Naturberatung für die Landwirtschaft in Ausbildung und Politik

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1 Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog Naturberatung für die Landwirtschaft in Ausbildung und Politik - Perspektiven für die Stärkung der Naturberatung und -umsetzung auf landwirtschaftlichen Betrieben 9. bis 12. Mai 2017 am Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm

2 Hintergrund und Ziele Mit Beginn des Jahres 2015 hat die Umsetzung der neuen Förderperiode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) begonnen, namentlich des Greening und der neuen Entwicklungsprogramme Ländlicher Raum. In der GAP sind ausdrücklich eine Verbesserung der Umweltsituation und insbesondere auch der Biodiversität genannt, was u.a. auch durch verschiedene Maßnahmen sowie eine Stärkung der Beratung in der 2. Säule der GAP erreicht werden soll. Vor diesem Hintergrund findet vom das Modul Naturberatung für die Landwirtschaft in Ausbildung und Politik statt, bei dem verschiedene Ansätze zur Stärkung der Beratung vorgestellt und diskutiert werden sollen. Bei dem Seminar auf Vilm werden insbesondere Überlegungen zu einer Landwirtschaft- und Ökologie-übergreifenden Ausbildung erörtert, auf Grundlage derer Naturfördermaßnahmen praxisnah beraten werden können sowie Politikmodule, die eine Beratung und eine Kooperation von Landwirten und Ökologen befördern. Eine praxisnahe Ausbildung ist Grundlage jeder Beratung und eine breit angelegte Beratung und Umsetzung auf Basis einer entsprechenden Agrarpolitik sind Schlüssel für die Integration des Naturschutzes in die Agrarlandschaft. Zielgruppe Vertreter und Vertreterinnen von landwirtschaftlicher Beratung und Naturschutzberatung, Vertreter der Lehre und Ausbildung von Hochschulen, Agrarumwelt-Fachleute und Vertreter von Behörden und Verbänden, insbesondere Expertinnen und Experten für Landwirtschaft, Beratung und Ökologie / Naturschutz sowie Landwirte und Landwirtinnen. Veranstalter Institut für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) Konzeption und Leitung DR. RAINER OPPERMANN (IFAB Mannheim) DR. NORBERT WIERSBINSKI (BfN, Insel Vilm) Veranstaltungsort Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm des Bundesamtes für Naturschutz Kosten Unterkunft im Einzelzimmer pro Person/Tag: 58,- Unterkunft im Doppelzimmer pro Person/Tag: 43,- Vollverpflegung pro Tag: 24,- zzgl. Kaffee/ Tee und Kuchen pro Tag: 4,- Zahlungen vor Ort werden per EC-Karte erbeten. Kreditkartenzahlungen oder Überweisungen sind nur in Ausnahmefällen möglich.

3 Anreise Mit der Deutschen Bahn via Stralsund - Bergen (Rügen) - Lauterbach/ Mole. Mit dem Auto via Stralsund - Garz (Rügen) - Putbus - Lauterbach/ Mole oder mit der Glewitzer Fähre via Glewitz - Garz (Rügen) - Putbus - Lauterbach/ Mole. Die Überfahrt zwischen Lauterbach/ Mole und der Insel Vilm dauert ca. 10 Minuten und erfolgt mit einem Boot des BfN. Kontaktadressen Inhaltliche Fragen an: DR. RAINER OPPERMANN Institut für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) Böcklinstr Mannheim Telefon: mail@ifab-mannheim.de DR. NORBERT WIERSBINSKI Bundesamt für Naturschutz (BfN) FG INA Insel Vilm Putbus/ Rügen Telefon: / norbert.wiersbinski@bfn.de Fragen zur Anmeldung: Martina Finger Telefon: / Martina.finger@bfn.de Online-Anmeldung im Internet unter: (Anmeldeschluss )

4 Dienstag, 9. Mai 2017 Anreise (Boot: 16.15, 17.15, 18.10, 20.10) Abendessen Begrüßung NORBERT WIERSBINSKI (BfN-INA, Insel Vilm) Einführung in die Tagung: Erfahrungen aus der Praxis von Naturberatung, Agrarpolitik-Evaluierung und Projekt-Management DR. RAINER OPPERMANN (IFAB Mannheim) Vorstellung der Teilnehmer, Organisatorisches, Einführung (Methode, Tagungsablauf) Mittwoch, 10. Mai Frühstück (mit einer Kaffeepause) Block 1: Elemente einer erfolgreichen Naturberatung für die Landwirtschaft Simon Keelan (DVS): Überblick über die Naturberatung für die Landwirtschaft in Deutschland Niklaus Hofer (IP Suisse): Erfolgsmodell der IP Suisse Biodiversitätspunkte Erfahrungen aus der Praxis der Produzenten und der IP-Suisse Natur-Agrarberatung Dr. Tanja Runge (DBV): Naturschutzberatung in der Landwirtschaft: Erfahrungen und Erwartungen aus Sicht des DBV Dr. Karin Stein-Bachinger / Frank Gottwald: Ein Naturschutzmodul für ökologisch bewirtschaftete Betriebe - Konzept und Umsetzung in Nordostdeutschland Mittagessen (mit einer Kaffeepause) ggf. am Nachmittag Inselrundgang Insel Vilm bei Interesse / gutem Wetter

5 Block 2: Anforderungen an die Ausbildung Perspektiven für die künftige Ausbildung zum Arbeitsfeld Naturberatung für die Landwirtschaft Prof. Dr. Bärbel Gerowitt (Uni Rostock): Natur- und Ökologiekenntnisse in der universitären Agrarausbildung Dr. Laura Sutcliffe (IFAB / Uni Göttingen) / NN: Analyse der naturkundlichen Ausbildung für die Praxis Ergebnisse von Studien Markus Wolter (WWF): Integration von Artenvielfalt in die Wertschöpfungskette für Lebensmittel Nachfrage und Anforderungen seitens des Marktes (am Beispiel von Kooperations-Projekten mit EDEKA, Biopark und anderen) Prof. Dr. Eckhard Jedicke (HS Geisenheim): Welches Wissen und welche Fähigkeiten sollten Studierende lernen, um Naturberatung qualifiziert leisten zu können? Dr. Laura Gersch (WR): Empfehlungen des Wissenschaftsrates (WR) zum dualen Studium - Potenziale für neue Qualifizierungsfelder zwischen Theorie und Praxis Abendessen Anschließend moderierte Podiumsdiskussion (Moderation NN) Donnerstag, 11. Mai Frühstück (mit einer Kaffeepause) Block 3: Beratungsbedarf in Deutschland und Integration von Beratung in die Agrar(umwelt)politik Dr. Jürgen Metzner: Naturberatung für die deutschlandweite Umsetzung Bedarf für die künftige Agrar(umwelt)politik Daniela Pöll (Land Tirol): Ausbildung von Naturberatern für die Landwirtschaft in Tirol (Österreich) Bernt Farcke (BMEL): Perspektiven für die Stärkung der Beratung über die Agrarpolitik von Bund und Ländern Dr. Rainer Oppermann: Entwicklung eines dualen Hochschulstudiengangs Naturwert-Landwirtschaft (High nature value farming)

6 12.15 Mittagessen Nachmittags-Exkursion auf Rügen Exkursion zu zwei Fokuspunkten von Landwirtschaft und Naturvielfalt auf Rügen Führung zum Pommernhof Westphal (Groß Zicker) und zu der Agrarlandschaft bei Bergen Abendessen Freitag, 12. Mai Frühstück (mit Kaffeepause) Quo vadis Umsetzung von Natur- und Biodiversitätsberatung wie geht es weiter? Gemeinsame Erarbeitung eines Umsetzungs-Dossiers für die Stärkung von Naturberatung und -umsetzung auf landwirtschaftlichen Betrieben auf Basis eines Entwurfspapieres / Abschlussdiskussion Zusammenfassung DR. RAINER OPPERMANN, IFAB Abreise ab Vilm mit Schiff (Zug ab Uhr Lauterbach Mole)

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