Betriebliches Fehlzeiten-Management
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- Henriette Bretz
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Uwe Brandenburg I Peter Nieder Betriebliches Fehlzeiten-Management Instrumente und Praxisbeispiele für erfolgreiches Anwesenheitsund Vertrauensmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER
2 Vorwort zur zweiten Auflage 5 Einleitung 11 Ziele Das Phänomen Fehlzeiten Von der Krankheit zum Krankenstand Zusammenhänge zwischen Arbeit, Gesundheit und Krankheit Krankenstandsermittlung/-berechnung Fehlzeiten als Kennziffern Analyse der Ursachen Konsequenzen Fehlzeiten als Erfolgsmessung Die aktuelle Situation Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Vorgehensweise Instrumente der Organisationsentwicklung Veränderung der Altersstruktur im Unternehmen 43 Gründe Grundsätze Die drei Gruppen von Mitarbeitern Die drei Sichtweisen von Fehlzeiten Strategien zur Fehlzeitenreduzierung Erfolgskontrolle 58
3 6. Von der Fehlzeitenreduzierung über betriebliche Gesundheitsförderung zur Verbesserung der Anwesenheit 59 Maßnahmen Vereinbarung von Zielen Der Prozess bestimmt das Ergebnis Das Instrument Projektgruppe zur Koordination der notwendigen Zusammenarbeit Das Instrument Arbeitssituationsanalyse zur Erfassung der Ursachen in der Arbeitssituation Ohne verlässliche Daten geht es nicht Betriebliche Gesundheitsberichtserstattung Das Instrument Strukturanalyse Maßnahmen zur Verbesserung der Anwesenheit Präventive Maßnahmen Personale Maßnahmen Mitarbeiterauswahl Leistungsfähigkeitsadäquater Mitarbeitereinsatz Qualifizierung der Mitarbeiter Gespräche mit den Mitarbeitern Auswahl und Qualifizierung von Führungskräften Das Führungsverhalten des Vorgesetzten Gesundheitliche Betreuung der Mitarbeiter Spezielle Gesundheitsförderungsprogramme Anerkennung von Mitarbeitern mit hoher Anwesenheit Umsetzung aus gesundheitlichen Gründen Materielle Anreize für Mitarbeiter Materielle Anreize für Führungskräfte Berücksichtigung der Anwesenheit bei personellen Einzelmaßnahmen Gestaltung des Freizeitverhaltens Strukturelle Maßnahmen Gestaltung der Unternehmens- und Gesundheitskultur Anwesenheits-/Fehlzeitenkultur Dezentralisierung der Mitarbeiterbetreuung Kostenverantwortung Einrichtung eines Arbeitskreises Gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt Beteiligung der Mitarbeiter 108
4 Transparenz schaffen Gesundheitsbeauftragte Ausweicharbeitsplätze Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit und Familie Kurative Maßnahmen Personale Maßnahmen Anzeige der Arbeitsunfähigkeit Betreuung von Suchtkranken Betreuung besonderer Mitarbeiter/Mitarbeitergruppen Gesundheitscoaching Spezielle Beratung im betrieblichen Gesundheitswesen Rehabilitation/Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess Rückkehrgespräche Fehlzeitengespräche Informationsveranstaltungen für Rückkehrer Fehlzeitenbriefe an die Mitarbeiter Unterstützungsangebote für Führungskräfte Vorgesetztenrunden und Workshops Durchführung von Hausbesuchen Einführung der Attestpflicht ab dem ersten Krankheitstag Einsatz von Privatdetektiven Rechtliche Maßnahmen Strukturelle Maßnahmen Abbau von Belastungen Arbeitsmedizinische Patenschaft Brief an Führungskräfte Ablösung von Vorgesetzten Dialog mit den niedergelassenen Ärzten Dialog mit Kliniken Dialog mit Krankenkassen und anderen Einrichtungen Einschaltung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung MDK Zusammenfassung Grundlage betrieblichen Handelns Die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) 141 Ausblick: Anwesenheits- und Vertrauensmanagement 147 Anhang: Musterbriefe 151
5 10 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 161 Literatur 165 Die Autoren 181 Stichwortverzeichnis 183
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