Unternehmenssteuerung & Kennzahlen im Krankenhaus

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1 Unternehmenssteuerung & Kennzahlen im Krankenhaus Referat im Rahmen des 43. Berliner Krankenhaus Seminars 16. Juni 2010 sinnvoll wirtschaften G e b h a r d B o r c k M a r k u s S t e g f e l l n e r D r. A n d r e a s Z e u c h

2 Gliederung Teil 1 - Bezugssystem Eine Urlaubsgeschichte Rückschlüsse auf die Philosophie hinter den Zahlen zur Steuerung Teil 2 - Kenn-Zahlen = Wissen? epistemisches Experiment Rückschlüsse auf Kennzahlensysteme und Planung Teil 3 - Wer oder Was wird gesteuert? Menschenbild Experiment Rückschlüsse auf die Unternehmenssteuerung und Ziele

3 n ft e ha c ts sinnvoll wi r Bezugspunkte machen Systeme

4

5

6 Kenn-Zahlen = Wissen?

7 Nassim Taleb - Black Swan Die epistemische Arroganz hat zwei Auswirkungen: Wir überschätzen unser Wissen und unterschätzen die Ungewissheit... Aus: Nassim Nicholas Taleb Der schwarze Schwan, 2008

8 epistemisches Experiment Schreiben Sie die letzten 4 Zahlen Ihrer PLZ auf ein Papier und prägen sie sich als Nummer ein. Schreiben Sie die Anzahl der Ärzte auf, die es Ihrer Meinung nach in New York City gibt. Bilden Sie einen Zahlenbereich, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 98% die Anzahl der Ärzte von New York City beinhaltet. Ich bin zu 98% überzeugt, dass die Anzahl der Ärzte in New York zwischen ### und ### liegt.

9 Bescheidenheit gegenüber unserer Intuition und unserem Nichtwissen

10 Strategie Wissen Ungewissheit 1+1=2 Erwartungen

11 Strategie firmeninternes Gestell 1+1=2 Ungewissheit Wissen Erwartungen

12 Ziele Geschichte Idee der Zukunft

13 Ziele firmeninterne Idee Geschichte der Zukunft Orientierung

14 Plan Gestell Orientierung Leitbild CSR Vision Mission

15 Plan firmeninterne Orientierung Gestell Wirklichkeit

16 Planen: eine typische Wissens-Falle Strategie definieren

17 Planen: eine typische Wissens-Falle

18 Planen: eine typische Wissens-Falle Ziele für eine Periode ableiten

19 Planen: eine typische Wissens-Falle

20 Planen: eine typische Wissens-Falle Plan erstellen & kaskadierte Teilziele eintragen

21 Planen: eine typische Wissens-Falle Abschottung gegen äußere Einflüsse Es gibt auch die tatsächliche Wirklichkeit!

22 Eine Hochzeit im Himmel

23

24 Handelsbanken 38 Jahre ein Ziel: Besser als der Ø Drei KPIs: Eigenkapitalquote RoCE (Rendite auf das eingesetzte Kapital) CIR (Kosten-Ertrags- Relation) Das Rezept: 38 Jahre lang die eigene Leistung mit der äußeren Wirklichkeit verglichen!

25 Steuern - Wen oder was? Das wichtigste Instrument für uns, um die Konsistenz im Unternehmen und aller Aktivitäten in der Organisation sicherzustellen, ist es, eine wohl definierte und gelebte Unternehmenskultur aufrecht zu erhalten Wir haben diese Unternehmenskultur in einer Broschüre mit dem Titel Our Way niedergeschrieben. Lennart Franke im Interveiw mit Jürgen Daum, 2003

26 Die Natur des Menschen. Theorie X Einstellungen Theorie Y Menschen arbeiten ungern, finden Arbeit langweilig und versuchen sie zu vermeiden Menschen brauchen Arbeit und interessieren sich für sie. Ja sie macht sogar Spaß. Orientierung Menschen muss man zwingen oder bestechen, für eine angemessene Anstrengung Menschen steuern und regulieren sich selbst in Richtung von Zielen, die sie akzeptieren. Menschen bevorzugen es angewiesen zu werden und vermeiden es Verantwortung zu übernehmen Menschen werden wesentlich über Geld motiviert und fürchten um die Sicherheit ihrer Arbeit Die Mehrheit der Menschen ist wenig kreativ außer darin, Managementregeln zu umgehen Verantwortung Motivation Kreativität M e n s c h e n s u c h e n u n d a k z e p t i e r e n Verantwortung, unter den richtigen Bedingungen Menschen sind motiviert und wollen ihr eigenes Potenzial entfalten Kreativität und Vorstellungskraft sind verbreitet und werden selten angemessen ausgeschöpft Quelle: angelehnt an Douglas McGregor, The Human Side of Enterprise, 1960

27

28 Überlegen Sie sich bei der nächsten Zielvereinbarung, wer Ihnen gegenüber sitzen soll!

29 Kontakt Gebhard Borck - Pforzheim Tel.: gebhard.borck@sinnvoll-wirtschaften.de

30 Kontakt Gebhard Borck - Pforzheim Tel.: gebhard.borck@sinnvoll-wirtschaften.de ist möglich Es ist ihre Entscheidung!

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