Budget 2000 über Branchen in % des Umsatzes Anstieg IT Budget in % Quelle: AMR Research, Chemie Pharma Luftfahrt High-Tech Automotive Handel Transport Finanzservices Ausbildung Gesundheit Gesamt Chemie Pharma Luftfahrt High-Tech Automotive Handel Transport Finanzservices Ausbildung Gesundheit Gesamt

6 AGENDA Status und Kosten betrieblicher IT Kostenmetriken - TCO Verbesserungsansätze durch Technologien und Konzepte Die IT-Fabrik der Zukunft: Adaptive Computing 5

7 DER EINFLUSS IST ZUDEM GRÖSSER ALS HÄUFIG ANGENOMMEN in Prozent des Umsatzes BEISPIEL GROB-ABSCHÄTZUNG Traditionell gemessene Kosten Einfluss bekannt, aber oft nicht richtig gemessen Einfluss bekannt, nicht gemessen, und nicht als IT Kosten gesehen Einfluss weder bekannt noch gemessen Andere Kosten durch IT beeinflusst Hardware Netzwerk Betrieb SW- Lizenzen Personal Schulung SW- Anpassung Software- Mängel/ Downtimes Produktivitätsverlust Mängel / Fehlbedienung Verlorene Margen an verlorenen Aufträgen Gesamte IT-Kosten Produktions-, Logistik, Beschaffungskosten,.. Quelle: AMR Research 2000, S.Vössner 6

8 METRIKEN FÜR IT-KOSTEN: TCO GARTNER V4.0 Hard- und Software Hardware für Geschäftsprozesse Software für Geschäftsprozesse Hardware für EDV- Abteilung Software für EDV- Abteilung Direkte Kosten Betrieb (Operations) End- und Peripheriegeräte Betrieb Server Betrieb Netzwerk Betrieb Planung und Prozess Management Datenbank Mgmt. und Administration Service Desk (Tier 0 und I support) TCO Verwaltung Finanz- und Verwaltungsaufgaben Schulung (EDV-Personal) Schulung (Endanwender) Indirekte Kosten End User Operations Downtime Peer Support Ungeplantes Lernen & Selbsthilfe Formales Lernen Datei- und Daten Management Anwendungsentwicklung Unproduktive Zeit ("Futzing")-optional Geplant Ungeplant Quelle: Gartner 7

9 METRIKEN FÜR IT-KOSTEN: BEISPIEL SAP TCO-MODELL Quelle: SAP 8

10 AGENDA Status und Kosten betrieblicher IT Kostenmetriken - TCO Verbesserungsansätze durch Technologien und Konzepte Die IT-Fabrik der Zukunft: Adaptive Computing 9

11 IT IST DAHER EIN BELIEBTER ANSATZPUNKT FÜR RATIONALISIERUNGS- MASSNAHMEN Ansatzpunkte: Outsourcing von Betrieb/Dienstleistungen Reduktion von IT-Personal Einsatz alternativer Bertiebssysteme und Anwendungen (z.b.: Linux, Open Office,..) Rationalisierungsinvestitionen in neue Software- Technologie Rationalisierungsinvestitionen in leistungsfähigere Hardware.... Die nahe liegendsten Ideen sind nicht immer die besten... Quelle: S.Vössner, mbi 10

12 OFT SCHEITERN DIESE ANSÄTZE: DER DOPPELTE TEUFELSKREIS Einsparungen (Systemverfügbarkeit Schulung,...) Neue Technologie Investitionen IT-Performance sinkt IT-Kosten sind zu hoch! - - Komplexität steigt Business- Performance sinkt Business- Performance sinkt Quelle: S.Vössner, mbi 11

13 DIE KOMPLEXITÄT VON SOFTWARE-SYSTEMLANDSCHAFTEN IST NICHT ZU UNTERSCHÄTZEN... E-Marketplaces Applications in Trading Partners End-User Development Legacy Applications HTTP/X ML FTP CICS gateway Gateway Browser Applications From Mergers and Acquisitions Message queue Message SMTP CICS gateway Purchased Packages Down- load file Message Down- queue load file Screen Trans- scrape action file Sockets Trans- action file Trans- action file Down- load file RPC APPC Trans- action file Message queue Screen scrape ORB Autonomous Divisions XML/ HTTP BEISPIEL Outsourced and ASP Applications Quelle: Gartner Group 12

14 13... WIE MAN HIER SIEHT Quelle: SAP BEISPIEL MAT-Do JANE'S LUNDKVIST CRAS PROC-D FS-FEVO TAG-ER: MAS SD SAPAS MM DVS/BZV PM HR CO FI EMCS ELDOR BOLD ATIS/AT EPLIS EOCS TTB ZFE2 ABAD SDV2 LLK MOSES WIS/AE WIS PV WD- DATEN- POOL R/3 BUK01 FINE BDE SPEC2000 MVA MHS DIANA GIS GAR AMV FLR UTA GRA3 EOS ECS BCS MS-UNIX OSH LZK CORIS CODAT2 DIVA GATE BEATE RAUPE EVA FST LST3 PPMS GIPPS MLV REBECA ACAS MOBIDAT MDE LVR LoVe96 LOGOTECH TM-KENNZ. FEHLTEILV. VENDOR-MO CLOU MFR CAS SAM REUTERS BRACKETS DISK-MANAG: DIENSTFRA. WFS POPE Mat.Begl.Dok MLR SERV.CENT EVENT-DAT. WORM Ablagesyst. ARC-Report CCL C-CCL STK FLK Vertr.WG EFA TRACER SES CIMPACT EISFRA CMT FF(WG) STORM DAS/FRA WFI ROD MAT-Do JANE'S LUNDKVIST CRAS PROC-D FS-FEVO TAG-ER: MAS SD SAPAS MM DVS/BZV PM HR CO FI EMCS ELDOR BOLD ATIS/AT EPLIS EOCS TTB ZFE2 ABAD SDV2 LLK MOSES WIS/AE WIS PV WD- DATEN- POOL R/3 BUK01 FINE BDE SPEC2000 MVA MHS DIANA GIS GAR AMV FLR UTA GRA3 EOS ECS BCS MS-UNIX OSH LZK CORIS CODAT2 DIVA GATE BEATE RAUPE EVA FST LST3 PPMS GIPPS MLV REBECA ACAS MOBIDAT MDE LVR LoVe96 LOGOTECH TM-KENNZ. FEHLTEILV. VENDOR-MO CLOU MFR CODAT2 DIVA GATE BEATE RAUPE EVA FST LST3 PPMS GIPPS MLV REBECA ACAS MOBIDAT MDE LVR LoVe96 LOGOTECH TM-KENNZ. FEHLTEILV. VENDOR-MO CLOU MFR CAS SAM REUTERS BRACKETS DISK-MANAG: CAS SAM REUTERS BRACKETS DISK-MANAG: DIENSTFRA. WFS POPE Mat.Begl.Dok MLR SERV.CENT EVENT-DAT. WORM Ablagesyst. ARC-Report CCL C-CCL STK DIENSTFRA. WFS POPE Mat.Begl.Dok MLR SERV.CENT EVENT-DAT. WORM Ablagesyst. ARC-Report CCL C-CCL STK FLK Vertr.WG EFA TRACER SES CIMPACT EISFRA CMT FLK Vertr.WG EFA TRACER SES CIMPACT EISFRA CMT FF(WG) STORM DAS/FRA WFI ROD

15 ... UND SOFTWARE KONZEPTE SIND ES AUCH NICHT BEISPIEL Quelle: Microsoft, Sun 14

16 DREI SÄULEN INNOVATIVER UNTERNEHMENSFÜHRUNG Fokus heute Intelligente Geschäftsmodelle effizient und daher oft IT-unterstützt + Anpassungsfähige Organisation und Prozesse intelligente IT Implementierung + Effiziente Abläufe effektiver und effizienter IT Betrieb = INNOVATIVE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Quelle: S.Vössner, mbi 15

17 AGENDA Status und Kosten betrieblicher IT Kostenmetriken - TCO Verbesserungsansätze durch Technologien und Konzepte Die IT-Fabrik der Zukunft: Adaptive Computing 16

18 TECHNOLOGIE IST ABER NICHT GENUG IT Technologien ("Technology Stack") Rechenleistung Preiswerte Rechenund Speicherressourcen Miniaturisierung (Mobile- / Embedded Computing) Kommunikation Preiswert, Internet als standardisierte Plattform Mobile, drahtlose Kommunikation Identifikation Standardisierte, maschinell lesbare Produktidentifikation Globale Positionsbestimmung Optimierung Kapazitätsplanung Globale Optimierungsverfahren Heuristiken Technologie-basierende Ansätze (Levers) ("Solution Stack") Automatisierte Geschäftstransaktionen Online-Bestellungen /Produkt-Informationen Business-to-Business (B2B) Auftrags- und Bestellungsabwicklung Zahlungsverkehr Prozess-Transparenz Bedarfe / Bestellungen Auftragsbestätigungen IT-gestützte Planung Angebots-/Auftragsplanung (ATP,..) Produktionsplanung und Optimierung Materialfluss / Engpässe Bestände / Reichweiten Materialwirtschaft Ressourcenbewirtschaftung Quelle: Vössner, Leopoldseder,

19 BESTANDSAUFNAHME: SITUATION FERTIGUNGSTECHNOLOGIE STAND ~1890; 1960 SITUATION: Es gibt leistungsstarke Fertigungsmaschinen, die, entsprechend angepasst, verschiedene Fertigungsaufgaben erfüllen können Es gibt Verfahren, die diese Anpassung automatisieren Durch zunehmende Standardisierung und damit einhergehender größerer Stückzahl ist diese Technologie sehr preiswert geworden Diese Fertigungsmaschinen sind weitgehend ausgereift und funktionieren zuverlässig Es ist möglich, diese Maschinen über den Materialfluss miteinander zu vernetzen KONSEQUENZ: Flexible Fertigungssysteme werden möglich moderne Produktionsplanung und Steuerung Nutzung gemeinsamer Ressourcen Abfangen von Spitzenlasten Preisgünstige Technologie führt zu deutlicher Kostensenkung der Anlagen Quelle: S.Vössner, mbi 18

20 BESTANDSAUFNAHME: SITUATION IT-TECHNOLOGIE STAND ~2004 SITUATION: Es gibt leistungsstarke Computersysteme, die, entsprechend programmiert, vielfältige Ausgaben erledigen können Es gibt leistungsfähige Programme (z.b.: ERP-Systeme), die dazu verwendet werden können Durch zunehmende Standardisierung sind sowohl Hardware (als auch Software) sehr preiswert geworden Betriebliche IT-Systeme arbeiten mittlerweile zuverlässig Es ist möglich, diese Systeme (beispielsweise über das Internet) miteinander zu vernetzen KONSEQUENZ: Flexible IT-Systeme werden möglich? Ideen? Quelle: S.Vössner, mbi 19

21 DIE "IT-FABRIK" - AN DER SCHWELLE ZUR INDUSTRIELLEN REVOLUTION STAND ~2004 ANSÄTZE: IT-Produktionsplanung Produktionsoptimierung (Reihenfolgeplanung, Engpassplanung) Kapazitätsplanung/Management Risiko-Management / Pooling Massenfertigung IT-FABRIK Quelle: S.Vössner, mbi 20

22 DIE GRUNDBESTANDTEILE DER "IT-FABRIK" STAND ~2004 ADAPTIVE COMPUTING IT-FABRIK Leistungsfähige, modular anpassungsfähige Software Leistungsfähige, standardisierte, anpassungsfähige Hardware Intelligente Betriebskonzepte Skalierbarkeit Quelle: S.Vössner, mbi 21

23 FUNKTIONSPRINZIP DER "IT-FABRIK": DAS PRODUKTIONSSYSTEM Softwarepakete / Tools Produktionssystem modular erweiterbar standardisierte Rechnersysteme (z.b.: Blades) Auftragspool User Task Prio ERP SCM CRM modular erweiterbar standardisierte Speichersysteme (z.b.: NAS) Voraussetzung: Adaptive Rechner- Technologien (Adaptive Computing) Quelle: S.Vössner, mbi 22

24 ADAPTIVE COMPUTING - TECHNOLOGY STACK / SOLUTION STACK Communication, Computing, Business IT Technology Network Technology Inventory Management Batch Scheduling Algorithms Stochastic Risk Modeling Network Attached Storage Wide Area Networks Blade Services DHCP Storage Area Networks Blade Server Scripting ERP Optimized Operations System Administration Savings in administration due to: unified OS-Platform automatic update dispatch +?... OPEN RESEARCH area* System Hardware/Maintenance better resource utilization smaller spare-part inventories standardized hardware increases negotiation power (multi-sourcing of system hardware) * Research focus of mbi (Engineering- and Business Informatics Department, Graz University of Technology) Quelle: S.Vössner 23

25 EINORDNUNG ADAPTIVE UND AUTONOMIC COMPUTING NACH IBM Adaptive Computing Basic Level 1 Managed Level 2 Predictive Level 3 Adaptive Level 4 Autonomic Level 5 Benefits Skills Characteristics Multiple sources of system generated data Extensive, highly skilled IT staff Basic Requirements Met Data & actions consolidated through mgt tools IT staff analyzes & takes actions Greater system awareness Improved productivity Sys monitors correlates & recommends actions IT staff approves & initiates actions Less need for deep skills Faster/better decision making Sys monitors correlates & takes action IT staff manages performance against SLAs Human/system interaction IT agility & resiliency Components dynamically respond to bus policies IT staff focuses on enabling business needs Business policy drives IT mgt Business agility and resiliency Manual Autonomic Quelle: Evolutionsstufen 1-5 nach S.White, T.J.Watson Laboratory, IBM Research

26 SW/HW KOMPONENTEN VON ADAPTIVE COMPUTING: BEISPIEL SAP Control Station 1, ,7 6 DHCPD TFTPD Steps 1. Power on 2. DHCP request 3. Transfer of pxelinux boot loader 4. Transfer of kernel and initial RAM disk 5. Start of kernel, loading drivers 6. Mounting root image 7. Mounting var image Computing Network / Fabric Storage Quelle: SAP 25

27 FUNKTIONSPRINZIP: KAPAZITÄTSAUSGLEICH System2 Reduktion der Speicher/CPU Auslastung bzw. Reduktion des Bedarfs durch wechselseitige Kompensation von Kapazitätsengpässen möglich Systemlast/Anforderung System Zeit Systeme im Inselbetrieb Systeme mit Kapazitätsausgleich Einsparpotenzial hängt stark von Anforderungscharakteristik ab Quelle: S.Vössner, mbi 26

28 FUNKTIONSPRINZIP: RISIKO-POOLING Getrennte Systeme Integrierte Systeme Integration Getrenntes Risikomanagement Wenige Einzelereignisse je System haben hohe Varianz (Streuung) der Systembelastung zur Folge Gemeinsames Risikomanagement Risiko-Pooling µ σ Lokale Kapazitätsreserven Statistische Vergleichmäßigung der Systemlast Zentrale Kapazitätsreserven Quelle: S.Vössner, mbi 27

29 OPPORTUNITIES IN SYSTEM SIZING WITH ADAPTIVE COMPUTING IN LARGE COMPANIES System-Hardware Cost CONCEPTIONAL Spare Capacity for Composite System Spare Capacity for Single System Operating Capacity Advanced Techniques enabled by Adaptive Computing t t t t Single System #1 Single System #2 Single System #n Composite System (conventional) stochastic Risk- Balancing Resource- Pooling / Resource Balancing Adaptive System Balancing Source: S.Vössner 28

30 FUNKTIONSPRINZIP: PRODUKTIONSPLANUNG 1/2 Kapazität Beispiel: Retrograde Terminierung 1.) Wunschtermin Rechenauftrag D A B C E t 2.) Maximal zulässige Systembelegung A B C D E (verspätet) t 3.) Anpassung an notwendige Fertigstellungszeiten D A B C E t 4.) Iteratives Durchlaufen von 1-3 A D B C E t Quelle: S.Vössner, mbi 29

31 FUNKTIONSPRINZIP: PRODUKTIONSPLANUNG 2/2 Benutzer Anforderung in % Produktionsplanungs Algorithmus 100 Batch Dialog Batch Interaktiver Betrieb Forecasting? Optimale Betriebsstrategien: Batchbetrieb: ~80% Systemauslastung erwünscht Antwortzeitverhalten unwichtig Dialogbetrieb: Antwortzeitverhalten wichtig ~65% Systemauslastung (max.) zulässig Aufträge können daher nicht verschoben werden Systemlast in % Batch 0 0 Tagesverlauf 24 Durch moderne Planungsalgorithmen ist ein hoher System- Nutzungsgrad erreichbar Quelle: S.Vössner, mbi 30

32 DIE ADMINISTRATIONSKOSTEN JE SYSTEM SINKEN DEUTLICH MIT DER ANZAHL DER BETRIEBENEN SYSTEME KONZEPTIONELL Administrations- Kosten (je System) Herkömmlicher Ansatz Adaptive Computing jedes System ist verschieden Komplexität steigt ähnliche Systemgruppen sofort auftretende Skalenvorteile # der betriebenen Systeme Quelle: S.Vössner, mbi 31

33 REDUCTION OF TOTAL SYSTEM COST (HARDWARE AND ADMINISTRATION) WITH ADAPTIVE COMPUTING System-Hardware and Administration Cost CONCEPTIONAL Conventional Approach Adaptive Computing Total Hardware Cost heterogeneous systems small economies of scale Total Administration Cost all different Systems grouping systems together increasing complexity Better economies of scale due to: stochastic Risk Balancing Resource Pooling/Balancing instant economies of scale More efficient administration due to: unified system platform automatic update dispatch # of Systems hosted # of Systems hosted Quelle: S.Vössner, mbi 32

34 PUTTING HARDWARE AND ADMINISTRATION TOGETHER: THE COSTS PER SYSTEM DECREASE WITH THE NUMBER OF SYSTEMS HOSTED CONCEPTIONAL Conventional Approach Adaptive Computing Total System Operating Cost (per system) System Administration Higher administrative efforts due to: Heterogeneous OS-Platforms Increased System Complexity System Hardware/Maintenance Heterogeneous Hardware leads to: unused scattered resources inventories of incompatible spare parts Smaller volume bundling effects in purchasing System Administration Savings in administration due to: unified OS-Platform automatic update dispatch # of Systems hosted System Hardware/Maintenance better resource utilization smaller spare-part inventories standardized hardware increases negotiation power (multi-sourcing of system hardware) Quelle: S.Vössner, mbi 33

35 FALLBEISPIEL: ABSCHÄTZUNG DES EINSPARUNGSPOTENZIALS DURCH SAP ADAPTIVE COMPUTING* 100% ~20% ungefähr 30% - 40 % Kostenreduktion 5-10% 5-10% 60-70% Notwendige Investitionen für herkömmliche Architektur Einsparungen durch Architekturänderung (essentielle SAP AC Charakteristik) Einsparungen durch moderne und automatisierte Betriebskonzepte Einsparungen durch Synergien (z.b.: optimiertes Kunden- Portfolio) Notwendige Investitionen für Adaptive Computing * Gemeinsame Abschätzung mit Klienten Quelle: Klientenworkshop SAP, S.Vössner, mbi 34

36 ADAPTIVE COMPUTING IST AM ENDE Danke für Ihre Aufmerksamkeit 35

37 Copyright 2004 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Outlook, und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, S/390, AS/400, OS/390, OS/400, iseries, pseries, xseries, zseries, z/os, AFP, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli, und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1, und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. MaxDB ist eine Marke von MySQL AB, Schweden. SAP, R/3, mysap, mysap.com, xapps, xapp, SAP NetWeaver und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen ( SAP-Konzern ) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. 36

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